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Mädchen in Aspik

Geschichte Info
eine erotische Geschichte nach einem Chat.
1.8k Wörter
4.18
6k
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© Andrew Schlagweizen

Pia war das geilste, was ich seit langem im Netz gefunden hatte und sie eröffnete mir unbekannte Spielarten, die ich so noch nicht gekannt habe. Pia betrieb Selfbondage. Neugierig wie ich bin, ließ ich mir alles darüber erklären. Sie erzählte mir, wie geil es für sie war, sich selbst zu fesseln. Wie sie es zu Hause getan hatte, als sie noch jung war und ihre Eltern jederzeit ins Zimmer kommen konnten. Wie sie es in ihrem ersten Urlaub in Kroatien getan hatte, auf der Burg, wie geil es war, dort von den jungen Männern gefunden worden zu sein, denen sie schon am Strand den Kopf verdreht hatte. Der beste Sex seit Jahren, hatte sie gesagt. Sie erzählte von der Wohnung ihres Freundes, bei dem sie lebte, von dem Schlüssel neben der Tür und ihrer Fantasie, gefesselt im Bett zu liegen und ein Unbekannter nähme den Schlüssel und würde sie finden und die Situation für seine eigene Fantasie nutzen. Und ihr Freund würde sie später retten oder ebenfalls schamlos sich an ihrer Not gütlich tun. Das war ihr persönlicher Kick.

Pia hat mich so fasziniert, dass ich alles dafür tat, sie persönlich kennen zu lernen. Ich stellte mich extra für sie im besten Licht da und zeige ihr die Harmlosigkeit eines älteren Mannes, der nur an Kaffee und einer netten Unterhaltung Interesse zu haben schien. Ich war so erfreut, als sie einem Treffen in ihrer Stadt zustimmte. Sie sollte das Lokal aussuchen, sie sollte sich sicher fühlen.

Aber ich bereitete ihr eine Enttäuschung. Sie saß schon in dem Café, als ich ihr per Whatsapp schrieb, dass ich es wohl nicht schaffen würde. Ich stand davor und sah ihre Enttäuschung. Sie stand auf und verließ das Café. Ich folgte ihr. Pia bestieg einen Bus, in den ich auch stieg und folgte ihr bis zu ihrer Wohnung. Dank meinem fliegenden Auge wusste ich bald, dass sie den dritten Stock ihr Zuhause nannte. Hier fühlte sie sich sicher. Was ich nun sah, erfreut mein Herz. Ich sah, dass sie mit den Vorbereitungen begann, sich selber zu binden.

Nun weiß ich, dass ich etwas Zeit habe. Ich lasse mein fliegendes Auge auf dem Fenster ihres Schlafzimmers landen. Sie hat es nicht bemerkt. So konnte ich sehen, was sie machte. Ich fuhr zurück zum Café und holte mein Auto. Darin hatte ich alles, was ich die nächsten Stunden brauchen würde. Ich freute mich auf die geile Show mit ihr. Ich hoftfe jedoch auch, dass es auch ihr am Ende gefallen würde. Ein ganz besonderes Usertreffen sollte es werden.

Als ich wieder bei ihrem Haus war und einen günstigen Parkplatz gefunden hatte, kontrollierte ich erneut die Kamera. Ich sah sie im Spreadeagle liegen. Die Pads und ein Ei brachten ihr das, was ich ihr an Unterhaltung vorenthalten habe. Der Anblick erfreute mein Herz. Ich brauchte Zugang zu dem Haus und ich fand eine Kellertür unverschlossen. Ich stand vor ihrer Tür und fand den Schlüssel, den sie dort aus Sicherheitsgründen deponiert hatte. Ich nahm ihn an mich. Leise betrat ich ihre Wohnung. Schön hatte sie es. In der Küche fand ich, wo nach ich suchte. Im Wohnzimmer fand ich ihr Handy, die Sperre war kein Problem für mich, ich kannte sie zu gut durch ihre Chats, um ihr Passwort nicht zu erraten.

Pia hatte einen Timer eingeschaltet, noch eine Sicherheit für sie. Er gab mir die Zeit vor, die ich mit ihr hatte. Ich ging zurück zu meinem Auto und holte alles, was ich für ihr Treffen mit mir brauchte. Dick bepackt machte ich nun natürlich Lärm, was ihr nicht entging. Aber sie hat sich selbst eine Augenbinde gegeben. Pia weiß nicht, wer da ist. Ich lege den besonderen Gegenstand ins Eisfach, damit er bis zum Einsatz seine Form behält.

Jetzt begab ich mich zu ihr. Pia hatte einen wunderschönen Körper, der mich absolut erregte Sie dort hilflos ausgeliefert zu sehen, steigerte meine Lust. Aber ich wollte, dass sie wusste, wer hier war, wenn auch nur kurz. Ich streichelte ihre stramm gebundenen Titten und zupfe an ihren Hanteln. Dann legte ich meine bärtige Wange an ihre und flüsterte ihr ins Ohr:

„Hallo Pia, hier ist dein Date."

Sie erzitterte. Ich wußte nicht, ob es Furcht oder ein Orgasmus war. Vielleicht war es auch beides. Ich begann alles bereit zu legen, baute die Kamera im Wohnzimmer auf, wo ich ihren Couchtische durch die mitgebrachte Wanne ersetzt hatte. Eine zweite große Wanne hatte ich dabei, die ich gleich zum Anrühren benutzen wollte. In der Küche bereitete ich nun die weiteren Zutaten zu, schnitt Ananas, Pampelmusen, Äpfel und Birnen in Stücke. Ich ließ Pfirsiche aus der Dose abtropfen und wusch die Trauben. Dann brachte ich den hoch gehäuften Topf ins Wohnzimmer.

Ich kam wieder zurück ins Schlafzimmer, wo sie noch immer versuchte, wieder ihrer Lage Herr zu werden, aber der eingefrorene Schlüssel ist noch zu weit weg. Ich nahm ihr den Knebel ab. Pia wollte was sagen, aber ich ersetze den Ball bereits durch einen Mundring. So ist ihr Flehen nur ein unverständliches Nuscheln. Ich nahm ihr die Binde von den Augen, damit sie was sah. Ihre ängstlichen Augen sahen mich an. Ich setzte ein Lächeln auf, was Pia etwas beruhigte. Auch als ich all ihre kleinen Elektrospielzeuge abschaltete, trug das zu ihrer Beruhigung bei.

Aber ich bin nicht hier, um es ihr leicht zu machen. Als ich ihr Bein befreite, dachte sie vielleicht, dass ich sie ganz befreien würde, aber ich bog es nun ganz zusammen und band Pias Fuß eng unter ihren Arsch. Ich liebe diese junge Beweglichkeit, bei älteren hätte ich jetzt schon ein leicht schmerzerfülltes Keuchen gehört, aber Pias noch jugendlicher Körper hat diese Freiheitsgrade noch. Ich befreite auch das zweite Bein, um es genauso zu binden.

Nun kamen ihre Arme dran. Auch diese löste ich und band sie so, dass ihre Hände an ihren Schulterblättern lagen erst den einen Arm und dann den anderen. Fast unverständlich fragte sie, was ich mit ihr machen würde. Ich lächelte weiter nur und schaute mir von oben mein Werk an. Ich sah eine wie amputiert wirkenden Torso vor mir, bereit von jedem ohne Gegenwehr gebraucht zu werden. Aber ich würde sie nun ins Wohnzimmer tragen. Dort sollte sie sehen, was ich für sie aufgebaut hatte.

Ihr erster Blick galt der Kamera. Sie sah das rote Licht und sie sah das Kabel, dass zu einem Computer führte, auf der eine Livecamseite zu sehen war. Das Fenster zeigte bisher nur eine leere Wanne. Pia sah die Wanne und ich fühlte ihr zittern, als ich sie hineinlegte. Nun zog ich ihr das Ei aus ihrer Scham. Pia würde es dort nicht mehr brauchen, denn ich hatte etwas anderes für sie. Ich hatte ihre Frage im Internet gesehen. Heute bekam sie die Antwort. Sie erlebte so zu sagen eine Primere.

Pia sah, wenn sie den Kopf drehte, was ich neben der Wanne machte. Ich reinigte ihr Ei etwas und rieb es mit Vaseline ein, dann kam ich wieder zu ihr und drückte das Ei in ihren After. Ich drückte es ihr gute fünf Zentimeter tief hinein, damit es nicht hinausflutschen konnte. Nun sah Pia, wie ich heißes kochendes Wasser in Eimern aus der Küche ins Wohnzimmer brachte. Ich sah an ihren Augen, dass sie schlimmes befürchtete und sah ihre Erleichterung, als ich das Wasser in die Wanne neben der ihren schüttete.

Dann konnte sie sehen, wie ich mehrere Kilos roten Pulvers dabei schüttete und wie ich mit einem Betonmischer alles gründlich verrührte. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, aber es war ihr nicht geheuer. Als ich wieder zu ihr kam, versuchte Pia sich mir zu entziehen, aber sie hatte zu wenig Platz um weit zu kommen. Ich stülpte ihr eine Klammer über die Nase und als letzte Akt schob ich ihr ein kurzes Rohr in den Mund. Ihre Augen sind vor Angst geweitet. Ich zeigte ihr, was ich in der Küche geschnitten hatte. Dann gab ich das Obst zu ihr in die Wanne und verteile es über ihren ganzen Körper. Das Obst war kalt, ich sah ihre Gänsehaut.

Dann holte ich einen Schöpfkrug und begann das leicht abgekühlte Gemisch in die Wanne zufüllen. Langsam stieg der Pegel in der Wanne und eine wohlige Wärme umfing ihren Körper. Als die Wanne halb voll war, stand ich auf und ging in die Küche. Dort holte ich aus dem Eisfach ihr besonderes Geschenk. Ich packe es vor ihren Augen aus.

„So liebe Pia, du hast in deinem Block gefragt, ob jemand schon mal einen Penis aus Sperma gesehen hat. Nun kannst du diese Frage mit ja beantworten. Ich habe extra fünf Monate täglich für diesen Moment gewichst, um dir dieses besondere Stück zu fertigen."

Ich hielt ihn vor ihr Gesicht und Pia machte große Augen. Tatsächlich hatte ich kein Sperma für das Teil gesammelt. Ich hatte mit Sperma experimentiert, aber ihn nie in Form gebracht. Stattdessen hatte ich den dreizehn Zentimeter und fünf durchmessenden Abdruck meines Penisses, irgend eine Form musste ich ja nehmen, mit etwas Hühnereiweiß und Gelatine und einem Vibrator in der Mitte gefüllt nachgeholfen. Das Ganze habe ich dann tiefgefroren. Es sah echt aus und für die Illusion würde es reichen. Vor allem aber wollte ich sie ja nicht schwängern.

Mit diesem Teil streichte ich ihr über die Stirn und die Wangen. Dann begab ich mich zu ihre Schnecke und drückte ihn tief dort hinein. Es zog ihr wegen der Kälte alles zusammen und ich merkte, wie Pia zuckte. Es wurde Zeit, auch den Rest der Wanne zu füllen. Ich zog ihr eine Schwimmbrille an. Dann übergoss ich sie komplett bis nur noch die Spitzen deiner abgebundenen Titten aus der roten durchsichtigen Flüssigkeit ragten. Ich sah das Obst sanft darin herumtreiben. Aufgrund der Wärme entspannst sie sich. Pia merkte nicht, wie die Masse langsam um sie herum fest wurde.

Es dauerte nur eine halbe Stunde, bis es soweit war. Dann trug ich Pia mit der Wanne zurück in ihr Schlafzimmer. Die Wannenwände liessen sich abnehmen, sodass man Pia nun in ihrer Umfassung von alles Seiten betrachten konnte. Ich baute den Bildschirm nun über ihrem Kopf auf, damit sie es auch sehen konnte. Pia war nun das Mädchen in Aspik. Es wurde nun Zeit, für den besonderen Moment.

Ich schaltete nach einander alle Vibratoren und Pads wieder an und es war einfach herrlich, Pia in dieser Wackelpuddinghülle zittern zu sehen. Es übertrug sich noch viel stärker auf ihre Hülle. Ich hörte sie durch das Rohr keuchen, in der Brille sah ich ihre Augen geschlossen. Sie genoss es. Ich führte die Kamera noch ein bisschen um sie herum und dann schaltete ich sie ab.

Es wurde Zeit für mich zu gehen. Der letzte Akt war nicht für mich.

Ich räumte alles in der Wohnung auf und brachte es zurück zum Auto. Ich konvertierte den Film in mp4 und schicke ihn über ihre Whatsapp an ihren Freund und Meister. Ich bat ihn in Pias Namen, sie doch bitte schnell zu befreien und einen Löffel mitzubringen. Sie würdet es nicht mehr lange aushalten und kann sich selber nicht befreien.

Dann begab ich mich nochmal zu ihr, um einen letzten Blick auf dieses Mädchen zu werfen und verließ dann ihre Wohnung. Ich hoffte wirklich sehr, dass ihr dieses Erlebnis gefallen hatte.

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7 Kommentare
EstartuEstartuvor mehr als 1 Jahr

@ Pia_S

Ein bisschen gründlicher lesen, hätte gewiss nicht geschadet, die meisten Kommentare waren durchaus der Meinung, dass das funktioniert, aber extrem gefährlich ist. Immerhin wird die Dame nahezu komplett eingegossen, so dass sie nur noch über eine Art Strohhalm atmen kann. Sie in dieser Situation unbeaufsichtigt zu lassen, zeugt auch nicht gerade von Verantwortungsgefühl. Insofern gebe ich den Anonymen vollkommen recht. Wenn ich der Freund und Meister wäre, würde ich den Herrn in jedem Falle anzeigen. Der "Spaß" geht eindeutig zu weit.

Schöne Grüße

Estartu

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist eine Geschichte und keine Anleitung! Also den wie will einer die Wanne samt Mädchen tragen, das sind mindestens 250 kg grob gerechnet. Er trug die Wanne zurück ins Wohnzimmer.

Eigentlich kann das nur ein Superheld und der kann dann selbstverständlich immer eingreifen.

Eine Geschichte, die wie jedes Märchen kein SSC braucht, vielleicht findet sich ja ein Rack(er) der solche Streiche ausheckt.

Pia_SPia_Svor mehr als 1 Jahr

Wenn alle sagen, das geht nicht, dann mag das vielleicht auch so sein. Irgendwann kommt jemand, der genau diese Aussage nicht kennt und es einfach macht.

Wackelpudding in der Eisenwanne anrühren - geht, selbst wenn Frau drinnensitzt.

Als Desert genau SO serviert werden - geht. Und Spaß macht es obendrein.

Danke Andrew für das Schreiben dieser Geschichte, die uns nun schon viele Jahre verbindet.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ja, das glaube ich gerne, dass der letzte Akt nichts für ihn ist, wer will schon sehen, wie eine Leiche abtransportiert wird? Denn genau das, wäre das Ergebnis, wenn der Freund nicht schnell genug eintrifft. Insofern stimmt auch die Aussage, dass sie nicht mehr lange durchhält. Unfassbar, wie hier mit dem Leben eines Menschen umgegangen wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Möglich ist das Ganze schon, aber extrem gefährlich, sogar lebensgefährlich! Der, wie gewohnt, naive Umgang mit schweren Straftaten, macht es dann auch nicht besser. Von SSC und Verantwortung hat der Autor anscheinend noch nie was gehört. Einen Menschen so gefesselt und mit derartig eingeschränkter Atmung ohne Aufsicht zurückzulassen, ist nicht nur extrem verantwortungslos, sondern kriminell. Der Freund wird sich bestimmt sehr freuen und das Alter Ego zum Essen einladen, oder greift er doch eher zu Baseballschläger und Geflügelschere?

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