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Mein Selfbondage Abenteuer im Wald

Geschichte Info
Selbondage-Abenteuer im Wald.
3.2k Wörter
4.64
11.8k
8
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Erschrocken öffne ich meine Augen. Habe ich etwa verschlafen? Ein kurzer Blick auf meinen Wecker lässt mich erleichtert aufatmen. Schnell husche ich ins Bad, putze mir die Zähne und schwinge mich unter die Dusche.

Meine morgendliche Routine wird heute noch um eine gründliche Ganzkörperrasur und eine Reinung meiner Hintertür erweitert. Danach trockne ich mich schnell ab und ziehe meine Sachen an, die ich mir gestern schon zurecht gelegt habe.

Als erstes meinen Latexstring. Das ist aber kein gewöhnlicher Latexstring, sondern er hat im Schritt extra einen festen, genoppten Gummistreifen, der beim gehen genau zwischen meinen Schamlippen sitzt und bei jedem Schritt für angenehme Reibung sorgt. Prüfend fahre ich mit der Hand zwischen meine Beine und stelle zufrieden fest, dass der Gummistreifen genau richtig sitzt und tut was er soll.

Über den Latexstring ziehe ich eine enge Hotpants, die mehr freilässt als sie verdeckt. Ohne den String würden bestimmt meine Schamlippen rechts und links zu sehen sein, so knapp ist die Hotpants im Schritt geschnitten. Als letztes kommt noch mein Spaghettiträgertop.

Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel. Meine großen Brüste zeichnen sich mehr als deutlich durch das dünne Top ab, das eng meine Brüste und meinen flachen Bauch umgibt. Deutlich sind meine Nippel zu erkennen. Die Hotpants reicht gerade um die Latexhose zu überdecken, doch man sieht trotzdem die Hälfte meines knackigen kleinen Hintern und meinem Schritt auch ein wenig der Latexhose.

Zufrieden gehe ich zum Schuhschrank und hole mir ein Paar Sandalen heraus. Nachdem ich sie angezogen habe werfe ich noch einen prüfenden Blick in den Rücksack, den ich ebenfalls gestern schon gepackt habe, und mache mich auf den Weg.

Als ich auf die Straße trete schlägt mir trotz der frühen Uhrzeit sofort die warme Luft entgegen. Wir haben Mitte Juli und es werden bestimmt 30 Grad heute, von denen wir 27 jetzt schon erreicht haben. Ich steige in mein Auto und fahre los. Nach ca 45 Minuten erreiche ich den von mir ausgewählten Waldparkplatz. Ich stelle mein Auto ab, ziehe den Rucksack an und marschiere los.

Mensch ist das schön kühl hier im Wald denke ich mir. Doch meine Gedanken kreisen nicht lange um das Wetter. Bereits nach ein paar Metern beginnt der Gummistreifen meines Strings zuverlässig damit seine Arbeit zu verrichten.

Ich bin erst einen Kilometer gegangen, da muss ich schon die erste Pause machen, um nicht direkt zum Orgasmus zu kommen.

Ich bin schon so geil, dass deutlich Feuchtigkeit an den Innenseiten meiner Schenkel zu erkennen ist, die sich ihren Weg aus dem String gebahnt hat und nun meine Beine hinab läuft. Kein Wunder, nachdem ich jetzt schon vier Wochen keusch war.

Nach ein paar Minuten gehe ich weiter. Ich habe noch ein ganzes Stück vor mir und muss noch mehrere Pausen machen. Nach ca einer Stunde reiner Gehzeit auf dem Waldweg erreiche ich die Stelle, die ich mir auf meinem Navigationsprogramm im Handy markiert habe. Von jetzt an geht es querfeldein. Mit meinem Kompass in der Hand laufe ich Richtung Osten immer tiefer in den Wald hinein.

Auch auf dieser Strecke muss ich mehrfach pausieren weil ich so kurz vor einem Orgasmus stehe. Ich spüre genau wie meine Feuchtigkeit in den Latexstring, und von da aus an meinen Beinen runter läuft. Zum Glück habe ich noch niemanden getroffen.

Nach weiteren 30 Minuten erreiche ich endlich mein Ziel. Eine kleine Lichtung mitten im Wald. Sie hat einen Durchmesser von ungefähr 30 Metern und ist fast perfekt Rund. Sie ist komplett mit weichem Gras bewachsen und in der Mitte steht eine große alte Eiche. Zufrieden begutachte ich dem Ort, den ich bisher nur von Googlemaps kannte.

An dem Baum in der Mitte angekommen lege ich meinen Rucksack ab und beginne als erstes damit mich auszuziehen. Schnell schlüpfe ich aus den Sandalen, ziehe das Top über meinen Kopf und lasse meine Hotpants auf den Boden fallen. Als letztes ziehe ich langsam meine Latexhose aus, was in Verbindung mit der Vorstellung wie ich hier nackt stehe für ein heißen Pochen in meiner Muschi sorgt.

Der Latexstring ist so nass als ob ich mir in die Hose gemacht hätte. Ich lege meine Kleidung sorgfältig auf einen Haufen am Fuß der Eiche und genieße ein paar Minuten lang das Gefühl so völlig nackt in der Natur zu sein. Dann wende mich meinem Rucksack zu. Ich öffne ihn und fange langsam an ihn auszuräumen.

Als erstes kommt meine Kamera mit dem kleinen Stativ, dann eine lange Kette, drei dünne Lederriemen, zwei Nippelklemmen die mit einer Kette verbunden sind, ein besonderer Analplug, mein Vibrator, mein Ponyknebel, meine Handschellen, eine kleine Metallkiste, ein Zeitschloss und zwei normale Schlösser. Sorgfältig breite ich alles auf einer Decke vor mir aus.

Jetzt ist es soweit denke ich mir, die Selbstfesselung beginnt.

Ich nehme die Kamera und stelle sie in ungefähr 5 Metern Entfernung mit dem Stativ auf. Ich überprüfe noch mal ob auch mein ganzer Arbeitsbereich erfasst wird und drücke auf Aufnahme. Mit klopfendem Herzen gehe ich zurück zu meinem Rucksack.

Als erstes nehme ich mir einen der Lederriemen. Ich hänge ihn mir mit der Mitte von hinten um den Hals und lege die beiden Enden nach vorne. Ich beuge mich vor, nehme jeweils ein Ende und beginne damit meine Brüste feste mit dem Lederriemen zu umwickeln. Nach fünf Wicklungen um jede Brust verknote ich die Enden unterhalb meiner Brüste miteinander.

Zufrieden schaue ich auf meine schön prall abgebundenen Brüste, die leicht rot werden und schön von meinem Körper abstehen. Durch die Schnürung sind sie sehr empfindlich und als ich sie sanft streichel durchläuft ein warmer Schauer meinen Körper.

Als nächstes lege ich die Kette um den Baum und verschließe sie mit dem Zeitschloss. Die Zeit stelle ich auf eine Stunde und 15 Minuten, so dass mir noch genug Zeit für die anderen Vorbereitungen bleibt. Ich lege die Kette in Richtung der Kamera zu dem Platz an dem ich mich gleich quälen möchte.

Dann nehme ich mir den nächsten Lederriemen und befestige ihn über dem Ende der Kette an einem Ast und lasse ihn runterhängen.

Jetzt packe ich noch schnell die Schlüssel meiner Handschellen und von beiden Schlössern in die Metallkiste und lege sie an den Rand der Lichtung.

Wieder bei meinem Rucksack gehe ich auf die Knie und beuge mich etwas vor. Ich gebe etwas Gleitgel auf meine Finger und verteile es auf meinem Hintereingang. Dann nehme ich den Analplug und führe ihn langsam ein. Als er das letzte Stück in mich rutscht kann ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Jetzt kommt das besondere an diesem Plug. Man kann ihn nämlich abschließen. Dazu zieht man an einer Stange in der Mitte des Plugs, wodurch der Teil in meinem Arsch aufgespreizt wird. Dann ist in dieser Stange ein Loch, das erst sichtbar wird wenn man sie weit genug rauszieht. Durch dieses Loch kommt dann eins der Schlösser und schon kann der Plug nicht mehr entfernt werden.

Ich genieße kurz das ausfüllende Gefühl des aufgespreizten Plugs in mir, nachdem ich ihn mit dem ersten Schloss verschlossen habe und lege mich dann auf den Rücken. Ich spreize meine Beine, teile meine Schamlippen mit zwei Fingern und führe mir langsam meinen Vibrator ein. Dabei muss ich sehr vorsichtig sein um nicht direkt zu kommen, so empfindlich ist mein Kitzler. Ich schiebe ihn so tief ich kann in meine klitsch nasse Muschi, bis der Klitorisreizer an meinem Kitzler anliegt.

Dann nehme ich den letzten Lederriemen und ziehe ihn über Kreuz durch die vier gepiercten Ringe in meinen Schamlippen. Dadurch werden meine Schamlippen wie mit der Schnürung eines Schuhs zu einander gezogen und verschließen meine feuchte Muschi hinter dem Vibrator. Zugegeben meine Schamlippen sind nicht lang genug um den Vibrator komplett zu umschließen. Das meiste Gewicht hängt an den Ringen und dem Lederriemen.

Dann verknote ich die beiden Enden fest mit einander. So werden die Ringe in meinen Schamlippen noch etwas schmerzhafter zu einander gezogen, und gleichzeitig wird der Vibrator in meiner Muschi gehalten.

Ich beeile mich den Knebel anzulegen und ziehe ihn extra so eng, dass die Beißstange meinen Mund weit aufdrückt. Dann nehme ich die Nippelklemmen, die Handschellen und das letzte Schloss und gehe zum Ende der Kette. Bei den wenigen Schritten bis zur Kette wäre ich schon wieder fast gekommen, so geil ausgefüllt wie meine beiden Löcher gerade sind, doch ich kann mich gerade noch zurückhalten.

Bei der Kette angekommen nehme ich mir das letzte Schloss und schließe die Kette auf dem Boden damit an das Schloss meines Plugs an. Damit bin ich gefangen!

Auch wenn ich meine Hände noch bewegen kann habe ich keine Möglichkeit das Schloss zu öffnen da der Schlüssel außer Reichweite ist. Ich erreiche ihn erst wenn sich das Zeitschloss am Baum öffnet. Erst dann kann ich so verpackt wie ich bin zur der Metallkiste gehen und mich von den Handschellen, der Kette am Plug und dem Plug selbst befreien.

Ich nehme die Nippelklemmen in die Hand und lasse sie begleitet von einem leisen aufstöhnen an meinen Nippeln zuschnappen. Ich bücke mich ein letztes mal um die Handschellen aufzuheben. Dabei wackelt die Kette der Nippelklemmen und sorgt für ein schmerzhaftes brennen an meinen Nippeln, die durch das Abbinden meiner Brüste schön hart abstehen.

Ich lasse die Handschellen schon mal um das linke Handgelenk zuschnappen. Dann nehme ich den Lederriemen der von dem Ast über mir nach unten hängt, führe ihn durch das mittlere Glied der Kette an den Nippelklemmen und ziehe sie so nach oben. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und ziehe den Riemen so stramm, bis die Kette gestreckt nach oben gezogen wird und die Klemmen meine Nippel ebenfalls nach oben ziehen.

Wenn ich mich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann werden die Klemmen schmerzhaft von meinen Nippeln abgerissen. Ich gehe noch einmal alles in Gedanken durch, dann aktiviere ich den Vibrator in meiner Muschi, nehme die Hände auf den Rücken und lasse die Handschellen jetzt auch um das rechte Handgelenk zuschnappen.

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich genieße das Gefühl hier so nackt und hilflos im Wald zu stehen, während der Vibrator in meiner Muschi mich mit seinen wellenförmigen, starken Vibrationen unaufhaltsam meinem ersten Orgasmus entgegen treibt. Ich versuche ihn zurück zu halten und noch ein wenig diese unfassbare Geilheit in mir zu genießen, doch ich habe keine Chance.

Der ganze Weg hier her mit dem Latexstring hat mich schon so geil gemacht dass ich nach nichtmal einer Minute schon zitternd zum Orgasmus komme. Hemmungslos stöhne ich meine Lust heraus und genieße den schmerzhaften Zug der Nippelklemmen, bei jeder Zuckung meines Körpers als Reaktion auf die Wellen des Orgasmus die durch meinen Körper wandern.

Mein ganzer Körper zittert, und es dauert eine ganze Weile bis der Orgasmus abflaut. Ich habe gerade gefühlt fünf Minuten lang ununterbrochen gestöhnt, so lang wie sich auch der Orgasmus angefühlt hat. Von meinem, durch den Knebel offen stehenden Mund, ziehen sich erste Speichelfäden in Richtung meiner Brüste. Ich versuche zu schlucken, doch der Knebel macht mir das unmöglich. Die einzige Folge ist dass mir nur noch mehr Speichel aus dem Mund läuft.

Doch lange kann ich mich nicht mit meinem Speichelfluss beschäftigen. Der Vibrator verrichtet zuverlässig seine Arbeit und treibt mich unbarmherzig dem nächsten Höhepunkt entgegen. Ich spüre wie meine Füße immer stärker zittern und ich weiß dass ich mich nicht mehr lange auf den Zehenspitzen halten kann. Ich beschließe noch bis zum nächsten Höhepunkt durchzuhalten und mich dann einfach auf die Fersen fallen zu lassen.

Ich spanne meine Beckenbodenmuskulatur immer wieder an, wodurch ich den Vibrator noch intensiver spüre und die Kette an meinem Analplug zieht. Es dauert nicht lange und ich spüre wie die ersten Wellen des zweiten Orgasmus anrollen. Ich schließe meine Augen, genieße wie ausgefüllt meine beiden Löcher sind und lasse mich auf die Fersen fallen. Ein brennender Schmerz durchfährt meine Nippel und ich stöhne laut meinen Schmerz und meine Lust hinaus.

Wie Hammer trifft mich der Orgasmus. Der Schmerz in meinen Nippeln katapultiert mich auf eine ganz neue Lustebene und ich komme unglaublich intensiv und mit zitterndem Körper zu meinem zweiten Orgasmus. Ich kann garnicht mehr stöhnen so hart komme ich. Mehr als ein Keuchen bringe ich nicht zu Stande.

Als ich mich wieder etwas beruhigt habe öffne ich langsam meine Augen. Ich kann garnicht glauben was ich da sehe. Die Klemmen hängen immer noch an meinen gequälten Nippeln. Ich habe wohl einen zu dünnen Ast gewählt, denn eben dieser hat sich einfach nach unten gebogen und zieht jetzt noch stärker als vorher an den Klemmen, ohne sie jedoch ab zu reißen. Ich stelle mich wieder auf die Zehenspitzen um meine Nippel zu entlasten, muss aber nach ein paar Sekunden feststellen, dass ich diese Position nicht länger aushalten kann.

Langsam lasse ich mich zurück auf die Fersen fallen und quittiere den wieder stärker werdenden Zug an meinen Nippeln mit einem schmerzerfüllten Aufstöhnen. Jedoch hat dieser Schmerz meiner Erregung keinen Abbruch getan. Im Gegenteil. Ich bin erst 10 Minuten gefesselt, schon zweimal gekommen und so unfassbar geil das mir der Muschisaft immer weiter an den Schenkeln runter läuft.

Ich stelle mich immer wieder auf die Zehenspitzen, nur um kurz danach auf die Fersen zurück zu sinken und quäle so meine geschundenen Nippel noch weiter.

Es dauert wieder nicht lange und der Vibrator lässt mich dem nächsten Orgasmus entgegen gehen. Diesmal versuche ich ihn so lange wie möglich hinauszuzögern, doch nach ein paar Minuten verselbstständigt sich mein Becken und beginnt so damit mich zusätzlich zu der Vibration auch noch anal und Vaginal zu penetrieren.

Ich bäume mich noch ein letztes Mal gegen den Orgasmus auf, doch ich habe keine Chance. Als ich mich noch einmal auf die Zehenspitzen stelle und zurück fallen lasse komme ich. Der Orgasmus ist so heftig dass meine Knie weich werden und nachgeben. Die Wellen der Lust rollen noch ungebremst durch meinen Körper als ich einfach auf meine Knie falle. Dabei reißen die Klemmen entgültig von meinen Nippeln und mir bleibt die Luft weg.

Völlig überfordert falle ich einfach keuchend zur Seite ins Gras und komme direkt ein weiteres mal. Zitternd und stöhnend liege ich im Gras während eine warme Welle nach der anderen durch meinen Körper strömt. Wie in Trace liege ich zuckend im Gras und genieße jede einzelne Welle der Lust die meinen Körper durchströmt.

Die Sonne scheint wunderbar warm auf meinen nackten Körper, und die Temperatur in Verbindung mit meinen Orgasmen sorgen dafür, dass mein ganzer Körper von einer glänzenden Schweißschicht bedeckt ist.

Nach einer gefühlten Ewigkeit normalisiert sich meine Atmung wieder etwas und ich erwache langsam aus meiner Trance. Ich schaue an mir runter, so gut das so auf der Seite liegend geht. Mein Blick fällt auf meine prall abgebundenen, vom Speichel glänzenden Brüste, die sanft vom Gras umspielt werden und meine geschundenen Nippel die rot und hart von meinen Titten abstehen.

Ich bin immer noch etwas benebelt und mein Körper besteht nur noch aus meinen brennenden Nippeln und den harten Vibrationen in meiner feuchten Muschi. Ich versuche mich zu konzentrieren und die nächsten Orgasmen hinauszuzögern, doch nach ein paar Sekunden gebe ich einfach auf. Diese Mischung aus Schmerz und Lust bringt mich um den Verstand.

Der Vibrator reizt meinen immer empfindlicher werdenden Kitzler und das Innere meiner Muschi erbarmungslos weiter und ich gebe mich einfach meinen Gefühlen hin. In einem Dämmerzustand aus Schmerz und Geilheit liege ich nackt und gefesselt auf dem Waldboden und werde ohne Pause penetriert. Ich spüre schon den nächsten Orgasmus anrollen und lasse ihn einfach geschehen.

Zitternd und stöhnend komme ich erneut. Ich kann garnicht mehr aufhören zu kommen. Immer weiter werde ich von meinem Vibrator lustvoll gefickt, und ich verliere immer mehr die Kontrolle über meinen Körper. Immer mehr gebe ich mich den Bewegungen meines Körpers hin. Ich bin nur noch ein sabberndes, zuckendes und stöhnendes Stück Fleisch das immer wieder und wieder kommt.

Ich weiß nicht wie oft ich mittlerweile gekommen bin, oder ob das nur ein großer langer Orgasmus war. Aber ich kann eh keinen klaren Gedanken fassen. Ich bin wie in Watte gepackt, und das einzige was in meinem Kopf noch vorhanden ist, ist das Gefühl meiner prallen Titten, meiner nassen, ausgefüllten Muschi und meines Arschlochs.

Plötzlich werde ich von einem lauten Piepen aus meiner Trance gerissen. Es dauert einige Sekunden, bis ich verstehe dass das mein Handywecker ist, der mich an die Einnahme meiner Pille erinnert. Meine Gedanken werden langsam klar und ich realisiere, was das bedeutet. Ich liege jetzt schon zwei Stunden hier! Das bedeutet das Zeitschloss am Baum ist vor 45 Minuten auf gegangen. Mühsam setze ich mich auf, so gut das mit den gefesselten Händen geht.

Der Vibrator geht immer noch unermüdlich seiner Arbeit nach, doch anscheinend habe ich den Orgasmuskreislauf durchbrochen. Meine Nippel haben sich wieder etwas erholt und ich spüre nur noch das leichte Pochen, das durch das Abbinden meiner Brüste entstanden ist, in ihnen. Ich sehe mich kurz um und beschließe mich langsam zu befreien.

Ich ziehe an der Kette, bis sich um den Baum entwickelt hat. Dann wälze ich mich auf die Knie und krieche zu der Metallkiste. Es ist etwas fummelig und dauert, bis ich sie mit den gefesselten Händen geöffnet habe, doch damit habe ich ja bereits Erfahrung. Dann dauert es nicht mehr lange und ich habe die Handschellen geöffnet. Als nächstes nehme ich mir den Schlüssel und öffne das Schloss mit der Kette an meinem Analplug.

Ich will gerade den Lederriemen an meiner Muschi lösen, da spüre ich wieder die Geilheit in mir aufsteigen. Naja, es ist ja nicht Sinn und Zweck heute unbefriedigt nach Hause zu kommen, denke ich mir. Also lasse ich alles so wie es ist, stehe vorsichtig auf und gehe zu meiner Kamera. Ich kontrolliere den Blickwinkel und setzte mich dann vor ihr auf den Boden.

Ich spreize meine Beine soweit ich kann und beginne damit mit meine prallen, vollgesabberten Titten zu massieren und feste zu kneten. Auch meine Nippel lasse ich dabei nicht außen vor. Immer wieder kneife ich sie feste und ziehe sie in die Länge. Es dauert nicht lange und ich spüre wie ich wieder richtig auf Touren komme. Der Vibrator arbeitet weiter sehr zuverlässig in meiner feuchten Muschi und es Dauer nicht lange bis ich kurz vor dem Höhepunkt stehe.

Meine rechte Hand wandert zwischen meine Beine während die linke Hand sich weiter um meine Titten kümmert. Ich fange an, feste über meine zugeknoteten Schmlippen zu fahren, und penetriere mich so schön tief und intensiv mit dem Vibrator in mir. Es dauert nicht lang und ich komme zu einem wunderschönen, warmen Orgasmus. Ich genieße ein letztes Mal wie die Wellen der Lust durch meinen Körper fließen.

Nach dem der Orgasmus abgeklungen ist, öffne ich die Lederschnur und lasse den Vibrator langsam aus meiner nassen Muschi gleiten. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Danach gehe ich zurück zur Schlüsselkiste und öffne den Plug. Auch ihn lasse ich langsam heraus gleiten. Danach nehme ich meinen Knebel ab und löse die Schnürung meiner Brüste. Zufrieden schalte ich die Kamera aus und packe meine Sachen samt Latexstring in den Rucksack.

Dann ziehe ich noch gerade mein Top, die Hotpants und die Sandalen an und mache mich zufrieden und glücklich auf den Heimweg.

Zuhause angekommen reinige ich alle gebrauchten Utensilien und räume sie ordentlich weg. Danach dusche ich und kuschel mich nackt wie ich bin auf die Couch. Eigentlich bin ich totmüde und könnte sofort einschlafen, doch ich beschließe mir das Video einmal anzusehen. Dabei kann ich nicht verhindern, dass meine rechte Hand zwischen meinen Beinen verschwindet und meine feuchten Schamlippen teilt...

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5 Kommentare
Clemens28Clemens28vor mehr als 1 Jahr

Ach du geile Sau, ich wäre beinahe beim Lesen der Geschichte gekommen. Zu gern würde man da Zuschauer sein wollen.... Einfach nur heimlich zusehen wie deine gepeinigten Nippel langezogen werden und dich jeder Orgasmus zittern lässt.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Da möchte man einfach mal stiller Zuschauer sein...

SandalenboySandalenboyvor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte, du beschreibst deine Gefühle sehr schön, ich möchte gerne mehr von dir lesen.

scootyyscootyyvor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte, sehr anregend.

Danke schön

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

eine sehr erregende Geschichte, sehr schön erzählt. Ich kann deine Gefühle dabei sehr gut nachvollziehen. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

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