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Magic Mirror

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Die beiden stimmten mir zu und ich hatte mich wieder eine Menge Arbeit eingehandelt.

So bestellte ich die benötigte Hardware. Glücklicherweise hatte ich meine Software so systemunabhängig gehalten, dass ich den meisten Teil ohne Probleme auf einem potenteren Computer einsetzten konnte. Nur bei der Kamera war ich noch unschlüssig, beschloss dann aber, erst einmal nur auf einen PI-3 umzusteigen.

Die Änderungen an der Software konnte ich umsetzten, bevor die bestellte Hardware da war.

Abends schaute ich immer zu, wie meine Mutter sich vor ihrem Spiegel auszog. Das war unglaublich erregend.

Aber leider ein massiver Verstoß gegen alles, was ich normalerweise als Schutz der Privatsphäre verteidigte.

Jeden, der so etwas machen würde, würde ich mit aller meiner Macht verdammen.

Doch ich war gefangen. Ich war fasziniert.

Nach ein paar Tagen sagte ich ihr, dass ich die neue Software fertig hätte und sie einspielen müsse. Ich müsste dazu in ihr Schlafzimmer.

Nachdem ich das ganze aktiviert hatte, zeigte ich ihr, wie sie mit ihrem Computer die gewünschten Einstellungen vornehmen konnte und verschwand wieder.

In meiner Wohnung wollte ich dann zusehen, wie sie ihrem Spiegel einen Namen gab. Und welchen Namen sie für sich eingab. Doch sie war fertig, bevor ich bei mir alles gestartet hatte.

Doch ich sah, wie sie auf der Bettkante saß und in den Spiegel schaute.

Ich hatte die Software so geändert, dass, wen man dem Spiegel und sich einen Namen gegeben hatte, diese Namen vom Spiegel nur genutzt wurden, wenn an den Namen des Spiegels direkt sagte. Sagte man zum Beispiel nur 'Spiegel', wurde man nicht mit dem Namen angeredet, den man dem Spiegel gegeben hatte.

Sie saß also auf der Bettkante und fragte "Spiegel, wer ist die Schönste im ganzen Land?"

Und er antwortete wie beim ersten Mal.

Auf die Frage "Spiegel, wer bist du?"

Antwortete er "Dein Meister", das kam nicht direkt von mir. Besser, so war das nicht vorgesehen.

"Spiegel, wie ist dein Name?"

"Ich bin Felix, dein Meister."

"Meister, was bin ich?"

"Du bist meine Schlampe"

"Danke Meister."

Der Spiegel sprach natürlich nicht. Er zeigte das nur auf seinem Monitor an. Doch sie sprach. Und das, was sie sprach, erregte mich.

Sie kroch etwas auf dem Bett zurück und suchte etwas unter ihrem Kopfkissen.

"Meister, was ist das?", fragte sie, als sie einen Gummi-Pimmel hoch hielt.

"Das ist ein Phallus."

"Ja, Meister, das bist du" sprach sie, und schob sich das Ding in ihre Möse.

Dann erregte sie sich, und mich vor dem Monitor, indem sie diesen Gummi-Schwanz schnell in sich hinein schob und wieder raus zog.

"Uh, uh, Felix, das ist gut, fick deine Schlampe, bring sie zum Schreien. Nimm sie, mach sie dir Untertan."

Der Spiegel schrieb nichts, denn dafür war er nicht programmiert.

Und ich starrte nur auf das, was meine Mutter mit sich machte und sagte.

Und als sie kam, schrie sie "Felix, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Spritz mich voll. Ich bin dein."

Ich blieb wie versteinert vor meinem Computer sitzen.

Mama sah dann zum Spiegel und sagte "Gute Nacht Felix."

Der Spiegel antwortete "Gute Nacht."

Sie machte das Licht aus, und das letzte, was ich hörte, bevor der Computer im Spiegel sich in seine Ruhemodus begab, war "Felix, ich liebe dich."

Ich war vollkommen erschlagen. Was war da mit meiner Mutter los?

War sie schon länger auf diesem Trip?

In den folgenden Tagen schaute ich ihr nicht zu. Ich musste das erste noch verarbeiten.

Dafür baute ich am Spiegel für meine Schwester und ihrer Frau weiter.

Deren Spiegel im Schlafzimmer, der durch meinen teilweise ersetzt werden sollte, bestand aus drei Teilen. Die beiden wollten meinen Spiegel in den mittleren Teil eingebaut bekommen.

Wir probierten etwas herum, bis wir eine passende Position für den Monitor gefunden hatten. Dann baute ich den Spiegel, der angepasst werden sollte aus und fing an, die Rückseitenbeschichtung zu bearbeiten.

Die anderen Teile hatte ich teilweise schon zusammengebaut, nur für die Kamera musste ich im Rahmen noch die passende Position vorbereiten. Denn der Spiegel sollte ja auch die beiden erkennen.

Ich hatte den Monitor installiert und die anderen Teile soweit fertig, dass ich an einem Nachmittag alles installieren konnte.

Nachdem der Spiegel funktioniert zeigte ich den beiden, wie sie ihn personalisieren konnten.

Ich sah zu ihnen, doch sie scheuchten mich aus ihrer Wohnung.

Nach dem, was ich von Mama gehört hatte, war ich auf fast alles vorbereitet. Ich war in meiner Wohnung und verband mich mit dem Computer, um zu sehen, was die beiden so trieben.

Da wurde ich überrascht, denn meine, unsere, Mutter kam zu den beiden. "Na Kinder, habt ihr schon alles eingegeben?"

"Nein, Mama, wir wollten auf dich warten" kam von Johanna, die ihrem Arm um Mama legte.

"Hat euch Felix alles gezeigt?"

"Ja, ich habe sogar eine kleine Hintertür gefunden, durch die man noch mehr einstellen konnte."

"Also Kinder, wie wollt ihr den Spiegel nennen?" kam von Carola.

Mama sah zu Johanna, und beide sagte, wie aus einem Mund "Felix, wie denn sonst."

Carola schüttelte mit dem Kopf und murmelte "Das sind zwei Schlampen, man oh man."

"Carola, wie soll er dich nennen?"

"Mama, du sagtest, du hast noch ein paar Einstellungen gefunden?"

"Ja, einmal habe ich ihn nicht nur Felix, sondern auch noch Meister genannt. Das kribbelt immer so schön, wenn ich ihn so anrede. Wenn Felix das wüsste.

Und dann nennt er mich Schlampe."

Johanna sah zu Carola "Und, wie willst du genannt werden?"

Carola sah zu Mama und fragte "Mama, kannst du ihn einstellen, dass er uns Mama-Schlampe, Schwester-Schlampe und Johanna-Schlampe nennt?"

"Sicher.

Und wie soll er heißen?"

"Wie bei dir. Meister oder Felix."

Mama tippte auf dem Computer, und als so fertig war, sagte sie "So, jetzt ist alles eingestellt.

Wir wollen nur nicht hoffen, dass Felix die Computer mal warten muss. Der arme Junge bekommt sicher einen Herzkasper."

"Wieso, Mama? Drei Frauen, die geil auf ihn sind, welcher Mann will das nicht."

Carola wurde von Johanna angetippt. "Ja, Süße, ich weiß, du willst ein Kind von ihm. Aber erst einmal müssen wir ihn soweit haben. Und dann ist Mama die Erste."

Dann sagte Mama "So, jetzt wollen wir doch mal sehen. Kommt Kinder, ausziehen."

Die drei zogen sich aus und stellten sich vor den Spiegel. Mama in der Mitte, die beiden jüngeren rechts und links im Arm.

"Spieglein, Spieglein, an der Wand, wer ist die geilste im ganzen Land?"

Hier sollte der Spiegel eigentlich mit den Standardsatz antworten, doch er war nicht auf 'geil', sondern auf 'schönste' programmiert.

"Ihr seid die geilsten im ganzen Land. Keiner ist so geil auf Felix, wie ihr drei."

"Danke Spiegel"

"Immer, ihr seid ja auch Felix Schlampen."

"Immer" kam von Mama und dann verschwanden die drei im Bett und jemand machte das Licht aus.

Ich saß da und war vollkommen von den Socken.

Was wollten die drei?

Wie kommen die nur da drauf?

Ich saß noch lange vor dem leeren Monitor und konnte dann wieder an etwas anderes denken als an drei Frauen, nackte Frauen, die mir an die Wäsche wollten.

In den folgenden Wochen sprachen die drei mich selten auf ihren Spiegel an. Gelegentlich fragte ich, doch die drei sagten immer, dass sie zufrieden seine.

Doch dann schmierte der Computer bei Carola und Johanna ab, und die beiden baten mich, ihnen zu helfen.

Ich hatte in der Oberfläche eine Funktion zum Neustart eingebaut, von der ich wusste, dass sie noch erreichbar war, da ich noch über das normale Netz auf ihn rauf kam. Nur reagierte er eben nicht mehr.

Ich saß also bei den beiden im Schlafzimmer, Mama stand an der Tür, und ich verband mich über Carolas Computer mit ihrem Spiegel.

Natürlich standen dort die Namen, die die drei den Spiegel und sich gegeben hatten. Mit Fotos, die sie eingespielt hatten.

Ich sah hoch zu Mama und sah, dass sie rot geworden war.

Ich drehte mich zu meiner Schwester und sagte "Hier, Schwester-Schlampe, schau zu, wie ich diesen Felix wieder hoch bringe."

Johanna fing an zu kichern. "Und wie bekommen wir dich hoch?", fragte sie.

"Ihr drei?

Durch eure Anwesenheit."

Der Computer war neu gestartet, als Mama sagte "Felix, bitte denk nicht schlecht von uns" - "Mach ich nie, Mama-Schlampe" kam da vom Spiegel.

Ich sah den Text, Mama auch, und sie wurde noch Roter.

Ich sah die drei an und sagte "Ich bin im Wohnzimmer und erwarte eine Erklärung von euch dreien. Also, kommt."

"Gleich" kam von Johanna.

Ich saß im Wohnzimmer und wartete auf die drei, die nach fünf Minuten aus dem Schlafzimmer kamen.

Alle drei waren nackt.

"Also, was soll das?", fragte ich.

"Felix, ich will deine Frau, deine Geliebte, deine Schlampe sein", sagte Mama und neigte den Kopf.

"Warum, Mama?"

"Ich brauche einen Mann, und ich will einen Mann, der mich liebt. Und du liebst mich."

Ich sah zu den beiden anderen, und Carola sagte "Felix, ich bis schon lange in dich verliebt, ach was, ich begehre dich."

"Und weshalb hast du dann eine Frau?"

"Weil wir beide dich begehren. Stimmts, Johanna?"

"Ja, Carola."

"Carola, du bist meine Schwester."

"Ich weiß, das macht das Ganze ja so schön. Ich will, dass du mich fickst, immer wieder fickst, und mich mit deinem Samen vollfüllst.

Mich, und Mama, und Johanna."

"Johanna, was ist deine Ausrede?"

"Ich habe dich einmal, damals, als Carola und ich noch kein Paar waren, nackt gesehen. Und da war es um mich geschehen. Ich habe mich auf Carola eingelassen, denn ich wusste, nur so würde ich dir nahe sein können."

"Du liebst Carola?"

"Ja, von ganzem Herzen, aber dich begehre ich. Von dir möchte ich gefickt werden, von dir möchte ich meine Kinder."

"Und Carola? Was ist mit ihr, Johanna?"

Johanna sah zu ihrer Frau und sagte "Die bekommt sie auch."

Ich sah zu Carola und sah, wie sie nickte.

"Aber ich bin die erste, das haben die beiden mir versprochen", warf Mama ein.

"Annabell"

"Ja, Meister?"

"Was bist du?"

"Deine Mutter, Meister, deine Fickschlampe, Meister, deine Frau, die deine Kinder bekommt Meister."

"Warum, Annabell?"

"Weil es mit den Rücken runter geht und in meiner Möse endet, wenn du mich so nennst."

"Wie? Annabell?"

"Ja, besonders Annabell."

Ich sah auf die drei Frauen, die nackt vor mir standen.

"Was würdet ihr für mich machen?"

"Alles", sagten alle drei.

"Meine Kinder bekommen?"

"Ja."

Ich wusste nicht mehr weiter, außer, dass ich es mit allen dreien Aufnehmen wollte.

So sagte ich "Mama-Schlampe."

"Ja, Meister."

"Anziehen."

"Danke Meister."

Als sie wieder angezogen vor mir stand, sagte ich zu allen dreien "Wenn ihr mich, oder eure Spiegel noch einmal Meister nennt, werdet ihr keinen Sex mehr haben. Für mindestens einen Monat. Verstanden?"

"Ja, Felix."

"Geht doch.

Komm Mama."

Ich griff nach ihr und ging in meine Wohnung.

In dieser Nacht wollte ich das erste Mal mit meiner Mutter schlafen.

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