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Mama!

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Das Wasser floss in Kaskaden an seinem Körper herunter und wusch die Säfte seiner jüngsten Explosion ab. Seine Gedanken schweiften zu der bevorstehenden Intimität zwischen ihnen ab. Der Gedanke, dass ihre Verbindung über die emotionalen Bande, die sie teilten, hinausgehen würde, erregte und ängstigte ihn zugleich. Was, wenn diese Liaison ihre Beziehung unwiderruflich zerstörte? Trotz seiner Ängste wusste er, dass er der Versuchung nicht länger widerstehen konnte; in dem Moment, in dem Lilly sich ihm anbot, bröckelte seine Entschlossenheit wie Sand durch seine Finger.

Sein Puls beschleunigte sich, als Bilder von Lilly durch seinen Kopf tanzten - ihre weichen Kurven, die Art, wie ihr Haar ihr Gesicht umrahmte, die seidige Geschmeidigkeit ihrer Haut unter seiner Berührung. Diese Fantasien nährten seinen Hunger, und Tom musste sich einfach vorstellen, was kommen würde - das Gefühl ihres Körpers an seinen gepresst, der Geschmack ihrer Lippen und die Geräusche ihrer gegenseitigen Lust, die den Raum erfüllten.

"Konzentriere dich", flüsterte er zu sich selbst und versuchte, die Kontrolle über seine zügellosen Gedanken wiederzuerlangen. Er atmete tief ein und ließ den Dampf in seine Lungen strömen, während er versuchte, sich zu konzentrieren. Das hier war real, nicht nur ein Traum, der sich beim Aufwachen auflösen würde. Und mit dieser Realität kam die Verantwortung - er musste präsent, aufmerksam und sanft zu Lilly sein.

Als Tom das Wasser abstellte und aus der Dusche stieg, fühlte er eine seltsame Mischung aus Freude und Angst. Er wusste, dass er jetzt nicht mehr umkehren konnte, aber er wurde auch das Gefühl nicht los, dass sie auf einer gefährlichen Kante balancierten.

In ein Handtuch gewickelt, verließ Tom das Badezimmer und fand Lilly, die auf ihn wartete. Ihre Blicke trafen sich, und für einen kurzen Moment schien die Zeit stillzustehen. Es war, als stünden sie an der Schwelle zu einer völlig neuen Welt, einer Welt voller Leidenschaft und Verlangen - aber auch voller Unsicherheit und möglichem Herzschmerz.

"Bist du bereit?" fragte Lilly sanft, ihre Stimme war Balsam für seine strapazierten Nerven.

"So bereit, wie ich nur sein kann", antwortete Tom und seine Brust war fest entschlossen.

"Gut. Warte in deinem Zimmer auf mich. Ich will auch schön sauber für dich sein."

Eine halbe Stunde später beleuchtete der sanfte Schein der Nachttischlampe Lilly, als sie frisch geduscht Toms Zimmer betrat. Sie trug ein leichtes Kleid, das sich an ihren feuchten Körper schmiegte und das Fehlen eines BHs darunter verriet. Die Kurven ihrer Brüste füllten die Kleidung aus und verursachten einen Kloß in seinem Hals. Er bewunderte sie ganz offen und sein Herz raste bei diesem Anblick.

"Wow, du siehst umwerfend aus", sagte er, wobei seine Stimme vor Verlangen leicht zitterte.

"Danke", antwortete sie und lächelte warm, während sie sich vor ihm herumwirbelte und zeigte, wie das Kleid ihre Figur umspielte. "Ich dachte, das wäre angemessen für unser... Treffen."

Tom nickte und konnte seinen Blick nicht von ihr losreißen. Er konnte eine fast elektrische Energie zwischen ihnen spüren, die wie ein Blitz in der Luft knisterte.

"Was das angeht", begann Lilly, ihr Tonfall war plötzlich ernst. "Ich habe mir ein paar Regeln für uns heute Abend überlegt. Ich möchte nicht, dass wir uns küssen. Wir nicht wirklich ein Paar und sollte das so halten."

"Okay", stimmte Tom zu, obwohl der Gedanke, sie nicht zu küssen, seine Brust vor Sehnsucht schmerzen ließ.

"Außerdem", fuhr sie fort, "möchte ich, dass wir über das reden, was wir schön und aufregend finden. Wir sollten bei all dem eine Verbindung durch Worte aufrechterhalten. Das kann helfen, sich nicht zu verlieren."

"Hört sich gut an", antwortete Tom und war erleichtert über die Aussicht, während ihrer intimen Begegnung eine Art emotionale Verbindung mit Lilly aufrechtzuerhalten. Das würde schon eine Herausforderung sein. Ihm gingen die Gedanken durch den Kopf, wie er sein Verlangen, aber auch seine Wertschätzung für ihre Schönheit und Stärke zum Ausdruck bringen könnte.

"Also gut, Tom", sagte sie sanft, ihre Stimme war weich und ermutigend. "Jetzt bist du dran, anzufangen. Vergiss nicht, wir reden miteinander, also hab keine Angst, mir zu sagen, was du denkst."

Tom zögerte einen Moment, bevor er seine Arme in einer unsicheren Umarmung um Lilly schlang. Seine Finger zeichneten zarte Linien in ihrem Nacken nach und wanderten langsam zu ihren Schultern. Als er spürte, wie weich ihre Haut unter seiner Berührung war, fasste er den Mut, sie weiter zu erkunden.

"Toll", sagte Lilly und lächelte wieder, als sie sich neben ihn auf das Bett setzte. "Warum fängst du nicht an? Erzähl mir etwas, das du schön oder aufregend findest."

Tom zögerte einen Moment und suchte nach den richtigen Worten. Er schaute ihr in die dunklen Augen und hatte das Gefühl, in einen tiefen, geheimnisvollen Ozean einzutauchen.

"Deine Augen", sagte er schließlich, wobei seine Stimme kaum über ein Flüstern hinausging. "Sie sind so intensiv und voller Gefühle. Es ist, als ob sie eine ganze Welt in sich tragen."

Lilly strahlte bei seinen Worten und ihre Augen funkelten vor Glück. "Danke, Tom. Ich liebe es, das zu hören. Deine zukünftigen Frauen werden es auch lieben. Nur zu", ermutigte Lilly ihn mit einem kleinen Lächeln, als sie seine Befürchtungen spürte.

Ermutigt durch ihre Zusicherung ließ Tom seine Hände tiefer sinken und kam schließlich auf ihren Brüsten zur Ruhe. Er spürte, wie sich ihr Herzschlag unter seiner Berührung beschleunigte und ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen, was ihn anspornte, weiterzumachen.

"Deine Brüste, Mama", sagte er. "Mh, in meiner Hand fühlen sie sich an... als hätten sie ein eigenes Leben."

"Öffne mein Kleid", wies sie ihn leise an, und Tom gehorchte, während seine Finger an den Knöpfen herumfummelten, die den Stoff zusammenhielten. Als das Kleidungsstück geöffnet wurde, schob er seine Hand hinein und spürte die Wärme ihrer nackten Brust an seiner Handfläche. Es war ein Gefühl, wie er es noch nie erlebt hatte. Er staunte über die Weichheit, das Gewicht, das Wesen von Lillys Körper.

"Sag mir, was du magst... und was nicht", drängte Lilly ihn, ihre Stimme war ein schwüles Gemurmel, das ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Tom fiel es schwer, seine Wünsche in Worte zu fassen, aber er versuchte sein Bestes und begab sich auf eine Reise des Ausdrucks und der Erkundung, die für ihn völlig neu war.

"Deine Haut... sie ist so weich", schaffte er es zu sagen, seine Stimme war heiser vor Verlangen. "So etwas habe ich noch nie gefühlt."

"Sprich weiter", überredete Lilly ihn, wobei sich ihre Mundwinkel zu einem wissenden Lächeln verzogen. "Ich will hören, was du denkst."

"Deine Brüste... sie sind fantastisch", gestand er und fühlte einen Anflug von Stolz, als ihr Lächeln noch breiter wurde. "Ich möchte sie anfassen... überall."

"Dann tu es", forderte Lilly ihn auf und erlaubte ihm, sich seinen Fantasien hinzugeben. Während Tom ihren Körper weiter erforschte, leitete sie ihn mit ihren Worten an und gab ihm Rückmeldung darüber, was sich gut anfühlte und was nicht - ein ständiger Dialog, der sie miteinander verband und bewusst machte.

"Langsam", sagte sie, wenn seine Finger zu eifrig drückten, oder "Ja, genau so", wenn seine Berührung die perfekte Balance zwischen sanft und fest fand. Tom war diese Art der Kommunikation während der Intimität nicht gewohnt, aber er bemühte sich, weil er wusste, wie wichtig sie für Lilly war. Wie erregend sich diese harten Nippel unter seinen Fingerspitzen anfühlten. Wie sie seufzte und atmete.

Als sie ihren erotischen Tanz aus Berührung und Sprache fortsetzten, fühlte sich Tom überwältigt von der Tiefe der Verbindung, die sie eingingen. Er wusste, dass dies neu und noch ungewohnt für ihn war, aber er ließ sich voll und ganz darauf ein und war entschlossen, das Beste aus dieser verbotenen Liebe zu machen, die zwischen ihnen erblüht war.

"Du bist so schön", flüsterte er und seine Augen saugten jedes Detail ihres Körpers auf. "Ich habe noch nie jemanden wie dich gesehen."

"Danke, Tom", erwiderte sie und ein verführerisches Lächeln umspielte ihre Lippen. "Los, mach mein Kleid ganz auf."

Mit zitternden Fingern öffnete er die restlichen Knöpfe und befreite sie aus der Enge des Stoffes. Als das Kleid zu Boden fiel, starrte er auf ihre entblößten Brüste und ihren Bauch und spürte, wie ihn eine Welle der Lust durchfuhr.

"Darf ich...?", fragte er zögernd, während seine Hand über ihrer Haut schwebte.

"Natürlich", ermutigte sie ihn und führte seine Handfläche zu ihrer Brust. Er berührte sie sanft und staunte über ihre Wärme und Weichheit. Er beugte sich vor und presste seine Lippen auf ihre Brustwarze. Jetzt konnte er nicht mehr sprechen, aber er ließ sich von ihrem Stöhnen und der Reaktion des warmen Körpers unter seinen Handflächen leiten. Seine Mutter stöhnte auf, als er über die erigierten Spitzen leckte, und sie erschauderte am ganzen Körper, als er dort ein spielerisches Knabbern andeutete. Dann küsste er ihren Bauch, was Lilly einen anerkennenden Seufzer entlockte.

"Dein Körper ist unglaublich", sagte er zu ihr und seine Stimme klang voller Ehrfurcht. Ohne weitere Anweisungen hob er das Kleidungsstück über ihren Kopf und warf es zur Seite. Seine Mutter lächelte lasziv und stand in ihrem Höschen vor ihm.

Tom kniete sich zu ihren Füßen nieder. "Deinem Slip so nah zu sein, ist... aufregend", gestand er und konnte seinen Blick nicht von dem Stoff losreißen, der sich an ihren Körper schmiegte.

Lilly wiegte anregend ihre Hüften und lenkte seine Aufmerksamkeit auf die sanfte Rundung ihres Pos. Seine Hände streckten sich aus und strichen zaghaft über ihre Oberschenkel, bevor sie das weiche Fleisch ihres Hinterns erkundeten. Sie lehnte sich gegen seine Berührung und ermutigte ihn, weiterzumachen.

"Mhh!" Er berührte die Wölbung ihres Venushügels mit der Ehrfurcht eines Gläubigen vor seiner Göttin. "Ich will dich... sehen... alles von dir."

Nach einem Nicken von Lilly fanden Toms Finger den Bund ihres Höschens und zogen ihn sanft herunter, so dass ihr intimster Bereich zum Vorschein kam. Sein Herz raste, als er den Anblick auf sich wirken ließ. Seine Sinne waren geschärft durch die Tatsache, dass diese wunderschöne Frau ihm vertraute, um ihren Körper zu erkunden.

"Wow", hauchte er und war fasziniert von den zarten Falten und Konturen ihres Geschlechts. Es war anders als alles, was er je gesehen hatte. Nicht wie die nüchternen Zeichnungen im Schulbuch und auch nicht wie die Hochglanzbilder aus dem Internet. Er spürte, wie ihn eine Welle der Erregung durchfuhr.

"Berühre mich", ermutigte Lilly und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Er konnte die Wärme spüren, die von ihrer Mitte ausging, und als seine Finger ihre Nässe berührten, wusste er, dass es kein Zurück mehr geben würde.

"Kannst du mir ... alles zeigen?" fragte Tom zögernd und fühlte sich gleichzeitig nervös und aufgeregt. Er wollte lernen, jeden Teil von ihr verstehen, der ihm so viel Freude bereitete.

"Natürlich", antwortete sie und lächelte zärtlich. Mit sanften Fingern spreizte Lilly ihre Schamlippen und enthüllte so den perlenartigen Knubbel ihrer Klitoris und den Eingang zu ihrem heiligsten Bereich. "Das ist meine Klitoris. Sie ist sehr empfindlich und fühlt sich toll an, wenn man sie richtig berührt", erklärte sie mit sanfter, aber selbstbewusster Stimme. "Und hier ist mein Eingang, wo du mich... nachher haben wirst."

Tom nickte, seine Augen weiteten sich vor Neugierde und Verlangen, als er die Informationen aufnahm. Die Intimität, die sie in diesem Moment miteinander teilten, war gewaltig, und er fühlte ein Gefühl der Ehrfurcht vor dem Vertrauen, das sie gemeinsam aufbauten. Die Stelle, an der die Form der Lippen den Beginn ihres inneren Tunnels anzeigte, schien in stillem Versprechen zu zwinkern.

"Darf ich dich noch mehr berühren?", fragte er, weil er sie unbedingt weiter erkunden wollte.

"Bitte", flüsterte Lilly und beobachtete aufmerksam, wie Toms Finger zu ihrer Nässe zurückkehrten, begierig darauf, jeden Zentimeter ihres Körpers kennenzulernen und zu erleben. Er berührte ihre Lippen und genoss ihre unglaubliche Zärtlichkeit, ihre glitschige Zartheit. Dann schob er ganz langsam zwei Finger in das sich teilende Fleisch und erkundete die innere Wärme.

"Ja", murmelte sie und spreizte ihre Schenkel noch mehr für ihn. "Kannst du mich spüren?"

"So weich", schluckte er. "So heiß. So intim."

"Deine Berührung auch." Sie schnaufte und stieß dann ein scharfes Keuchen aus, als er sie direkt auf die Perle küsste. Er leckte sie ein wenig, während er sich tiefer in den vibrierenden Körper seiner Mutter bohrte. Ihre Augen sprühten Funken, so schien es, als er in ihr Gesicht sah. Der raubtierhafte Ausdruck in ihrem Gesicht sagte ihm, dass er ihrer Lust nicht entkommen konnte, selbst wenn er wollte.

"Du bist dran", sagte Lilly mit schwüler Stimme, als sie Tom sanft anstupste, damit er wieder aufstand. Das Handtuch um seine Taille war das einzige Hindernis, das noch zwischen ihnen stand, und sie löste es vorsichtig und ließ es auf den Boden fallen.

Tom spürte, wie ihm ein Schauer über den Rücken lief, als er nackt und entblößt vor ihr stand. Seine Erektion pochte vor Vorfreude, ein Beweis für das Verlangen, das ihn durchströmte. Er beobachtete, wie Lillys dunkle Augen ihn begutachteten und ihr Blick auf seiner Erregung verweilte.

"Lass mich dir zeigen, was ich für dich tun kann", flüsterte sie und ließ sich vor ihm auf die Knie sinken. Ihre zarten Hände streckten sich aus und streichelten zärtlich seine Länge, ihre Berührung ließ Strom durch seinen Körper fließen.

"Ah, Mama..." keuchte Tom, als ihre Finger ihn weiter erforschten. Wie erfahren muss sie sein, dass sie ihn so mühelos dazu bringen kann, so zu empfinden. Als sie die Spitze seiner Erektion in ihren Mund nahm, stockte Tom der Atem. Er wusste sofort, dass sie genau wusste, wie sie einen Mann befriedigte. Ihre Zunge tanzte über seine Eichel und kitzelte jede empfindliche Stelle, die sie finden konnte.

"Gott, du bist unglaublich", stöhnte er und war froh und erleichtert, dass er nach seinem letzten Orgasmus noch genug Ausdauer hatte, um diesen Moment zu genießen, ohne gleich unter der Intensität ihrer Berührung zusammenzubrechen.

Als sie sich weiter um ihn kümmerte, fand sich Tom in einem Wirbelwind von Empfindungen wieder. Die Wärme ihres Mundes, die Nässe ihrer Zunge und der sanfte Sog, den sie ausübte, drohten ihn zu einem weiteren Höhepunkt zu treiben. Aber er hielt durch und wollte jede Sekunde, jede Berührung auskosten.

Das funktionierte einige Sekunden lang. Dann wanderte ihre Hand unter seinen Hodensack, umfasste ihn von unten und berührte seine empfindlichsten Stellen. Er musste einfach laut aufstöhnen, als Blitze purer Lust seinen Körper erfüllten.

"Oh Mama", presste er hervor. "Das ist so... ahh..."

"Vielleicht zu viel für den Moment", grinste sie, als sie ihn mit einem Schlürfen losließ. "Ich denke, wir sind beide mehr als bereit, hm?"

"Ja... oh, ja."

Lillys Körper bebte vor Vorfreude, ihr Atem ging stoßweise und ihre Augen waren voller Lust, als sie Tom auf das Bett führte. Mit einladend gespreizten Beinen griff sie nach seiner pochenden Erektion und umfasste ihn mit einem sanften Griff, der ihm einen Schauer über den Rücken jagte.

"Komm näher", flüsterte sie mit sanfter, aber befehlender Stimme.

Tom gehorchte, positionierte sich über ihr und spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging. In diesem Moment fühlte er sich völlig verletzlich, aber auch unglaublich erregt. Als Lilly sein Glied nahm und es zu ihrem Eingang führte, war er völlig in ihrer Schönheit versunken. Ihre dunklen Augen trafen seine, drängten ihn und gaben ihm die nötige Ermutigung.

"Mach langsam, Tom", murmelte sie, als er begann, in sie einzudringen. "Fühle alles... genieße es."

Er drang langsam in sie ein, das Gefühl war unbeschreiblich, die Wärme umhüllte ihn wie ein verlorenes Paradies. So gut, so herzzerreißend perfekt! Ihre Muskeln krallten sich um ihn, hießen ihn willkommen und drängten ihn tiefer. Er hielt inne, überwältigt von der Intensität ihrer Verbindung.

"Geht es dir gut?" fragte Lilly, während ihre Sorge über ihr Gesicht flimmerte.

"Mehr als gut", antwortete er und lächelte schüchtern. "Es fühlt sich einfach so unglaublich an."

"Lass dir Zeit. Es ist dein erstes Mal", ermutigte sie ihn und fuhr mit ihren Händen seine Arme hinauf und streichelte seine Schultern. Ihre Berührungen entfachten ein Feuer in ihm, das Verlangen stieg und trieb ihn immer weiter an.

Als sie sich gemeinsam bewegten und ihre Körper einen natürlichen Rhythmus fanden, staunte Tom darüber, wie genau Lilly zu wissen schien, was er brauchte. Ihre sanfte Führung erlaubte es ihm, nicht nur ihren Körper zu erkunden, sondern auch seine eigenen Wünsche. Ihre Augen wichen nicht voneinander und jeder von ihnen sah die Liebe, die sie trotz der verbotenen Natur ihrer Beziehung verband.

"Fester, Tom", keuchte Lilly und ihre Finger gruben sich in seinen Rücken. "Ich will deine Kraft, deine Stärke spüren."

Die Aufforderung entfachte ein Urbedürfnis in ihm, und seine Bewegungen wurden schneller und eindringlicher. Er spürte, wie ihre Genitalien tanzten und ihre Körper miteinander verschmolzen, während sie einer gemeinsamen Ekstase entgegenstürmten.

"So ein guter Junge", säuselte Lilly, ihre Stimme war eine Mischung aus Zuneigung und Lust, die ihn noch mehr anspornte. "Du machst das so gut für mich."

Toms Herz pochte in seiner Brust, ein wilder Rhythmus, der sich mit den Bewegungen ihrer Körper zu synchronisieren schien. Er konnte nicht glauben, wie offen und empfänglich Lilly für ihn war, wie mühelos sie ihn durch diesen intimen Tanz zu führen schien.

"Tom", flüsterte Lilly, ihr Atem war heiß an seinem Ohr, "ich möchte dir etwas zeigen". Ihre Stimme war verlockend, wie der Gesang einer Sirene, die ihn nach vorne lockte.

Tom nickte, begierig darauf, mehr über seine Mutter und ihre Vorlieben zu erfahren.

"Berühre mich hier", sagte sie sanft und führte seine Hand zu der empfindlichen Haut unter ihren Brüsten. Er tat es, tastete sich an das weiche Fleisch heran und spürte, wie ihr Körper daraufhin erzitterte.

"Und hier", fuhr sie fort und bewegte seine Finger zu ihren Achseln, um ihm die nächste erogene Zone zu enthüllen. "Ich liebe es, wenn du meinen Körper so erkundest."

"Mhh..." Er erforschte die Wärme dieser Stelle, das Leben und den Schweiß dort, während er sie weiterhin mit seinen Hüften bewegte. Als er zärtlich ihre Haut berührte, staunte er darüber, wie Lillys Körper auf seine Berührungen reagierte. Jede Berührung, jede Liebkosung entlockte ihren Lippen einen Schauer, ein Stöhnen oder einen Seufzer, und er war stolz darauf, dass er ihr so viel Freude bereiten konnte.

"Und... das hier mag ich auch sehr." Sie nahm sein Handgelenk und ließ ihn seine Finger um ihre Kehle legen. Er schluckte und verengte seinen Griff ein klein wenig, ganz sanft. Ihre Augen weiteten sich und sie keuchte. Ihr Körper stemmte sich nach oben, gegen ihn.

"Deine Berührungen sind unglaublich, Tom", murmelte Lilly, ihre Augen waren voller Verlangen und Zuneigung. "Bei dir fühle ich mich so gut."

Durch ihre Worte ermutigt, wurde Tom in seinen Bewegungen mutiger. Seine Finger zeichneten verschlungene Muster auf ihrer Haut, während er weiter in sie eindrang. Er freute sich über ihre Laute und nutzte sie, um ihre Wünsche besser zu verstehen und ihre Verbindung zu vertiefen.

"Tom", keuchte Lilly und ihr Körper zitterte unter ihm, "ich bin so nah dran. Hör nicht auf. Ich will, dass es ... perfekt wird."

Das Geräusch ihres schweren Atems erfüllte den Raum, während Toms Stöße immer heftiger wurden. Die Lust hatte eine fast unerträgliche Intensität erreicht, die sie beide an den Rand des Abgrunds trieb.

"Ah, ich weiß. Warte, Tom", keuchte Lilly, ihre Stimme schwankte vor Verlangen. Mit einer sanften Hand stoppte sie seine Bewegungen und drückte ihn zurück, um ihre Körper zu entflechten. Ihre Augen funkelten verrucht, als sie sich umdrehte und sich vor ihm hinkniete, um das verlockende Bild aus dem Videoclip wiederzugeben, das sie gemeinsam gesehen hatten.