Mallorca Beste Leben 07

An Silvester halten sich die Spanier mit dem Feuerwerk zurück. Das gibt es zu jeder anderen Gelegenheit während des ganzen Jahres. Das Feuerwerk, das an der Playa abgebrannt wurde, kam hauptsächlich von den Wirten und ihren Gästen. Die zwei Paare gingen das kurze Stück hinunter zum Strand und schauten hinüber nach Palma, wo vereinzelt Raketen in den Himmel flogen. Sie standen im Schatten einiger geschlossener Geschäfte: Susi vor Wolfgang und Marina vor Oliver.

Versteckt durch die Dunkelheit hatte Marina ihre Hand an den Schritt von Olli gelegt und rieb seinen Schwanz, der sich hart gegen sie drückte. Sie tat so, als ob nichts wäre und lachte immer wieder mit Susanne. Die bewegte ihren Unterleib kaum, den Wolles Hand streichelte sie am Po und zwischen den Beinen. Ihre erotischen Spielchen wurden jäh gestört, als ihnen einige Bekannte ein ‚Frohes neues Jahr' wünschten.

Zurück im ‚Deutschen Eck' wurde weiter gefeiert, aber es ergab sich keine Gelegenheit mehr, zu irgendwelchen Heimlichkeiten. Um 3 Uhr tranken sie aus und gingen nach Hause. Und gegen halb vier, fielen sie übereinander her: Susanne und Wolfgang trieben es in ihrem Hotelbett und Marina zog ihren Olli auf die Couch im Wohnzimmer.

Marina hatte sich in ihren neuen, dunkelgrünen Dessous auf die Rückenlehne gesetzt, und ihr Höschen an die Seite gezogen. Ollis presste seinen Mund fest auf ihre Möse und leckte und saugte immer wieder an ihrer Weiblichkeit. Sie hatten sich nicht die Mühe gemacht, vorher ins Bad zu gehen. Marina hatte sich nach einem feurigen Kuss vor ihm bis auf BH und Höschen ausgezogen und erwartete seine Zärtlichkeiten. Oliver kniete nackt auf der Sitzfläche der Couch und spielte mit seinem Ding.

Ab und zu ging ihm Susanne durch den Kopf. „Sind ihre Titties empfindlich?" ... „Ist sie rasiert?" ... „Wird sie auch so schnell feucht?" ... „Lässt sie sich gerne lecken?" ... „Bläst sie auch so gerne einen Schwanz wie Marina?" ... „Geht sie beim Ficken richtig ab?" Auch Marina dachte an Wolfgang: „Hat er einen großen Schwanz?" ... „Ist der größer als Ollis?" ... „Steht er auf Blasen?" ... „Leckt er gerne Fötzchen?" ... „Fickt er gut und ausdauernd?"

Aber all diese Gedanken blieben bei ihnen und er leckte seine Frau voller Hingabe. Bis sie ihm zuflüsterte: „Schatzi, ich bin so geil. Bitte fick mich jetzt!" Er half ihr sich hinzulegen und kniete sich zwischen ihre Beine. Mit ihren Fingern öffnete sie ihre klebrige, heiße Muschi. „Komm jetzt," stöhnte sie leise und als er ihr seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihr Loch schob, hielt sie kurz die Luft an. „Oh mein Gott, Du bist so stark," keuchte sie, als er mit seinen Fickbewegungen anfing.

Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und die Zwei knutschten miteinander. Das wilde Zungenspiel und die massierenden Hände ihres Lovers an ihrer Brust, brachten Marina so weit, dass sie ihren Kopf ruckartig hin und her bewegte. Sie konzentrierte sich auf ihren Unterleib und glaubte, jeden einzelnen Zentimeter seines Schwanzes zu fühlen. Sie spürte ihn mit ihrer ganzen Lust und er schaffte es wieder, die Bombe in ihrem Körper explodieren zu lassen. Ihr langgezogenes, fast schon jammerndes Hineingleiten in einen Orgasmus, machte ihn an und auch sein Höhepunkt war nicht mehr fern. Innerhalb kürzester Zeit fanden sie gemeinsam ihre Erfüllung.

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Am 2. Januar des neuen Jahres ging es für die Kunzes zurück nach Deutschland. Aber man versprach, den Kontakt nicht abreißen zu lassen und spätestens im Juni würden sie wieder auf die Insel kommen.

Gespräch auf dem Heimweg vom Düsseldorfer Flughafen zum Haus der Kunzes.

Susanne: „Hat Dich Marina angemacht?"

Wolfgang: „Wie kommst Du denn darauf?"

Susanne: „Weil Du seit dem ersten Treffen mit den Beiden, mir gegenüber sexuell so anders warst."

Wolfgang „Wie anders?"

Susanne: „Du warst auf einmal so wie früher im Bett. Du warst einfallsreicher, ausdauernder, einfach so wie ich Dich in unseren ersten Jahren der Ehe erlebt habe."

Wolfgang: „Meinst Du?"

Susanne: „Ja"

Kurze Pause

Wolfgang: „Glaubst Du, dass wir im Juni zusammen zum Baden gehen?"

Susanne: „Ja, vielleicht sogar nackt."

Wolfgang: „Würde Dir das gefallen?"

Susanne: „Ja, das wäre bestimmt sehr erregend."

Wolfgang: Und, freust Du Dich schon darauf?"

Susanne: „Und wie!"

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Nachwort: Das Ende der Weihnachtszeit

Der Tag der Heiligen Drei Könige und der Bescherung

Das Weihnachtsfest endet in Spanien am 6. Januar des neuen Jahres. Die Heiligen Drei Könige, ‚Los tres reyes magos', bringen an diesem Tag die Geschenke.

Am 5. Januar wird die erwartete Ankunft der Heiligen Drei Könige auf verschiedenster Art und Weise, zum Beispiel mit Paraden und Umzügen, gefeiert. In früheren Zeiten stellten die Kinder abends einen Eimer mit Wasser und eine Kiste mit Stroh vor ihre Haustür. Es war für die Kamele der Heiligen Drei Könige gedacht. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass sie vor dem Haus anhalten, die Tiere füttern und als Dank Geschenke abgeben. Die Kinder schreiben auch keine Briefe an den Weihnachtsmann, sondern an Melchior, Kasper und Balthasar.

Aber heutzutage gibt es in manchen Familien auch schon am 24. Dezember Geschenke, als Folge der zunehmenden Amerikanisierung. Nichtsdestotrotz bleibt der 6. Januar auch ohne Bescherung ein wichtiger Teil der spanischen Weihnachtstradition. Zum Abschluss gibt es im Kreise der Familie noch einmal ein stattliches Festmahl am Abend des letzten Weihnachtstages.