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Mama, Bitte... Teil 02

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Der Tag geht weiter...
2.1k Wörter
4.57
40.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/15/2020
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Ich wurde wach weil in der Küche das Geschirr klapperte, Mama deckt wohl den Tisch.

Mit den Beinen strampelte ich die Decke von mir und stand auf.

„Mist, ich bin ja noch nackt unten rum. Naja egal, Mama hat ja eh schon alles von mir gesehen." dachte ich mir mit einem Grinsen. „Mal gespannt was das noch wird, es könnten auf und anregende Wochen werden."

Ich ging so wie ich war in die Küche zu Mama, die in einem weißen Top und Shorts an der Spüle stand und umarmte sie unbeholfen von hinten.

„Danke" flüsterte ich ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss in den Nacken.

„Wofür denn?" lächelte sie mich an? „Dafür das ich dich eingecremt habe?"

„Ja, das war so schön, wie soll ich sagen? Entspannend?"

Mutter lachte, laut, fröhlich. „Freut mich dass ich dich „entspannen" konnte. Wenn du wieder „Entspannung" benötigst sag mir bescheid. Ich hab gesagt ich bin für dich da, und ich meine das auch so. Mit allem was dazu gehört." Sie gibt mir einen sanften, aber langen Kuss auf den Mund.

Mich durchziehen schon wieder 1000 feine Blitze, von den Haar bis zu den Zehenspitzen. Ein warmes Gefühl macht sich in meinem Bauch breit. Ich verliebe mich gerade in meine eigene Mutter, wird mir bewusst.

Sie schiebt mich sanft auf einen Stuhl zu, nachdem sie den Kuss beendet hat.

„Ich habe noch keine Hose an" sage ich.

„Wird das Beste sein du bleibst eine Weile so, ich bin schließlich nicht immer da und du kannst dir momentan nicht mal alleine die Hose runter ziehen. Da wir Sommer haben ist es warm genug dafür, oder?"

„Aber wenn dann will ich ganz nackt sein, nur halb ist doof" erwidere ich mit einem aufreizenden Blinzeln und grinse sie frech an. „Machst du mit?"

„Wie, ich soll den ganzen Sommer nackt zu hause rum laufen weil du besoffen vom Skateboard fällst?" schaut sie mich aus ihren großen tiefen blauen Augen ungläubig an.

„Mama, bitte..." schmolle ich und setze meinen besten Dackelblick auf. „Bitteeeeeeee..."setze ich nach.

Sie blickt mich an, sagt nichts, ich kann sehen wie sie überlegt.

„Ok, junge Dame, ich bin mir nicht sicher auf was das ganze jetzt hinaus läuft, obwohl ich eine Ahnung habe. Und wir werden uns aufgrund deines Zustandes noch einige Male sehr nahe kommen, auch näher als das eben der Fall der Fall war. Ab und zu aber auch unangenehmer. Wir müssen das Beste daraus machen, für uns beide. Ich bin also bereit dein Spiel mitzuspielen, vorerst. Und jetzt ab an den Tisch, das Essen wird kalt, Ich hab dein Lieblingsessen gekocht, Spaghetti Carbonara."

Die letzten Worte hat sie mir ins Ohr gehaucht, nachdem sie mir mein Shirt über den Kopf gezogen und um mich gegriffen hat um mir den BH zu öffnen.

Danach zieht sie sich selbst Short und Hose aus und präsentiert sich mir.

„Tataaaa" dreht sie sich mit nach oben gestreckten Armen und dreht sich einmal im Kreis.

„Zufrieden? Gefällt dir was du siehst?"

Ich bekomme einen trockenen Mund. Sie ist noch hübscher als ich sie in Erinnerung hatte, das letzte Jahr hatten wir ziemlich unterschiedliche Tagesabläufe und sind uns kaum begegnet, vor allem nicht im Bad.

Ein kleiner Ring ziert den Nabel auf ihrem flachen Bauch, ein Tattoo in Form einer Blumenranke schlängelt sich von ihrem linken großen Zeh über ihren Fußrücken und den Außenköchel ihre Wade hoch bis in die Kniekehle.

„Du bist wunderschön" stammele ich, die Zunge klebt mir fast am Gaumen.

„Mund zu, sonst gibt´s Durchzug" sagt Mama, schiebt ihren Stuhl neben meinen und macht mir Essen auf den Teller. Dann dreht sie mir ein paar Nudeln auf die Gabel und schiebt sie mir in den Mund, und nimmt sich selbst was.

Mir wird in dem Moment erst richtig bewusst was alles auf mich zukommt in der nächsten Zeit. Ich muss gefüttert werden wie ein Baby, gewaschen und eingecremt werden wie ein Baby, den Hintern abgeputzt bekommen wie ein Baby, die Zähne geputzt bekommen usw...

Und mir wird bewusst wie anstrengend das alles für meine Mutter wird, und wie dumm es von mir war diesen Stunt zu machen und was ich ihr jetzt alles damit zumute.

„Danke" flüstere ich, „danke dass du für mich da bist. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch mein Schatz" streicht sie mir durchs Haar. „Und jetzt iss, dein Körper braucht Energie damit die Brüche gut verheilen." Sie schiebt mir eine weitere Gabel mir Spaghetti in den Mund.

Nachdem das Essen beendet ist räumt Mama die Küche auf.

„Willst du heute Abend duschen oder soll ich dich morgen früh um 4 Uhr wecken?"

„Um 4 Uhr?" frage ich entsetzt?

„Klar, ich hab Frühdienst, 6 Uhr Dienstbeginn, und mich muss ich ja auch noch fertig machen, und bis ans Krankenhaus brauch ich auch eine gute Viertel Stunde. Aber gegen viertel nach 5 muss ich dich eh wecken, deine Druckstelle muss sowieso eingecremt werden. Überleg es dir und sag mir Bescheid Sara."

Ich stehe auf und gehe wieder in mein Zimmer, die Gedanken kreisen in meinem Kopf.

„Kommt sie mit mir unter die Dusche? Gross genug wäre sie locker. Oder bleibt sie davor stehen? Wenn sie mitkäme wäre es besser, ich könnte ihr näher sein, und irgendwie ist das genau das was ich im Moment will. Aber reicht die Zeit morgen früh dann überhaupt, wenn das duschen ausartet? Was ich mir doch sehr wünschen würde. Oder soll ich es langsam angehen?" Das ich hier über meine Mutter nachdenke habe ich komplett verdrängt, wird mir bewusst. „Ich glaube ich sollte mit ihr reden, meine Beziehung mit Lara offenbaren und ihr sagen wie ich wirklich zu ihr stehe, fragen ob sie ebenso empfindet, oder ob ihr Verhalten jetzt nur der Situation geschuldet ist und eher auf Mitleid basiert?"

Ich klicke mich mühsam durch Youtube, schreibe noch mühsamer ein paar Nachrichten auf WhatsApp (dauerhaft auf den Aufnahmebutton für eine Sprachnachricht klicken klappt noch nicht) und fühle Sehnsucht in mir aufsteigen, nach meiner Mutter, ihrer Nähe, ihren zärtlichen Berührungen.

Ich muss zu ihr und begebe mich auf die Suche. „Mama?" rufe ich.

„Auf der Terrasse, wenn ich schon nackt bin lasse ich mich noch ein wenig bräunen. Komm doch zu mir, oder brauchst du Hilfe?"

„Nein alles gut, ich wollte nur nicht alleine sein. Darf ich mich neben dich legen?"

Unser Bungalow ist rundherum von blickdichten Hecken und Zäunen umgeben, so dass niemand von außen rein sehen kann, und erhöhte Häuser gibt es in der Nähe auch nicht.

„Natürlich. Wenn du nicht zu müde bist können wir dann ja noch ein paar Dinge besprechen, zum Beispiel das mit der Dusche, oder wie du klar kommst wenn ich noch arbeiten bin."

„Jaaaa, Duschen...also ich würde lieber heute Abend gehen, morgen früh um 4 Uhr aufstehen ist nicht ganz so in meinem Sinne" lächele ich.

„Das hab ich mir gedacht, ist mir auch recht, dann kann ich auch eine halbe Stunde länger schlafen" erwidert sie.

„Wenn du mich um kurz nach 5 weckst ist die Nacht für mich auch vorbei."

„Wieso?" fragt Ellen erstaunt. „Du kannst danach doch weiter schlafen."

„Glaubst du wirklich ich könnte noch schlafen wenn du mir die Muschi erst wäschst und dann mit Salbe eincremst? Ganz speziell den Kitzler?" erwidere ich mit hochrotem Kopf.

„So schlimm?"

„Ich stehe normalerweise schon oft unter Erregung, bestimmt den halben Tag. Jetzt kommt noch Langeweile dazu und ich habe das Gefühl das die starken Schmerztabletten mich noch wuschiger machen als ich eh schon bin."

„Ja, die Tilidin haben auf manche Menschen so eine Wirkung, das ist bekannt. Und die Entzündung an deinem Kitzler steigert das ganze noch."

„Ja, anscheinend" seufze ich.

„Das dumme ist", sagt Mama, „so gern wie ich dir da helfen würde, jede Reibung an der Druckstelle verzögert den Heilungsverlauf, wenn es ganz schlimm verläuft kann sogar eine bakterielle Infektion entstehen."

„Oh Mann" stöhne ich, „das heißt dauergeil bis das abgeheilt ist. Ich kann mir ja nicht mal selbst abhelfen." Ich lege deprimiert meinen Kopf auf die Liege.

„Sind die Schmerzen eigentlich noch sehr schlimm? Wenn nicht können wir Ende der Woche Testweise auf Novaminsulfon Tropfen umsteigen, die sollten dich nicht so sehr anheizen wie die Tilidin."

„Ich denke es wird langsam besser, ja ich wäre froh wenn ich die komischen Pillen da los werden könnte."

„Gut, dann machen wir das, ich lass morgen in der Ambulanz welche verschreiben. Kommst du eigentlich nur klitoral?" schwenkt Mama auf das ursprüngliche Thema zurück.

Dazu sei gesagt dass ich eine sehr umfangreiche Aufklärung erfahren habe.

Nach meiner ersten Periode (auf die ich auch ausführlich vorbereitet wurde) nahm Ellen sich ein ganzes Wochenende Zeit um mich wirklich gründlich über alle denkbaren (und auch ein paar undenkbare) Spielarten der Sexualität aufzuklären. Angefangen mit Anatomie am lebenden Objekt (sie hat mir an sich gezeigt wo alles liegt), Masturbation, Oral und Vaginalverkehr, Anal ebenso, und und und...ich kannte mich in der Theorie also bestens aus und wir beide konnten über alles miteinander reden.

„Nein, ich komme auch vaginal, aber das dauert mitunter recht lange, zumindest länger als mein Ex es je hinbekommen hat" grinse ich. „Anal hab ich noch nicht versucht, obwohl ich es erregend finde wenn ich mir dabei am Röschen rumspiele."

„Soso, da höre ich ja einige interessante Dinge. Es macht mir nichts aus wenn ich dir bei deiner „Unpässlichkeit" helfen soll, aber früh morgens wird sich das zeitlich nicht ausgehen, zumal mich das auch nicht kalt lässt" lächelt sie mich an. Sie wird doch tatsächlich ein bisschen rot im Gesicht.

„Heute ist Dienstag, bis Freitag muss ich noch Frühdienst machen, danach habe ich alle Zeit der Welt für dich, nein, für uns."

Sie schweigt eine Weile, überlegt. „Weißt du, Sara, irgendwie habe ich das Gefühl das sich unsere Beziehung zueinander gerade grundlegend ändert. Und daher sollte ich ehrlich zu dir sein."

Mama holt tief Luft, dann beginnt sie zu reden.

„Auch wenn das jetzt gerade alles sehr schnell geht, muss ich dir einiges erklären. Papa hat dich damals verlassen weil ich ihm nicht mehr geben konnte was ein Mann braucht."

„Mich verlassen? Nicht uns?" frage ich dazwischen.

„Ja, dich. Ich fühlte mich ihm schon lange vorher nicht mehr verbunden. Und das lag daran das ich mich vor dem Sex mit ihm geekelt habe. Ich konnte machen was ich wollte, Medikamente, Psychotherapie, Eheberatung, nichts hat geholfen. Irgendwann hat es ihm gereicht und er ist halt gegangen. Ich war ihm darüber nicht böse. Was ich ihm aber nie verzeihen werde ist, dass er dich verlassen hat. In all den Jahren kein Anruf, kein Brief, kein Sterbenswörtchen in dem er sich nach dir, seiner Tochter erkundigt hat. Er bestraft dich für meinen Fehler, dafür das ich eigentlich lesbisch bin und so lange gebraucht habe es mir einzugestehen." Sie rollt sich auf ihrer Liege ein und beginnt zu schluchzen.

„Ich bin daran Schuld dass du ohne Vater aufwachsen musstest, so, jetzt weißt du es!" weint sie.

Ich setze mich neben sie auf die Liege und streichele sie unbeholfen mit meiner verbundenen Hand. „Es ist alles gut, Mama. Ich mache dir keinen Vorwurf. Es ist zwar schon 10 Jahre her, aber selbst als er noch da war hat er sich kaum für mich interessiert. Du kannst nichts dafür."

Sanft streichele ich ihr durch ihr langes rotes Haar, beuge mich nach vorne und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Wir haben uns, hatten wir immer, und werden wir immer haben, egal wie sich das hier alles entwickelt. Und wenn wir schon bei Geständnissen sind: ich habe eine Freundschaft Plus mit Lara. Mindestens eine Freundschaft Plus, vielleicht sogar mehr, aber keine von uns traut sich darüber zu reden."

„Das weiß ich doch, Sara. Ich kann sie an dir riechen wenn ihr zusammen wart."

Mama blickt mich mit verheulten Augen von unten hoch an.

„Du kannst...was?"

„Ja, ich kann sie an dir riechen. Oder auch dich an ihr. Ich bin Krankenschwester, ich habe einen ausgeprägten Geruchssinn und eine gute Beobachtungsgabe. Ich weiß es schon länger. Schade für dich das sie, jetzt wo du sie brauchen könntest, so lange weg ist."

„Sie wollte die ganze Reise absagen damit sie bei mir sein kann, aber ich habe es ihr verboten. So was kann man doch nur einmal im Leben machen, und ich wollte nicht daran schuld sein das sie diesem Traum vielleicht ihr ganzes leben lang nachhängt."

„Da hat meine Erziehung wohl doch gefruchtet" lächelt sie mich an und setzt sich wieder normal hin.

Sie streicht mir die Haare aus der Stirn und gibt mir einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Ich bin Stolz auf dich. Komm ich mach uns einen Eiskaffee, den brauchen wir jetzt beide, glaube ich."

Sie steht auf, hilft mir beim aufstehen, und gemeinsam gehen wir in die Küche.

„Also heute Abend duschen, habe ich das richtig verstanden? Danach noch eincremen und eventuell noch Mamas Spezial Pflegeprogramm?" Sie zwinkert mir zu.

„Nur eventuell? Ich könnte das Spezialprogramm jetzt schon vertragen" antworte ich frech.

Mama muss Lachen. „Bis nachher wirst du dich gedulden müssen, vielleicht habe ich ja noch eine Überraschung für dich in petto" sagt sie geheimnisvoll.

„Mama, Bitte..." versuche ich ihr das Geheimnis zu entlocken, aber sie bleibt hart.

Ende Teil 2

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
napsinapsivor 25 Tagen

Wäre schön gewesen, wenn die Geschichte noch weiter gegangen wäre

LieberJunge1965LieberJunge1965vor fast 2 Jahren
Schade...

... das es keinen 3ten und 4ten und 5ten...................Teil gibt😥

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
Wie schön...

und sehr spannend... Bitte schreibe weiter!!!

DorineDorinevor mehr als 3 Jahren
Mich hast du überzeugt

Hallo, mich hast du mit deiner Geschichte überzeugt. Und jetzt möchte ich gern wissen wie es weiter geht. Lass mich bitte nicht zu lange warten.

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