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Mama, Bring Mir Alles Bei! (Teil 03)

Geschichte Info
Erstes Mal mit Mutter. Sie wird ihn in Sachen Sex ausbilden.
2.1k Wörter
4.62
30.6k
17
3
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3 Bring mir alles bei

„Gehen wir nach oben?", fragte sie und streichelte zärtlich über meinen Arm.

Ich hatte das Gefühl, mir vor Aufregung gleich in die Hose zu machen. Ein Kribbeln zog sich von meinem Bauch in meinen Unterleib. Ich nickte wortlos, und sie nahm mich an der Hand.

„Komm."

Das Bett war frisch bezogen und über der Nachttischlampe hing ein Tuch, so daß das Zimmer in ein dämmrig-warmes Licht getaucht war. Mit einem Griff löste sie den Gürtel meines Bademantels, schob den Stoff auseinander und legte ihre Arme um meine Hüften. Ruhig und liebevoll betrachtete sie mich.

Ich umarmte sie und mein Blick wanderte zu ihrem Dekolleté.

„Hmm?", nickte sie mir aufmunternd zu und sah mir dabei tief in die Augen. „Komm, leg dich hin."

Sie streifte den Bademantel von meinen Schultern. Er fiel zu Boden. Etwas unschlüssig legte ich mich auf den Rücken ins Ehebett meiner Eltern, in das Bett, in dem mein Vater mich wahrscheinlich mit meiner Mutter gezeugt hatte. Hier hatte er mit meiner Mutter geschlafen - irgendwann, bevor er seine Lust verloren hatte. Ein Jammer eigentlich, denn sie verdiente es, ihre sexuellen Bedürfnisse mit einem geliebten Menschen auszuleben. Immerhin war sie eine Frau in den besten Jahren.

Meine Mutter folgte mir ins Bett und kniete sich aufrecht über mich. Sie öffnete ihren Kimono und ließ ihn von den Schultern hinter sich gleiten. Während sie mich ansah fuhr sie mit ihren Händen seitlich an ihrem Busen entlang hinab zu ihren Hüften. Wie gebannt starrte ich auf ihre nackten Brüste, wie sie leicht wippten, auf ihre kirschengleichen, aufgerichteten Nippel. Ihr Busch direkt hinter meinem stramm von meinem Körper abstehenden Ständer schien nur darauf zu warten, mich zu verschlucken.

„Schlaf mit mir.", flüsterte sie. „Und mach dir keine Sorgen, du kannst nichts falschmachen."

Sie stützte sich seitlich von meinen Schultern mit den Händen ab, rutschte ein Stück aufwärts und rieb ihren Unterleib an mir. Mit ihrer Vulva glitt sie der Länge nach über meinen Penis. Ich konnte die Wärme ihrer Schamlippen fühlen, wie sie sich von beiden Seiten feucht um meine empfindlichste Region legten. Dann ließ sie sich auf mich sinken und kuschelte sich an meine Brust. Ihre Locken kitzelten leicht in meinem Gesicht. Unsere Lippen aufeinandergepreßt küßten wir uns leidenschaftlich, während ich ihren Rücken streichelte. In diesem Moment war sie nicht mehr meine Mutter, sie war jetzt meine Liebhaberin, eine begehrenswerte, lustvolle Frau, meine erste Frau.

Wieder setzte sie sich auf, ergriff meine Hände und drückte sie an ihren Busen. Sie hob ihr Becken an. Zwischen ihren Beinen konnte ich ihre geöffneten Schamlippen erkennen, dazwischen ihren nassen Schlitz. Mit einer Hand griff sie meinen Schwanz, setzte ihn an ihre feuchte Möse an und ließ sich langsam, Stück für Stück auf mich sinken. Ganz langsam nahm sie mich in sich auf, schob ihre Muschi auf mich, bis ich bis zum Anschlag in ihr steckte und ihre Schamhaare an meinem Schambein und ihre Schamlippen um meinen Schwanzansatz spürte. Sie hielt inne und umschloß mich mit der warmen Enge ihrer Vagina.

„Ich liebe dich.", hauchte sie, „Es ist unglaublich schön, dich in mir zu spüren. Ich habe noch nie etwas Schöneres erlebt."

Als sie begann sich zu bewegen, fühlte ich mich, als würde ich zerspringen. Das Gefühl, wie wir uns vereinigten, der Blick auf ihre Brüste, die bei jeder ihrer Bewegungen leicht wippten, all das brachte mich schnell meinem Orgasmus näher. Nur noch wenige ihrer reitenden Bewegungen und des rhythmischen Zusammenziehens ihrer Muskulatur, und die kribbelnde Spannung meines Unterleibes breitete sich bis in meine Brust aus. Ich hielt die Luft an. Während meine Lenden zu zucken begannen, richtete ich mich auf, drückte meinen Mund an die Brüste meiner Mutter. Zärtlich biß ich sie, leckte und saugte an ihren Nippeln, während ich die Kontraktionen ihrer Scheide um meinen Phallus fühlte.

Da wo mein Vater bei meiner Zeugung sein Sperma ejakuliert hatte, erlebte jetzt ich meinen ersten Höhepunkt, meinen ersten Geschlechtsverkehr mit der Frau, die mich geboren hatte. Das Ganze hatte etwas Surreales. Der Kreis aus Liebe und Lust schloß sich, indem ich im Schoß der Frau, die mich auf die Welt gebracht hatte, in meinem intensiven Orgasmus zuckte.

Das also war das Mysterium, nach dem ich mich so gesehnt hatte. Eine unbeschreibliche Mischung aus Liebe, Wärme, Vertrauen und tiefer, animalischer Lust.

„Ich liebe dich und ich will, daß du mir alles zeigst.", kam es über meine Lippen. Ich war selbst von meiner plötzlichen Offenheit gegenüber meiner Mutter überrascht.

„Das werde ich, sehr gerne.", lächelte sie. „Sag mir alles, was dich beschäftigt, was du wissen oder versuchen möchtest. Wir können über alles reden."

Ich ließ mich zurücksinken und betrachtete sie, wie sie auf mir saß. Vorsichtig knetete ich ihre Nippel zwischen meinen Fingern und streichelte dann über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine, wo unter ihrem Busch mein gerade entjungferter Jungschwanz noch in ihr steckte. Ich schob ihre Schamhaare beiseite und versuchte bessere Sicht auf diese bis jetzt unbekannte Lusthöhle zu bekommen.

„Möchtest du mich sehen, ich meine, soll ich dir meine Muschi zeigen?", fragte sie ganz direkt.

Ich nickte. Indem sie ihr Becken hob, ließ sie mich aus sich herausgleiten. Mein feuchter, immer noch erigierter Penis kam mit seiner glänzenden Eichel zum Vorschein. Kurz fuhr sie mit zwei Fingern in ihre Scheide und fühlte etwas, dann streifte sie vorsichtig mit zwei Fingern meine Harnröhre aus und prüfte meine Schwanzspitze. Es kam keine Flüssigkeit aus meinem Spritzloch.

„Ein trockener Orgasmus? Ich meine, wenn du kommst, dann kommt noch nichts heraus, auch wenn du es dir selbst machst?", stellte sie fragend fest.

„Nein."

„Wow, dann kann ich deine Geschlechtsreifung ganz von Anfang an miterleben. Schon bald wirst du bei deinen Höhepunkten dein Sperma verspritzen. Das wird die nächste tolle Erfahrung."

Voller liebevoller Begeisterung umarmte und küßte sie mich.

„Ach so, du wolltest mich ja anschauen."

Sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine an und spreizte sie. Ich kniete mich dazwischen und sie begann: „Also, bei uns Frauen findest du da unten die Vulva, so wird der äußere Teil korrekt genannt, innen ist die Vagina. Aber das habt ihr ja schon in der Schule durchgenommen - in der Theorie. Die äußeren Schamlippen ..." Sie berührte sie mit den Fingern und schob sie auseinander.

„... die inneren Schamlippen. Die sind bei manchen Frauen klein und innen versteckt, bei manchen sind sie groß und von außen zu sehen." Sie zog sie auseinander, und öffnete so die Sicht auf ihren rosa-fleischigen Muskelschlauch. „... die Scheide, mein Loch."

„Und hier oben unter der Hautfalte ... der Kitzler. Der ist genauso empfindlich wie deine Eichel."

Mit sanftem Druck ihrer Finger ließ sie ihre glänzende Perle hervortreten.

„Eigentlich bin ich ganz ähnlich gebaut wie du, nur nach innen gestülpt. Meine Scheide ist dein Penisschaft, meine Klitoris deine Eichel. Naja, Eier habe ich keine außen in einem Säckchen, dafür viele kleine in mir." Sie lachte.

„Und, gefällt dir, was du siehst?"

Stumm nickte ich und berührte leicht dieses wunderbar warme, glitschige Objekt meiner Begierde.

„Und wie kommst du zum Höhepunkt?"

„Entweder, indem mein Kitzler gereizt wird, du ihn streichelst, massierst oder mit deinem Schwanz darüberreibst, wenn du mit mir schläfst ... wenn du mich da leckst ... oder auch von innen, wenn meine Scheide innen an bestimmten Stellen stimuliert wird. Das ist ganz unterschiedlich je nachdem und auch von Frau zu Frau verschieden, wie sie kommt und wie sie leichter kommt."

„Ziemlich kompliziert."

„Ach wo. Probieren geht über Studieren. Außerdem können wir Frauen auch ohne Orgasmus Spaß haben. Ich zum Beispiel muß nicht immer zum Höhepunkt kommen, um befriedigt zu sein."

Unschlüssig, was ich tun sollte, kniete ich jetzt mit einem Steifen vor meiner Mutter. Ihr feuchtes Loch direkt vor mir, war ich nach dieser Einweisung schon wieder bereit für weitere Abenteuer. Eigentlich suchte ich nach den passenden Worten, überraschte mich dann aber wieder selbst, als es einfach aus mir herausbrach: „Ich will nochmal mit dir schlafen."

Meine Mutter setzte sich auf und lächelte mich an.

„So ein kleiner Vielfraß. Kaum sein erstes Mal hinter sich und schon Lust auf mehr? Gut so!"

Wie zur Bestätigung saugte sie mich in einem intensiven Zungenkuß auffordernd an sich. Ihre Hand zwischen meinen Beinen massierte meinen schon wieder einsatzbereiten Schwanz.

„Komm, steck ihn mir rein. Ich will dich spüren."

Sie ließ sich wieder auf die Kissen zurücksinken, zog ihre gespreizten Beine an und hielt sie mit den Händen in den Kniekehlen fest. In dieser Position klafften ihre Schamlippen auseinander und ich konnte das Loch ihres rosa Fleisches erkennen.

Etwas unbeholfen versuchte ich einzulochen, was mir aber nicht auf Anhieb gelang.

„Warte."

Aufgestützt, den Blick zwischen unsere Körper, konnte ich beobachten, wie meine Mutter meinen Schwanz nahm und ihn mit geübtem Griff im richtigen Winkel an ihren Eingang drückte. Dann zog mich in sich.

„Schieb ihn mir so tief rein, wie du nur kannst."

Ich begann sie zu vögeln.

„Stoß zu, fest!", stöhnte sie und streckte mir ihr Becken entgegen. Bis zu den Eiern steckte ich jetzt in ihr und rieb mich an ihrem feuchten, warmen Fleisch, das sie mit ihren Händen freilegte, um ihre Perle zu massieren.

Wieder hörte ich sehr schnell die Glocken läuten, stieß noch einige Male zu, bevor ich in der Position über ihr verharrte.

Sie hatte die Augen geschlossen und masturbierte jetzt wild ihren Lustknopf. Mit einem Mal packte sie mit beiden Händen meinen Hintern, drückte mich so fest sie konnte in sich und spannte ihren ganzen Körper an. Sie schlug die Augen auf und fixierte mich mit starrem Blick. Ihre Möse zuckte und krampfte sich um meinen Schwanz zusammen und in einem Lustschrei entlud sich diesmal ihr Höhepunkt. Unsere Zungen fanden sich in einem intensiven Kuß und außer Atem blieben wir beide aufeinander, ich in ihr, liegen.

„Das war geil - und jetzt bin ich gekommen. Hast du aber eh gemerkt.", grinste sie zufrieden.

Ich war fast ein bischen stolz.

„Lass uns noch etwas Fernsehen und auf der Couch kuscheln. Was meinst du?", schlug sie schließlich vor.

Unter unserer großen Fleecedecke aneinandergeschmiegt verputzten wir noch die Brötchen, die von vorher übrig waren und sahen fern.

„Weißt du, es ist schön mit dir. Und es ist schön, alles ganz offen auszusprechen. Das ist für guten Sex das Wichtigste.", fing meine Mutter an.

Ich sah sie fragend an.

„Ich finde, daß deiner sehr schön ist. Wie sollen wir zu ihm sagen? Ich meine, `Penis´ ist doch ziemlich förmlich."

Ich lachte etwas verlegen.

„Pfff, einfach `Schwanz´?"

„Na gut, ich finde deinen Schwanz sehr schön. Er macht mich unglaublich geil."

„Und mich macht deine Muschi unglaublich geil.", antwortete ich. „`Muschi´ ist in Ordnung?"

„`Muschi´ ist nett, ja."

„Gut. Darf ich dann deine Muschi streicheln?"

„Aber immer doch. Meine Muschi ist immer für dich da. Ich meine, ich bin immer für dich da.", kicherte sie und küßte mich. „Aaaaber ..."

„Aber was?"

„Aber nur, wenn ich auch deinen Schwanz streicheln darf ... uuund ... deine Eier!", lachte sie.

Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen und wir küßten uns, bevor unsere Hände begannen, über den Körper des anderen zu streicheln.

Zwischendurch schauten wir mit einem halben Auge den Film, aber tatsächlich waren wir doch beide hauptsächlich aufeinander konzentriert und machten uns schließlich gegen 22 Uhr, noch vor Ende des Films, zusammen auf den Weg ins Bett. Die Frage, ob wir getrennt voneinander, ich in meinem Zimmer und meine Ma allein im Ehebett schlafen würden, stellte sich irgendwie überhaupt nicht.

Nachdem wir Zähne geputzt hatten, schlüpften wir zusammen unter die große Decke, machten das Licht aus und kuschelten uns aneinander. Die wohlige Wärme und die Nähe meiner Mutter, führten dazu ... ganz klar, sie führten dazu, daß ich schon sehr bald wieder mit einer Latte dalag.

„Machen wir Löffelchenstellung. Leg´ dich hinter mich und umarm´ mich.", sagte meine Mutter und streckte mir ihren süßen Hintern entgegen. An ihren Rücken geschmiegt, meinen Ständer an ihrem Po, lag ich hinter ihr. Sie zog die Beine an, hob das obere etwas an, griff mit der Hand nach hinten und zog meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Dann feuchtete sie ihre Finger mit etwas Spucke an, benetzte meine Schwanzspitze damit und setzte meine Eichel am Eingang ihrer Muschi an.

„Langsam.", flüsterte sie.

Vorsichtig drückte ich mich gegen den Widerstand ihrer noch nicht richtig feuchten Pussi in sie. Meine Vorhaut wurde durch die noch starke Reibung straff zurückgezogen. Eine Zeitlang blieb ich so, ohne mich zu bewegen, während sie ihren Kitzler leicht massierte. Schon bald wurde die Spannung geringer und ich begann mich stückchenweise in ihr zu bewegen.

„Komm, jetzt mach´s mir.", hörte ich ihre Stimme sanft. Während ich meinen Bengel in ihr versenkte, küßte ich ihren Nacken und ihre Schultern und spielte an ihren Nippeln. Mit einer Hand griff sie nach hinten und hielt meinen Po, die andere lag an ihrer Spalte. Die Stellung gefiel mir: Wir lagen bequem, schliefen miteinander und ich hatte die Hände frei, um sie zu streicheln. Es dauerte nicht lange und ich kam.

„Bleib so liegen. Ich möchte so mit dir einschlafen." Sie rieb sich leicht an mir und schnurrte wie eine zufriedene Katze, und in inniger Umarmung schliefen wir beide ein.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Willspass41Willspass41vor 5 Tagen

Sehr geil geschrieben! Aber die Mutter hat ihm noch nicht alles beigebracht, da gibt es noch viele andere Spiele …… daher Fortsetzung notwendig. ;-)

SchneckenreiterSchneckenreitervor 5 Monaten

Eine wirklich geile Erzählung, bitte weiter so....

hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Wunderschöne Fortsetzung!

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