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Mama, meine Schwester und ich 02

Geschichte Info
Vom Voyeur zum Erpressten.
1.1k Wörter
4.42
64.2k
20
2

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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####################

„Ich... äähm scheisse", dachte ich mir, als ich mit meiner Lieblingsbeschäftigung fertig war. Meine Mutter und meine Schwester standen neben mir und ich hatte mir gerade ernsthaft neben den beiden einen runtergeholt. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, da ich mit der Situation überfordert war, aber da unterbrach mich meine Mutter schon im hohen Tone: „Thomas! Auf dein Zimmer, aber SOFORT!". SO hatte ich sie schon lange nicht erlebt, aber ich hatte es mir ja selber eingebrockt. Ich eilte ins Zimmer und nach dieser Situation herrschte erstmal Stille im Haus.

Ich hatte mich ins Bett gelegt und spielte an meinem Handy herum. Nach etwa 15 Minuten kam meine Mutter vorsichtig in mein Zimmer. Sie setzte sich auf die Bettkante und atmete tief ein. „Ich hoffe dir ist bewusst, dass die Situation vorhin für alle beschissen war, oder? Ich hatte ja beim Eincremen gespürt, was für einen Druck du hattest." Ich antwortete nur mit einen „Ja Mama" und als ich hoffte, dass sie gehen würde, wurde es mir zu viel. „MAMA! Ich bin doch nicht blöd!", brüllte ich „Was soll ich denn machen, wenn du quasi nackt neben mir liegst, mir dann noch „unabsichtlich" mir einen runterholst und dann Hannah im Bad nackt neben mir steht!". Dann war es leise. Wir sahen uns beide an und mit liebevoller Stimme meinte sie dann noch zu mir: „Ja mein Schatz. Du weißt, dein Vater und ich waren kurz vor einer Scheidung und da läuft es mit Sex nicht mehr und das mit dem Runterholen tut mir auch leid." Wenn ich schon daran dachte, meinen Vater nackt zu sehen wurde mir schlecht. Ich bat sie mich etwas in Ruhe zu lassen und zu gehen, was sie dann auch tat.

Nach einem kurzen Nickerchen, wollte ich mir aus der Küche etwas zu trinken holen und als ich bemerkte, dass die Zimmertür zum Schlafzimmer meiner Eltern leicht offen war, wurde ich neugierig. Ich konnte es nicht fassen. Meine Mutter lag tatsächlich splitternackt auf ihrem Bett und masturbierte. Innerhalb von Millisekunden fing ich an zu zittern, mein Herz pochte wie wild und mein Schwanz wollte auch wieder spielen. Ich entschied mich dazu, leise ins Zimmer einzutreten, da meine Mutter die Augen geschlossen hatte. Ich stand nun im Türrahmen und holte mir tatsächlich neben meiner Mutter einen runter. Ich genoss es jede einzelne Sekunde, aber nur so lange, bis ein Vorfreudetröpfchen meine Eichel anfeuchtete und nun gut zu hören war, dass ich mir vor Freude einen wichste. Das bemerkte auch meine Mutter und riss ihre Augen auf und sah mich nur im T-Shirt und mit der Hand am Schwanz dastehen.

Nachdem wir uns beide gegenseitig für einige Sekunden anstarrten und sich keiner traute etwas zu sagen, spritzte ich ohne Vorahnung ab. Ein leises Stöhnen entwich mir und ich spritzte das Bettlaken meiner Mutter etwas ab. Sie wusste nicht was sie machen sollte und zwang mich nun die Sauerei mit einigen Taschentüchern aufzuwischen. Ich trug immer noch nur ein T-Shirt und als ich alles aufgewischt hatte sollte ich mich neben meine Mutter legen. Ich lag nun auf der Seite meines Vaters und wusste nicht, was nun geschieht. „Kannst ruhig so liegen bleiben, immerhin hast du ja anscheinend nichts zu verstecken." „Mama...ich...", murmelte ich und als ich mich rechtfertigen wollte, nahm meine Mutter meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und leckte die restlichen Spermareste ab. Ich wusste nicht wie mir geschah. Ich sah Sterne, denn so ein schönes Gefühl hatte ich noch nie erlebt. Meine Mutter blies mir tatsächlich meinen Schwanz. Ich stöhnte leise auf und war mit der Situation etwas überfordert. Mein Schwanz war sofort wieder bereit, was meine Mutter auch mitbekam. Wie aus dem nichts zauberte sie plötzlich ein Kondom aus ihrem Nachtkästchen und stülpte es über meine erneute Erektion. „Sei einfach still und mach mit!", flüsterte mir meine Mutter mit lustvoller, aber doch leicht aggressiven Stimme zu.

Ich konnte es nicht fassen. Meine Mutter fing an mich zu reiten und ihre prallen Brüste wippten nur so durch mein Gesicht. Mein Penis schmerzte durch die erneute Erektion schon, was auch dazu führte, dass ich nicht abspritzen konnte, was ich eigentlich gerne wollen würde. Es war jedes Mal ein klares und lautes Klatschen zu hören, wenn meine Mutter meinen Schwanz tief in sie aufnahm. Ich fing an ihre Brustwarzen zu lecken, was sie nur zu lauterem Gestöhne brachte. Nach minutenlangen Klatschen und Gestöhne überkam mir dann meine Lust und ich musste kommen. Mir wurde etwas schwarz vor Augen und ich stöhnte was das Zeug hielt. Schub um Schub spritze ich ab und als ich meinen erschlafften Schwanz aus meiner Mutter herauszog, bemerkte ich, dass das Kondom gerissen ist. Ich nahm mir ein Taschentuch aus der Packung heraus, als ich bemerkte, dass uns jemand im Türrahmen beobachtet hatte. Es musste meine Schwester gewesen sein. Meine Mutter gab mir einen Kuss auf meine leicht verschwitzte Stirn. Danach hatten wir kein Wort mehr geredet und ich verschwand in meinem Zimmer. Es wurde schon langsam Abend und meine Mutter rief uns zum Abendessen.

Es herrschte ein peinliches Schweigen und keiner traute sich etwas zu sagen. Ich ging danach duschen und schaute den restlichen Abend Serien, bis ich einschlief.

Es war etwa 10Uhr, als ich munter wurde. Ich wollte mich eigentlich auf den Weg zur Dusche machen, als ich meine Schwester ins Badezimmer gehen sah. Ich tat so, als hätte ich sie nicht gesehen und beschloss trotzdem ins Bad zu gehen. Splitternackt und mit einer Hand am Wichsen betrat ich nun das eigentlich besetzte Badezimmer. „Oh. Hannah, hatte dich nicht gesehen.", begrüßte ich sie voller Freude. „Fang schon gar nicht so an. Ich weiß, was ihr gestern im Schlafzimmer getrieben habt und wenn du nicht willst, dass es bald unsere Freunde erfahren, machst du für den Rest des Tages das was ich sage! Haben wir uns verstanden!?". „Und hör jetzt auch dir ´nen zu wichsen! Entweder du fickst mich, Mama oder keinen! Also los, weg mit der Hand." Da ich nicht wollte, dass jeder von unserem feuchtfröhlichen Familienfest erfährt, machte ich nun das, was Hannah mir befahl.

„Mama und du hatten gestern ja anscheinend echt eine Menge Spaß und deshalb kannst du gleich damit weitermachen und mich drannehmen." Das ließ ich mir nicht entgehen und beugte sie über die Badewanne. Langsam drückte ich ihr meinen Schwanz in sie und stieß im Rhythmus immer wieder in sie hinein. „Und versuch es gar nicht in mich zu kommen!", stöhnte sie. Immer heftiger stöhnte sie auf und als ich kurz davor war abzuspritzen, hatte Hannah wohl den besten Orgasmus ihres Lebens. Sie stöhnte leise auf, unterdrückte einen Schrei und ihre Beine konnten sie nicht mehr halten, was dazu führte, dass sie zu Boden sackte. „Danke Bruderherz. Und nicht abspritzen, sonst wird das hier ganz schnell zum Gesprächsthema!"

Wie gern wollte ich jetzt auf sie abspritzen, doch das ging leider nicht.

Weiteres folgt im Teil3.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
SaMu98SaMu98vor mehr als 2 Jahren

Geht es denn weiter?

TallGuy0864TallGuy0864vor fast 3 Jahren

das macht neugierig auf den nächsten Teil ...

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