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Mama Macht Das Schon

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Ich genoss meinen Triumph, während ich das Papier von der Küchenrolle liebevoll um seine erschlaffende Männlichkeit legte und ihn gründlich abtupfte. Als ich damit fertig war und zu ihm aufblickte, bemerkte ich zu meiner größten Freude, dass mein Sohn lächelte. Immer noch ein wenig peinlich berührt, aber er lächelte mich tatsächlich an. Mit ging das Herz auf. Mein Gott, wie lange war es her, dass ich ihn das letzte Mal hatte lächeln sehen? Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, aber es war mir in diesem Moment auch völlig egal. Wichtig war jetzt allein dieser Augenblick zwischen uns beiden.

Ich fühlte mich wie befreit, eine große Last schien von mir abzufallen und ich glaubte, auch in den Augen meines Sohnes Erleichterung zu erkennen. Wir hatten etwas aus der Welt geschafft, was unser Leben aus der Bahn zu werfen gedroht hatte. Zusammen hatten wir unser Familienglück wieder selbst in die Hand genommen. Oder besser gesagt: in meine fürsorglichen Mutterhände.

Ich stand langsam auf, weil meine Beine vom langen Knien ein wenig schmerzten. Ich schwitze leicht, und auch Marcel war in den vergangenen Minuten bestimmt ziemlich warm geworden. Ich wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen, wie er da vor mir stand, wollte ihn aber auch nicht überfordern.

So, wie es jetzt war, war es gut.

Es war genau richtig.

„Puh", sagte ich. Nicht besonders originell, ich weiß. Aber was sagt man in so einer Situation? „Das hätten wir fürs Erste geschafft, stimmt's?"

„Mhm", nickte Marcel.

„Manchmal muss man sich eben ein bisschen anstrengen, um seine Probleme in den... naja... in den Griff zu bekommen", sagte ich. Daraufhin mussten wir beide grinsen. Nach kurzem Schweigen fügte ich in einem etwas ernsteren Tonfall hinzu: „Ich gehe davon aus, dass der Quatsch mit dem Computer ab heute aufhört, ja?"

„OK", sagte Marcel leise und blickte auf seine nackten Füße herab.

„Schön" sagte ich. „Dann schlage ich vor, du ziehst dir jetzt schnell was an, bevor du dich erkältest. Und kümmere dich bitte um deine... Hinterlassenschaften auf dem Teppich, bevor du schlafen gehst. Ich mache noch schnell die Küche und lege mich dann auch ins Bett. Einverstanden?"

„Ja, einverstanden."

Ich küsste meinen Sohn flüchtig auf die Wange und strich ihm ein paar Haare aus der Stirn. „Also dann, mein Großer... erhol dich gut", zwinkerte ich ihm zu. „In den nächsten Tagen haben wir schließlich noch viel vor." Ich drehte mich um und ging in Richtung Tür, wobei ich bei jedem Schritt verführerisch mit dem Hintern wackelte. Durch den Spalt der sich schließenden Tür hindurch schickte ich Marcel noch einen Gute-Nacht-Kuss. „Träum schön."

„Du auch, Mama."

Zufrieden zog ich die Tür hinter mir zu. Ich konnte es kaum erwarten, die nächste Runde einzuläuten. Die nächsten Wochen würden zweifellos sehr aufregend werden.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich melkte ihn gewissenhaft weiter ab.......kriegt das eigentlich kein Geschichtenschreiber hier aufn Schirm?Fast in jeder Story kommen solche Sätze zustande!Nehmt doch endlich mal nen Duden zu Hilfe,wenn man solche Geschichten veröffentlicht! Es heißt:,, ich molk ihn gewiisenhaft...........,,! Oder wenn jemand nen Schwanz bläst.....dann heißt es nicht,,ich hab dran gesaugt,sondern ,,,,ich hab dran gesogen,,! Sowas turnt einfach nur sofort ab!

Der_PythonDer_Pythonvor fast 2 Jahren

Moin Seaux,

die Story ist super geschrieben, dein Schlußsatz lautet:

Ich konnte es kaum erwarten, die nächste Runde einzuläuten. Die nächsten Wochen würden zweifellos sehr aufregend werden.

Das ist inzwischen über 1 Jahr her, wo ist die versprochene Fortsetzung?

Mach doch bitte keine Versprechung und halte sie nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
mal etwas Anderes

danke für die nette story. Ich hätte mir als Junge auch etwas mehr Verständnis von meiner Mutter gewünscht. Die Sicht einer besorgten Mutter macht die Geschichte lesenswert. Bitte weiter so

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

Dass es weiter geht, macht Hoffnung.

Gut erzählt.

LirnongLirnongvor etwa 3 Jahren

Die Haltung der Mutter das das am pc alles schlecht wär hat mich schon stark gestört, aber ich verstehe, das es notwendig ist für die Figur die erschaffen wird. Bin gespannt woe es weiter geht.

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