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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 10

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Doch Kim tat mir nicht den Gefallen, mich auch nur eine Sekunde lang anzusehen und lauschte stattdessen unbekümmert in aller Seelenruhe den Worten ihres inzwischen wieder ziemlich aufgebrachten Gegenübers. Es wirkte fast so, als würde sie bewusst nicht darauf reagieren, dass ich sie unentwegt ansah. Einen kurzen Moment später sollte ich auch erfahren, warum. Mit einem Mal fing das Vibro-Ei an, kräftige Vibrationswellen auszusenden. In einer Mischung aus Schrecken, aufgrund der plötzlichen Veränderung zwischen meinen Beinen, und niederschmetternder Erregung, knallte ich wie aus Reflex ruckartig meine flache Hand auf die Tischplatte, wodurch ein lautes, klatschendes Geräusch das Gespräch zwischen den beiden unterbrach.

Theo zuckte erschrocken zusammen, hielt dann inne und sah mich irritiert an, ganz so als hätte ich sie nicht mehr alle, was ich ihm nicht mal verdenken konnte. Vermutlich stellte er sich innerlich die Frage, ob ich irgendeine Erkrankung hätte, die mich die Kontrolle über meine Gliedmaßen verlieren ließ, oder ob es sich einfach nur um einen plumpen Versuch meinerseits handelte, die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, da ich ja bei dem schon etwas andauernden Gespräch etwas außen vor gewesen war. Mir grauste es vor dem Gedanken, dass er mich ähnlich wahrnehmen könnte, wie ein bockiges Kind, dass sich langweilte, während die Eltern „Erwachsenengespräche" führten und es sich aufgrund dessen allerlei nervtötende Dinge einfallen ließ, um diesen Umstand zu beenden.

Kim hingegen warf mir nur einen kurzen, gespielt besorgten Blick zu und sagte: „Ups! Hast du dich gestoßen, Elisa? Sei vorsichtig, an dieser massiven Tischplatte habe ich mir aus Versehen auch schon den ein oder anderen blauen Fleck geholt." Ich griff ihre Steilvorlage beschämt auf, um nicht wie die letzte Vollidiotin dazustehen und sagte: „Ja sorry, ich kann manchmal echt schusselig sein. Wie oft ich allein schon mit den Füßen die Kanten sämtlicher Möbel in meinem Haus geküsst habe, kann ich schon gar nicht mehr zählen!" Für den älteren Mann schien dies eine plausible Erklärung meiner Handlung gewesen zu sein, sodass er nur kurz freundlich in meine Richtung lächelte und sich dann wieder darauf stürzte, Kim davon überzeugen zu wollen, dass er es zwar mal wieder geschafft hatte, erfolgreich eine Reparatur durchzuführen, die Bewässerungsanlage jedoch trotzdem vollkommener Mist sei, der laut seiner Prophezeiung immer wieder Probleme machen würde und sie doch bitte über eine Alternativlösung nachdenken solle.

Ich versuchte derweil krampfhaft, meinen Körper zu entspannen, um mir nicht noch so einen peinlichen Fauxpas zu erlauben. Doch das gelang mir nur mittelmäßig gut. Immer wieder vergrub ich meine Hände fest in den Armlehnen meines Stuhls und bemühte mich zeitgleich, einen einigermaßen unauffälligen und entspannten Gesichtsausdruck aufzulegen, der genau das Gegenteil von dem darstellte, was wirklich in mir vorging. Die unnachgiebige Vibration in meiner Liebesgrotte löste solche Wellen der Lust in mir aus, dass ich am liebsten laut aufgestöhnt hätte.

Meine Liebhaberin schaute mit einem Funkeln in den Augen kurz zu mir herüber, wobei ihr leicht zuckender Mundwinkel verriet, dass sie sich sowohl ein amüsiertes als auch ein genießerisches Grinsen nur schwer verkneifen konnte. Während sie ihren Blick wieder abwandte und gelassen eine Antwort in Richtung Theo ausformulierte, stellte ich mit Erschrecken fest, dass ihre Hand erneut unter das Sitzpolster wanderte. „Dieses Biest!", dachte ich mir, da ich ganz genau wusste, was mir nun blühen würde. Meine böse, wenn auch hochgradig erregende Vorahnung sollte sich innerhalb von Sekunden bestätigen. Das Vibrieren des Sextoys wurde noch stärker und als wäre das noch nicht genug gewesen, vibrierte es nun nicht mehr gleichmäßig, sondern gab in unterschiedlichsten Intervallen, deren Muster ich nicht erkennen konnte, mal stärkere, mal schwächere, mal längere und mal kürzere Stöße von sich, wodurch ich nie genau wusste, was mich als nächstes erwarten würde.

So war es mir schier unmöglich, mich auf die Attacken, die in meiner Spalte ausgeführt wurden, in irgendeiner Form gefasst zu machen und meine Beinhaltung oder Sitzposition so anzupassen, dass ich noch irgendwie gegen meinen sich immer deutlicher anbahnenden Orgasmus ankämpfen konnte. Zwischen meinen Beinen sammelte sich eine feuchte Mischung aus Schweiß und Lustsäften an, welche sich den Weg durch meine dünne Unterwäsche bahnte und anfing, den Sitz unter mir zu durchnässen. Automatisch schossen mir die Bilder vom gestrigen Abend in den Kopf, als ich mich mit Kim BDSM Raum des Maca-Gardens befand, der Gynäkologenstuhl nur so von meinen Pussysäften überströmt war und meine Gespielin mich dominant dazu aufgefordert hatte, meine eigenen Säfte von der Sitzfläche zu lecken.

Dieser gedankliche Ausflug half mir allerdings in dieser Situation alles andere als weiter, sondern befeuerte das Kribbeln und Pochen in meiner Möse nur noch mehr, sodass ich gefährlich darauf zusteuerte, in wenigen Augenblicken hier mitten am Tisch in Anwesenheit des älteren Herrn von einem gewaltigen Orgasmus ereilt zu werden. Ich startete einen letzten kläglichen Versuch, die Situation unter Kontrolle zu bringen, indem ich Kim einen flehenden Blick zuwarf und meine Beine fest zusammenpresste, in der Hoffnung, dass dies die stoßartigen Vibrationswellen, die in meinem unaufhörlich auslaufenden Loch wüteten, etwas abschwächen würde. Doch alle Anstrengungen schienen vergebens zu sein. Kim machte keinerlei Anstalten, mich aus dieser prekären Lage zu befreien, sondern antwortete lediglich mit einem kurzen, anzüglichen hochziehen ihrer Augenbrauen und auch das feste Zusammendrücken meiner Schenkel blieb erfolglos.

Noch schlimmer sogar: Durch den Druck, den ich dadurch aufbaute, wurden die Vibrationen nicht abgeschwächt, sondern sogar noch intensiviert, da sie so noch fester und konzentrierter auf ein und dieselbe Stelle im Innersten meiner Muschi einwirken konnten. Das gab mir nun endgültig den Rest. Meine Lust und die damit einhergehenden unvermeidbaren Reaktionen meines Körpers wurden regelrecht beherrscht von dem wilden Tanz, den das Vibro-Ei in mir vollzog. Und somit mittelbar auch durch Kim, die dieses gekonnt steuerte. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Meine Atmung platzte plötzlich in einer Art Hecheln aus mir heraus, während meine Beine wie wild zitterten und mir Schweißperlen die Stirn hinabliefen.

Es war ein absolutes Ding der Unmöglichkeit, mich noch in irgendeiner Form unauffällig verhalten zu können und nicht erneut die Aufmerksamkeit durch mein sonderbares Benehmen auf mich zu ziehen. Während Kim gebannt zu mir herübersah, als wäre ich ein seltenes Tier, bei dem man aus Forschungszwecken gespannt darauf wartete, was es wohl als nächstes tun würde, stand Theo ein wenig der Schrecken ins Gesicht geschrieben, ehe er mich besorgt fragte: „Elisa, geht es Ihnen nicht gut? Mein Gott, Sie sehen aus, als würden Sie gleich umkippen. Ihr Kopf ist hochrot und Sie hyperventilieren ja fast! Wollen Sie sich kurz hinlegen und ein kühles Glas Wasser zu sich nehmen? Nicht, dass Sie sich einen Sonnenstich geholt haben. Das geht bei dieser verfluchten Hitze wirklich schneller, als man denkt und von einem auf den anderen Moment gehen einem die Lichter aus!"

Auch Kim bot sich daraufhin an, mich ins klimatisierte Poolhaus zu begleiten und dafür zu sorgen, dass ich die Beine hochlegen konnte, um meinen Kreislauf wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Natürlich nicht ohne, dass ich ein erregtes Glitzern in ihren Augen erkennen konnte, welches dem Gärtner allerdings verborgen blieb, da er immer noch seine volle Aufmerksamkeit auf mich gerichtet hatte und bereits Anstalten machen wollte, aufzustehen, um mich zu stützen. Das wollte ich jedoch auf alle Fälle vermeiden, sodass ich schnell und mit einem abgehetzten, schrillen Unterton in der Stimme sagte: „Danke, das ist supernett, aber ich glaube es ist tatsächlich nur die Sonne, die mir ein bisschen zu schaffen macht. Aber kein Grund zur Beunruhigung, das habe ich öfter. Ich husche schnell rein und lasse mir im Bad mal kurz etwas kaltes Wasser über die Handgelenke und das Gesicht laufen, dann bin ich mit Sicherheit im Nu wieder wie neu!"

Immer noch keuchend stand ich mit wackeligen Beinen auf und schwankte in Richtung der gläsernen Schiebetür, die mir Einlass in das Poolhäuschen gewähren sollte. Theo hielt meinen Alleingang für keine gute Idee und wollte schon protestieren, indem er sorgenvoll an mich appellierte, dass ich das Ganze nicht so auf die leichte Schulter nehmen sollte, als Kim ihm gelassen das Wort abschnitt und ebenfalls in meine Richtung rief: „Nimm dir ganz in Ruhe alle Zeit, die du brauchst, Elisa. Das kalte Wasser kann in so einem Fall tatsächlich schonmal Wunder bewirken. Solltest du Hilfe benötigen, schrei einfach. Wenn du in ein paar Minuten nicht wieder hier bist, komme ich nach dir gucken. Schließ am besten die Badezimmertür nicht ab!"

Ich brachte noch ein schnelles: „Danke, so machen wir's!" hervor, ehe ich hektisch durch die Glasfront verschwand, mich im Inneren des Poolhauses kurz orientierte und dann zielgerichtet in Richtung Badezimmer hechtete und die Tür hinter mir zuknallte. Bebend vor Lust ging ich zu Boden, lehnte mich mit dem Rücken gegen die Schieferwand und nahm nicht einmal mehr die angenehme Kühle wahr, die von dieser ausging. Ich schaffte es gerade noch so, nach dem nächstbesten Handtuch zu greifen und mir dieses in den Mund zu stopfen, um die Lautstärke meines lustvollen Stöhnens und Wimmerns so gut wie möglich abzudämpfen. Das Einzige, was ich im Folgenden noch spürte, war das heftige Zucken und Zusammenkrampfen meines Unterleibes, während ich einen gigantischen, prickelnden Höhepunkt erlebte und meine Zähne fest auf den in meiner Mundhöhle befindlichen Stoff presste.

Als hätte Kim Kameras im Badezimmer eingebaut und somit die Szene meines Orgasmus live miterleben können, setzte das Vibrieren des Eis schlagartig aus, sodass ich mich nach einigen Minuten des Räkelns mit meinem glühenden Körper auf den Steinfliesen des Badezimmerbodens von meiner sexuellen Ekstase erholen und wieder zu einem normalen Takt der Atmung zurückkehren konnte. Behutsam richtete ich mich auf, zog langsam das Vibro-Ei aus meiner triefenden Pussy heraus, befreite es am Waschbecken von meinen Liebessäften und kühlte mich dann selbst noch ein wenig ab, ehe ich wieder deutlich gefasster den Weg zurück zur Terrasse antreten konnte.

Dort angekommen waren alle Augen sofort wieder auf mich gerichtet. Ich setzte mich an meinen ursprünglichen Platz und betete, dass vor allem Theo der großflächige, nasse Fleck auf dem Sitzpolster nicht aufgefallen war und bekundete, dass das Wasser seinen Zweck erfüllt hatte und es mir nun deutlich besser ginge. Der ältere Mann zeigte sich ein wenig skeptisch hinsichtlich meiner plötzlichen Wunderheilung und sagte: „Sind Sie sicher, dass Sie nicht doch einen Arzt aufsuchen wollen, Elisa? Sie haben zwar wieder eine normalere Gesichtsfarbe, sehen aber dennoch etwas zerwühlt und mitgenommen aus. Ich kann Sie gerne auch zum Doc fahren. Natürlich nicht mit dem Golfcar, versteht sich!"

Um mich aus dieser unangenehmen Situation zu retten, ergriff Kim das Wort: „Das ist lieb von dir, Theo. Aber ich glaube Elisas Kreislauf hat einfach nur kurzzeitig schlapp gemacht. Da ihr die Erfrischung am Waschbecken schon so gutgetan hat, werde ich sie mir gleich schnappen und uns beiden ein wohltuendes, kühles Bad im Pool verschreiben. Ich fühle mich nämlich irgendwie auch schon ganz hitzig. Sollte es danach nicht noch eine ganze Ecke besser um ihre Gesundheit stehen, werde ich natürlich selbst mit ihr den Weg zum nächstgelegenen Arzt antreten."

Diese Antwort schien den Gärtner dann doch beruhigt und einigermaßen zufriedengestellt zu haben, sodass er sein Glas mit Eistee in einem Zug leerte, aufstand und sich mit den Worten: „Na dann will ich mal nicht weiter stören, ich denke Sie sind in besten Händen, Elisa! Ich wünsche Ihnen trotzdem noch eine gute Besserung. Und wenn doch noch etwas sein sollte, ist ja allseits bekannt, wo man mich auffindet. Ich habe jetzt nämlich noch ein Date mit der Hecke am anderen Ende der Anlage." Wir sahen ihm noch schweigend und grinsend eine Weile hinterher, bis er außer Sichtweite war, blickten uns dann kurz vielsagend an und fielen sodann mit heißen, feuchten Küssen wie wildgewordene Raubkatzen, die lange im Verborgenen auf ihre Beute gelauert hatten, übereinander her.

Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, strahlte Kim mich glücklich und anerkennend an. Sie ließ ihre Augen über meinen erhitzten Körper gleiten und sagte: „Du siehst einfach umwerfend in dem Kleid aus. Ich wünschte ich könnte dir jeden Tag die schönsten und heißesten Klamotten raussuchen, die ich gerne an dir sehen würde. Ich kann es schon kaum erwarten, das eigentliche Highlight deines Outfits zu sehen zu bekommen. Ich hoffe du nimmst mir mein kleines Spielchen mit dem Vibro-Ei nicht übel.

Ursprünglich war das Ganze eigentlich anders und ungestörter von mir beabsichtigt gewesen. Doch als du mit Theo im Schlepptau hier angekommen bist, keimte diese Idee in mir auf, sodass ich einfach nicht widerstehen konnte. Es war so unendlich geil, dich in Anwesenheit eines unwissenden Dritten in sexuellen Aufruhr zu versetzen. Ich war selbst zwischenzeitlich kurz davor zu kommen, obwohl ich keinerlei Berührung ausgesetzt war. Trotzdem wollte ich nicht über die Stränge schlagen und wenn das zu viel des Guten für dich war, sag es mir ruhig ehrlich."

Einfühlsam und zugleich gespannt blickte sie mich aus ihren großen Augen heraus an, während sie meine Antwort abwartete. Ich betrachtete für einen Moment ihre ebenmäßigen und dennoch von Erfahrungen geprägten Gesichtszüge, das jugendliche Funkeln, welches von ihrem Blick ausging und ihre langen hochgebundenen Haare, die im Licht der Nachmittagssonne die Farbe von Glut inmitten eines lodernden Feuers angenommen hatten. Ich dachte darüber nach, dass sie zu der Sorte Frauen gehörte, die nie richtig altern und selbst mit 70 noch durch ihre Schönheit bestechen würden, da von ihnen stets etwas junges, frisches und feuriges ausging, was verhinderte, dass dieser besondere Glanz, der der sie prägte, jemals erlöschen würde.

Ich beschloss, ihr zu antworten, indem ich Taten anstatt Worte ausdrücken ließ, wie es in meinem Innersten aussah. So erhob ich mich, schenkte ihr ein warmes Lächeln, ging ein paar Schritte von ihr weg und platzierte mich gut sichtbar vor dem Pool, wo ich mich seitlich zu ihr gewandt, sodass sie mich im Profil sehen konnte, auf die warmen Steinplatten setzte und meine Beine grazil ausstreckte. Dann zog ich mir langsam mein Kleid über den Kopf und präsentierte mich ihr in den fliederfarbenen Dessous, die sie für mich ausgewählt hatte. Ich nahm verschiedenste Positionen ein, sodass sie meinen Anblick vollumfänglich aus jedem erdenklichen Blickwinkel betrachten konnte und ließ meine Hände dabei aufreizend immer wieder über meine Beine, meinen Po und auch meine Brüste gleiten, während ich ihr lüsterne Blicke zuwarf.

Kim war wie in Schockstarre verfallen und ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Ich hatte das Gefühl, als würde sie innerlich Fotografien tätigen, um auch ja jeden Millimeter meines Körpers bildlich in ihren Gedanken abspeichern zu können und nichts zu verpassen. Ich wandte mich nun direkt zu ihr und spreizte weit meine Beine auseinander um ihr einen direkten Blick auf meine nach wie vor triefend nasse Spalte zu gewähren, die nur von dem hauchdünnen Stringtanga bedeckt war, dessen Stoff einen großen dunklen, feuchten Fleck aufwies und sich somit von der Farbe des übrigen Materials deutlich abhob. Ihre Atmung ging sehr schnell, doch sie regte sich nach wie vor nicht.

Lediglich ein Blick auf ihre nur spärlich versteckten, üppigen Brüste, verriet mir, wie stark das Feuer in ihr loderte. Denn ihre Nippel waren regelrecht dabei, das Bikinioberteil zu durchbohren, so steil und hart standen sie von ihren Warzenvorhöfen ab. Ich genoss es in vollen Zügen, sie durch meinen Anblick zu erregen und bei ihr ähnlich heftige körperliche Reaktionen hervorrufen zu können, wie sie es umgekehrt bei mir immer wieder tat. Doch das genügte mir noch nicht. Ich legte mich flach hin und begann mich wie wild auf dem Boden zu räkeln, so wie ich es zuvor auf dem Badezimmerboden des Poolhauses getan hatte, als ich mich in meinem durch Kim verursachten, hinausgezögerten Orgasmus ergehen und meinen sexuellen Druck endlich aus mir herausströmen lassen konnte.

Diese Szene mobilisierte mein Gegenüber. Sie stand ebenfalls auf, ging auf die Knie und krabbelte dann zielgerichtet auf mich zu, um mich von Nahem betrachten zu können. Als sie fast bei mir angekommen war, hauchte ich ihr entgegen: „Das hast du mit mir gemacht. Genau so habe ich mich vor Lust auf den Fliesen im Bad hin und her gewunden. Gefällt dir das? Ich wette du hättest das gerne live und in Farbe gesehen. Das Produkt deines Spielchens." Sie kniete wie versteinert vor mir, ihre Augen jagten über meinen gesamten Körper, als wüsste sie nicht, wo sie zuerst und zuletzt hinblicken sollte. Sie wollte alles auf einmal. Alles gleichzeitig in sich aufnehmen. Und ich wollte das ausreizen.

Denn das hier war gerade mein Spiel. Meine Partie, in der ich zur Abwechslung mal die Zügel in der Hand hielt. Dabei ging es mir nicht darum, den Spieß umzudrehen und ihr einen kleinen sexuellen Rüffel für das zu geben, was sie vorhin mit mir gemacht hatte. Es war schlichtweg der pure Genuss, die gnadenlose Gier und die unbarmherzige Lust, die sich in meinem Verhalten niederschlug. Zu sehen, wie sehr ausgerechnet ich, die eigentlich unsichere, wenig spontane und eher gehemmte Elisa, die gestandene Sexgöttin vor mir, an den Rande des Wahnsinns treiben konnte, war wie eine Droge für mich.

Ich wollte mehr davon und zum ersten Mal konnte ich am eigenen Leibe nachvollziehen, welch starke Form der Erregung für Kim damit einhergehen musste, sexuelle Macht und Kontrolle auszuüben, während die andere Person vor Verlangen um den Verstand kommt. Um ihr genau diese neu gewonnene Erkenntnis meinerseits, deutlich vor Augen zu führen, ließ ich meine flache Hand in Zeitlupe in mein Höschen wandern, rieb mit zwei Fingern kräftig durch mein triefendes Loch, dessen Schamlippen sich durch die Feuchtigkeit wie von selbst teilten, zog sie wieder heraus und schob ihr meine glänzenden, von Mösensäften getränkten Finger zwischen ihre wunderbaren, vollen Lippen.

Ihr entfuhr ein genüssliches Stöhnen, während sie mir begierig meine Lust von den Fingern lutschte. Sie schien es kaum noch auszuhalten. Sie wollte mich. Und ihre ebenfalls langersehnte Befriedigung. Doch als sie Anstalten machte, mich anfassen zu wollen, machte ich ihr einen Strich durch die Rechnung, indem ich mich weiter nach hinten rollte und mich dann in das kühle Wasser des Pools fallen ließ. Einen kleinen Moment musste sie sich noch gedulden, da ich mir das Finale meiner kleinen Show nicht nehmen lassen wollte, ehe bei uns beiden alle Dämme brechen würden.

Ich hielt einen Augenblick länger als nötig die Luft an, um noch einen Moment unter der Wasseroberfläche verweilen und das Kalte Wasser auf meiner von der Sonne brennenden Haut genießen zu können. Als ich wieder auftauchte, schmiss ich meine langen, brünetten Haare nach hinten, damit diese in keinster Weise die Sicht versperrten und präsentierte der ungläubig am Beckenrand knienden Kim meine nasse Oberweite, die unter dem nun fast durchsichtig wirkenden Stoff des Spitzen-BHs zum Vorschein kamen. Meine Brustwarzen standen herausfordernd nach vorne ab und rieben an dem vollgesogenen Stoff, der sich so eng and meinen Körper anschmiegte, als wäre er eine zweite Haut. Dann griff ich mit meinen Händen, ohne meinen festen Blick von der rothaarigen Schönheit abzuwenden, hinter mich und öffnete mit einem gekonnten Griff den Verschluss meines BHs. Ich streifte mir bedächtig die Träger von den Schultern, entblößte somit meine in der Sonne glänzenden Brüste, während der BH fast provokant an der Wasseroberfläche schwamm und langsam davontrieb.