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Mallorca Beste Leben 07

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Sie nässte ihren Zeigefinger an ihrer Muschi ein und ließ ihn über seine Rosette rotieren. Auch sein Finger reizte ihr Poloch und die Lust steigerte sich ins Unermessliche. Oliver spürte ein prickelndes Ziehen in seiner Leistengegend, ein sicheres Anzeichen dafür, dass es bald bei ihm so weit war. Und sie verfiel wieder in ihrem Rauschzustand, hervorgerufen durch seine fantasievollen Einfälle. Ihr Becken erhob sich wieder und sie wartete angespannt auf den bevorstehenden Kick. Laut keuchend ergab sie sich in ihre Erfüllung und erlebte mit ihm zusammen ihren Orgasmus.

Sie blieben noch eine ganze Weile engumschlungen auf der Couch liegen und starrten immer auf ihren schönen Baum. Es war schon nach Mitternacht, als sie die Treppe zu ihrem Schlafzimmer hinaufgingen. Bereits um 23.45 Uhr hatte der Timer die Weihnachtsbaumbeleuchtung ausgeschaltet. Ollis erster Auftrag für den neuen Tag hieß: Zeitschaltuhr neu einstellen!

*

Am 1. Feiertag hatten sie für 13 Uhr einen Platz im ‚Deutschen Eck' zu Gänsebraten, Klöße und Blaukraut ergattert. Sie warfen sich in ihre Festtagsgarderobe und wählten dazu die neuen Wintermäntel aus Kaschmir. Sie wurden schon erwartet und man platzierte sie zu einem netten Pärchen aus dem Rheinland, Susanne und Wolfgang, die Weihnachten und den Jahreswechsel an der Playa verbrachten. Die beiden waren um die Fünfzig und verstanden es, sowohl einen Tisch mit ihren Erzählungen zu unterhalten als auch interessiert zuzuhören.

Das von den Wirtsleuten Feli und Michael Bohrmann angebotene Weihnachtsessen entsprach echte deutsche Tradition. Das Fleisch war saftig, die Haut sehr lecker, die Klöße locker und das Blaukraut (Rotkraut) mit einem weihnachtlichen Hauch von Zimt. Das Menu eröffnete eine Festtagssuppe (Rindfleischsuppe) mit Leber- und Griesklößchen und wurde mit einem Vanilleeis mit heißen Pflaumen abgeschlossen.

Das Essen zog sich bis 14.30 Uhr hin und als sich Oliver nach dem Dessert zurücklehnte, war er sich sicher, bis zum anderen Tag, nichts mehr essen zu können. Die Temperaturen lagen am Nachmittag bei 17 Grad und zusammen mit ihren neuen Bekannten, Susanne und Wolfgang, schlenderten sie die Strandpromenade, die Carretera de l'Arenal, entlang Richtung Can Pastilla. Der Weg führte sie an ihrem ehemaligen zuhause vorbei, dann die Carrer de Samil entlang bis zu ihrem neuen Domizil. Dort wollten sie zu viert auf ihrer geschützten Terrasse Kaffee trinken. Marina und Susanne hatten sich eingehängt und schlenderten vor den beiden Männern die Straßen entlang. Gesprächsthemen hatten sie genug. Und wenn es nur darum ging, wo man bzw. Frau am besten einkaufen konnte. Für den 3,5 Kilometer langen Weg brauchten sie fast eine Stunde.

Um 16 Uhr saßen sie endlich in der Villa unter dem überdachten Bereich der Terrasse und schlürften ihren Kaffee. Dazu hatten Oliver noch einen Brandy eingeschenkt und man tauschte sich über ihre Aufenthalte auf Mallorca aus. Susanne und Wolfgang (Susi und Wolle) kamen aus Düsseldorf und kannten die Insel aus dem ‚Effeff'. Manche Orte kannte noch nicht einmal Marina. So gab es Richtung der ‚Serra de Tramuntana' einige kleine Seen, die von den Touristen noch nicht entdeckt worden waren. Auch bei den Einheimischen waren sie weniger bekannt. Die Rheinländer versprachen unseren Beiden, sie im nächsten Sommer einmal mitzunehmen.

„Man ist dort fast immer ungestört und kann dort herrlich schwimmen," lächelte Susi. „Egal ob mit oder ohne Badesachen," ergänzte sie mit einem Augenzwinkern zu Marina. „Na, dann darf ich meine Schwimmflügel nicht vergessen," ulkte Olli. „Ihr müsste wissen, ich bin ein lausiger Schwimmer und ertrinke vermutlich sogar in der Badewanne." „Ihr habt so einen tollen Pool und Du kannst nicht schwimmen?", wunderte sich Wolfgang. „Bis dahin bringe ich es ihm bei," versprach Marina.

Gegen 19 Uhr machte sich der Besuch auf den Heimweg in ihr rund 800 Meter entfernte SPA-Hotel. „Morgen Abend haben wir ein Gala-Dinner und danach spielt eine Liveband zum Tanz auf," bemerkte Susanne. „Wenn Ihr auch kommen wollt, dann sagen wir im Hotel Bescheid. Die freuen sich über jeden Gast." Erwartungsvoll und bittend schaute Marina ihren Mann an. „Wir kommen gerne, wenn wir dürfen. Meine Liebste freut sich ja jetzt schon. Vielen Dank!"

Die Nacht war geprägt von vielen, kleinen Zärtlichkeiten, die sie sich gegenseitig zukommen ließen. Und diesmal brachten sie sich nur mit küssen und streicheln zum Höhepunkt.

Am anderen Morgen, es war ein Sonntag, der 2. Weihnachtsfeiertag, der aber in Spanien nicht gefeiert wird, stand Marina als Erste auf und richtete schon einmal das Frühstück. Sie legte ein paar Brötchen zum Aufbacken in den Ofen, richtete Wurst und Käse auf eine Platte an und stelle ihre Lemon- und Orangenmarmeladen dazu. Sie ging in den ersten Stock, um ihren Schatz zu wecke. Bevor sie sich zu ihm auf die Bettkante setzte, strich sie ihren eleganten Freizeitanzug glatt und zog den Reißverschluss der Jacke ein Stück nach unten. Wenn sie sich vorbeugte, würde Olli eine schöne Aussicht auf ihre BH-verpackten Brüste haben.

Sie setzte sich neben ihn auf das Bett und drückte ihm kleine Küsse auf Stirn, Wange und Nase. „Aufstehen, Schatzi, Frühstück ist fertig," flötete sie leise und er schlug seine Augen auf. Der gewollte Blick in ihren Ausschnitt zeigte ihm ihre süß verpackten Hügel. „Mmmh, das ist eine Begrüßung," flüsterte er, hob seinen Kopf und küsste ihr Dekolleté. Als er nach ihr greifen wollte, richtete sie sich auf und zog sich zurück. „Erst frühstücken," lachte sie und zog ihn aus dem Bett. Ein Blick auf seinen Schoß zeigte ihm sein erigiertes Teil. „Lust oder Morgenlatte?", fragte sie keck. „OK, ich gehe ja schon," gab er auf und verschwand erst einmal im Bad.

Die Zeit bis zum Abend vertrieben sie sich mit Tanzübungen, um sich später nicht zu sehr zu blamieren. Und so länger sie tanzten, umso besser klappten die Standardtänze. Wo es haperte, war bei den lateinamerikanischen Tänzen. Sie kamen gerade noch dazu, für die Rumba eine längere Figur einzustudieren, aber bei den anderen mussten sie sich auf die Grundschritte beschränken. Am Abend kam Wind auf und es sah nach Regen aus. So ließen sie sich mit einem Taxi zu ihrer Abendveranstaltung fahren.

Marina trug ein dunkelgrünes Kostüm, das allein schon durch seine Schlichtheit sehr elegant wirkte. Ihre dazu passenden High Heels trug sie in einer Tasche bei sich. Schuhe wechseln war an der Garderobe angesagt, wo sie auch Mäntel und Schirme abgaben. Oliver entschied sich für einen schwarzen Anzug mit dunkelroten Innenfutter, eine dazu passende Fliege und als Clou, genau solche roten Socken. Eine Weste brachte den letzten Kick, um später auf das Jackett verzichten zu können.

Ein Hotelmitarbeiter brachte sie an ihren Tisch, nachdem sie ihm ihre Namen genannt hatten. Ganz der Gentleman erhob sich Wolfgang, als die Zwei an den Tisch traten. Er begrüßte sie herzlich. Bei den Frauen gab es Küsschen rechts, Küsschen links. Oliver schaffte es, Susanne eine leichte Röte in ihr Gesicht zu zaubern. „Du siehst bezaubernd aus," sagte er leise zu ihr, „unheimlich erotisch." Susi trug ein dunkelblaues Abendkleid, das ihre schlanke Figur mit den kleinen Titten, betonte. Auf einen BH hatte sie verzichtet und als sie sich setzte, spendierte sie Olli einen Blick auf ihre trotz der Größe anziehende Oberweite mit den hellen Höfen und harten Warzen. Gekrönt wurden ihre Nippel durch ein glänzendes Piercing!

Nach einem Aperitif, wie so häufig wählten sie einen Sherry Fino, und ein paar Tapas, begann das große Gala-Dinner, bestehend aus 5 Gängen. Eine feine Suppe, Vorspeise, Zwischengericht, Fisch oder Fleisch, Käse oder Süßes. Zum Abschluss wurde noch ein Spirituose angeboten. Unsere Vier entschieden sich für einen spanischen Brandy, den man ihnen temperiert am Tisch servierte. Das Quintett, bestehend aus 4 Männern und einer hübschen Sängerin, hatte das Essens musikalisch begleitet. Jetzt, als sich alle satt und zufrieden zurücklehnten, fingen sie mit ihrer Tanzmusik an.

Sie spielten internationale Titel, auf die jeder tanzen konnte und als erstes auf der Fläche waren unsere vier neuen Freunde. Foxtrott, einen langsamen Walzer, Fox, irgendein Mischmasch. Sie tanzten am Anfang alles und die anderen Gäste leisteten ihnen bald Gesellschaft. Später wechselten sie die Partner und nach Marinas Meinung war auch Wolfgang ein guter Tänzer.

Susanne ging bei Oliver auf Tuchfühlung, wenn sie sich unbeobachtet fühlte und ihre Partner in einer anderen Ecke tanzten. Das kleine schlanke Luder presste ihren Schoß öfters an Ollis Oberschenkel und er fühlte die Wärme, die von ihrem Schritt ausging. Sie scheute sich auch nicht davor, sich dicht an seinen Schwanz zu drücken und die spürbare Härte steigerte ihre Lust. Verstohlen ließ er seine Finger das eine oder andere Mal an ihren kleinen Titten vorbeigleiten und entlockte ihr dabei immer ein zurückhaltendes Stöhnen.

„Gut, dass ich einen engen Herrenslip angezogen habe," dachte sich Olli. „Der bremst und kaschiert meine Erektion." „Das Tanzen gefällt Dir, oder?", fragte sie mit einem unschuldigen Blick, als sie wieder einmal Tuchfühlung aufgenommen hatte. „Das liegt nicht an der Musik, das liegt an Dir." „Gefalle ich Dir, trotz meiner kleinen Titten?" „Du gefällst mir gerade wegen Deiner kleinen Titten!" Ihr tiefer Seufzer zeigte ihm, dass er den richtigen Ton gefunden hatte. Susi war geil! „Und Dein geiles Piercing macht mich zusätzlich noch an." Zurück am Tisch war es ihm richtig warm geworden und er orderte erst einmal ein Bier. Das mit dem Wein war zwar gut und schön, und passte bestimmt auch sehr gut zu dem Essen, aber jetzt brauchte er mehr Flüssigkeit.

Wolfgang hatte Marina an die Bar entführt und versuchte mit ihr zu flirten. Und sie ging nach einiger Zeit darauf ein. Wolle, wie seine Freunde ihn nannten, war charmant, gepflegt und gutaussehend und es tat ihr als Frau gut, dass sich auch einmal ein anderer Mann als ihr Olli für sie interessierte. Seine Fingerspitzen berührten öfters ihre Knie oder die Außenseite ihrer Oberschenkel und es fing bei ihr an, im Schritt zu kribbeln. Auch wenn er sie nur kurz umarmte, stieg ihre Erregung. Blieben doch seine Finger an ihren Rundungen hängen. Als sie sich scherzend und lachend aneinanderdrückten, da berührte ihre Hand rein zufällig etwas Hartes, Langes. Ihr Kavalier hatte einen Ständer. „Na hallo," raunte sie ihm zu und ihre Finger strichen noch einmal für einen kurzen Moment über sein Teil.

„Ich glaube, es ist besser, wir gehen zurück zum Tisch," murmelte sie, aber er hielt sie fest. „Unsere Zwei kommen gerade," meinte er leise. „Ihr lasst es Euch aber gutgehen," meinte Susanne und bestellte sich einen Caipirinha. Oliver versuchte sich an einen mehrstöckigen ‚Tunel' auf Eis.

Hatte irgendjemand von ihnen gehofft, es würde in der Nacht zu einem Vierer kommen, so wurde er oder sie enttäuscht. Es wurde weiterhin viel getanzt, auch mit Partnerwechsel, aber auf weitere Intimitäten wurde verzichtet. Ein Taxi brachte Marina und Oliver gegen 2 Uhr zurück nach Hause.

Als sie nebeneinander im Bett lagen, rutschte sie zu ihm hinüber. „Und Schatzi, hat es Dir gefallen." „Ja," meinte er gleich, „mir hat es gefallen, wieder einmal die ganze Nacht durchzutanzen. Dir auch?" „Du weißt doch inzwischen, dass ich gerne tanze. Und heute Abend konnte ich mich mal wieder richtig austoben. Doch, ja, es war wirklich sehr schön und ich habe mich mit allen gut unterhalten."

„Was hältst Du von Susanne und Wolfgang?", wollte er von ihr wissen. „Ich finde sie jedenfalls sehr nett und sehr amüsant." „Ich auch," stimmte sie ihm zu. „Nette Leute, die sich auszudrücken und zu benehmen wissen. Sehr angenehme Zeitgenossen." Die mehr oder weniger zufällige körperliche Kontaktaufnahme mit ihren neuen Freunden, behielten die Zwei für sich. Warum Probleme schaffen, wo keine sind!

Kurz vor dem Einschlafen ging es Marina durch den Kopf: „Sein Ding war ja ganz schön hart, als ich es berührt habe. Und ich bin mir sicher, er besorgt es seiner Frau ganz ordentlich. Ob Oliver und Susi auch ...? Nur so ein bisschen, natürlich. So wie bei mir und Wolle. Ob mein Schatz so kleine Titten anziehend findet? Hat sie auch einmal seinen Schwanz berührt?" Während ihr diese Gedanken durch den Kopf gingen, schob sie ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel. „Ich hätte doch noch vor dem Schlafengehen mit Olli bumsen sollen." Sie atmete tief durch. „Morgen früh bist Du reif, mein Schatz!" Ihre Gedanken drehten sich um allerlei erotische Fantasien, bis sie endlich einschlief.

Erst gegen Mittag verließen sie ihre Betten und Oliver ging als erstes unter die Dusche. Marina, von der Nacht immer noch angeregt, entledigte sich ihres Nachthemds und folgte ihrem Mann, nackt wie sie war, ins Badezimmer. Sie kam gerade richtig, denn Olli war dabei, sich seinen unteren Bereich mit Duschgel einzureiben. Besondere Sorgfalt legte er auf seine Männlichkeit, die vor lauter Schaum kaum zu sehen war. Während sie ihre Zähne putzte, schaute sie ihm zu, wie er sich weiter wusch. „Den Rücken mache ich," nuschelte sie und spülte ihren Mund aus.

Als sie sich hinter ihm stellen wollte, hielt er sie fest. „Erst einmal ‚Guten Morgen', mein Engel," und dabei suchte er ihren Mund für den fälligen Kuss. ‚Guten Morgen', Schatzi, hast Du gut geschlafen?" „Ja danke, und Du? Hast Du was Schönes geträumt?" „Mmmh, jaaa", schwärmte sie. „Ich hatte im Traum Sex und es war wunderschön." „Und mit wem hast Du geschlafen," wollte er wissen. „Ich weiß nicht, die Person war gesichtslos. Aber seinem Teil nach zu urteilen, warst Du das!", lachte sie.

Sie seiften sich gegenseitig ein und spielten mit ihren Körpern. Wie so häufig, hatten es ihm ihre Brüste angetan und er massierte ihre Halbkugeln mit ordentlich Seife. Er wechselte manchmal die Stellung und streichelte ihren Po, um dann zwischen ihre Oberschenkel hindurch, ihre haarige Möse zu verwöhnen. Sie befreiten sich gegenseitig von der Seife und gingen zurück ins Schlafzimmer.

Vor dem Bett blieben sie stehen und küssten sich. Die langsam grau werdenden Härchen seiner Brustbehaarung wurden von ihr gekrault und zwischen jedem weiteren Kuss hauchte sie ihm ein ‚te amo' zu. Als sie irgendwann ihre Hand auf seinen Schwanz legte, spürte sie, wie sich sein Verlangen ständig steigerte. Mit seinen Lippen spielte er mit ihren erigierten Nippeln und sie umspannte seinen Schwanz mit ihrer ganzen Faust.

Sie stellte einen Fuß auf das Bett und spreizte leicht ihre Beine. Er verstand diese Geste und führe seine Hand über den Bauch direkt an ihre Möse. Sein vorsichtiges Streicheln entlockte ihr wieder ein Stöhnen und als er ein kleines Stück in sie eindrang, fingen ihre Säfte an zu fließen. Er zog zwei Finger durch ihre Furche und steckte sie sich danach in seinen Mund. Er liebte diesen Geschmack und spendierte ihr noch etwas Spucke, um mit seinen Fingern noch mehr Saft aus ihrem Inneren herauszuholen.

„Neunundsechzig?", flüsterte sie fragend und sie drehten sich in die entsprechende Stellung. Sie lag auf ihm und hatte über seinem Gesicht ihre Beine gespreizt. Ihre klebrige Nässe lockte seine Zunge hervor und mit seiner Zungenspitze wollte er sie da unten verwöhnen. Vor ihrem Mund stand sein Schwanz groß, dick und hart und wurde zu einer leichten Beute ihrer Lippen. „Heute sauge ich Dich aus," ging ihr durch den Kopf, als sie die ersten Tropfen seines Precums kostete.

Sein Unterleib bewegte sich mit kurzen Stößen rauf und runter und simulierte einen Koitus. Er genoss es, sie so in ihren Mund zu ficken. Ihre Lippen veränderten dabei ständig den Druck auf seinen Schwengel und förderten seine Lust. Er leckte und saugte und schlürfte zur gleichen Zeit ihren Nektar aus ihrem Loch, und einiges von ihren Saft verteilte sich auf sein Gesicht. Ihre Spielchen steigerten die Gier aufeinander, aber sie kannten ihre Grenzen zum Höhepunkt. Immer, wenn jemand kurz davor war, wurde der Reiz drastisch heruntergefahren, aber nur, um bald darauf, wieder gesteigert zu werden.

Sie wollte ihn heute Abend mit dem Mund abschießen, dass hatte sie sich fest vorgenommen. Aber dafür musste sie die Initiative übernehmen. Und sie musste ihre Lust vor ihm verbergen. Wenn er merkte, dass sie so weit war, würde er alles daransetzen, um mit ihr gemeinsam zu kommen. Aber diesmal gelang es ihr, ihn zu überraschen. Sie ließ sich von ihm an den Punkt ohne Wiederkehr bringen und drehte sich auf die Seite. Den Rest erledigte sie allein, in dem sie ihre Hand zwischen ihre Oberschenkel klemmte und sich selbst den letzten Kick verabreichte. Das der Orgasmus nicht so intensiv war wie sonst, wenn es ihr ihr Schatzi besorgte, ließ sie heute Abend kalt. Sie hatte noch etwas vor, das ihr ebensolchen Spaß machen würde.

Sie küsste ihn ein paar Mal und sein fragendes Gesicht entspannte sich langsam. „Spezialbehandlung für den besten und liebsten Mann der Welt", flüsterte sie und kniete sich neben ihn. Ihre Hand umfasste seinen harten Schwanz und fing an, den langsam zu wichsen. Ihren Kopf beugte sie darüber und sie fuhr ihre Zunge heraus, um intensiv an seiner Spitze zu lecken. Er schaute fasziniert zu, wie sie ihn verwöhnte, und es dauerte nicht lange, dann spürte er das Kribbeln in seiner Lendengegend.

„Liebling, ich komm gleich," warnte er sie vor. Aber bis auf ein Lächeln bekam er keine Antwort. Als er unten herum seine Muskeln anspannte, erhöhte sie kurz das Tempo beim Wichsen und stülpte ihren Mund über seine Eichel. „Jetzt! ... Verdammt! ... Liebling!" Er stieß seinen Schwanz vor, so dass er ein paar Zentimeter in ihrem Mund verschwand und er drückte ab. Zuerst kam nur ein zurückhaltender Spritzer, als ob ein Pfropfen weg musste, aber der Zweite und der Dritte füllten ihren Mund. Bei Nummer vier und fünf war sein Höhepunkt schon beim Abklingen und es kamen nur noch ein paar Tropfen. Aber die verzierten Marinas Gesicht.

„Ich habe mir das Weihnachtsblasen immer ganz anders vorgestellt," stöhnte Oliver und sein Puls beruhigte sich langsam wieder.

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Nur so nebenbei möchte ich auf den 28. Dezember hinweisen. Dann wird in Spanien „Los santos inocentes" gefeiert, es ist das Fest der heiligen Unschuldigen. An diesem Tag ist es im ganzen Land gestattet, Witze über jeden zu machen. Vor allem Nachbarn, Familienmitglieder und Freunde spielen sich gegenseitig kleine Streiche. Er ähnelt unserem 1. April.

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In den nächsten Tagen telefonierten sie ein paar Mal mit den Kunzes, so hießen Susanne und Wolfgang mit Nachnamen. Sie verabredeten sich am Silvester um 23 Uhr im ‚Deutschen Eck' in der Bierstraße, um dort den Jahreswechsel zu erleben. Vorher wollen Marina und Oliver mit Tanja und ihrer kleinen Clique im Bierkönig feiern und dort den Auftritt von ‚Peter Wackel' erleben. Angesagt war also keine feine Garderobe, sondern ein leichter Bieranzug, wie sich Olli ausdrückte. Natürlich waren unsere Zwei schick angezogen, aber gegen Weihnachten kein Vergleich.

Marina und Oliver hielten sich im Bierkönig beim Trinken etwas zurück, wollten sie doch noch einen schönen Abschluss mit ihren neuen Freunden verbringen. Der wenige Alkohol tat aber ihrer Stimmung keinen Abbruch und sie feierten bis um viertel vor elf mit Tanja und ihren Freunden. Bei Peter Wackel sangen sie jedes Lied mit und als sie sich auf den Weg zur Bierstraße machten, waren sie noch richtig aufgedreht.

Pünktlich erreichten sie das ‚Deutsche Eck' und sie wurden schon erwartet. Dass Susanne beim Begrüßungskuss Oliver kurz die Zunge anbot, war vermutlich ihrem leicht angestiegenen Alkoholpegel zuzuschreiben. Unsere Beiden blieben bei den Getränken, deren Menge und Wirkung sie abschätzen konnten und so bestellte Marina einen ‚Hugo' und Oliver blieb beim Bier. Zwischen den Tischen und draußen auf der Straße wurde getanzt und die Stimmung steigerte sich von Lied zu Lied.

Das neue Jahr erwarteten die Vier mit einem Glas Champagner ‚Moet & Chandon' und einer kleinen Tüte mit 12 Weintrauben in der Hand. Der Brauch der Trauben verspricht Glück und ist die eigentliche Art in Spanien, das neue Jahr zu beginnen. Um Mitternacht isst man zwölf Weintrauben zum Rhythmus der zwölf Glockenschläge, die das neue Jahr einläuten. Dabei wünscht man sich ‚Feliz año Nuevo' und küsst oder umarmt seine Liebsten und die guten Freunde. Das haben unsere Vier durchgezogen.