Mama, Bitte! 04

Grüße vom Autoren: nicht wundern - es sind diesmal wirklich SEHR kurze Storys, die ich aber einzeln poste. Und bei jedem Mal dreht sich die Perspektive zwischen Sohn und Mutter. Es geht weiter mit der Sicht des Sohnes.

Mama, bitte Teil 4:

War ich ein schlechter Sohn? War sie eine schlechte Mutter? Ich weiß es nicht. Aber ich bekam was ich wollte und teilweise sogar mehr. Zuerst diente mir meine Mutter als Live-Wichsvorlage, dann masturbieren wir gemeinsam und gestern gab sie mir die Brust, während sie mir einen herunterholte. Jeden Tag bekam ich mehr und ich fragte mich wie lange das noch gehen würde.

"Mama...?" fragte sie ich sie als ich in ihr Zimmer kam. Sie wusste ganz genau weshalb ich da war. Und auch sie schien gespannt zu sein, um was ich diesmal bitten würde.

"Was denn?" fragte sie neugierig.

"Ist es Inzest, wenn eine Mutter ihrem Sohn einen bläst?" fragte ich. Sie schüttelte den Kopf.

"Möchtest du, dass ich das für dich mache?" fragte sie mit hochgezogene Augenbrauen.

"Würdest du es denn tun?" fragte ich und sie zeigte mit ihrem Finger, dass ich näher kommen sollte. Ich stellte mich vor ihr Bett.

Sie setzte sich an die Kante und zog mir die Hose herunter. Sofort sprang ihr meine Latte vor ihr Gesicht. Sie fasste ihn vorsichtig an und sah mir in die Augen: "Nur, wenn du Bitte sagst"

Ich sah nach unten und werde diesen Anblick nie wieder vergessen. Ihre Lippen berührten meine Eichel schon fast: "Bitte, Mama" stöhnte ich und sah dann meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Sie nahm ihn so tief wie möglich in den Schwanz und das Gefühl war noch viel besser als nur einen heruntergeholt zu bekommen. Das war der neue Standard, wusste ich. Sie nahm ihn kurz aus dem Mund und lehnte sich nach hinten, um ihr Shirt auszuziehen. Da waren sie wieder: ich prächtigen Muttertitten. Sie rutschte noch näher an den Bettrand und umschloss mit ihren Brüsten meinen Schwanz. Sie bewegte sich auf und ab und molk meinen Schwanz mit ihren Titten. "Oh Mama" stöhnte ich und genoss diesen Moment. Ihre Brüste waren warm und weich und dadurch, dass sie meinen Schwanz vorher nass lutschte fühlte es sich an als würde ich ihre geilen Möpse ficken. Sie sah mir wieder tief in die Augen und fragte: "Ist es Inzest, wenn ein Sohn seine Mutter leckt?"

Ich überlegte was ich sagen sollte. Natürlich wollte ich sie lecken, aber ein wenig egoistisch war ich dann doch: "Nur, wenn sie ihm dabei keinen bläst"

Wir grinsten uns gegenseitig an. Ich legte mich auf das Bett und sah meiner Mutter beim Ausziehen zu. Sie setzte sich neben meinem Kopf und beugte sich vor um meinen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen. Anschließend nahm sie ihr linkes Bein hoch und führte es über mein Gesicht, um sich auf jenes zu setzen. Ich hatte die nasse Fotze meiner Mutter vor der Nase und begann fleißig zu lecken. Ich hielt mich an ihrer Hüfte fest und leckte was das Zeug hielt, während sie meinen Schwanz tief in den Mund nahm und lutschte. Wir stöhnten beide extrem laut als wir es uns oral gegenseitig machten. "Ja, ja, ja!" stöhnte sie als sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund nahm und mithilfe meiner Zunge an ihrem Kitzler zum Höhepunkt kam. Ich fand das allerdings so erregend, dass ich es ihr nachmachte. "Ich komme, Mama!" stöhnte ich und versuchte es zurückzuhalten. Noch während meine Mutter ihren Orgasmus genoss, packte sie meinen Schwanz und stopfte sich damit selbst das Maul, damit ich meinen Saft direkt in ihrem Mund abspritzte. Da lagen wir nun übereinander, beide zuckten wir, als wir uns ein letztes Mal mit den Zungen an unseren Geschlechtsteilen berührten. Ich verkostete den Muschisaft meiner Mutter und sie genoss mein Sperma auf ihrer Zunge. Sie stieg von mir und drehte sich auf den Rücken. Es war ein geiler Tag Nummer