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Mädchenfreuden - 03

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Eine Ladung eiskalter, rosa Shake spritzt aus ihrem pinken Strohhalm auf meine Brüste. Reflexartig fasse ich mir an den Busen und eine zweite Ladung spritzt auf meinen Bauch. Das kalte Zeug läuft über meine Titten und zwischen meine Beine.

"Du kleines...", ich beende den Satz nicht und bevor sich Nadine in Deckung bringen kann, habe ich ihr meinen Milkshake ins Gesicht geschleudert. Sie quiekt überrascht und prustet. Mit einem gespielten Schmollmund sitzt sie da. Ihr ganzes Gesicht ist verschmiert, der Shake tropft von ihrem Kinn auf ihre nackten Beine. Ich halte erschreckt von meiner Reaktion die Hand vor den Mund. Nadine reibt ihre Augen frei, leckt die Finger ab. Ich nehme schnell ein Handtuch und trockne ihr das Gesicht. Als ich ihre Lippen abreibe, küsse ich sie plötzlich, ich kann einfach nicht anders. Der Kuss ist nur kurz, alles klebt und ist fürchterlich süß.

"Entschuldigung", sage ich und weiß gar nicht, ob ich den plötzlichen Kuss oder den Milkshakewurf meine. Ich löse mich von ihr, mein Herz rast. Blaurosa Milkshakeaugen sehen mich an, die Lippen lächeln schüchtern. "Schon gut, ich hab's verdient", meint Nadine. Gute Antwort, denke ich, und weiß immer noch nicht über was wir gerade gesprochen haben.

Mit dem Handtuch bekomme ich Nadine nicht sauber. Ich ziehe sie an der Hand in den Pool.

Nachdem wir uns abgetrocknet haben, liegen wir auf einem großen Badetuch am Rand des Pools in der Sonne. Ich habe den Kopf auf meine Hand gestützt und betrachte Nadines wundervollen, zierlichen Körper. Ich will mit ihr schlafen, ich halte es nicht mehr aus. Ich will ihre Haut auf meiner spüren, will sehen, wie der Sex sie erregt, wie sie die Lust empfindet, wie sie kommt.

Nadine nimmt meine Hand. Ihre Finger verschränken sich mit meinen, ein wundervoll wohliges Gefühl breitet sich in mir aus. Glück. Ich sehe in ihr hübsches Gesicht und mir wird klar, dass ich sie wirklich liebe. Nicht ein bisschen, nicht stürmisch verknallt, sondern das warme Gefühl sitzt ganz tief in mir. Ich weiß, dass sie die Richtige für mich ist, so klar, wie ich weiß, dass morgens die Sonne aufgeht. Sie gehört zu mir, keine andere. Ich habe sogar jetzt, wo sie meine Hand hält, Angst ich könnte sie jemals wieder verlieren. Ich beuge mich über sie und meine Lippen berühren ihre Stirn, so zart, als sei sie eine empfindliche Blüte.

Nadine schließt die Augen. "Das tut gut, Helen."

Ich küsse ihre Wangen, ihre Stupsnase, ihre Sommersprossen. Ihre Lippen öffnen sich. Sie stöhnt leise. Ihre Hand drückt meine. Ich küsse verliebt ihren Mund. Sie hält still, lässt mich sie verwöhnen, genießt es mit allem Sinnen. Der Druck ihrer Hand wird fester, ihre Brust bebt.

Plötzlich öffnen sich ihre Augen. Ich sehe ihre Lust. Ihre Hand nimmt meine und führt sie zwischen ihre Beine. Sie ist feucht, heiß, bereit. Erwartungsvoll sieht sie mich an. Ich frage sie, ob sie das wirklich will. Sie nickt und küsst mich. "Fick mich", flüstert sie. Na gut.

Mein Finger streicht über ihre nasse Möse. Ich erkunde die feuchte Spalte und finde dann die kleine, feste Knospe, die ich sehr sanft streife. Nadine schließt wieder die Augen, stöhnt erregt. Ich beuge mich über sie und meine Zungenspitze gleitet um die empfindliche Knospe. Nadine zuckt entzückt. Meine Finger drücken sacht in den rosa Mösenschlitz und dringen in das feuchte Meer ein. Ihr junger Körper spannt sich vor Lust. Ich fange an, die kleine Möse langsam zu ficken. Meine Finger gleiten tief in sie, mein Daumen drückt bei jedem Stoß ihre empfindliche Liebesknospe. Meine Zunge schleckt drumherum die pralle, jungfräuliche Möse. Nadines Mösensaft schmeckt wundervoll.

"Ich will mehr von dir, Helen", bettelt Nadine zwischen zwei Seufzern, "ich will alles von dir spüren, überall." Wie ferngesteuert knie ich mich mit meiner feuchten Muschi über ihr Gesicht und erschrecke selbst vor mir. Das ist zu viel für sie, zu schnell, du verlierst sie. Aber bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht habe gleitet ihre heiße Zunge durch meine nasse Mösenspalte und schiebt sich erstaunlich tief in meine geile Fotze.

Nadine treibt mich in Sekunden in den Wahnsinn. Ihre rote, warme Zunge scheint sich überall auf und in meiner Möse gleichzeitig zu schlängeln. Meine Möse kann nicht genug bekommen, ich presse meine erregte Fotze auf ihren Mund. Ich bin dem nackten hübschen Mädchen mit den blauen Augen plötzlich ausgeliefert. Ich spüre ihre Hände meine Hüften entlang wandern, sanft über meine Brüste streichen. Wo ihre Hände waren, kribbelt meine Haut vor Lust. Während sie unaufhaltsam meine Möse leckt, gleiten ihre Hände über meine Brüste, den Bauch entlang, über die Innenseiten meiner Schenkel, bis sie meine Möse erreichen. Ihre Zunge schleckt und ihre Finger kneten meine glitschige Möse. Sie macht es mir richtig gut, ich verliere den Verstand, ich spüre nur noch sie. Plötzlich fasst eine ihrer Hände meine Brust, packt fest zu, die Fingernägel graben sich mit heißem Brennen in meine Titten. Ihr Mund saugt an meiner Möse, die lange Zunge glitscht in das nasse Fleisch, feste Finger massieren meine Fotze, meine Titten brennen. Ich bestehe nur noch aus Möse, Titten, Geilheit, Lust, Stöhnen und Orgasmus.

"War das gut so?", fragt Nadine unsicher. Sie beißt sich auf die Lippe. Ihr Gesicht ist nass von meinem Fotzensaft. "Ich hab bisher nur ein paar Pornos gesehen, aber noch nie..."

Ich weiß nicht was ich sagen soll. Ich streiche mir die schweißnassen Haare aus dem Gesicht, lache und verdrehe die Augen. Nadine grinst schelmisch. Sie spreizt auffordernd ihre Beine und sieht mich an. Oh, du kleine Schlampe, von wegen verklemmt und schüchtern. Ich schwöre bittere Rache.

Ich bin sehr zärtlich und langsam, als ich Nadines feuchte, geschwollene Möse lecke. Sie will es schnell härter, aber ich bleibe bei meinen quälend langsamen Tempo. Wenn sie bettelt werde ich noch zärtlicher oder höre ganz auf. Sie zappelt, verflucht mich, schimpft, aber kapiert schnell, dass sie still sein muss. Meine Zunge, meine Lippen und Hände erforschen genüsslich jeden Millimeter ihres schwitzenden, stöhnenden Körpers. Langsam treibt sie dem Höhepunkt entgegen. Als sie kurz davor ist zu kommen, gönne ich ihr eine Pause und küsse sanft ihre Schenkel.

"Helen, bitte...", ihr Augen flehen verzweifelt und geil. Ich genieße ihr Betteln, lege ihr einen Finger auf die Lippen. Ich schlecke die geile Möse weiter, diesmal ein bisschen schneller, wilder. Nadine ist bald wieder so weit und ich lasse sie wieder hängen. Diesmal ist ihr Flehen nur ein leises Jammern und sie versucht sich selbst zu berühren, aber ich schiebe ihre Hand zur Seite. Sie gibt auf und legt sich regungslos hin. Ohne ein Wort zu sagen oder sich zu bewegen, lässt sie mich machen. Ich lecke Nadine ins Sexnirwana, bis ihre süße Fotze abgeht, lüstern pulsiert und weiße Creme aus dem Mösenschlitz pumpt.

Ein paar Minuten später liegen wir nackt und eng umschlungen auf dem Handtuch und küssen uns verliebt. Nadine streichelt mich überall, es kribbelt wunderbar. Es dauert nicht lange bis ihre Hand zwischen meinen Schenkeln landet. Während sie mich weiter zärtlich küsst, massiert sie meine Möse zum Höhepunkt. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Sie legt sich zwischen meine Beine und leckt meine Möse, bis ich noch einmal komme.

Sie küsst meinen Bauch, krabbelt über mich küsst meine Brüste, meinen Hals, kabbelt weiter nach oben und endlich kniet sie über meinem Gesicht. Ich rieche den süßen Mösenduft. Ich nehme sie an den Hüften und ziehe ihr Becken nach unten, so dass ich in die Möse eintauchen kann. Nadine lässt stöhnend ihre Hüften kreisen. Sie berührt zärtlich ihre kleinen Brüste. Ihre nasse Fotze ist überall auf meinen Mund, meiner Nase und ich schnappe nach Luft. Sie ist wild, lustvoll und kommt in meinem Gesicht. Sie lässt sich neben mich fallen und wir versuchen beide wieder zu Atem zu kommen. Ihre Hand findet meine und sie hält mich fest.

Als ich die Augen öffne, sieht mich Nadine ängstlich an. Ihre Haare sind verstrubbelt, ihr Gesicht ist noch rot.

"Helen, ich weiß, dass ist jetzt vielleicht ein bisschen schnell, wir kennen uns ein paar Stunden, und du bist die erste Frau mit der ich...", beginnt sie und überlegt es sich anders, "ach, vergiss es, schon gut." Aber die blauen Augen flehen hilflos.

"Bleiben wir zusammen?", frage ich.

Nadine nickt. Wir müssen beide ein bisschen ungläubig und überrascht lachen.

Nadine sieht mich an.

"Schläfst du noch mal mit mir? Jetzt gleich?"

Jetzt nicke ich. "Gefällt dir wohl?"

Nadine schmunzelt unschuldig.

Das restliche Wochenende verläuft wie geplant, Kleider brauchen wir keine mehr, alleine Cora, die weiterhin nur Halsband trägt, gerät ein paar Mal dazwischen, aber Nadine und ich genießen auch dann ihren perfekten, aufmerksamen Service.

Und Nadine vögelt so gut, dass ich frage mich dann doch frage, ob sie nicht ein paar mal mit Cora geübt hat.

- 10 -

2 Jahre später

Die kleine Kapelle ist zum Bersten voll. Ich zittere. Kalter Schweiß auf meinem Rücken. Ich stehe vor dem Altar und fühle mich schrecklich. Sie wird mein Kleid hassen. Ich hätte ein klassisches Kleid wählen sollen, nicht so etwas Ausgefallenes. Ein bisschen sexy ist es auch noch, völlig unpassend für eine elegante, romantische Hochzeit. Ich bin überhaupt nicht hübsch genug für sie. Meine Haare sind ein Chaos. Ihre Mutter wird erschreckt sein, wie ich aussehe. Nadine wir mich sehen, ihr wird plötzlich klar werden, was sie tut und es sich im letzten Moment anders überlegen. Es wird ihr klar werden, dass sie nur kurz verknallt war. Die Gäste starren mich alle an, fragen sich bestimmt, wie dieses hübsche Mädchen eine solche Vogelscheuche heiraten kann.

Julia nimmt meine Hand. "Schhh..", zischt sie leise, "du siehst wundervoll aus. Alle sind hingerissen von dir, du bist atemberaubend! Niemand hat je eine so schöne Braut gesehen. Siehst du nicht, dass alle Fotos von dir machen?" Das Mädel aus der Boutique und Denise, die mit mir und Julia das Brautkleid ausgesucht haben, sitzen in der ersten Reihe und lächeln mir zu. Sogar Marco, mit dem ich mich mittlerweile versöhnt habe und der mit seiner neuen Freundin in der letzten Reihe sitzt, muss gemerkt haben, wie nervös ich bin und zeigt mir einen erhobenen Daumen.

"Und sie liebt dich mit allem was sie hat", flüstert Julia und drückt meine Hand. Ich beruhige mich ein bisschen und schaffe es die Tränen niederzukämpfen.

Die Tür der Kapelle öffnet sich. Licht strahlt herein. Nadine in einem langen, weißen Kleid an der Hand ihrer Mutter. Unsere Blicke treffen sich. Nadines Mutter versucht würdevoll den Gang entlang zu schreiten, aber Nadine reißt sich los und rennt zu mir. Ihr Schleier landet auf den Stufen des Altars. Sie fällt mir in die Arme und sie küsst mich. Stille. Dann flutet Applaus die Kirche. Die Pfarrerin lächelt glücklich. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und mir laufen die Tränen des Glücks über die Wangen.

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11 Kommentare
ElbeaterElbeatervor 4 Monaten

Sehr sehr geile Story! Hab wirklich Spaß gehabt, beim Lesen ;-)

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Klasse! Interessanter plott, mit viel Gefühl über Gefühle und Gedanken geschrieben. Erotisch, aber nie plump und das oftmals leider übliche platte Rumgeficke. Die Sexszenen passen und sind eben einfühlsam und fantasieanregend beschrieben. Eben einfach klasse!

Schade, dass es nur ein Dreiteiler ist...

MKleinMKleinvor mehr als 1 Jahr

Eine fantastische Geschichte.

Kurzweilig,romantisch,liebevoll geschrieben.

Und mit einem wundervollen Happy-End.

Bitte viel mehr davon.

Frigg69Frigg69vor mehr als 1 Jahr

Jedesmal ein intensives Vergnügen, vielen Dank 😊 Mal sehen, wie lange es anhält 😉

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine der besten Geschichten hier

Gefühlvoll geschrieben zaubert sie Bilder in den Kopf

Bitte weiter so

Freue mich darauf noch so einiges von dir lesen zu dürfen

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