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Maestro Diavolo 03

Geschichte Info
Bizarr aber seeeeehr geil.
1.8k Wörter
4.06
53k
3
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/12/2021
Erstellt 02/13/2007
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Mittlerweile waren 2 Wochen vergangen und ich hatte schon fast die Hoffnung verloren, dass Maestro Diavolo mich nochmal zu sich bestellen würde. Das Sexleben mit meiner Frau war wie immer super doch trotzdem wurde ich langsam unruhig. Die Erlebnisse mit meinem neuen Meister hatten mich so beeindruckt, dass ich fast eine Sucht nach Unterwerfung verspürte.

Draussen regnete es an diesem Mittwochnachmittag und die Arbeit im Büro ging gut von der Hand als das Handy in meiner Brusttasche vibrierte. Das Display kündigte einen unbekannten Anrufer an. Zu meiner Überraschung meldete sich am anderen Ende mein Dominus und befahl mich zu sich. Ich solle daran denken, dass ich höchstens 3 Stunden Zeit bis zu meinem Erscheinen bei ihm habe. Schnell organisierte ich alles so, dass ich bereits eine halbe Stunde später das Büro verlassen konnte. Zu Hause duschte ich noch schnell und reinigte, wie immer vor meinen Besuchen bei ihm, meinen Darm mit Hilfe eines Brauseschlauches.

Es wurde bereits dunkel als ich mich dem ehemaligen Bauernhof näherte. Auf dem Weg vom Auto zum Eingang trieb der Wind mir den Regen fast waagerecht entgegen und ich war froh, dass mir schnell die Tür geöffnet wurde.

Er, Maestro Diavolo, begrüsste mich knapp und geleitete mich wieder in das Zimmer am anderen Ende des Flurs. Ich solle mich schonmal ausziehen, er käme gleich zurück um sich meiner anzunehmen, sagte er. Schnell war ich nackt und ich setzte mich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch. Es dauerte nicht lange bis er wieder erschien und er nahm an der anderen Seite des Tisches Platz. "Heute habe ich etwas ganz Besonderes mit dir vor": sagte er geheimnisvoll. Er erzählte mir von seinem Leben, von seiner Frau, die er auch als Sklavin abgerichtet hatte und von einem Problem, dass ihn und seine Frau seit Jahren beschäftigte. Dieses Problem solle heute von mir beseitigt werden und ich werde gleich sehen um was es ginge. Er legte mir ein ledernes Halsband um an dem er eine lange Hundeleine befestigte und führte mich daran aus dem Zimmer. Mit halbsteifem Schwanz trottete ich hinter ihm her. Wir gingen durch den Flur zu einer Hintertür. Er öffnete sie und wir überquerten einen großen Hof. Es war inzwischen schon ganz dunkel und das Wetter hatte sich noch verschlechtert. Ich fröstelte.

Er sagte, dass ich mir bei der Aufgabe die mir jetzt gleich zu teil würde, gefälligst die größte Mühe zu geben habe. Wir näherten uns einer großen grünen Tür hinter der ich einen Stall vermutete. Als wir diesen Stall betraten traute ich meinen Augen nicht. In einer der Boxen befand sich eine Frau, die bäuchlings über einen mit Leder bespannten Bock, gefesselt war. Um sie herum standen auf Stativen verschiedene Scheinwerfer die genau auf sie ausgerichtet waren. Auf ein weiteres Stativ war eine Kamera geschraubt. Ich verstand nicht ganz warum er mich hierher gebracht hatte. Er sagte mir: "So, jetzt kannst du zeigen was du kannst. Du wirst jetzt von mir als Zuchthengst eingesetzt. Du wirst sie besteigen und besamen. Ich habe lange nach einem Mann gesucht der dies für uns besorgt. Ich habe dein Sperma vom letzten Mal untersucht, die Anzahl und die Beweglichkeit deiner Spermien sind überdurchschnittlich gut. Da ich durch einen Unfall keine Kinder mehr zeugen kann wirst du das jetzt übernehmen. Den Deckakt werde ich filmen." Während dieser Ansprache musste ich in gebückter Haltung vor im Knien und er befestigte ein dünnes Seil, von hinten an meinen Eiern. Ich war zuerst sprachlos dann aber siegte die Vernunft und ich fragte ihn, ob sie das denn auch wolle. Ich was sehr erregt und ich hoffte, dass sie einwilligen würde. Ich solle sie selber fragen meinte er. Genau das tat ich. Ich fragte ob es ihr Wille sei, sich von mir besamen zu lassen. Sie nickte deutlich mit dem Kopf. Sie lag bewegungsunfähig über dem Bock und ich sah, dass ihre leicht geöffnete Scheide feucht glänzte. Sie war ebenfalls erregt konnte aber nichts sagen weil sie einen Knebel trug.

Die Wärme der Scheinwerfer war sehr angenehm. Mein Meister schaltete die Kamera ein und befahl mir sie jetzt sofort zu besteigen. Er führte mich an der Leine hinter sie und ließ eine Gerte auf meinen Arsch knallen. "Los, schieb deinen Schwanz in sie!", brüllte er. Ich setzte meinen Pimmel zwischen ihre Schamlippen an und drang langsam in sie ein. Sie fühlte sich wunderbar an. Ihr Fötzchen war sehr eng und nass. Ihre Arschbacken waren prall und hatten genau die Größe und Form die mich erregte. Ich begann sie mit langsamen tiefen Stößen zu ficken und ich spürte, dass es ihr sehr gefiel. Sie stöhnte leise und ihr Becken zuckte bei jedem Stoß. Das wir dabei gefilmt wurden hatte ich völlig verdrängt. Den Platz hinter der Kamera hatte der Zuchtmeister inzwischen verlassen. Er überwachte den Deckakt jetzt aus unmittelbarer Nähe. Hin und wieder gab er mir Anweisungen und ließ die Gerte auf meinen Arsch knallen. "Fester!, fester! -- fick sie tiefer! -- du willst ein Hengst sein?" zzzzzitsch -und wieder spürte ich die Gerte.

Ich rammelte wie besessen und ich spürte wie sich mein Orgasmus ankündigte. Die Frau zuckte unter mir und ich glaube, dass sie noch vor mir kam. Ich pumpte mein Sperma in sie hinein, fickte aber dabei weiter. Meine Bewegungen wurden aber von meinem Meister unterbunden indem er mich an meinen Arsch von hinten gegen sie drückte. Dann spürte ich plötzlich eine heftigen Schmerz. Er zog mich an dem Seil, an meinen Eiern, heftig von ihr runter und befahl mir mich in eine Ecke der Box zu kauern und mich für meinen weiteren Einsatz bereitzuhalten. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch er völlig nackt war. Er nahm jetzt den Platz hinter der Frau ein. Mein, aus der Möse tropfendes Sperma erregte ihn auf' s Höchste. Von meinem Platz aus konnte ich genau zusehen wie jetzt seine Pimmelspitze die Schamlippen teilte und sein wirklich prachtvoller Ständer in die Scheide seiner Frau eindrang. Bei jedem seiner Stöße schlug er mit der flachen Hand kräftig auf ihren Arsch. So hatte er es bei mir auch gemacht als er mich vögelte. Es dauerte nicht sehr lange als er sich mit einem animalischen Schrei ebenfalls in ihr entlud. Er zog sich schnell aus ihr zurück und wandte sich mir zu. Ich musste sein immer noch steifes Glied und seinen Sack sauberlecken. Danach war es meine Aufgabe die Frau loszubinden und sie zu säubern. Bei ihr hatte meine Zunge etwas mehr Arbeit. Der Samen von zwei Männern, gemischt mit ihren Lustsäften, tropfte nur so aus ihr heraus und lief an den Oberschenkeln herab. Jetzt hatte ich auch zum ersten Mal die Gelegenheit die Dame richtig zu betrachten. Vor mir stand eine sehr hübsche, leicht mollige, ca. 35 Jahre alte Frau mit langen, schwarzen Haaren und prallen, vollen Brüsten, deren große Knospen von bräunlichen Vorhöfen umrahmt waren. Ihre Schambehaarung war zu einem ganz schmalen Streifen getrimmt der 1 cm oberhalb ihrer Spalte endete. Sie war gut und gerne 15 Jahre jünger als der Meister. Ihre schwarzen Haare trug sie schulterlang und ihre dunklen Augen verliehen ihr einen geheimnisvollen Blick. Wir waren jetzt alleine im Stall und beide mit einer Hundeleine an einem Gatter festgemacht. Ich war zusätzlich mit der Leine, die an meine Hoden geknotet war, fixiert. Wir waren dort so angebunden, dass wir uns gegenseitig nicht berühren konnten. Sie stellte sich mir als Silvie vor. Silvie sagte mir, dass sie es genossen habe von mir besamt zu werden und dass sie meine Dienste später gerne nochmal in Anspruch nehmen würde. Der Meister habe ihr gesagt, dass er ca. 1 Stunde weg sei. Er habe angekündigt uns diese Zeit zum regenerieren zu lassen. Wir konnten uns ungestört unterhalten. Sie erzählte mir von ihrem unbändigen Kinderwunsch und von dem Unfall der Diavolo's Fruchtbarkeit geraubt hatte. Während sie erzählte wurde mein Blick immer wieder auf Silvie gelenkt. Nackt wie sie das saß übte sie einen unwiderstehlichen Reiz auf mich aus und mein Schwanz erreichte schnell wieder eine beachtliche Größe. Das entging ihr natürlich nicht. Auch sie schien schon wieder recht geil zu sein. Slivie führte sich einen Finger ein und leckte ihn anschließend lasziv und genüsslich ab. Das machte mich natürlich noch wilder und ich hoffte, dass der Meister bald zurück kommen würde.

Wenig später hörten wir Schritte die sich näherten. Nachdem er uns losgebunden hatte bekamen wir beide einige Male die Gerte zu spüren und er wies uns an erneut zusammen zu vögeln. Er schaltete die Scheinwerfer und die Kamera wieder ein und befahl Silvie sich mit dem Rücken auf einen Tisch zu legen. Er band ihre Beine mit Leinen an zwei seitliche Balken, so dass sie weit gespreizt vor mir lag. Er nahm meinen Schwengel prüfend in die Hand und knetete von hinten grob meine Eier. Meine Geilheit hatte aber auch ohne dies schon einen Grad erreicht an dem ich nur noch eins im Sinn hatte. Maestro Diavolo zog mich am Schwanz zu ihr hin und führte ihn in ihre Grotte. Das Sperma von den ersten beiden Nummern und ihr Saft machten ihre Vagina zu einem feuchtwarmen, glitschigen Lustloch. In dieser Stellung konnte ich ihren Gesichtausdruck dabei beobachten und durfte, nein ich sollte sogar, an ihren Titten fummeln und saugen. Diavolo stand am Kopfende und beobachtete genau wie mein Schwengel in sie rein und wieder raus glitt. Dabei steckte er ab und zu seinen Schwanz in ihren Mund. Nach kurzer Zeit merkte ich, dass es ihr kam und stieß ein-zweimal kräftiger zu. So mochte es meine Frau besonders gerne. Auch bei Silvie hatte ich so Erfolg, sie stöhnte laut auf und wand sich unter mir. Dann war auch ich soweit. Mein Schwanz explodierte und mein Samen wurde tief in sie hinein geschleudert. Lange ließ er uns nicht Zeit dann zog er mich wieder an den Eiern von ihr runter. Sofort nahm er meinen Platz ein und nahm sie mit langen, kräftigen Hüben. Ich glaube sie war zu einem weiteren Orgasmus nicht mehr in der Lage. Er jedoch war so geil, dass er in dem Moment seines Abgangs aus der Spalte rutschte und seinen Saft auf ihren Bauch bis oben auf ihre Titten spritzte. Ich hatte noch nie gesehen, dass ein Mann beim zweiten Mal eine solch große Menge Sperma ausstößt. Meine Aufgabe bestand dann wieder darin Silvie zu reinigen. Dabei ließ ich mir die Chance ihre Muschi nochmal zu lecken natürlich nicht entgehen.

Erschöpft und völlig entspannt setzte ich mich mit ihr in eine Ecke der Box. Er führte uns nach einigen Minuten zurück ins Haus wo er uns erlaubte uns wieder anzuziehen. Wenig später verabschiedete er mich an der Haustür, lobte mich für meine Deckdienste und erinnerte mich an die Vorgabe, seinem Ruf jederzeit Folge leisten zu müssen.

Als ich dann im Auto saß wurde mir erst richtig klar was an diesem späten Nachmittag eigentlich passiert war. Ich hatte möglicherweise für meinen Meister Nachwuchs gezeugt und war dabei nicht nur von ihm beobachtet worden, nein ich war auch bei den Geschlechtsakten mit seiner Frau gefilmt worden. Da ich aber mittlerweile Maestro Diavolo blind vertraute, war ich mir sicher, dass ich aus dieser Richtung nicht Negatives zu erwarten hatte.

Trotzdem ließ der Rückblick auf den Nachmittag meine Beine während der Fahrt leicht zittern und ich war froh als ich mit dem Auto in unsere Straße einbog und unser Haus in Sicht kam.

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