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Mallorca Beste Leben 07

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Oliver gab sein Handy weiter und mit belegter Stimme meldete sich Marina. Er stand auf und küsste seine Frau ins Haar, bevor er das Zimmer verließ. Er drehte eine Runde um das Haus und setzte sich dann auf eine Bank im Garten. Er lehnte sich zurück und war sehr zufrieden. Zufrieden mit sich, mit Marina und der ganzen Welt. Er schloss die Augen und er versuchte, sich seine Zukunft vorzustellen. Er hatte Ideen, eine ganze Reihe von Ideen. Die wollte er nach und nach verwirklichen. Und Marina spielte darin die Hauptrolle.

Er spürte, wie sich eine Person neben ihn setzte. Er musste einen Moment eingenickt sein. „Hier bist Du, Schatzi. Entschuldige, dass es so lange gedauert hat. Aber ich hatte einiges nachzuholen." Dann rollten ihr die Tränen die Wangen herunter. „Meine Oma hat mich noch erkannt und sich sehr gefreut." Er legte seinen Arm um sie und sie weinte noch eine Weile still vor sich hin. Dann raffte sie sich hoch, sah ihre große Liebe an und sagte: „Meine Oma wird am 15. Mai nächsten Jahres einhundert Jahre alt und ich habe meiner Tante versichert, dass ich, nein, ich gab ihr das Versprechen, dass WIR kommen. Sie legt großen Wert darauf, dass Du dabei bist." „Und wir werden da sein!", erwiderte Oliver lachend. „Ich werde doch einen Hundertsten nicht verpassen. Und ich bin sogar eingeladen." „Du hast bei meiner Tante großen Eindruck hinterlassen. Ein Deutscher mit Manieren, der dazu noch so gepflegt Spanisch spricht. Den kann man in Barbate herumzeigen." Dabei lachte Marina über ihr ganzes Gesicht.

„Und jetzt mein Schatz, machen wir uns schick, trinken noch eine Kleinigkeit und machen den Baum an. Du singst ‚Deutsche Weihnachtslieder' und ich ein paar ‚villancicos' (spanisch für Weihnachtslieder). Und dann ist Bescherung!" Dabei klatschte sie in die Hände wie ein kleines Kind. Alle Last der letzten Tage war von ihr abgefallen. Und sie fühlte sich wie neu geboren.

Es war schon nach 16 Uhr, als sie in ihrem Wohnzimmer standen, vor dem leuchtenden Baum, mit einem Glas Champagner in der Hand. „Zeige mal Schatzi, was hast Du denn da?" Sie deutete auf seine rechte Hand und besah sich den Ring, der auf seinem Mittelfinger steckte. Ein Ring mit einigen kleinen Diamanten und als Initialien ‚FM'. „Was heißt das und von wem ist der?", wollte sie wissen. „HM steht für Hermann Mattes. Dieses ist der Ring meines Vaters, den ich nur zu ganz besonderen Gelegenheiten trage. Wie heute zum Beispiel."

„Aber jetzt genug von den alten Karamellen. Du musst jetzt singen," forderte er sie auf. „No, no, Du fängst an," sagte sie gleich. Aber Oliver weigerte sich lange standhaft, Weihnachtslieder zu singen und als er zum Schluss doch eins anstimmte, musste er gleich wieder aufhören:

„Am Weihnachtsbaume, da hängt ´ne Pflaume, wie kommt die Pflaume, an den Baum?

Was soll die Pflaume am Weihnachtsbaume, wer hat der Pflaume, das erlaubt?"

(Wolfgang Petry)

„Und jetzt," fragte Marina, nachdem sie drei ihrer Lieder gesungen hatte. „Jetzt mache ich die Würstchen heiß, dann essen wir und schauen, was im Fernsehen kommt." „Willst Du mich ärgern, Schatzi?" „Ja, Liebling!" Er nahm sie in den Arm und küsste sie. „Ich wünsche Dir eine wunderschöne, friedliche Weihnacht." „Ich wünsche Dir eine wunderschöne, friedliche Weihnacht," wiederholte sie seine Worte.

„Und jetzt," rief er: „BESCHERUNG!" Er ging in die Knie und suchte unter dem Baum nach seinem Geschenk für Marina. „Aaah, da ist es ja," und er stellte sich wieder vor sie. „Frohes Fest," meinte er, als er ihr das Paket übergab. „Hast Du das verpackt?", wollte sie wissen. „Nein," lachte er, „Du kennst doch meine Verpackungskünste!" Sie legte sein Geschenk kurz an die Seite und holte aus dem alten Schrank ein kunstvoll verschnürtes Päckchen heraus. „Feliz Navidad!" „Hast Du das verpackt?", wollte er jetzt von ihr wissen. „Ja Schatzi, ich kann so etwas."

„Wer packt zuerst aus?", wollte er wissen. Von ihr kam sofort ein aufgeregtes „Du," und dann ein nachgeschobenes „bitte". Er lächelte sie an und fing an, die Verknotungen und Verpackungen nacheinander zu entwirren. Dann blieb nur noch ein schmucklosen, rechteckiges Holzkästchen übrig. Er öffnete es vorsichtig und er fand darin eine goldene Armbanduhr, auf dem Zifferblatt mit dem Konterfei von ihnen beiden. Mit dem Foto, das auch bei ihnen im Gang hing. „Wunderschön," und er nahm sie in seine Arme und drückte sie. „Vielen, vielen, vielen Dank, mein Liebling." Er nahm die Uhr aus dem Kästchen und band sie gleich um. „Elegant, oder?", fragte er sie. „Passt perfekt zu meinem Outfit."

Er gab Marina noch einmal sein Weihnachtsgeschenk. „Mach schon auf." Sie setzte sich auf die Couch und sie legte das Paket auf ihre Knie. Dann packte sie ganz langsam ihr Geschenk aus. Oliver hatte sich wieder eine hübsche Verpackung für das Hauptgeschenk einfallen lassen. Zuerst fand sie eine Schachtel eines Dessous-Geschäftes aus Palma. Eine sündhafte Kombination aus Spitze in dunkelgrün, die ihre Figur und ihre Reize besonders hervorheben würden. „Das ist so edel und so schön. Aber woher kennst Du meine Größe?"

Sie faltete den Slip auseinander und hielt ihn gegen ihren Schritt. „Der zeigt ja mehr von meiner Muschi als er verbirgt," lächelte sie. „Ich glaube, das Geschenk hast Du für Dich gekauft." Sie nahm den BH aus der Verpackung und besah sich die Körbchen. Sie wollte gerade eine Bemerkung über die dezente Transparenz des Teiles machen, als ihr plötzlich die Sprache wegblieb. Ihr Blick wanderte ständig hin und her zwischen seinem Gesicht und dem BH. Am vorderen Verschluss (‚französischer Verschluss'), zwischen den beiden Cups, hing an einem Kettchen, ein Brillantring.

Oliver ließ sie ein paar Sekunden zur Besinnung kommen, bis er ihr anbot, den Ring vom BH zu lösen. Als er ihre linke Hand nahm und den ‚Brilli' an ihren Ringfinger steckte, musste sie schlucken. Was würde sie jetzt machen, wenn er sie fragte, ob sie ihn heiraten wollte? Ein ‚Ja' würde ihre weitere Zukunft besiegeln, bei einem ‚Nein' drohte eventuell die Trennung von dem Mann, den sie über alles liebte. Aber Hinhalten ging auch nicht.

Aber nichts in dieser Richtung geschah. Er machte ihr keinen Antrag, er nötigte ihr keine Entscheidung ab, sondern er tat nur überrascht, dass der Ring perfekt passte. „Na so was, das Teil passt auch. So ein Zufall." „Bei Dir gibt es keine Zufälle," war sie sich sicher. „Welche Körpermaße kennst Du noch von mir?", fragte sie neugierig. „So ziemlich alle," gab er zu. „Und woher?" „Ich gehe immer nach der Formel: Augenmaß dividiert durch den Erfahrungswert multipliziert mit der Zahl Pi!"

Sie hielt immer wieder den Ring gegen das Licht und konnte sich am Funkeln gar nicht sattsehen. „Jetzt lohnt sich langsam meine Schmuckschatulle, die ich als junges Mädchen von meiner Oma bekomme habe," sagte sie leise und er merkte, wie ernst sie das nahm. „Dafür gibt es auch noch eine kleine Schachtel," warf er ein und zeigte auf den Ring. „Die gebe ich Dir später."

„Rate einmal, Schatzi, was wir noch nie gemacht haben." Oliver überlegte und knöpfte Marina schon einmal den ersten Knopf ihrer Bluse auf. „So etwas meine ich nicht," bekam er gesagt. Wir haben noch nie zusammen getanzt. Also ich meine: So richtig getanzt. Rumba, Cha Cha Cha, Samba oder auch einen Walzer. Ich habe als junge Frau so gerne getanzt und ich war damals richtig gut."

„Und ich, Liebes," fing er an, „habe alle Kurse gemacht: Einschließlich Bronze, Silber und Gold. Und danach war ich noch zwei Jahre in einem Tanzkreis, der einmal in der Woche trainiert hat. Ich war damals richtig gut," prahlte er weiter. „In Deutschland habe ich noch meine Tanzschuhe, die mit der besonderen Sohle. Wenn Du möchtest, können wir gerne mal ein Tänzchen wagen!" Sie schaute ihn überrascht an. „Das, Schatzi, hätte ich Dir nicht zugetraut. Aber lasse es uns probieren. Woher nehmen wir die Musik?"

In der Ecke des Wohnzimmers stand ein Bose Bluetooth Lautsprecher in der Größe einer Grubenlampe. Mit diesem Teil verband Oliver sein Handy und suchte in seinem Streamingdienst nach Tanzmusik. „Da ist etwas," freute er sich und er wählte James Last. (Jetzt lacht nicht! Zum Tanzen eignet sich diese Musik. Sie ist nicht zu schnell, nicht zu langsam, gerade richtig.) Es waren zwar nur Instrumentalstücke, aber dafür stand hinter jedem Titel der jeweilige Tanz.

Sie hatten bei jedem Musikstück Schwierigkeiten, in die passenden Schrittfolgen zu kommen. Das lag hauptsächlich daran, dass beide versuchten, zu führen. Irgendwann gaben sie genervt auf. „So geht das nicht Liebling. Beim Tanzen führt der Mann. Auch wenn die Frau noch so gerne die Führungsrolle übernehmen will." Hatte sie ihn am Anfang noch streitlustig angeschaut, schaute sie jetzt nach unten. „Ich muss mich wohl daran gewöhnen, dass Du beim Tanzen der Boss bist, oder?" „Wir würden uns leichter tun, glaube mir," lächelte er sie an. „Aber sei Dir sicher, ein Mann, der gut führen kann, lässt seine Partnerin immer gut aussehen." „Ok, versuchen wir es!", gab sie schließlich nach.

„Komm, wir versuchen erst etwas Leichtes. Einen Foxtrott." Als sie Musik einsetzte, fanden sie sofort zueinander und sie musste zugeben, dass Oliver ein verdammt guter Tänzer war. An das ‚Geführt werden' gewöhnte sie sich schnell und es machte ihr bald nichts mehr aus, ihre Bewegungen seinem kaum wahrnehmbaren Druck anzupassen. Als dann ein Wiener Walzer kam, ließ sie sich in seinen Arm fallen, schloss die Augen und genoss das Auf und Ab und die gekonnten Drehungen, links herum und rechts herum.

Bei den lateinamerikanischen Tänzen würden sie mehr Übung brauchen, aber als es zum Discofox ging, erinnerten sie sich an ihre Jugend und fegten durch das Wohnzimmer, bis sie außer Puste waren. Sie ließen sich auf die Couch fallen und atmeten tief durch. „Jetzt essen wir die Würstchen und den Kartoffelsalat," schlug er vor und ging schon einmal vor in die Küche. Er setzte einen Topf mit Wasser auf, holte vier Paar Würstchen aus dem Kühlschrank und stellte den Kartoffelsalat noch einmal kurz in die Mikrowelle, um in kurz anzuwärmen. Das Wasser kochte gerade, als Marina in die Küche kam. Er nahm den Topf von der Herdplatte und legte die Wurst hinein. Sie deckte den Tisch und fragte: „Schon fertig, Schatz." „In 10 Minuten, Liebling. Vergiss bitte den Löwensenf nicht."

Nach dem Essen, sein Kartoffelsalat wurde von Marina sehr gelobt, ging es zurück auf die Couch und sie kuschelte sich an ihn. Immer wieder fiel ihr Blick auf ihr Weihnachtsgeschenk. Einen Ring, so wie sie ihn jetzt am Finger trug, den bekam man nur an einen ganz besonderen Tag, zu einer ganz besonderen Gelegenheit. Und nicht einfach nur so nebenbei zum Fest. War er sich noch nicht sicher? War er, ausgerechnet in dieser Angelegenheit, zu schüchtern? Traute er sich etwa nicht, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen? Egal! Für sie war dieser Ring ein unausgesprochener Heiratsantrag.

Er stand auf und holte aus der alten Kommode seine DSLR-Kamera. Er bestückte sie mit einem lichtstarken 50 mm Objektiv und visierte als erstes seine Frau an. „Nein, nicht mich," rief sie, wie so viele Frauen, in einer solchen Situation. Oliver erfüllte ihr vorläufig ihren Wunsch und konzentrierte sich auf den Weihnachtsbaum. Die Lichterketten waren für die Aufnahme zwar ausreichend, aber durch die zusätzliche Beleuchtung des Deckenfluters kam der Baum besser zu Geltung.

„Fotografierst Du mich bitte auch einmal," fragte er Marina. „Wenn Du mir zeigst wie, gerne." Er wechselte vom Sucherokular in die ‚Live-View-Ansicht' und das Objekt wurde auf den Monitor der Kamera projiziert. Olli posierte mal lächelnd und mal ernst und Marina schoss ein Foto nach dem anderen. „Jetzt Du," meinte er nur und nahm ihr den Apparat aus der Hand. Sie konnte gar nicht anders, sie wurde jetzt fotografiert!

Sie bewegte sich mit einer Natürlichkeit vor der Linse, was ihn bei jeder Aufnahme neu begeisterte. „Du bist so schön," sagte er immer wieder und er hatte bald 20 Bilder von ihr gemacht. „Gehen wir zwei auch auf ein Foto!", wollte sie wissen. Oliver nickte nur und holte aus der Kommode sein Reisestativ. Er machte mit dem Selbstauslöser ein paar Probeaufnahmen und stellte den dann auf 10 Sekunden ein. Und damit begann der Spaß. Sie alberten ständig herum und die Mehrzahl der Bilder waren nicht zu gebrauchen. Aber als auf einmal seine Hände auf ihren Brüsten lagen und die Kamera auslöste, schaute sie ihn fragend an. „Solche Fotos auch, Schatzi," und sie schaute ihn mit einem Schmunzeln an. „Möchtest Du?" „Ja, aber nur für uns."

Oliver wechselte die Speicherkarte und richtete die Kamera neu aus. Bei der dann folgenden Aufnahme stand sie vor ihm, seine Hände lagen auf ihrem Bauch und er küsste ihren Hals. Sie hatte die Augen geschossen und sah verträumt auf. Irgendwann stand Oliver mit blankem Oberkörper vor ihr und sie hatte beide Hände auf seine Brust gelegt und schmiegte sich mit dem Kopf an ihn. Als er sich für die nächste Aufnahme ausrichtete, kniete sie plötzlich vor ihm, lachte in die Kamera und hatte eine Hand auf seinen Schritt gelegt. „Jetzt nochmal so, aber im BH," gab sie vor und auch dieses Bild war bald im Kasten.

Sie hatte inzwischen die Führung übernommen und er ließ ihr gerne ihren Spaß. Bald stand er nur noch in seinen Herrenshorts vor der Linse. Sie hatte sich hinter ihn gestellt, und ließ ihre Hand von oben in seinen Hosenbund verschwinden. Ihren BH hatte sie ausgezogen und ihm demonstrativ über seine Schulter gehängt. „Und jetzt ein paar Einzelaufnahmen von Dir," wünschte sie sich. Er nahm die Kamera vom Stativ, gab sie seiner halbnackten Schönheit und lümmelte sich auf der Couch.

„Du hast einen geilen Körper," entfuhr es ihr, als sie nur seinen Kopf mit Oberkörper fotografierte. „Da sind so viele Muskeln. Ich habe gar nicht gewusst, dass ich dafür so eine Vorliebe habe." Sie legte die Kamera auf den Tisch und trat auf ihn zu. Barbusig wie sie war, küsste sie ihn und streichelte dabei seinen muskulösen Körper. „Zeige mir mal Deinen Bizeps." Er winkelte die Arme an und ballte seine Fäuste. Groß und rund traten die Muskeln hervor und sie berührte sie mit ihren Fingerspitzen. Dann küsste sie seinen Brustkorb und strich im gleichzeitig über seinen Bauch. Sein Körper machte sie verrückt.

Ihre Berührungen hatten ihn nicht kalt gelassen. In seiner Shorts meldete sich sein bestes Stück, in dem es sich langsam aufrichtete. „Den möchte ich auch," und dabei holte sie sich die Kamera zurück und visierte seinen Schritt an. Die Versuche ‚mit Hose' lockte keine Begeisterung bei ihr hervor. „Ausziehen, bitte," lächelte sie an. Er schlüpfte aus dem Stück Stoff und sie schoss gleich davon eine ganze Bildserie. Ohne ihr Zutun, richtete sich seine Männlichkeit zu voller Größe auf. „Das gibt ein schönes Bild," murmelte sie, als sie den Auslöser bediente. Sie nahm seinen Schwanz aus allen Lagen auf, mal mit und mal ohne Vorhaut, freischwebend oder von seiner Hand umklammert. „Jetzt beruhige Dich erst einmal, Schatzi. Ich brauche eine kleine Pause."

Sie legte den Fotoapparat wieder auf den Tisch und ging ins Bad. Zurück blieb ihr Liebster mit einem Mordsständer! Nach dem Toilettengang setzte sie sich auf das Bidet und wusch sich ihre Möse. „Mein Gott, was ist meine Muschi nass," entfuhr es ihr und sie war froh, dass er das nicht mitbekam. „Das Spielchen halte ich nicht mehr lange aus. Wenn er mich jetzt noch fotografieren will, dann falle ich irgendwann über ihn her."

Sie schminkte sich noch einmal nach und ging dann zurück zu Oliver. Der hatte sich inzwischen die Kamera genommen und schaute sich die bisherigen Bilder an. Als seine Frau vollkommen nackt aus dem Bad kam, hielt er sich die Kamera vor sein Auge, fixierte sie durch das Okular an und seine Bilderserie ging los. Er wechselte häufig seine Positionen und erwische sie in den erregendsten Augenblicken. Als sie sich dann rückwärts auf die Couch fallen ließ, streckte sie die Arme nach ihm aus, mit gespreizten Beinen. Dieser Moment war noch ein Bild wert!

Sie lagen im Dunkeln nebeneinander auf der Couch. Nur vom Weihnachtsbaum kam etwas Licht und tauchte ihr großes Wohnzimmer in eine romantische Atmosphäre. Beide waren nackt und mit ihren Berührungen teilten sie das Gefühl von Liebe und von Geborgenheit. „Ich möchte mit Dir schlafen, Schatzi," flüsterte sie ihm zu und ihre Lippen suchen seinen Mund. Als sich ihre Zungen berührten, durchfluteten wohlige Schauer ihre Körper.

Sie hatten viel Zeit und sie wollte sich ganz viel Zeit lassen. Sie griff nach unten zu seinem Steifen und ließ ihren Daumen über seine Schwanzspitze kreisen. Sie fühlte ein leichtes Pochen in seinem harten Teil, so, als ob er noch mehr Blut dort hineinpumpen würde. „Gefällt Dir das, Schatzi?", säuselte sie und schaute ihn an. „Es ist sehr schön," antwortete er mit heiserer Stimme. Seine Hand näherte sich ihrem Busen und bald schon griff er an ihre wundervollen Hügel.

Sein vorsichtiges Kneten quittierte sie mit einem lustvollen Schnauben. „Massiere sie ein wenig fester," wünschte sie sich und drückte ihren Oberkörper näher an seine Hand. Ihm machte es großen Spaß, ihre Brustspitzen mit drei Fingern (Daumen, Zeige- und Mittelfinger) zu berühren und mit den harten Nippeln zu spielen, während sie seine Eichel mit dem Kronengriff wichste. Ihre Bemühungen zeigten Wirkung und ihre Lust steigerte sich von Minute zu Minute.

Seine Hand lag inzwischen auf ihrem haarigen Lustzentrum und er spürte die Wärme und Feuchte ihres Schoßes. „Schatzi," meldete sie sich leise, „machst Du es mir erst ein bisschen mit dem Mund?" Sein Grummeln signalisierte ihr seine Zustimmung und er schob seinen Oberkörper zwischen ihre Beine. Er legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel und streichelte mit seinen Fingern ihrer Pussy. Er fing bei ihren feuchten unteren Lippen an und suchte dann ihre Kirsche, die sich hinter einer kleinen Hautfalte versteckte. Er kraulte sich langsam zurück und erreicht nach ein paar Zentimetern den Eingang zu ihrer Grotte.

Er steckte seinen Daumen in das warme Loch hielt sie so fest. Sein Gesicht kam vor und die Zunge schnalzte heraus. Genau auf den kleinen Knubbel oberhalb ihrer Venuslippen. Vor Lust zuckte sie zusammen und sie hielt krampfhaft die Luft an. Seine Lippen klemmten ihren Kitzler ein und das Saugen, das nun kam, entlockte ihr ein abgehacktes Stöhnen. Er war mit allen Sinnen bei ihr. Besonders mit seinem Geschmacks- und seinem Geruchssinn. Er schmeckte und roch intensiv ihre Lust, er fühlte die Wärme in ihrem Schoß, er hörte das schmatzende Geräusch ihrer nassen Möse und er sah ihr Feuchtgebiet mit den verklebten Schamhaaren.

Er beugte seinen Kopf direkt über ihre Muschi und züngelte mit schnellem Zungenschlag durch ihre Spalte, von oben nach unten und zurück. Er nahm war, wie sich ihre Erregung langsam steigerte und zügelte sich etwas. Er wollte sie noch nicht abschießen. Im Gegenteil: Er wollte sie noch ganz lange ficken! Ihre Hände lagen auf seinem Hinterkopf und sie zog ihn daran langsam zu sich hoch. Sie küsste seinen mit ihrem Schleim verschmierten Mund und wollte ihm sofort ganz nah sein.

Er richtete sich auf und hielt seinen Schwanz an ihre empfangsbereite Möse. Er strich ihr ein paar Haare aus der Stirn und schaute ihr in die Augen. „Jetzt, Liebling?" „Ja, jetzt Schatzi," stöhnte sie und er zog ein paar Mal seine Schwanzspitze durch ihre Spalte. Ab und zu ließ er seinen Riemen über die Eichel hinaus in sie eindringen. „Tiefer, Schatzi, tiefer. ... Bitte tiefer!" Er verlagerte sein Gewicht und sein harter Pint drang bis zum Abschlag in sie ein.

Sie zog ihn wieder zu sich herunter und umarmte ihn. Auch mit ihren Beinen krallte sie sich an ihm fest. Der verbleibende Spielraum von vielleicht 10 Zentimeter genügten ihm, um sich zwischen ihren Beinen zu bewegen und sie zu ficken. Zwischen zwei Küssen flüsterte sie ihm in Ohr: „Du riechst nach meinem Fötzchen." Mit den Händen versuchten sie ihre Erregungen zu steigern und beide reizten den Anus des anderen. Für Oliver ein Gefühl, dass er seit mehr als 30 Jahren nicht mehr erlebt hatte.