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Mama, Ich Helfe Dir Teil 01

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Dann nahm er sie wieder auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer. Die Kerzen von der Trauung waren fast abgebrannt. Er füllte die Sektgläser, stieß mit ihr auf eine gemeinsame Zukunft an. Dieser verliebte Blick aus strahlend blauen Augen verunsicherte ihn ein bisschen.

War er auch in sie so verliebt? Er konnte es nicht beantworten. Egal, er hatte versprochen, sich um sie zu kümmern. Und wenn er dabei auch noch Spaß hatte war es wohl nicht so verkehrt.

Dies war seine erste Nacht mit einer Frau im Arm. Einer Frau, die sich so an ihn kuschelte, dass er fast keine Luft bekam. Er musste sich an körperliche Nähe gewöhnen. Aber noch einmal seine Frau abweisen, nein, das ging nicht. Um von seinem Unwohlsein abzulenken streichelte er seine Linde, die das auch im tiefen Schlaf noch wahrnahm. Irgendwann schlief auch er ein.

Als er, wie immer, gegen sechs Uhr aufwachte schauten ihn zwei blaue Augen an, strahlend vor Liebe. Sie nahm seine Morgenlatte in die Hand und wichste ihn. Er schob sie beiseite, bat um einen kleinen Augenblick. Dann kam er wieder aus dem Bad, ein Badehandtuch und eine Hautlotion dabei. Das Badehandtuch legte er auf das Bett, bat sie, sich mit dem Bauch darauf zu legen. Sie war ein einziges Fragezeichen. Er setzte sich neben sie, begann mit der Lotion bei ihren Zehen, die Beine hoch bis kurz vor ihre schon wieder nasse Spalte. Sie stöhnte, er nahm sich das andere Bein vor, wieder bis kurz vor ihr nasses Loch. Dann setzte er sich auf ihren Prachtarsch, schob sein Bajonett zwischen ihre Beine. Aber nicht in ihre Muschi, blieb darunter. Sie versuchte, ihn zu vereinnahmen. Ein Klaps auf den Po, ein „jetzt nicht" und sie lag ruhig unter ihm. Jetzt massierte er die Lotion vom Hals bis zum Po, sie stöhnte noch mehr. Er stieg von ihr herunter und begann, diese herrlichen Halbkugeln zu massieren. Dann mit viel Lotion in ihre Spalte. Sie war kaum noch zu halten. Wieder ein Klaps auf den Po und sie war ruhig, aber ihr Stöhnen wurde noch lauter. „Dreh dich um." Ihre Augen waren verschleiert, sie war schon wieder in einer anderen Welt. Er spreizte ihre Beine und drang ganz langsam ein, in diesen nassen Eingang zum Paradies. Sie spritzte ab, hatte schon einen Orgasmus. Aber er dachte nicht daran, schon aufzuhören. Die Hände voller Lotion griff er in ihre Titten, knetete, massierte diese. Sie hob schon wieder ab. Dann nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, drückte kräftig zu. Fast hätte sie ihn abgeworfen, so hoch stieg sie mit ihrem Unterleib. Schon wieder sabberte ihre Fotze, jetzt stieß er heftig zu, bis zum Anschlag. Rein und raus, rein und raus, die Nippel fest zwischen den Fingern. Ein Urschrei kam aus ihrer Kehle, es schüttelte sie am ganzen Körper. Nun spritzte er ab, vier, nein fünfmal. Und dann noch einmal. Dann brach er über ihr zusammen, nahm einen Nippel in den Mund und lutschte darauf herum. Irgendwann ging auch das nicht mehr. Erschöpft legte er sich neben sie. Sie war immer noch nicht in der Lage, ein vernünftiges Wort von sich zu geben. Er griff ihr mit einer Hand in die Spalte, die immer noch zuckte, mit ganz harten, herausquellenden inneren Schamlippen. Er war glücklich, diese Frau, die achtzehn Jahre älter war als er, so erleben zu können. Nun nahm er sie in die Arme, keine Probleme mehr mit der Nähe. Beide schliefen wieder ein, spermaverklebt, aber glücklich.

Als er aufwachte schauten ihn wieder diese verliebten Augen an. „Mich hat noch nie ein Mann so verwöhnt, mich mit Lotion massiert und zum Orgasmus gebracht." Er war langsam etwas beunruhigt. Was hatte ihr verstorbener Mann, sein Vater, denn so mit ihr gemacht. Er würde sie fragen müssen. Nach dem gemeinsamen, natürlich wieder erotischen Duschen, bat er sie, sich wieder so anzuziehen wie an seinem Geburtstag. War das wirklich erst einige Tage her? Er zog sich seine Jeans und ein Shirt an, sie kam, wie an ihrem ersten gemeinsamen Tag, der ihr noch mal so viel Leid brachte. Sie war schöner als bei ihrem ersten Mal, ausgeglichen, nicht so ängstlich auf seine Reaktion wartend. Die riesigen Titten sprengten wieder die durchsichtige Bluse. Er konnte den durchsichtigen Spitzen-BH erkennen. Die Nippel waren anscheinend noch größer geworden. Der Rock, kürzer als ein breiter Gürtel, der String-Tanga teilte ihre Schamlippen, die immer noch geschwollen waren. „Guten Morgen, Traumfrau. Jetzt bekomme ich aber einen richtigen Geburtstagskuss." Ihr verliebtes Strahlen schaltete noch eine Stufe höher, dann setzte sie sich auf seinen Schoß. Nun bemerkte er, dass seine Zunge auch nicht so kurz war wie er dachte. Ohne Ekel umspielten die Zungen sich, verknoteten sich fast. Die Hose wurde ihm schon wieder zu eng, aber mal musste Schluss sein. Er war sicher noch einige Wochen, wenn nicht Monate mit ihr zusammen. Und nun hatte er ganz profan Lust auf ein gutes Frühstück. Da war aber nichts, der Kühlschrank leer. Also abreagieren und schnell mal einkaufen. Wie lange konnte er sie eigentlich allein lassen? Andererseits wollte er sie nicht mitnehmen. Vielleicht stellten die ihr bekannten Geschäftsleute noch dumme Fragen. Das musste er unbedingt vermeiden. Also beschäftigte er sie damit, die Spuren ihrer ehelichen Vereinigung zu beseitigen. Davon gab es ja genug. Als er sich verabschiedete hatte sie schon wieder Panik im Blick. Erst als er ihr versicherte, dass er sie liebe, war sie beruhigt. Aber liebte er sie wirklich? Was war Liebe?

Während des Einkaufs dachte er an seinen Vater. Seine Mutter hatte doch erzählt, dass sie am Hochzeitstag, der an ihrem 18. Geburtstag war, schon im 6. Monat schwanger war. Dann hatte sein Vater seine Mutter ja schon entjungfert, als sie noch nicht volljährig war. Das könnte unter Umständen ein Straftatbestand sein. Sex mit Jugendlichen zwischen 16 und 18 Jahren ist nur unter bestimmten Umständen erlaubt. Wie hatte er es bloß geschafft, da heil rauszukommen? Die Fragen wurden immer drängender.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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25 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Grottenschlecht!!! Ich kann da frank153 nur zustimmen! Sachlich und faktisch völlig neben der Spur! Psychologisch sehe ich den Schreiber schon bildlich vor mir: Dickes Hängebauchschwein mit durchschnittlichem oder kleinem Schwanz und macht sich in der Story zu einem Wundertypen. Lacht. Es gibt Geschichten, die es nicht geben sollte. Schon gar keine Fortsetzung!! Und der 0,7-Abischnitt widerspricht der "Intelligenz" der Story!

frank153frank153vor mehr als 1 Jahr

Viel zu viele logische Ungereimtheiten. Wie schafft Alex es, 2 Jahrgänge in der Schule zu überspringen, aber dennoch schon 18 zu werden? Welche Polizeibehörde würde so eine unprofessionelle Rache unterstützen? Welche Bank nimmt 50 000 € aus dem Rucksack an? (Geldwäschegesetz!) Und am schlimmsten: Welche Frau, die sexuell dermaßen erniedrigt worden ist, bietet ausgerechnet ihre Sexualität als wertvolles Geschenk an. Das ist auch psychologisch sehr merkwürdig, um es nett auszudrücken.

MacWriteMacWritevor fast 2 Jahren

Bin begeistert - warte ungeduldig auf ein Fortsetzung - GLG

Der_PythonDer_Pythonvor fast 2 Jahren

Vom Aufbau und Logik ist die Geschichte gut geschrieben.

Eine Empfehlung, lass vor der Veröffentlichung Korrekturlesen, das erleichtert den Lesefluss.

Da du das Ende offen gelassen hast, bedarf es einer Fortsetzung.

Sieh es als Basis Geschichte, worauf du aufbauen kannst.

Sweetsix83Sweetsix83vor fast 2 Jahren

Story war mir zu fiktiv, schlecht durchdacht. Als ob die Polizei Selbstjustiz zulassen würde ohne Strafe. Dieser Wechsel zwischen Alex und Axel ist nervig und stört den Lesefluss, weil man denkt es seien zweierlei Typen. Für die erste Geschichte okay, aber du brauchst definitiv nen Betaleser, der Fehler in der Rechtschreibung, in der Interpunktion und im Sinn ändert. In der Schule wäre es maximal ne nettgemeinte 4 gewesen.

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