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Mama, Bitte...

Geschichte Info
Tochter bricht sich beide Hände...
1.7k Wörter
4.55
53.6k
8
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/15/2020
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Dies ist mein Erstling, zumindest in Sachen erotischer Geschichten.

Ich versuche einen etwas länger andauernden Handlungsfaden aufzubauen, jedoch will ich nicht zu viele Personen integrieren, ich lese es selbst auch nicht gerne wenn es unübersichtlich wird.

Für Anregungen und ernst gemeinte Kritik die es mir auch ermöglicht mich und meine Schreibe zu verbessern bin ich immer offen.

Mama, bitte...

Der Sommer war gelaufen.

Zumindest für mich.

Warum? Ist halt dumm wenn man im Überschwung der Gefühle (und etwas Alkohol) auf der Abiparty meint Skateboardtricks vorführen zu müssen.

Die Konsequenz daraus waren komplizierte Brüche in beiden Handgelenken und des rechten Oberarms, eine ordentliche Gehirnerschütterung und ein ziemlich angekratztes Ego, wer macht sich schon gerne vor der halben Schule lächerlich?

Naja, nach 2 Ops, und 10 Tagen Krankenhaus durfte ich dann nach Hause, in die Obhut meiner Mutter, die selbst Krankenschwester ist, auf der Gynäkologie im örtlichen Klinikum, demselben wo ich nach meinem Unfall lag.

Ich, ich bin die Sara, 19 Jahre jung, brünett, 168 cm groß, ohne die ganzen Metallplatten, Schrauben, Schienen und Verbände in und an mir 55 kg leicht, und mit einer recht ansehnlichen Figur gesegnet, 80 C Brüste, einem etwas größeren, aber doch festen Hintern und zierlichen Füssen Größe 38 mit rot lackierten Zehennägeln.

Einen Freund hatte ich zum Zeitpunkt meiner „Ungeschicklichkeit" nicht, den habe ich in der Zeit der Abi-Vorbereitungen in die Wüste geschickt, da er partout nicht verstehen wollte das einem ein Schnitt von 2,0 nicht so zufliegt und man dafür doch etwas tun muss.

Meine doch recht häufig anfallende notwendige sexuelle Entspannung habe ich mir eben selbst gegönnt oder mit meiner besten Freundin und Klassenkameradin Lara (ja, tatsächlich nach Lara Croft benannt) beim Lernen. Wir sind beide nicht grundsätzlich lesbisch, aber auch einem kleinen gleichgeschlechtlichen Abenteuer zur Befriedigung der Bedürfnisse nicht abgeneigt. Und unsere Freundschaft ist seitdem weitaus inniger, vertrauter, wer weiß, vielleicht wird doch mehr daraus?

Lara ist jetzt jedenfalls auf einem 3 Monats Trip durch die Welt unterwegs, den sie zum Abi von ihren Eltern geschenkt bekommen hat, während ich zu hause rum lungere, alleine mit meiner Mama (Papa ist vor 10 Jahren mit einer kleinen blonden Schnepfe durchgebrannt und seitdem hat er sich nie mehr gemeldet), die wie oben erwähnt als Krankenschwester arbeitet.

Gott sei Dank ist sie Stationsleitung und kann sich für die nächste Zeit aus der Wechselschicht rausnehmen, damit sie wenigstens mittags und nachts für mich da ist.

Ich wollte das zwar nicht, aber nachdem ich zu Hause das erste Mal auf Toilette war und dann festgestellt habe dass ich sie doch brauche (Peinlich) war's Ok für mich und ich bin ihr sehr dankbar.

Sowieso, Mama. Mama heißt Ellen, ist jetzt 43, eine gut aussehende Frau mit naturroten Haaren, stahlblauen Augen und einer Figur für die ich töten würde, damit ich sie habe, wenn ich ihr Alter erreicht habe. Fast eine Modelfigur, aber ihre Brüste mit 90 DD zu gross dafür, aber sie hingen kein bisschen, ihr Bauch ist flach wie bei einer Profisportlerin und ihr Hintern ist so knackig, der könnte Walnüsse knacken. Einzig ein paar Besenreisser in den Waden stören etwas das Gesamtbild. Aber bei Krankenschwestern ist das normal, so hat sie mir mal erklärt. Und nach Papa gab's keinen Mann mehr von dem ich wüsste. Schade eigentlich.

So, die Hauptpersonen vorgestellt, Vorgeschichte erzählt, heute werde ich endlich aus dem Krankenhaus entlassen, Mama nimmt mich nach ihrem Frühdienst mit.

„Mama, es ist mir ja peinlich zu fragen, aber wie regeln wir das mit mir? Ich kann ja gar nichts allein machen." seufze ich. „Essen, Trinken, anziehen, auf Toilette gehen, abputzen, duschen, Zähne putzen...ich kann mir doch nicht wie ein kleines Baby alles von dir machen lassen? Das ist mir soooo peinlich." sage ich mit hochrotem Kopf.

„Ach Kind" sagt Mama, „erstens bin ich Krankenschwester, und wenn es mir bei fremden Menschen nichts ausmacht macht es mir bei dir erst rechts nichts aus dich zu pflegen. Und zweitens müssen wir nur diese Woche durchhalten, dann habe ich 4 Wochen Urlaub und Überstundenfrei bekommen damit ich mich um dich kümmern kann."

„Aber..." setze ich an, doch Mama fällt mir ins Wort. „Kein aber, lerne daraus das Alkohol und Skateboardstunts eine schlechte Kombination sind und sei froh dass es so glimpflich ausgegangen ist. Außerdem haben wir endlich wieder etwas Zeit füreinander, dein Abitur und meine viele Arbeit haben uns doch ziemlich getrennt gehalten die letzte Zeit, meinst du nicht?"

„Ja, da hast du recht" sage ich und nehme sie in den Arm so gut es geht. „Ich liebe dich Mama" sage ich.

„Ich hab dich auch lieb Sara. Ich mach jetzt mal was zu essen, wenn du mich brauchst ruf einfach."

Ich gehe in mein Zimmer und überlege was ich jetzt anfangen soll mit meinem Handicap und der vielen Freizeit, da kommt Mama auch schon mit einem Krug kühlen Tee und einem langen Strohhalm darin herein.

„Damit du trinken kannst, Schatz. Kann ich grade sonst noch was helfen?"

„Ja schalte mir doch bitte den Laptop ein, dann kann ich wenigstens etwas surfen, mit der linken Hand sollte ich über das Touchfeld klar kommen. Danke." Meine Hände sich durch steife Verbände fixiert damit die Brüche gut verheilen, manche Fingerspitzen kann ich jedoch noch bewegen.

Mama kocht, ich mühe mich durch die Beileids und Genesungswünsche bei Facebook, antworten dauert lang und ist sehr schwierig mit gebrochenen Händen, dabei trinke ich von meinem feinen Tee. Doch irgendwann drückt die Blase. Ich gehe zu meiner Mama in die Küche.

„Ich müsste mal Pipi" sage ich mit rotem Kopf und sehe beschämt unter mich. Ellen kommt auf mich zu, hebt mit ihrem Zeigefinger mein Kinn an bis sie mir in die Augen sehen kann und sagt ernst: „Fräulein. Wir sind eine Familie, wir gehen gemeinsam in die Sauna, wir sehen uns nackt im Bad. Es gibt nichts, und ich meine absolut nichts, wofür wir uns voreinander schämen müssen oder was dem anderen gegenüber peinlich sein muss."

Während dieser Worte hat sie mir den Gürtel und die Jeans geöffnet und zieht sie mir plötzlich mit einem Ruck mitsamt dem Höschen nach unten. Sie führt mich ins Bad, klappt den Deckel hoch und schiebt mich sanft auf Toilette.

„Mach, ich warte" sagt sie und schaut mir genau auf die Muschi.

„So kann ich nicht, Mama, bitte..." jammere ich. „Noch mal: leg deine Scham ab. Wie soll das werden wenn du groß musst oder ich dir beim Duschen die Muschi und den Hintern waschen soll?"

Ich werde gefühlt noch röter, aber sie hat ja recht. Also drücke ich so lange bis es anfängt zu tröpfeln, dann läuft es und ich kann mich erleichtert entspannen. „Geht doch" sagt Mama und streichelt mir sanft durchs Gesicht während ich noch am pieseln bin.

„Komm ich wische dich sauber", sie nimmt ein paar Blatt Papier, hilft mir von der Toilette und fängt an mir die Muschi trocken zu wischen.

Sofort zuckt ein Stromschlag durch meinen Körper, die ungewohnte Berührung und der lange sexuelle Entzug wirken sofort, aber noch bevor ich stöhnen kann durchzuckt mich ein heftiger Schmerz und ich gehe fast in die Knie.

Mama ist sofort besorgt, stützt mich und setzt mich wieder auf die inzwischen geschlossene Toilette. „Was ist los?" „Als du mich abgewischt hast gab es plötzlich vorne so ein heftiges Brennen, ich weiß auch nicht." „Das muss ich mir ansehen, komm rüber auf dein Bett." Sie zieht mir die Hosen ganz aus und führt mich in mein Zimmer, untenrum nackt. Ich lege mich in mein Bett, und spreize meine Beine, Mama kommt mit einer Lampe und setzt sich so das sie mir genau dazwischen kucken und leuchten kann.

„Mama bitte, das ist mir peinlich." „Soll ich dich zum Gynäkologen bringen? Einem fremden, weil deiner Urlaub hat?" „Nein, schon gut, dann kuck. Es brennt jetzt schon die ganze Zeit."

Sie fängt an mein Schatzkästchen zu betrachten, leuchtet es gut aus damit sie was sieht. Sie drückt und zieht an den äußeren Schamlippen, klappt sie auf und zu und kuckt von allen Seiten. Mich überkommt trotz des Brennens eine wohlige Gänsehaut.

„Also an deinen Schamlippen ist nichts zu sehen, ich muss jetzt spreizen und dann tiefer kucken und tasten."

„Mmmmmh" brumme ich, zu mehr bin ich grade nicht fähig.

Sie spreizt meine Lippen weit auf und tastet mit der anderen Hand in mir herum. Ich merke wie ich feucht werde, und zwar schnell und heftig. Wie gesagt, ich brauche viel Sex, ich mache es mir normal mindestens 1x täglich, und habe jetzt schon 10 Tage Entzug. Zudem habe ich das Gefühl das mich die starken Schmerzmittel noch rolliger machen als normal.

Mama merkt es natürlich, stockt kurz, überspielt es dann aber souverän. „Dein Harnröhreneingang ist geschwollen, bestimmt vom Katheter den du bis heute morgen hattest" sagt sie und tastet an selbigem herum. Und wieder geht Strom durch meinen Körper, wenn sie so weiter macht komme ich vor und durch meine Mutter denke ich. Meine Gänsehaut geht inzwischen über meinen ganzen Körper, meine Nippel sind hart, ich produziere so viel Saft dass er mir zwischen den Backen über den Anus läuft und in mein Bett tropft.

Klar denken kann ich nicht mehr, es geht alles so rasend schnell, wie durch einen Nebel höre ich Mama sagen „An deiner Scheide sehe ich auch nichts, die Produktion deiner Säfte scheint sehr in Ordnung zu sein, jetzt kann ich nur noch nach deinem Kitzler sehen."

Während sie das sagt hat sie ihn schon frei gelegt, die Vorhaut kräftig nach hinten geschoben und drückt mit Daumen und Zeigefinger daran rum.

Ein stechender Schmerz durchzuckt mich, ich stöhne laut auf, eine Mischung aus Lust und Schmerz.

„Aha, du hast eine Druckstelle am Kitzler vom Katheter. Das haben wir gleich." Ich kucke zu ihr hin, sehe wie sie sich einen Klecks Panthenolsalbe auf die Fingerspitze macht.

Sie wird doch nicht denke ich, da beginnt sie schon mit ihrem Finger mir die Salbe auf dem Kitzler zu verteilen. Das ist der Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt. Ein Gewitter jagt von meiner Muschi in meine Brüste, mein Hirn, zurück in meine Zehen und wieder zu meiner Muschi.

„Maaamaaaa biiiitttteeee" schreie ich.

Ich komme wie noch nie zuvor in meinem Leben, ich höre wie Mama quiekt, aber irgendwie vergnügt, und sie massiert weiter langsam und gleichmäßig meinen Kitzler, bis ich irgendwann in mich zusammen sacke. Ich bin erschöpft, aber unendlich glücklich, und dämmere langsam weg.

Ich bekomme noch mit wie Mama mich zudeckt, mir einen sanften Kuss auf die Lippen gibt und flüstert „Schlaf gut, ich wecke dich wenn das Essen fertig ist. Und mit ich tue alles für dich meine ich auch wirklich alles." Ganz am Rande registriere ich noch, das ihr Gesicht, ihr T-Shirt, ganz nass sind, dann bin ich weg.

Ende Teil 1

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  • KOMMENTARE
7 Kommentare
mondschimmernmondschimmernvor mehr als 3 Jahren

Sehr erregende Variante zu der Mutter-Sohn-Story von Resak.

Lebe eindeutig in der falschen Stadt. Bei uns sehen die Mütter nie so aus, und die Töchter skaten nie.

Weiter so

FuenuenueFuenuenuevor mehr als 3 Jahren

Sehr schön geschrieben. Ich freue mich auf weiteres aus Deiner Feder/Tastatur.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
prima...

so habe ich bisher noch nicht den Anfang einer lesbischen Geschichte gelesen... toller Anfang!

xRed_eyexRed_eyevor mehr als 3 Jahren

Wirklich gut bitte mehr

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 3 Jahren

Geht gut los! Schauen wir mal ...

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