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Mama, Ich Helfe Dir Teil 01

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Den Nachmittag verbrachten sie im Garten. Alex erzählte von seiner Schule, von seinen Freunden. Bei der Frage nach seinen Erfahrungen mit Mädchen wurde er rot, versuchte dem Thema auszuweichen. Aber dann erzählte er doch von seinem Lebenstraum, unschuldiger Mann mit Jungfrau. Wenn seine Mutter jetzt gelacht hätte wäre er aufgestanden und ziellos durch die Gegend gezogen. Aber sie sah ihn an als hätte sie ein außerirdisches Wesen vor sich, einen Engel vielleicht. Dann lächelte sie. Es veränderte ihre Gesichtszüge, sie wurden ganz weich und zärtlich.

„Ich werde ganz vorsichtig mit dir sein. Sage mir immer, was du nicht möchtest, ich werde dir sofort gehorchen. Ach, was sage ich? Ich werde dir immer gehorchen, wie damals deinem Vater. Der hat mich oft auf die Probe gestellt und mich vorgeführt, wie er dazu sagte. Egal, wie peinlich mir das war, ich habe immer gehorcht. Und die ganzen letzten Jahre habe ich immer einen Mann gesucht, zu dem ich aufblicken kann, dem ich bedingungslos vertraue. Viele haben es versucht. Dabei ist es dann geblieben. Und danach diese furchtbare Zeit."

Sie weinte wieder. Er nahm sie vorsichtig in die Arme, streichelte ihren Rücken. Langsam sah er nicht mehr nur die Mutter sondern eine sehr attraktive Frau, mit einer krankenhausgeschädigten Frisur und ungeschminkt. Das würde er morgen ändern.

„Und jetzt habe ich meinen Sohn endlich wieder. Der aussieht wie sein Vater zu unserer Hochzeit, da war ich schon im sechsten Monat. Und ich werde meinem Sohn gehorchen und vertrauen wie meinem Mann. Axel, ich lege mein Leben in deine Hände. Bitte verachte mich nicht mehr, pass auf mich auf, dann hast du die beste Frau, die du dir denken kannst."

Axel war nicht unbedingt für so viel Pathos. Aber seine mangelnde Erfahrung mit Frauen sah jetzt darüber hinweg. Vielleicht waren ja alle Frauen so.

„Mama, ich werde dich zu meiner Frau machen. Aber lass mir dazu Zeit. Vielleicht nächste Woche, vielleicht später. Und ich verachte dich nicht, wie könnte ich das, nachdem du so viel durchgemacht hast. Ich bewundere dich. Lern mich das Leben kennen, ich weiß so wenig davon."

Dann erzählte er ihr, was er die nächsten Tage alles vorhatte. Er wollte das Haus verkaufen, morgen würde er einen Makler beauftragen. Dann wollte er mit ihr zusammen als seine Frau eine Wohnung in Hamburg suchen. Von den jetzigen Möbeln wollte er am liebsten nichts mitnehmen, er wollte mit ihr ein komplett neues Leben beginnen. Da seine Mutter vermutlich nicht vor Gericht erscheinen musste würden sie dann diese Stadt nie wieder aufsuchen. Er hatte keine Freunde hier und ihre Bekannten hatten sich in den letzten Monaten alle zurück gezogen, wollten mit dieser kaputten Frau nichts mehr zu tun haben. Die Frage seiner Mutter, wie er das alles bis zum Hausverkauf bezahlen wollte, beantwortete er ihr wahrheitsgemäß, erzählte von seinen Einkünften. Sie war kurz davor, aus Stolz über ihren Sohn zu platzen.

Die Nacht rückte näher. Er war genau so unruhig wie seine Mutter. Sein Zimmer war zu weit weg von ihrem Schlafzimmer, aber dort war kein Platz für sein einfaches Bett.

„Mama, wir werden zusammen in deinem Bett schlafen. Aber ich bin noch dein Sohn, bitte verführ mich nicht. Und wenn ich dir zu nahe komme schubs mich bitte weg. Und wenn es mit mir zu schlimm wird mach ich es, wie ich es bisher immer gemacht habe."

Sie sah ihn lächelnd an. „Aber ein Omanachthemd habe ich nicht."

Er grinste zurück, dann ging sie ins Bad und, zog sich ihr Nachthemd an und legte sich hin. Nach dem Duschen kroch er zu ihr ins Bett. Oh verdammt, sie hatte ja nur eine Decke, zwar sehr breit, aber doch zu eng. „Komm her, ich bin auch ganz brav." Er krabbelte unter die Decke, spürte die Wärme seiner Mutter.

Die Bitte nach einem Gutenachtkuss konnte er nicht abschlagen, aber da war es schon geschehen. Seine Mutter wollte wieder einen Zungenkuss, dabei legte sie beide Arme um ihn. Er konnte seine Erektion nicht mehr verbergen.

„Mama, bitte halte dich an unsere Regeln. Noch sind wir Mutter und Sohn. Erst wenn wir sozusagen ein Ehepaar sind können wir uns auch so verhalten."

Sie drehte sich ohne ein Wort um. Er dachte an die Krankenschwester, immer positiv sein. Aber hier zwang ihn seine Nichterziehung, oder war es Engstirnigkeit, hart zu bleiben. Er wusste nur nicht, wie er wann das Problem lösen sollte.

Am nächsten Morgen stand er wie immer um sechs Uhr auf. Seine Mutter schlief noch, hatte sich aber frei gestrampelt. Schon wieder bekam er eine Erektion. Seine Mutter war sechsunddreißig und hatte den Körper einer zehn Jahre jüngeren Frau, eines zehn Jahre jüngeren Vollweibs. Unter dem durchsichtigen Negligé konnte er fingerhutgroße Nippel an gewaltigen Titten sehen. Als Höschen hatte sie einen Stringtanga an. Der Arsch war von der Natur als Ausgleichgewicht für ihre Titten eingerichtet. So konnte sie nie vornüber fallen, das Gleichgewicht war austariert. Wie gerne hätte er an diesen Nippeln gelutscht, diesen Arsch gestreichelt. Die weibliche Anatomie kannte er natürlich, aus Pornoheftchen und ebensolchen Filmen. In Natura hatte er nur einmal nackte Frauen gesehen. Seine Mitschüler hatten ihn mitgeschleppt an einen FKK-Strandabschnitt unten am Fluss. Die ersten nackten Frauen begrüßte er ganz überschwänzlich (kein Schreibfehler) mit steil aufragendem zweiundzwanzig Zentimeter Bajonett. Zusammen mit seinen Hoden im Bulleneierformat erregte er sofort Aufmerksamkeit. Bei den Männern Neid, bei den Frauen teilweise unverhohlene Gier. Er musste unter dem Gelächter seiner Kumpels das Gelände sofort verlassen.

Bei dem Anblick seiner Mutter kam er sofort auf Hochtouren. Bei dieser Drehzahl würden die Eier platzen, wenn er nicht sofort etwas unternahm. Auf der Toilette sorgte er mit Handbetrieb für Druckausgleich. Aber diese Form der Befriedigung, die er schon einige Jahre als einzige Möglichkeit sah, musste bald ein Ende haben. Endlich hatte er einen Einfall. Schon morgen würde er seinen Plan umsetzen.

Er hatte schon den Frühstückstisch gedeckt, als seine Mutter kam. In dem Sommerkleid sah sie bezaubernd aus. Aber ihre Stimmung war nicht die Beste. Sie hatte Alpträume gehabt, hatte sich dann an ihren Sohn geklammert der sie aber im Schlaf beiseite schob. Und das immer wieder. Wie konnte er ihr erzählen, dass er keineswegs geschlafen hatte. Er konnte diese Nähe nicht ertragen, war das nicht gewohnt. Nun nahm er sie in die Arme, versprach Besserung. Aber schon wieder konnte er eine Erektion nicht verhindern. Seine Mutter quittierte das mit einem strahlenden Lächeln. Sie war wieder glücklich, solch einen Eindruck bei ihrem Sohn zu machen.

Nach dem Frühstück telefonierte er. Zuerst mit einem Schönheitssalon in der Nachbarstadt Bochum. Für Nachmittag bestellte er Mani- und Pediküre, Friseur, Schminken und Waxing. Ja, seine Mutter war länger im Krankenhaus und brauchte jetzt eine Grundüberholung. Die Dame in der Annahme lachte, also um 11 Uhr. Das Ganze würde aber 5 Stunden dauern und 500 Euro kosten. Er sagte zu. Dann rief er die nette Krankenschwester an, erzählte von seinen Problemen mit Inzest, mit seinen Wünschen, die jetzt nicht mehr realisierbar waren. Die Krankenschwester wusste Rat, erzählte von ihrer „Ehe" mit ihrem Sohn, die schon 10 Jahre dauerte. Und der Sohn arbeitete im Rathaus, hatte schon öfter den Standesbeamten vertreten. Der könnte doch eine „Ehe" zelebrieren. 15 Minuten nach einem Anruf wäre er da.

Nun kam Alex aber doch ins Schwitzen. Das Beste wäre doch, wenn er seine „grundüberholte, aufgebrezelte „ Mutter noch heute heiratete. Aber, da war er stur, Brautkleid und Anzug waren Pflicht.

Er suchte im Internet in Bochum eine Boutique mit Brautkleidern. Ja, sie hätten bis 18 Uhr geöffnet und wie er schilderte auch das Passende auf Lager.

Nach dem Frühstück überredete er seine Mutter, mit ihm nach Bochum zu fahren. Nein, sie hat versprochen, ihm zu gehorchen und hat jetzt keine Fragen zu stellen. Sie fuhr sehr sicher mit ihrem alten BMW. Am Ziel angekommen ging er mit ihr in den Schönheitssalon. Die Empfangsdame erwartete sie schon. Nun erzählte er seiner Mutter, was sie jetzt erwartete. Sie wurde unruhig, als sie was von „waxen" hörte, hielt aber den Mund. Alex suchte das nächste Herrenmodegeschäft auf. Mit seiner Figur hatte er keine Probleme, einen passenden, günstigen Anzug zu finden. Noch ein weißes Hemd, das sollte reichen. Um 16 Uhr wollte er seine Mutter abholen und erkannte nicht auf Anhieb diese wunderschöne Frau. Ihre langen blonden Haare waren zu einem modernen Kurzhaarschnitt geworden, geschminkt sah sie aus wie zweiundzwanzig. Sie fiel ihm in die Arme, ganz vorsichtig, die Schminke durfte ja nicht beschädigt werden. Die Empfangsdame sah ihn ganz merkwürdig an, hatte seine Mutter vielleicht zuviel geplaudert? Vor dem Brautmodengeschäft zickte sie erst rum. Er bot ihr an, sie für dieses Rumgezicke heute Abend zu bestrafen, indem er nicht mehr mit ihr redete. Das hätte er nicht sagen dürfen. In ihren Augen war Panik, schnell nahm er sie in die Arme und flüsterte, dass das ein Spaß war. Nun ging sie mit hinein. Er erklärte der netten Verkäuferin, dass seine Mutter gestern aus dem Krankenhaus gekommen ist und morgen heiraten will. Die Verkäuferin merkte schon, dass hier etwas nicht stimmte. Die Überraschung der Mutter war offensichtlich. Aber egal, Geschäft ist Geschäft. Zu einer standesamtlichen Trauung bot sie ein wunderschönes, eng geschnittenes Spitzenkleid an. Die passenden Dessous hatte sie auch dafür, ebenso halterlose Strümpfe. Als seine Mutter aus der Umkleidekabine kam traute er seinen Augen nicht. Er war begeistert, nicht unbedingt von dem Preis, aber auf dieses Kleid wollte er nicht verzichten. Durch die Spitze war alles, was sie darunter anhatte, gut zu erkennen. Ihre steifen Nippel konnte sie nicht verbergen. Und dieser Prachtarsch, er musste aufpassen, dass seine Hose nicht zu sehr ausbeulte. Schnell wieder umziehen, einpacken und bezahlen. Mit immer noch ausgebeulter Hose verließ er mit seiner Mutter, nein Braut, Hand in Hand das Geschäft.

Um achtzehn Uhr waren sie wieder zu Hause. Er bestellte zu zwanzig Uhr den Sohn der Krankenschwester klärte mit ihm noch einige Sachen, dann aß er mit seiner sichtlich überforderten Mutter eine Kleinigkeit. Nach dem Essen erklärte er seiner Mutter, dass die Hochzeit schon heute um zwanzig Uhr stattfinden würde, der Standesbeamte hätte morgen keine Zeit für sie beide. Seine Mutter wollte weinen, er erinnerte sie, dass die Schminke noch etwas halten musste.

19:30 Uhr .Er zog seinen neuen Anzug an. Dann fiel ihm auf, dass er keine passenden Schuhe hatte. Aber die Sneaker mussten reichen, Slip, Anzug , Hemd und Sneaker, keine Krawatte und keine Socken. Er musste über sich selbst lachen. Dann rief seine Mutter, Er musste ihr mit dem Reißverschluss helfen. Dabei konnte er sich nicht verkneifen, ihr sanft über den Arsch zu streichen. Das würde nun bald alles für ihn da sein. Glauben konnte er es noch nicht. Seine Mutter war so aufgeregt wie er, sie war nicht mehr in der Lage, sich mit ihm zu unterhalten. Als sie noch Riemchensandalen mit 10 Zentimeter Absatz anzog war sie so groß wie er.

Dann klingelte es. Der „Standesbeamte", vielleicht 30 Jahre alt, hatte seinen Standesbeamtenanzug an, dunkel, weißes Hemd, Krawatte und Spitzentuch. Er begrüßte das Brautpaar herzlich, dann wurde er offiziell.

„Frau Gerlinde Brockmann, wollen sie Herrn Axel Brockmann heiraten, wollen sie ihm gehorchen wie sie ihrem ersten Mann gehorcht haben, dann antworten sie bitte mit ja"

Das „ja" kam sofort.

„Herr Alexander Brockmann, wollen sie Frau Gerlinde Brockmann heiraten, immer für sie da sein und Ihr in jeder Situation zur Seite stehen, dann antworten sie mit ja"

Sein „ja" ließ nicht auf sich warten, dann zauberte er 2 Eheringe aus der Tasche, steckte seiner Mutter ihren Ring auf. Die fing an zu zittern, er musste sie festhalten.

Der „Standesbeamte" verabschiedete sich mit allen guten Wünschen. Nun waren sie allein.

Er hatte eine Frau, keine Jungfrau mehr aber ein Prachtweib. Und die hatte einen Mann, noch kein richtiger Mann, aber das würde er heute noch werden. Und dieser Mann sagte zu ihr dass er sie ab jetzt Linde nennen würde. Sollte er doch einmal Mama zu ihr sagen, dann nur, weil er wie ein Sohn behandelt werden möchte. Vielleicht könnte sie beide so die fehlenden Jahre nachholen.

Dann nahm er sie in die Arme. Der Zungenkuss war Extraklasse, er ekelte sich jetzt gar nicht mehr. Langsam zog er den Reißverschluss ihres Kleides runter, bis ganz nach unten. Das Kleid öffnete sich. Er streichelte ihren prächtigen Arsch, seine Anzughose wurde ihm zu eng. Nun zog er ihr das Kleid ganz aus. Jetzt stand sie mit einem Stringtanga, der in den Arschbacken verschwand und ihre Schamlippen teilte, vor ihm. Über dem Spitzen-BH, der die Nippel nicht verdecken konnte, hatte sie ein Seidenhemdchen an, das auch nichts mehr verdeckte. Langsam zog er ihr das Hemd über den Kopf. Mit dem BH-Verschluß hatte er Probleme, war es doch das erste Mal, dass er eine Frau entkleidete. Linde half ihm so, dass er die Hilfe gar nicht bemerkte. Sie wusste, wie vorsichtig sie mit ihrem Alex umgehen musste, wie schnell er eine Geste missverstehen konnte. Sie dachte an ihre Jugend. Ihr Sohn, jetzt Mann, holte sie in die Gegenwart zurück. Sie überlegte noch kurz, wie sie zu einer submissiven Frau wurde, dann widmete sie sich wieder ihrem Mann, der ihr gerade versuchte, den Stringtanga auszuziehen. Sie hatte jetzt einen Mann, der hochintelligent war, aber einer Frau noch nie aus den Kleidern geholfen hatte. Hoffentlich hatte er sonst genug zu bieten, ihr verstorbener Mann konnte immerhin mit neunzehn Zentimeter glänzen. Jetzt zog sie ihren Alex aus. Als sie seinen Slip auszog knallten ihr steinharte zweiundzwanzig Zentimeter unter das Kinn.

„Wow, so was habe ich ja noch nie gesehen."

Er knallte ihr eine, sie war ganz erschrocken.

„Ich möchte, dass du mit mir redest wie eine Braut mit ihrem Bräutigam, nicht wie eine Nutte mit ihrem Kunden. Mich interessiert nicht, wie viel Schwänze du schon gesehen hast und wie viel du schon in deiner Fotze hattest. Wir haben abgemacht, ganz neu anzufangen. Denke daran. Und wenn dir das, was du jetzt siehst, zu groß ist, dann sag es gleich."

Er hatte jetzt mit Tränen gerechnet, nicht mit diesem total verklärtem, liebevollem Blick.

„Soviel Jahre musste ich warten um den Mann zu bekommen, der weiß, wie er mit mir umgehen muss. Der mir sagt, was ich tun soll, der mich bestraft, wenn ich etwas verkehrt mache. Jetzt bin ich seit langer Zeit mal wieder glücklich. Ich habe eine Strafe verdient. Und ich bin glücklich, mich mit deinem Prachtstück wie eine Jungfrau vorzukommen, so eng wird es sein."

Axel war, mal wieder, total verunsichert. Sollte er seine Mutter, denn das war sie ja noch immer, bestrafen? Aber sie beide hatten vereinbart, dass sie nur noch ein Ehepaar sind. Also keine Gedanken machen, die Frau brauchte das wohl. Er setzte sich auf den Bettrand und zog seine Linde über seine Knie. Was für ein geiler Arsch. Nach dem fünften Schlag mit der flachen Hand brummte diese. Seine Linde brummte nicht, nein sie schrie, aber nicht vor Schmerzen. Ihr Orgasmus war phänomenal, ihre Fotze sabberte ohne Unterbrechung. Er konnte jetzt nicht anders, legte sie auf das Bett und dirigierte seinen schmerzenden, steinharten Schwanz in ihre Möse. Die Enge war wirklich unbeschreiblich. Er hatte gedacht, dass sie nach ihren fürchterlichen Erlebnissen ausgeleiert wäre. Aber nein, er hatte Probleme, seine Eichel mit sechs Zentimeter Durchmesser einzuführen. Und Linde schrie weiter, immer noch nicht vor Schmerzen. Mit Gewalt drückte sie ihren Unterkörper ihm entgegen. Bis zur Gebärmutter, dann war Schluss. Und er hatte immer noch einen Zentimeter, den er hätte in ihr verstecken können. Seine Eier brodelten, er konnte nichts mehr halten. Nach sechs Schüben winselte seine Frau nur noch, konnte sein Sperma nicht mehr aufnehmen. Mit einem schmatzenden Geräusch verließ er ihre Enge, sein Sperma quoll heraus wie aus einem Geysir.

Er betrachtete diese geile Frau jetzt genauer. Der Kitzler war so groß wie das letzte Glied seines kleinen Fingers. Ihre inneren Schamlippen, herausragend im Sinne des Wortes, bewegten sich im Takt ihrer Zuckungen. Sie war immer noch in ihrem Orgasmus gefangen, hatte einen verklärten Blick, blickte in andere Sphären. Er streichelte diese zuckenden Schamlippen. Die waren ja richtig hart, standen wie Mauern rechts und links der saftigen Fotzenöffnung. So etwas hatte er auch im Pornoheft noch nicht gesehen. Langsam wurde das Zucken weniger, die Schamlippen kleiner und verschwanden fast hinter den äußeren Schamlippen. Nun kehrte Linde auch wieder zurück, aus dem 7. Himmel in die reale Welt. Noch nie hatte Axel so einen strahlenden Blick von jemandem gesehen. War das der Ausdruck von Liebe?

„Mein Schatz, so etwas habe ich noch nie erlebt. Entschuldige bitte, dass ich mich so hab gehen lassen. Aber diesen Augenblick möchte ich nie vergessen. Ich glaube, das passiert nur, wenn viel Liebe dabei ist. Und ich liebe dich. So habe ich nie jemanden geliebt. Und nun lass mich dich wenigstens saubermachen."

Er dachte, sie würde jetzt ein Handtuch holen. Aber sie kniete sich vor ihn und nahm seinen immer noch beachtlichen Schwanz in den Mund, leckte die Eichel und den Schaft sauber. Er konnte nichts mehr beeinflussen, schon war seine Männlichkeit wieder hammerhart, seine Hoden arbeiteten im Akkord. Und wieder musste der Überdruck abgebaut werden. Seine Linde konnte nicht alles schlucken, sein Sperma tropfte ihr auf die Titten, seine Beine zitterten.

„Ich habe einen jungen Gott geheiratet" stammelte Linde mit klebriger Stimme, den Mund immer noch spermagefüllt. „Dann pass mal auf, wenn du die 10 Gebote hörst". Sie bekam einen Lachanfall, verschluckte sich an seinem Sperma. Mit hochrotem Kopf bekam sie sich wieder ein, warf sich aus Bett, strampelte mit Händen und Füßen und lachte weiter. Er wusste gar nicht mehr, was er gesagt hatte, das war ihm so rausgerutscht. Aber die Fröhlichkeit dieser Frau war phänomenal, ansteckend. Er legte sich neben sie, wühlte in ihren Haaren, streichelte sie. Den Rücken runter, ihren prächtigen Arsch knetend, stöhnte sie schon wieder vor lauter Lust. Sie sah nicht nur aus wie ein Vollweib, sie war es, wie der Name sagt, voll und ganz Weib. Seine Latte regte sich schon wieder. Aber er brauchte eine Pause, legte einen Arm um sie. Sie weinte, wieder vor Freude. Jetzt konnte er solche Zeichen schon deuten. Nun nahm er sie auf den Arm und trug sie ins Bad. „Mich hat noch nie ein Mann getragen." „Mein spermaverschmiertes Mäuschen geht jetzt mit mir unter die Dusche." „Ich war noch nie mit einem Mann unter der Dusche." Konnte er das glauben, diese Traumfrau, auch von ihrem verstorbenen Mann nie getragen, nie gemeinsam geduscht? Er musste seine 10 Gebote schreiben, vor allen Dingen, dass sie nicht lügen durfte. Aber im Moment wollte er ihr glauben. Was war denn das für eine Ehe vor 12 Jahren, nur Hörigkeit, keine Liebe? Er konnte sich an seinen Vater kaum erinnern, nur die Wochenendausflüge, zuerst die Kinderspielplätze, dann Zoo und Jahrmarkt. Er erinnerte sich nicht, dass sein Vater seine Mutter einmal in die Arme genommen hätte.

Jetzt stand er mit ihr, seiner Frau, im Duschbad, stellte die Brause auf lauwarm. So duschte er seine Linde ab, dann sich. Das Schaumbad für die Dusche in die Hände, und dann seine Linde einseifen, erst stand er in ihrem Rücken, vom Hals über die strammen Titten, die harten Nippel, sie stöhnte schon wieder. Als er über den Bauch an ihre spermaverschmierte Fotze kam hatte sie schon wieder einen kleinen Orgasmus. Was für ein Weib, geil bis in die Haarspitzen. Dann drehte er sie um, wieder die strahlenden, verliebten Augen. „Du bringst mich schon an unserem ersten Tag um den Verstand. Ich liebe dich mehr, als eine Frau ihren Mann lieben kann." Er legte ihr den Zeigefinger auf ihren Mund, wusste er doch keine Antwort darauf. „Genieß es einfach" waren seine einzigen Worte, dann küsste er sie, kein Ekelgefühl, obwohl sie versuchte, mit ihrer Zunge seine Mandeln zu erreichen. In der Zwischenzeit waren seine Hände über ihren Rücken bis zu ihrem strammen Po gelangt, zogen ihre Backen auseinander. Ein Finger landete an ihrer Rosette, nein, nicht an, in ihrer Rosette. Sie zuckte zusammen. „Das tut noch weh." Sofort zog er seinen Finger zurück. Waren also doch die Misshandlungen noch an ihrem Körper spürbar. Aber das würde sich geben, die seelischen Grausamkeiten würden wohl nicht heilen. Nach dem gegenseitigen Abtrocknen trug er sie wieder in das Schlafzimmer. „Zieh dir bitte wieder das Brautkleid an." Er ging in sein Zimmer, nur Jeans und ein weißes Hemd, schnell ins Wohnzimmer und den Sekt bereitstellen, dann ging er zu seiner weinenden Frau. „Es ist alles so wunderschön, es sollte immer so bleiben." „Linde, wir bleiben doch zusammen. Und wenn du willst werde ich mir alle Mühe geben, dass du immer meine glückliche Frau bist."