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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10

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Scheinbar ahnend, dass ich meine Darbietung noch nicht ganz beendet hatte, wartete Kim gespannt, aber nicht minder erregt ab, was als nächstes passieren würde. Eine Antwort darauf sollte sie sodann bekommen. Ich knetete genüsslich meine nun freigelegten Titten ein paar Mal kräftig durch, schöpfte mit meinen Händen mehrfach etwas Wasser und träufelte es mir über meine Oberweite, sodass meine Nippel noch mehr anschwollen und sich kleine Wasserperlen auf meiner Haut bildeten. Es sollte sie an den gestrigen Abend zurückerinnern, als mir ebenfalls Perlen über die Brüste und den restlichen Körper liefen. Nur nicht in Form von Wasser, sondern Schweiß, der sich sowohl durch die Raumtemperatur innerhalb der Saunen als auch durch die Hitze unserer sexuellen Abenteuer gebildet hatte. Und ich konnte an ihrer heftigen Atmung erkennen, dass sie es sich genau in diesem Moment nur zu bildlich zurück ins Gedächtnis rufen konnte.

Sie kauerte wie ein lauerndes Tier am Kopfe des Pools, welches sich jeden Moment zum Angriff bereit machte. Eine Hand hatte sie sich in ihr Bikiniunterteil geschoben und streichelte sanft, aber schnell ihre Scham. Trotz der plätschernden Geräusche des Wassers im Becken konnte ich bis zu mir herüber das Schmatzen ihrer nassen Schamlippen hören. Ich hätte vor erneuter Erregung platzen können, doch ich riss mich noch einen Moment zusammen, um ihr den letzten Rest meiner kleinen Show zu unterbreiten.

Dafür tauchte ich noch einmal unter und ließ mich auf den Boden sinken. Dort angekommen, trennte ich mich in Windeseile von meinem Stringtanga und ließ ihn, noch bevor ich wieder auftauchte, an die Wasseroberfläche gleiten, sodass er für Kim beinahe provozierend als erstes zu sehen sein würde. Dann schwamm auch ich der Oberfläche wieder entgegen, sog etwas außer Atem die warme Luft in mich ein, warf ihr einen lasziven Blick zu und sagte: „Na, was ist nun? Ich dachte in Anbetracht meiner schwierigen gesundheitlichen Lage, wolltest du uns beiden eine Abkühlung im Pool verschreiben? Mir geht es schon vieeel besser. Aber irgendwie siehst du plötzlich etwas mitgenommen aus!"

Keine Sekunde, nachdem ich meinen letzten Satz beendet hatte, stand Kim blitzschnell auf, löste mit zwei kurzen Handbewegungen ihr Bikinioberteil und die seitlich angebrachten Schleifen ihres Höschens, sodass auch dies zu Boden fiel, platzierte sich direkt vorne am Beckenrand, funkelte mich wild aus ihren großen blauen Augen heraus an und setzte dann zu einem gekonnten Kopfsprung an, den sie grazil wie eine Profischwimmerin, nur eben nackt wie Gott sie geschaffen hatte, ausführte und mit einem beachtlichen Tempo auf mich zusteuerte. Ich war davon überzeugt, dass sie, sobald sie mich erreicht hatte auftauchen würde, sodass ich mich bereit machte. Ich konnte es selbst kaum noch aushalten, sie nicht küssen, anfassen, ihre Haut spüren und vor allem sie befriedigen zu können.

Ich erwartete ein regelrechtes Feuerwerk der Lust, da Kim zum einen durch ihr teuflisches Spielchen mit dem Vibro-Ei bereits gut angeheizt, aber selbst nicht zu einem erlösenden Orgasmus gekommen war und ich dem Ganzen noch die Krone aufgesetzt hatte, indem ich vor ihren Augen meine anreizende Wassershow zum Besten gegeben hatte. Doch als ich ihre roten Haare direkt vor mir unter der Wasseroberfläche leuchten sah, tauchte sie keineswegs auf. Noch ehe ich meinen Gedankengang, wie lange diese Frau dazu in der Lage war, die Luft anhalten zu können, zu Ende führen konnte, spürte ich, wie meine Beine fest von ihren Armen umgriffen wurden, sodass sie ein gutes Stück gespreizt blieben und ich mich nicht mehr so einfach von der Stelle rühren konnte. Daraufhin setzte sie ihren Mund an meiner Pussy an, saugte dreimal kräftig meine Schamlippen ein und leckte dann einmal der Länge nach durch meine Spalte, ehe sie direkt vor meinem Gesicht auftauchte, kurz kräftig schnaufend Luft holte und mir dann ihre Zunge, welche gerade noch zwischen meinen Beinen gesteckt hatte, begierig in meinen Mund schob.

Obwohl bei dieser Aktion mit Sicherheit einiges an Wasser in ihre Mundhöhle eingedrungen war, konnte ich mich, während wir unsere hemmungslosen Küsse austauschten, tatsächlich noch deutlich selbst schmecken. Es machte mich unfassbar geil, so wie es mich gestern schon wahnsinnig vor Erregung gemacht hatte, als ich das erste Mal meinen eigenen Saft gekostet hatte. Es war einfach schmutzig, hochgradig anregend und schmeckte nach purem Sex, sodass ich nun mehr als gut verstehen konnte, weshalb der Geruch und der Geschmack einer feuchten Muschi für viele Männer so ziemlich das tollste Aphrodisiakum darstellte, was es jemals gab und jemals geben würde. Doch noch viel besser, als meine eigene Lust zu kosten, war es, Kims Säfte auf ihr herauszulecken.

Seitdem ich sie (und überhaupt eine Frau) das erste Mal oral befriedigt hatte, musste ich ständig daran denken. Ich war wie besessen davon, sie und ihre Geilheit auf diese Art und Weise sozusagen mit all meinen Sinnen in mich aufnehmen zu können. Für mich war das der Inbegriff von Intimität und sexueller Hingabe, egal ob man sich dabei in der aktiven oder passiven Rolle befand. Außerdem liebte die devote Ader in mir das Gefühl, die andere Person mit allem, was in meiner Macht stand, so gut wie möglich zu verwöhnen, zu befriedigen und sie dadurch stolz und glücklich zu machen, so wie es selten jemand geschafft hatte.

Ich empfand es regelrecht als Ehre, mich mit meinem Mund nach allen Regeln der Kunst um ihre triefende, nach Erlösung schreiende Lustgrotte kümmern zu dürfen. Außerdem fand ich es nur fair, nun vollumfänglich dafür zu sorgen, dass auch meine Liebhaberin auf ihre sexuellen Kosten kam, nachdem sie mir zuvor einen so gigantischen Höhepunkt beschert hatte, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes in die Knie gezwungen wurde. Die etwas unorthodoxen Maßnahmen, die sie dafür ergriffen hatte, waren mir egal -nein- um genau zu sein, machten sie mich bei rückwirkender Betrachtung sogar noch zusätzlich geil. Von Beginn an, als ich Kim am gestrigen Tag kennengelernt hatte, hatte mich ihre direkte, hemmungslose Art, die kaum Tabus kannte, extrem erregt und in ihren Bann gezogen.

Ich wollte ihre Dominanz und dass ihr Verlangen nach mir nie endete. Ich wollte, dass sie mich für das Stillen ihrer sexuellen Gelüste manchmal auch ganz egoistisch alleinig für ihre eigene Befriedigung benutzte. Aber vor allem wollte ich sie genauso kompromisslos, wie sie sich umgekehrt mir und meines Körpers bemächtigte. Und dazu zählte eben auch, dass sie sich, egal zu welchem Zeitpunkt und vollkommen irrelevant unter welchen Umständen, an mir bediente, wie ein Ausgehungerter an einem üppigen Buffet. Selbst wenn auch noch andere Gäste, wie zum Beispiel der nichtsahnende Theo Nowak, das „Restaurant" betraten.

Mit diesen Gedanken löste ich mich ruckartig aus unserer wilden Knutscherei, packte die aufgrund der Schwerelosigkeit des Wassers, federleichte Kim an den Hüften und platzierte sie mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinem Schoß. Dabei wurden unsere, beidseitig nicht gerade kleinen, Brüste fest aneinandergepresst. Durch die Nässe rutschten und rieben sie immer wieder übereinander, was uns beiden leise Stöhngeräusche entlockte. Ihre vor Lust geöffnete Scham drückte gegen meinen oberen Venushügel, sodass ich die Wärme, die von ihr ausging, verführerisch auf meiner nackten Haut spüren konnte. Dann bewegte ich uns in Richtung des seitlichen Beckenrandes, wo ich sie wieder von mir herunterhob.

Mit einem flackernden, erwartungsfrohen Blick sah sie mich an und ließ ihre Augen genüsslich immer wieder über meinen nackten Körper wandern. Und ich tat es ihr gleich. Doch auch wenn wir uns wohl beide nicht aneinander sattsehen konnten, wollte ich sie nun endgültig richtig auf Hochtouren bringen. Dafür drehte ich sie zunächst mit dem Rücken zu mir und übersäte ihren gesamten über der Wasseroberfläche liegenden Körper mit unzähligen feuchten Küssen, was eine dicke Gänsehaut bei ihr hervorrief.

Dann griff ich von hinten um sie herum, platzierte sanft ihre Arme am Beckenrand, um ihr zu deuten, dass sie sich dort festhalten sollte und griff mir dann ihre Beine, welche ich auf meinen Schultern ablegte, sodass ich mich perfekt zwischen ihnen positionieren konnte. Mit meinem Kopf war ich genau auf Höhe ihres prallen Hinterteils und auch ihre Pussy blieb mir so alles andere als verborgen. Langsam rückte ich mit meinem Gesicht immer näher an ihre einladend vor mir liegenden Löcher heran, bis sie meinen warmen Atem, meiner Vermutung nach, unverkennbar auf ihrer mit Wasserperlen benetzten Haut wahrnehmen musste. Die Bestätigung, dass ich mit meiner Annahme richtig lag, bekam ich prompt, da ihre Muschi vor Erregung leicht zusammenzuckte und ich wahrnahm, dass sich die Muskulatur ihres runden Gesäßes ebenfalls deutlich anspannte. Doch letztlich war es vielmehr ihr leises, begieriges Keuchen, dass sie im Takt ihrer schnellen Atmung von sich gab, welches mir verriet, dass Kim ganz genau wusste, dass ihr nun wunderbares bevorstehen würde.

Zunächst begann ich damit, meinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger nebeneinander leicht von hinten auf ihren Venushügel zu legen und ließ meine Finger sodann sanft und zärtlich, mit leichtem Druck kreisen. Ich konnte fühlen, dass meine Kreisbewegungen ihre Schamlippen bewegten, ohne sie jedoch bereits zu spalten, wodurch auch ihre darunter gelegene Klitoris subtil mit stimuliert wurde, welches sie mir mit einem erneuten heftigen Zucken quittierte. Um nicht gleich diesen empfindlichen Punkt mit Vollgas zu überreizen, variierte ich mein Fingerspiel, indem ich mit beiden Händen abwechselnd vom Eingang ihrer glitschigen Pussy bis auf ihren Venushügel strich und dies einige Male mit einem konstanten Druck ausführte.

Ich achtete sehr darauf, sie immer bis zu einer gewissen Schwelle ordentlich anzureizen und dann durch einen Bewegungswechsel wieder von einem bestimmten Punkt abzulassen. Ich wollte, dass sie langsam und gefühlvoll in Richtung ihres Orgasmus getrieben wurde, sodass sie ihre Lust bis kurz vor dem Eintreten des erlösenden Höhepunktes kaum noch aushalten würde. Als ich bemerkte, dass sie mit ihrem Becken immer heftiger nachhalf und somit die Reibung erhöhte, änderte ich auf ein Neues mein Vorgehen, indem ich mit der Zeit den Druck auf die Fingerkuppe meines Mittelfingers verlagerte und diesen allmählich, immer weiter kreisend, in der Spalte zwischen ihren Schamlippen versenkte, sodass ich genau auf Höhe ihrer Klitoris auskam, die meinem Gefühl nach, schon deutlich geschwollen war und aus ihrem Versteck hervorlugte.

Gleichmäßig und nicht zu stark, ließ ich meinen Mittelfinger um sie herum kreisen, fuhr allerdings auch immer mal wieder mit dem Finger zu ihrem Loch, wo sich bereits einiges an zähflüssigem Liebessaft angesammelt hatte. Nur zu gerne hätte ich diesen mit meinem Mund aus ihr herausgesaugt. Doch meinen Mund zum Einsatz zu bringen, wollte ich mir, so schwer es mir auch fiel, für später aufheben. Langsam erhöhte ich nun den Druck und die Geschwindigkeit meiner Bewegungen. Kim krallte sich derweil regelrecht am Beckenrand fest und ihr leises Keuchen und Lustwimmern war nun einem deutlichen, lauten Stöhnen gewichen.

Als nächstes entfernte ich meinen Mittelfinger wieder kurz von ihrer Lustperle und ließ jetzt all meine Finger sanft um ihre äußeren Schamlippen kreisen, wobei ich diese ab und an dadurch passierte, dass ich sie einzeln zwischen meinen Daumen und Zeigefinger nahm und wiederum kreisende Bewegungen ausführte oder sie leicht zusammendrückte. Sie genoss es sichtlich, doch ich wusste genau, dass mein bewusstes Wechselspiel, bei dem ich nie zu lange an ein und derselben Stelle verharrte, sie wahnsinnig machte. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie wohl am liebsten protestiert, als ich mich von ihrer Klit zurückgezogen hatte. Allzu lange ließ ich sie jedoch nicht warten, ehe ich dort wieder ansetzte.

Ich nahm ihren Kitzler mitsamt der kleinen, nur noch halb schützend darüberliegenden Hautfalte zwischen zwei meiner Finger und ließ ihre Knospe mit leichtem Druck zwischen ihnen hin und her rollen. Um erneut Variation ins Spiel zu bringen, legte ich anschließend meinen Zeige- und Ringfinger rechts und links neben ihre Perle und ließ diese dort ebenfalls sanften Druck ausüben. Währenddessen kam auch mein Mittelfinger wieder zum Einsatz, indem ich ihn im Rhythmus meiner anderen Fingerbewegungen leicht in ihr triefendes Loch einführte. Kim wurde durch mein Tun immer unruhiger, stöhnte immer lauter ihre Lust heraus und presste so manches Mal ein „Oh Gooott!" oder „Jaaaa weiter, fester!" zwischen ihren Stöhnlauten heraus.

Angesichts ihrer heftigen und geilen Reaktionen auf mein Fingern, kostete es mich einiges an Disziplin, meine eigene Erregung nicht ungehemmt mit mir durchgehen zu lassen und ihren flehenden Bitten einfach nachzukommen. Ich riss mich also extrem am Riemen, denn ich war noch lange nicht fertig mit meiner Liebhaberin. Der nächste Haltepunkt auf der Reise durch ihre Vagina sollte nämlich nun ihr G-Punkt sein, von dem ich aus eigener Erfahrung wusste, dass es sich alles andere als nur um einen Mythos handelte. Ich führte den Mittelfinger ein Stückchen weiter in ihre Lustgrotte ein, bis er ungefähr bis zum zweiten Fingerglied in ihr steckte und tastete mich somit bis kurz hinter ihr Schambein.

Dann krümmte ich ihn leicht nach oben in Richtung Bauchdecke, fast so als würde ich eine „Komm her!" -- Geste machen. Um meine Trefferquote noch zu erhöhen und ein größeres „Gebiet" massieren zu können, schob ich noch einen weiteren Finger mit in ihre pochende Möse. Da sie bereits enorm erregt war und ich mich verhältnismäßig talentiert anstellte, war es glücklicherweise nicht allzu schwierig für mich, den richtigen Spot zu finden, da mir die geschwollene, etwas runzelige Stelle bereits erwartungsfroh entgegentrat und ihr Muschi meine Finger förmlich in sich einsog. Dort angekommen vollzog ich einen Bewegungswechsel aus Kreisen, Klopfen, Kraulen und Pressen.

Kim gab quietschende Laute der Lust von sich und ihre Beine ruderten regelrecht auf meinen Schultern, sodass ich es teilweise nicht gerade einfach hatte, das Gleichgewicht und meine Finger in Position zu halten. Um die Intensität ihrer Geilheit noch in Unermessliche steigen zu lassen, nahm ich nun noch meinen Daumen der anderen Hand hinzu und ließ diesen, gut angefeuchtet durch das Wasser und ihre Pussysäfte, sanft und schnell über ihre Klit gleiten, woraufhin ihr zierlicher Körper immer mehr zu beben begann. Zu sehen, wie extrem erregt sie bereits war und dass ihr Orgasmus vermutlich nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, versetzte auch meiner nassen Muschi immer wieder lustvolle Zuckungen. Als ich dann meine Vorgehensweise an ihrem G-Punkt noch verstärkte, indem ich meinen Finger nicht mehr krümmte und mit diesem konzentriert auf die Stelle einwirkte, sondern stattdessen meinen ganzen Arm versteifte und mit diesem dann kraftvolle Auf-und Abbewegungen vollzog, war es um sie geschehen.

Ich wusste, dass ich durch diese Variante der G-Punkt Stimulation, ein besonders intensives Gefühl bei ihr hervorrufen konnte, da die Fläche, die ich dabei bearbeitete größer war und ich auch mehr Druck ausüben konnte, doch ihr animalisches Kreischen, welches sie im Rahmen ihres Höhepunktes von sich gab, gepaart mit einem heftigen Zittern ihres gesamten Körpers, verschlug mir regelrecht den Atem. Es war einer der erregendsten Anblicke, die ich jemals zu Gesicht bekommen hatte, woraufhin ich beinahe selbst gekommen wäre. Mein eigenes Loch lief vor warmen Säften, die ich trotz des kühlen Poolwassers wahrnehmen konnte, nur so aus und meine gesamte Haut war von einer starken Gänsehaut überzogen, die durch meine Geilheit verursacht wurde.

Als meine Liebhaberin sich wieder ein wenig gesammelt hatte, zog ich meine Hände aus ihr zurück, schob behutsam ihre Beine von meinen Schultern und stellte sie vorsichtig wieder auf ihren Füßen ab, ehe ich sie fest von hinten umarmte und sie wieder genauso, wie ich am Anfang begonnen hatte, mit vielen Küssen über ihren Nacken und Rücken überhäufte. Sie lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen mich, legte ihren Kopf genüsslich in den Nacken und platzierte ihn so auf meinem Schlüsselbein. So blieben wir ein paar Minuten schmusend, die Nähe der jeweils anderen Person genießend stehen und streichelten uns gegenseitig liebevoll über alle Stellen, die für uns zu erreichen waren. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass Kim ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte.

Ich strich über ihre Wange und zeichnete dann mit meinem Zeigefinger langsam die Konturen ihrer Lippen nach, als sie plötzlich mein Handgelenk packte, sich aus meiner Umarmung befreite und sich schwungvoll zu mir herumdrehte. Hatte ich gerade noch das Gefühl gehabt, eine vollkommen erschöpfte und tiefenentspannte Kim in meinen Armen zu gehalten zu haben, so wurde ich nun eines Besseren belehrt. Als wäre nichts geschehen, funkelte in ihren Augen nach wie vor unverkennbar das Feuer der Erregung, als sie plötzlich ohne Vorwarnung kräftig meine beiden Brüste ergriff, sie spielerisch in ihren Händen hin und her schaukeln ließ, dann fest meine steinharten Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger klemmte und fast schnurrend sagte:

„Das war wahnsinnig geil und ich gebe dir Brief und Siegel darauf, dass das, was du kleines, ungezogenes Luder gerade mit mir angestellt hast, viel mehr mit Quälerei zutun hatte als mein Spiel mit dem Vibro-Ei in deiner verdorbenen Muschi. Und auch wenn wir uns noch gar nicht so lange kennen, dürftest du ganz genau wissen, was das für dich bedeutet: Es wird eine Revanche geben, die es in sich haben wird!" Diabolisch grinsend wartete sie meine Reaktion ab, auf die sie nicht lange warten musste, da ich, getrieben von meiner eigenen Lust, wie aus der Pistole geschossen antwortete:

„Das war es mehr als wert und ich freue mich schon auf die entsprechende „Retourkutsche". Ehrlichgesagt kann ich, seitdem ich dir begegnet bin, dem knisternden Spiel mit der Gefahr immer mehr abgewinnen und mit deinen vielen Facetten und Überraschungen reißt du mich immer wieder aufs Neue in deinen Bann." Als ich den Satz beendet hatte, schämte ich mich ein bisschen und fragte mich, ob ich Anbetracht dessen, dass wir zwar schon so einiges zusammen erlebt hatten, uns ja aber tatsächlich noch nicht einmal seit 24 Stunden kannten, nicht etwas zu dick mit meiner Wortwahl aufgetragen hatte. Ich wollte mich nicht anhören, wie ein hoffnungslos verknallter Teenager, zumal ich ohnehin eigentlich nicht der Typ Frau war, der an Liebe auf den ersten Blick (oder in unserem Fall: Liebe auf den ersten Fick) glaubte.

Ich war zwar offen und freundlich, doch tastete ich mich für gewöhnlich vorsichtig und eher misstrauisch an mir unbekannte Personen heran, sodass ich eigentlich nie in die Situation kam, gegebenenfalls verfrühte Anflüge von intensiveren Emotionen für einen anderen Menschen zu hegen, geschweige denn diese offen zu artikulieren. Doch meine Worte kamen aus einem Impuls heraus, waren schlichtweg ehrlich und rührten einfach daher, dass sie eine enorme Anziehungskraft auf mich ausübte. Sowohl sexueller Natur als auch auf ihre Person an sich bezogen. Alles an ihr war aufregend, interessant und fesselnd für mich, sodass ich das starke Bedürfnis hatte, mehr über sie zu erfahren und noch viel mehr mit ihr zu erleben.

Sie brachte mich dazu, dass ich, ohne groß darüber nachzudenken zuließ, neue Seiten an mir kennenzulernen, weniger verkopft zu sein und mir meine bisherige Welt gehörig auf den Kopf stellen zu lassen. Ich konnte und wollte zum jetzigen Zeitpunkt auch gar nicht gesteigert darüber philosophieren, welcher Art genau meine Gefühle waren, die ich gegenüber der schönen rothaarigen Frau, die meine Nippel fest gequetscht hielt, empfand. Ich wollte einfach nur genießen und diese vielen wunderbaren Erlebnisse so lange auskosten, wie ich konnte. Denn das Einzige, worüber ich mir definitiv im Klaren war, war, dass mir all das, was ich bislang mit und durch Kim erlebt hatte, mehr als guttat, ich mich besser denn je fühlte und ein Teil von mir, im positiven Sinne, nie mehr der alte sein würde.