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Mama!

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"Jetzt bist du dran. Zeig mir, was du am liebsten magst."

Toms Herz klopfte vor Erwartung, als er Lillys einladende Gestalt betrachtete. Niemals hätte er gedacht, dass er die Chance haben würde, seine Fantasien mit ihr auszuleben, und die Realität war sogar noch aufregender als seine wildesten Träume.

"Bist du sicher?" fragte Tom zögernd und suchte in ihren Augen nach einem Anzeichen von Unbehagen oder Zweifel. Aber alles, was er sah, war Vertrauen und Ermutigung, was ihn in seiner Zuversicht bestärkte.

"Absolut ", antwortete sie und ihr sinnliches Lächeln trieb ihn an. "Ich will wissen, was dich wild macht. Ich habe Vertrauen in dich. Voll und ganz."

Mit einem beruhigenden Atemzug positionierte sich Tom hinter ihr und bewunderte die Kurven ihres Körpers, die ihn zu sich lockten. Vorsichtig begann er, ihre Hüften und ihren unteren Rücken zu streicheln, um sich an diese neue, aufregende Perspektive zu gewöhnen.

"Gefällt dir das?", fragte er, unsicher, ob er es richtig machte. Als er ihre Pobacken drückte, kam ihr Anus zum Vorschein, schockierend nackt und ungeschützt.

"Ja, Tom", stöhnte Lilly und ihre Erregung war deutlich in ihrer Stimme zu hören. "Das ist so gut. Sei nicht schüchtern. Folge deinen Wünschen, deinen Begierden."

Ermutigt durch ihre Reaktion wurde Tom mutiger, seine Hände umklammerten ihre Hüften und er drang erneut in sie ein. Das Gefühl war anders als alles, was er je erlebt hatte, und er genoss es einen Moment lang. Der andere Winkel führte zu einer Berührung mit seinem strotzenden Glied, die alle Härchen auf seiner Haut aufstehen ließ. Er stieß in sie hinein, bis er das Ende ihres Vaginalkanals spüren konnte.

"Ah, ja... so..." Sie stemmte sich gegen seinen Druck. "Genau so."

Er fickte seine Mutter von hinten, stellte er erstaunt fest. Er stieß wirklich in sie hinein, getrieben von seiner Lust und ihrem Stöhnen, drückte ihr Fleisch, bewunderte die Linien ihres Rückens, ihrer Arschbacken.

"Fester, Tom", verlangte Lilly mit schwüler, neckischer Stimme, während sie sich gegen ihn wölbte. "Ich weiß, dass du es willst."

Durch ihre Worte ermutigt, steigerte Tom sein Tempo und konzentrierte sich ganz auf das Vergnügen, das sie miteinander hatten. Er spürte, wie Lillys Körper auf jede seiner Berührungen reagierte und ihn immer tiefer in den Rausch der Leidenschaft trieb.

"Ah, Tom!", rief sie schließlich aus. Ihr Körper bebte und zitterte, als sie von einem heftigen Höhepunkt überrollt wurde. Die Intensität ihrer Reaktion trieb auch Tom über den Gipfel. Seine Erlösung überkam ihn in mächtigen Wellen, während er sich an ihren bockenden Hüften festklammerte.

Puls für Puls ergoss er sich in sie. Schüttete alles aus. Sein Sperma, seine Ekstase, seine Liebe zu ihr, sein ganzes Leben. Seine Sicht schwankte und verschob sich, als ob die ganze Welt von einem Zauberstab berührt und für immer verändert worden wäre...

Später lag er auf dem Rücken, das Herz pochte in seiner Brust, als sich Lillys schweißnasser Körper an ihn presste. Der Raum war erfüllt vom Duft ihrer Leidenschaft und für einen Moment erlaubte er sich, sich einfach in dem Nachglühen zu sonnen.

"Mama", flüsterte er mit kaum hörbarer Stimme, "Muss ich jetzt gehen? Ein Seemann werden, wie ich es insgeheim befürchtet habe?"

Ihre Augen suchten sein Gesicht ab, und er bemerkte die Schwere ihres Blicks. Sein Herz schlug ihm bei dieser Frage bis zum Hals und er drehte sich zu ihr um, immer noch errötet von ihrem Liebesspiel.

"Ist es das, was du willst?", fragte sie leise.

"Nein, ganz und gar nicht." Er schenkte ihr ein schwaches Lächeln. "Ganz und gar nicht. Ich möchte für immer mit dir zusammen sein."

Lilly musterte ihn einen langen Moment lang, so dass Tom sich unter ihrem Blick zusammenzog. Doch dann beugte sie sich mit einer Zärtlichkeit zu ihm, die ihn überraschte, und küsste ihn sanft auf die Lippen.

"Dann bleib", flüsterte sie an seinem Mund. "Lass uns sehen, wohin das führt."

Tom spürte, wie sich bei ihren Worten eine Wärme in seiner Brust ausbreitete und Glücksgefühle in ihm aufkeimten. Tief in seinem Inneren wusste er, dass ihre Liebesbeziehung nicht ewig andauern konnte - es gab zu viele Hindernisse, die ihnen im Weg standen. Aber als er seine Arme um sie schlang und sie näher an sich zog, beschloss er, jeden Moment, den sie zusammen hatten, bestmöglich zu nutzen.

"In Ordnung", stimmte er zu, seine Stimme war voller Emotionen. "Ich werde bleiben."

"Gut", murmelte Lilly und zeichnete mit ihren Fingerspitzen träge Muster auf seiner Brust nach. "Denn ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen."

Als sie in dem schwach beleuchteten Zimmer eng aneinander gekuschelt lagen, spürte Tom ein ungewohntes Gefühl der Zufriedenheit in sich aufsteigen. Sie hatten gerade eine Sünde begangen, ein regelrechtes Verbrechen in den Augen aller anderen. Aber es kam ihm nicht wie etwas Unrechtes vor. Eher wie etwas, das sich am Ende genau so entwickelt hat, wie es von Anfang an gedacht war.

Ein Verbrechen, überlegte er leise. Nun gut. Dann würden sie beide Partner in der Liebe und Komplizen im Verbrechen sein. Nur ein weiteres Element ihrer Ganzheit, ihrer Einheit.

"Ich liebe dich, Mama", sagte er.

ENDE

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19 Kommentare
ZafariZafarivor etwa 1 Monat

Meisterlich wie du Gefühle in Worte kleidest.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Diese Geschichte ist absolut UMWERFEND!!! Vielleicht ist es nicht möglich, aber eine Fortsetzung wäre traumhaft ...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Mir fehlen die Worte, um deine Geschichte auch nur annähernd angemessen zu würdigen. Das ist Erotik und Schreibkunst vom Allerfeinsten. Danke!

hunter61kkhunter61kkvor etwa 1 Monat

Ich suche nach passenden Worten ... meisterlich, fällt mir ein, hervorragend und weitere derartige Adjektive. Eine ausgezeichnete Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Würde gerne mal was mit einer geilen Tante von dir lesen am besten mit dicken Titten. Schreiben kannst du. Mach weiter.

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