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Mama!

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"Äh, ja, mir geht es gut", stammelte er und zwang sich zu einem Lächeln. "Ich bin nur... müde vom Sport, das ist alles."

"In Ordnung", antwortete sie, doch ihr Blick blieb noch einen Moment auf ihm haften, bevor sie sich wieder ihrem Essen zuwandte.

Während sie weiter aßen, tat Tom alles, was er konnte, um seine Gedanken unter Kontrolle zu halten und verbarg seine Erektion sorgfältig vor ihr. Im Stillen schimpfte er mit sich selbst, weil er wieder einmal zuließ, dass seine Begierde die Oberhand gewann, und die Schuldgefühle nagten an seinem Gewissen.

"Vielleicht können wir uns nach dem Essen einen Netflix-Film ansehen", schlug Lilly vor und versuchte, die Stimmung aufzulockern. "Es ist schon eine Weile her, dass wir einen entspannten Abend zu Hause hatten."

"Klar, das klingt gut", stimmte Tom zu und hoffte, dass dies eine weitere Möglichkeit wäre, den beunruhigenden Fantasien zu entkommen, die ihn wieder einmal zu verschlingen drohten.

Sie verbrachten zwei Stunden nebeneinander auf der Couch, während der Fernseher flimmerte. Lilly schien die Komödie zu genießen. Er lachte, wenn sie es tat, und war fast unfähig, dem Film zu folgen. Ihre Anwesenheit zog seine Aufmerksamkeit wie ein Magnet an. Ihre Brustwarzen taten dasselbe.

Der Abend zog sich in die Länge und die Spannung in der Luft war spürbar, als sie Netflix schloss. Tom spürte, wie sein Herz in seiner Brust pochte, als Lilly ankündigte, dass sie ein Bad nehmen wollte, um sich von den Strapazen des Tages zu erholen.

"Na gut", antwortete er und versuchte, so zu tun, als ob er keine Angst hätte. "Ich bin dann in meinem Zimmer."

"Okay, Süßer", sagte Lilly und schenkte ihm ein kleines Lächeln, bevor sie im Bad verschwand.

Tom wartete mit geschärften Sinnen, als er hörte, wie der Wasserhahn aufgedreht wurde und das Wasser in die Wanne rauschte. Er versuchte, sich auf irgendetwas anderes zu konzentrieren - ein Buch, ein Videospiel, sogar das Zählen der Sekunden, die verstrichen - aber es war sinnlos. Seine Neugier und sein Verlangen hatten den Siedepunkt erreicht, und er wusste, dass er nicht länger widerstehen konnte.

Leise schlich Tom durch den schwach beleuchteten Korridor und näherte sich der Badezimmertür, während sein Puls raste. Das alte Haus hatte seine Nachteile: knarrende Böden, zugige Fenster und uralte Sanitäranlagen. Aber es hatte auch ein paar Vorzüge, wie das große Schlüsselloch in der alten Tür. Mit klopfendem Herzen drückte Tom sein Auge auf die Öffnung, verzweifelt auf den kleinsten Blick auf die nackte Gestalt seiner Mutter.

Er wurde nicht enttäuscht. Lilly stand mit dem Rücken zu ihm vor dem Ganzkörperspiegel und knöpfte vorsichtig ihre Bluse auf. Mit jeder Bewegung kam mehr von ihrer glatten, cremefarbenen Haut zum Vorschein, und Tom spürte, wie seine Erregung wuchs. Als sie ihr Oberteil ausgezogen hatte, hielt sie inne und betrachtete sich kritisch im Spiegel. Dabei bewunderte Tom die Krümmung ihrer Wirbelsäule, die zu den geschwungenen Hüften und den festen Rundungen ihres Gesäßes führte.

Als Lilly schließlich ihr Höschen von den Beinen rutschte, stockte Tom der Atem beim Anblick ihrer Schamhaare - nicht rasiert, sondern ordentlich getrimmt. Dieses Detail erregte ihn auf seltsame Weise, fast wie eine Urerregung.

Als sie sich weiter auszog, drehte sich Lilly zum Spiegel, so dass Tom ihren ganzen Körper sehen konnte. Ihre Brüste waren perfekt, nicht zu groß, aber voll und rund, und ihre Nippel standen stolz aufrecht. Der Anblick rührte etwas tief in ihm, eine Mischung aus Verlangen und Schuldgefühlen, die er nur mit Mühe unterdrücken konnte.

"Gott...", flüsterte er leise und konnte seinen Blick nicht von der nackten Gestalt seiner Mutter abwenden.

Seine Gedanken wirbelten durcheinander, ein Wirbelwind aus lustvollen Fantasien und erdrückenden Gewissensbissen. Er wusste, dass das, was er tat, falsch war, aber er konnte die Intensität der Gefühle nicht leugnen, die ihn durchströmten. Es war, als wäre er in einer Flutwelle gefangen, unfähig, sich dem starken Sog seiner eigenen Begierde zu entziehen. Und im Moment konnte er nur zuschauen.

Lilly hob ein Bein in die Badewanne und testete die Temperatur mit einer Zehe. Tom erstarrte. Jetzt konnte er den Schamhügel seiner Mutter deutlich von hinten sehen, zwischen ihren Beinen hindurch. Ihre äußeren Schamlippen, die erschreckend weit auseinander standen, und die kleineren, dunkleren Falten dazwischen.

Mit einem tiefen Seufzer trat sie in die Wanne und sank hinunter. Toms Blick war jetzt nur noch auf ihren Kopf beschränkt, auf dem sich ihr dunkles Haar auftürmte. Als die anfängliche Aufregung abflaute, spürte er ein überwältigendes Gefühl der Liebe für seine Mutter. Er beobachtete ihren Gesichtsausdruck, der sich entspannte und weicher wurde, als das warme Wasser seine beruhigende Wirkung entfaltete.

"Ah, so ist es besser", murmelte Lilly und lehnte sich gegen die Wanne.

In diesem Moment wurde Tom klar, dass er alles für sie tun würde - um sie so glücklich und in Frieden zu sehen. Ja - er wollte ihr Beistand sein, ihr Helfer, ihr fester Fels. Und natürlich durfte sie niemals auch nur das Geringste von seinen dunklen Gedanken erfahren.

Doch als er weiter durch das Schlüsselloch schaute, bemerkte er etwas Unerwartetes. Das Wasser begann sanft hin und her zu schwappen, als Lillys Hand sich unter der Oberfläche bewegte. Ihre Atmung wurde schwerer und ihre Augen flatterten zu.

"Ist sie...?" dachte Tom und sein Puls beschleunigte sich noch einmal.

Er konnte den Blick nicht abwenden, als Lillys Gesicht ihre wachsende Erregung verriet. Sie biss sich auf die Lippe und ein leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Es war klar, was sie tat, und Tom war fasziniert von dem Anblick, wie seine Mutter sich selbst befriedigte.

"Gott, das ist so falsch", schimpfte er in sich hinein. "Aber ich kann nicht aufhören zuzusehen."

Als Lillys Schnaufen lauter wurde, kämpfte Tom damit, die widersprüchlichen Gefühle, die in ihm aufstiegen, in Einklang zu bringen. Sein Verlangen nach seiner Mutter kämpfte mit seinen Schuldgefühlen, aber die Faszination hielt ihn gefangen. Da war seine schöne, junge Mutter, die in heißem Wasser masturbierte. Außer ihrem Gesicht konnte er nichts sehen, aber seine Fantasie füllte alles willig aus.

"Vielleicht sollte ich einfach noch ein bisschen länger zusehen", überlegte er. "Dann werde ich es sicher nie wieder tun."

Aber während er Lilly weiter ausspionierte, wusste Tom tief in seinem Inneren, dass dieser verbotene Akt ihre Beziehung für immer verändert hatte. Es gab keinen Weg zurück. Sein Herz pochte, als er das Gesicht seiner Mutter beobachtete, das vor Ekstase verzerrt war. Er konnte den Urtrieb, der ihn durchströmte, nicht länger unterdrücken. Heimlich zog er seine pochende Erektion heraus und begann sie zu streicheln, wobei sein Blick Lillys Gesicht nicht verließ.

"Gott, ich kann nicht glauben, dass ich das tue", dachte Tom, und Schuldgefühle nagten an ihm, während seine Hand sich schneller bewegte.

Die Geräusche von Lillys zunehmender Erregung erfüllten seine Ohren und trieben ihn weiter in den Wahnsinn. Er konnte hören, wie ihr Atem stockte, unterbrochen von leisem Wimmern und Stöhnen. Schon bald spannte sich ihr Körper an und sie warf ihren Kopf mit einem keuchenden Geräusch zurück. Als sie zum Höhepunkt kam, schwappte das Wasser in der Wanne heftig über und klatschte über den Rand.

Der Anblick und das Geräusch ihrer Lust brachten Tom um den Verstand. Er biss sich auf die Lippe und versuchte, jeden Laut zu unterdrücken, als er heftig explodierte und sein Samen in seine Hände und durch seine Finger floss.

"Scheiße! Was soll ich jetzt nur tun?", hauchte er in Panik und seine Gedanken rasten.

Seine Beine fühlten sich schwach an, aber er wusste, dass er von der Szene wegkommen musste, bevor Lilly aus dem Bad kam. Mit einem letzten Blick durch das Schlüsselloch kam Tom hoch, drehte sich um und floh in sein Zimmer. Sein Herz pochte schwer vor Schuldgefühlen und Verwirrung, während er verzweifelt seine Säfte mit sich trug. Er musste sie ohne jede Spur entsorgen.

"Mama war so laut", grübelte er und versuchte, sich einen Reim auf das zu machen, was gerade passiert war, als er seine Finger an einem Kleenex abwischte. "Kann das wahr sein? Hat sie wirklich einen so starken Sexdrang?"

Tom konnte das Bild seiner sich vor Lust windenden Mutter nicht abschütteln und er konnte auch nicht die unbestreitbare Tatsache ignorieren, dass es ihn sehr erregt hatte. Das Gewicht seines verbotenen Verlangens lastete wie eine erdrückende Bürde auf ihm und er fragte sich, wie er ihr morgen in die Augen schauen konnte.

Zwei Stunden später lag er auf seinem Bett, immer noch in seiner feuchten Joggingkleidung. Die Dusche hatte seinen Körper gereinigt, aber wenig dazu beigetragen, den Aufruhr in ihm wegzuwaschen. Er starrte ausdruckslos an die Decke, während sein Verstand von den verbotenen Begierden, die ihn zuvor verzehrt hatten, aufgewühlt wurde.

Ein Klopfen. Die Tür öffnete sich knarrend und Lilly betrat den Raum, ihr Gesicht war blass und von Sorge gezeichnet. Sie zögerte einen Moment, bevor sie sich auf Toms Bettkante setzte, und ihre Augen suchten in seinem Gesicht nach einem Anzeichen von Verzweiflung. In ihrer Gegenwart versteifte er sich wie ein Stück Holz.

"Tom, ist alles in Ordnung?", fragte sie sanft, ihre Stimme war kaum höher als ein Flüstern.

"Ja, Mama, mir geht's gut", log er und zwang sich zu einem Lächeln. "Ich bin nur müde von den Übungen, das ist alles."

Lilly zögerte und biss sich auf die Lippe, als ob sie mit sich selbst kämpfte. Schließlich holte sie tief Luft und platzte heraus: "Ich habe... einen Fleck vor der Badezimmertür gefunden. Einen -- einen schlüpfrigen. Ich weiß, dass du mich beobachtet hast, Tom."

Er spürte, wie sein Gesicht vor Peinlichkeit und Scham brannte. "Mama, es tut mir so leid", stammelte er und seine Augen füllten sich mit Tränen. "Ich weiß nicht, was über mich gekommen ist. Ich hätte nicht..."

"Tom, hör auf", mischte sich Lilly leise ein und hob eine Hand, um ihn zum Schweigen zu bringen. "Vielleicht habe ich es unbewusst provoziert, weil ich diese Kleidung trug und nicht vorsichtiger mit der Tür war. Lass uns einfach versuchen, es zu vergessen, okay?"

Er bemerkte die dunklen Schatten unter Lillys Augen und die Art und Weise, wie ihre Schultern herabhingen, als ob sie eine schwere Last trüge. Sein Herz schmerzte für sie, und er zog sie in seine Arme und hielt sie fest.

"Mama", flüsterte er ihr ins Haar, "vielleicht solltest du dir einen Mann suchen, wenn du... du weißt schon... Sex brauchst."

Lilly versteifte sich in seiner Umarmung, dann seufzte sie. "Ich will dich damit nicht belasten, Tom. Und ich habe Vertrauensprobleme mit Männern, das weißt du. Aber... wir können doch nicht einfach ignorieren, was passiert ist, oder?"

Er spürte, wie sie in seinen Armen zitterte und wünschte sich, es gäbe einen Weg, alles besser zu machen. Für sie beide.

"Vielleicht..." Lilly zögerte, ihre Stimme war selbst in der Stille des Raumes kaum zu hören, "vielleicht könnten wir uns wenigstens unsere Gefühle und Impulse eingestehen und offen damit umgehen. Wir beide können keine Liebesbeziehung eingehen, aber... ein wenig Ehrlichkeit könnte den Druck und die Heimlichtuerei lindern."

Toms Herz pochte in seiner Brust bei diesem Vorschlag und er hatte das Gefühl, als wäre ihm eine große Last von den Schultern genommen worden. Er atmete erleichtert auf, umarmte sie fester und nickte gegen ihre Schulter. "Ja, lass uns das tun. Das ist besser, als so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre, wenn es das nicht ist."

"Danke, Tom", flüsterte Lilly und umarmte ihn, bevor sie sich von ihm löste. Ihre Augen leuchteten vor Dankbarkeit, und für einen kurzen Moment schienen die Schatten unter ihnen zu verblassen. Dann berührte sie ein letztes Mal seinen Arm und verließ das Zimmer, wobei sie die Tür sanft hinter sich schloss.

Als Tom sich wieder auf sein Bett legte, wurde ihm klar, dass ihre Entscheidung, sich ihren Gefühlen offen zu stellen, vielleicht nicht alle Probleme lösen würde, aber es war ein Schritt nach vorne.

Nur eine Frage blieb offen: Ein Schritt nach vorne in Richtung welches Ziels?

KAPITEL 3

Der nächste Samstag. Der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee und Speck erfüllte die kleine Küche. Tom saß am Tisch und ließ seinen Blick über die Zeitung schweifen, während Lilly, seine Mutter, das Frühstück zubereitete. Das Sonnenlicht strömte durch das Fenster und warf einen warmen Schein auf ihr Gesicht, der ihre zarten Gesichtszüge betonte.

"Hast du heute schon etwas vor?" fragte Tom und brach damit das Schweigen, das seit dem Aufwachen an diesem Morgen zwischen ihnen herrschte. Er faltete die Zeitung zusammen und sah Lilly an.

Sie hielt inne und drehte sich zu ihm um. "Nicht wirklich. Ich dachte, wir könnten uns einfach entspannen und vielleicht etwas zusammen unternehmen."

Tom zögerte und sein Herz klopfte schneller. "Lilly... Ich habe in den letzten Tagen über alles nachgedacht. Ich weiß, dass du nicht erwähnt hast, dass du dich wieder verabreden willst. Ich möchte, dass du glücklich bist, und wenn es das ist, was du brauchst, dann werde ich dir nicht im Weg stehen. Auch wenn es mir schwerfällt, mir dich mit jemand anderem vorzustellen."

Lilly sah ihn an und ihre Augen wurden weicher. Sie trat an den Tisch heran und setzte sich neben ihn. "Tom, du bist so selbstlos. Aber bevor ich darüber nachdenke, mit jemandem auszugehen, möchte ich sichergehen, dass wir gut zusammenleben können. Lass uns versuchen, offen zu reden, so wie wir es vorher besprochen haben. Wir haben beide Dinge, die wir teilen müssen."

"Okay", stimmte Tom zu, obwohl er nicht ganz verstand, wie sie sich ihr Gespräch vorstellte. "Äh - vielleicht solltest du die Führung übernehmen. Ich möchte genau verstehen, was du meinst."

"In Ordnung", sagte Lilly und griff über den Tisch, um seine Hand zu halten. "Lass uns damit anfangen, ehrlich über unsere Gefühle und Wünsche zu sprechen. Vielleicht können wir dabei mehr über uns und den anderen herausfinden."

"Okay..."

"Tom, ich möchte, dass du weißt, dass ich dir vertraue", begann Lilly mit sanfter und aufrichtiger Stimme. "Also, ich werde dir von meinen sexuellen Wünschen erzählen. Ich habe schon mit elf Jahren angefangen, Jungs zu küssen, aber es hat lange gedauert, bis ich verstanden habe, was ich wirklich brauche."

Sie hielt inne, schaute ihm in die Augen und suchte nach einem Zeichen der Verurteilung. Tom nickte nur und forderte sie auf, weiterzumachen.

"Am Anfang brauche ich sanfte, liebevolle Berührungen. Ich muss mich absolut sicher fühlen, bevor ich mich wirklich öffnen und jemandem hingeben kann. Das fällt mir nicht immer leicht", gab sie zu und ließ ihren Blick auf den Boden sinken. "Aber wenn ich meinem Partner einmal vertraue, genieße ich es, von ihm richtig genommen und intensiv geliebt zu werden."

Tom hörte aufmerksam zu und seine Wangen erröteten bei den intimen Details, die seine Mutter erzählte. Unwillkürlich stellte er sich vor, wie es wäre, sie so zu berühren, wie sie es beschrieb, und ihr das Gefühl zu geben, dass sie sich sicher und wertgeschätzt fühlt. Sein Herz raste, als er zuhörte, wie seine Mutter mehr über ihre Vergangenheit erzählte. Das Gespräch hatte eine noch intimere Wendung genommen und die dunkleren Seiten von Lillys Geschichte beleuchtet.

"In diesen Zeiten habe ich Sex benutzt, um mich zu betäuben, genau wie bei Alkohol und Drogen", gestand Lilly, deren Stimme kaum mehr als ein Flüstern war. "Es war mir egal, mit wem ich zusammen war oder ob er der Richtige für mich war. Ich brauchte nur die körperliche Befreiung."

Tom lehnte sich näher an sie heran und wollte ihr Raum zum Reden geben, während ihm die Fragen durch den Kopf gingen. Er beobachtete, wie sie tief einatmete und sich beruhigte, bevor sie fortfuhr.

"Damals hatte ich viele verschiedene Partner und Erfahrungen", sagte sie mit niedergeschlagenen Augen. "Analsex, Dreier, Gruppentreffen, sogar öffentliche Nummern... Meistens schön. Spektakulär, manchmal. Aber nichts davon hat mich wirklich glücklich gemacht. Ich war nicht stolz auf meine Taten, aber ich sehe jetzt, dass ich diese Erfahrungen machen musste, um zu lernen und zu wachsen."

In ihrer Stimme lag eine Verletzlichkeit, die Tom tief berührte. Er legte ihr zögernd eine Hand auf den Arm und bot ihr stille Unterstützung an. Sie blickte zu ihm auf, ihre Augen glitzerten von unverdauten Tränen.

"Danke, dass du das verstehst, Tom", sagte sie leise und ihre Finger berührten seine. "Es ist wichtig für mich, dass ich ehrlich mit dir über meine Vergangenheit spreche, auch wenn es schwierig ist, darüber zu reden.

"Natürlich, Mama", antwortete Tom und versuchte, mit seinen Worten sein Mitgefühl und seine Unterstützung zu vermitteln. "Ich bin für dich da, immer."

Lilly sah zu ihm auf und ihre Augen leuchteten vor Dankbarkeit. "Ich bin froh, dass du so denkst, Tom. Ich habe es nicht erwartet, aber es bedeutet mir sehr viel, dass du bereit bist, mit mir zu reden."

Als sie ihr Gespräch fortsetzten, fühlte Tom eine Mischung aus Emotionen - Trauer über den Schmerz, den seine Mutter erlebt hatte, Dankbarkeit für ihre Bereitschaft, sich ihm zu öffnen, und eine unbestreitbare Neugier auf die Welt der Wünsche, die sie erforscht hatte. Sie wagten sich auf unbekanntes Terrain.

Die Sommersonne warf ein warmes Licht auf Lillys Gesicht, als sie von ihren vergangenen Erfahrungen erzählte. Tom bewunderte, wie mutig seine Mutter war, ihm so intime Details aus ihrem Leben zu erzählen. Er empfand einen neuen Respekt und ein neues Verständnis für sie, da er ihre Verletzlichkeit und Stärke gleichzeitig sah.

"Du bist dran, Tom", sagte Lilly sanft und ihre Augen suchten sein Gesicht ab. "Erzähl mir etwas über dich, das ich noch nicht weiß."

Tom zögerte und spürte, wie seine Wangen vor Verlegenheit erröteten. "Nun, ehrlich gesagt, habe ich noch keine Erfahrung mit Mädchen", gestand er und sah auf seine Hände hinunter. "Aber ich denke die ganze Zeit an sie..."

Lilly lächelte ihn aufmunternd an. "Das ist ganz normal, Tom. Du bist ein junger Mann mit Sehnsüchten, so wie jeder andere auch. Was ist mit... du weißt schon, Pornos? Siehst du sie dir an?"

"Äh, ja", gab Tom zu und fühlte sich noch unbehaglicher. "Ich meine, nicht zwanghaft oder so, aber manchmal, wenn ich nicht schlafen kann oder mich langweile."

"Tom", sagte Lilly sanft und legte ihre Hand auf seinen Unterarm. "Es ist okay. Ich verstehe das. Wir alle haben unsere Wege, unsere Wünsche und Fantasien zu erforschen."

"Wirklich? Du bist nicht sauer?" fragte Tom, von Erleichterung übermannt.

"Natürlich nicht", versicherte sie ihm. "Eigentlich bin ich neugierig darauf, mehr darüber zu erfahren, was du magst. Würdest du mir einen der Clips zeigen, die dir gefallen?"

"Ähm..." Tom zögerte, überrascht von ihrer Bitte, aber auch fasziniert von der Idee, diesen Teil von sich mit ihr zu teilen. Sein Herz raste, als er sein Smartphone entsperrte und durch seinen Verlauf scrollte, um ein Video zu finden, das er sich angesehen hatte. Sein Finger schwebte einen Moment lang über dem Bildschirm, bevor er ihn schließlich antippte und den Clip aufrief.

"Ah, hier", sagte er und reichte ihr das Telefon. "Das sollte einer sein, den ich kürzlich gesehen habe."

Der Bildschirm flackerte auf. Tom erkannte plötzlich, dass in dem Video, das er ausgewählt hatte, die Schauspielerin zu sehen war, die Lilly verblüffend ähnlich sah. Seine Wangen flackerten vor Scham, als sie nebeneinander saßen und das Paar auf dem Bildschirm in der Doggy-Stellung beobachteten. Die langen braunen Haare und die zierliche Figur der Frau ähnelten auf unheimliche Weise der seiner Mutter, und für einen Moment hatte Tom das Gefühl, in eine verbotene Fantasie zu blicken.

Lilly betrachtete den Bildschirm und ihre Augen weiteten sich leicht, als sie den Anblick der Schauspielerin und die erotische Szene, die sich vor ihr abspielte, aufnahm. Tom fühlte eine Welle der Erregung, gemischt mit einer Menge Verlegenheit, als er die Reaktion seiner Mutter beobachtete. Was nun? Lachen? Wegrennen? Um einen Blitz aus dem Nichts beten, der ihn zu Asche zerbröselte?