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Mama's Knackarsch Teil 01

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Ich träumte jede Menge wirres Zeug und wachte unvermittelt von einem poltern auf. Im Schein des Lichtes das aus dem Flur durch die nun geöffnete Zimmertür fiel sah ich Jonny sich vom Boden aufrichten und unter leisem Gefluche ins Badezimmer wanken. Er musste über einen meiner Schuhe gestolpert sein, welche ich einfach auf dem Weg ins Badezimmer auf dem Teppich verteilt habe. Mein Kopf schmerzte und ich fühlte mich immer noch ziemlich benebelt von all dem Alkohol. Die grünen Leuchtziffern des kleinen Digitalweckers auf dem Nachtisch neben dem Bett zeigten 04:27 Uhr an. Ich drehte mich auf die Seite und war fast wieder eingeschlafen als ich Jonny aus dem Bad kommen hörte.

Er schaltete das Licht aus und stolperte im Stockdunkeln in Richtung unseres Bettes wo er sich neben mir auf die Matratze fallen ließ. Ich lag mit leicht angewinkelten Beinen und dem Rücken zu Ihm gedreht im Bett und war grade wieder auf dem Weg ins Land der Träume als ich ihn leise „Mom?" flüstern hörte. Da ich keine Lust auf ein Gespräch um diese Uhrzeit in meinem Halbschlaf mit meinem angetrunkenen Sohn hatte antwortete ich nicht und stellte mich schlafend. Ein paar Sekunden später fragte er erneut „Mom?" und rüttelte leicht an meiner Schulter. „Soviel wie sie getrunken hat wacht sie bestimmt nicht mehr so schnell auf" brabbelte er vor sich hin und ich war zufrieden meine Ruhe zu haben und endlich wieder einschlafen zu können.

Grade wäre ich fast wieder eingeschlafen als ich in dem Nebel der meinen Kopf umgab eine ganz leichte aber regelmäßige Schwingung des Bettes registrierte. Erst dachte ich es sei noch eine Nachwirkung der Partynacht und ein grade wieder beginnender Schwindelanfall, jedoch nahm ich zu dem rhythmischen Schaukeln des Bettes auch noch leises Geräusch einer passen zu den Bewegungen raschelnden Decke hinter meinem Rücken wahr. Ich brauchte in meiner Verschlafenheit eine Weile um eins und eins zusammen zu zählen bis endlich auch bei mir der Groschen fiel und ich auf einen Schlag hell wach war. Der Junge holte sich hinter meinem Rücken während er davon ausging das ich schlief einen runter!

Wie gelähmt lag ich da und achtete gebannt auf jede Bewegung des Bettes und jedes Geräusch das ich in der dunklen Stille vernehmen konnte. Ja, er schien sich tatsächlich neben mir selbst zu befriedigen. Sofort hatte ich das Bild des Vortages im Kopf wie Jonny sich an seinem Computer seinen stattlichen Schwanz wichste. Ich lag regungslos da und versuchte weiter gleichmäßig zu atmen obwohl mein Puls bestimmt bei 160 war. Jonnys Wichsgeräusche und die Bilder die immer wieder durch meinen Kopf kreisten ließen meine Pussy augenblicklich wieder feucht werden und es breitete sich ein fast schon unangenehmes kribbeln zwischen meinen Beinen aus. Es war mir peinlich, dass ich zum zweiten Mal durch meinen eigenen Sohn auslief und mich ertappte wie meine Gedanken weiter abschweiften und sich aus dem Bild des wichsenden Jonny an seinem Computer eine neue Szenerie vor meinem Innen Auge entwickelte. Wie er wohl reagiert hätte wenn ich einfach in diesem Moment sein Zimmer betreten, mir die Leggings von den Beinen gestreift und mich mit meiner Nassen engen Pussy auf seinen pulsierenden harten Schwanz gesetzt hätte. Mit diesem Bild vor Augen lies ich meine Hand langsam unter der Bettdecke zwischen meine Beine wandern und mein Zeigefinger und Mittelfinger kamen auf meinem Tanga in Höhe meines Kitzler zum Ruhen. Immer noch vernahm ich das leichte Schaukeln der Matratze und hörte Jonnys Hand unter der Decke seinen Prügel bearbeiten. Meine Fingerkuppen fingen an mit kreisenden Bewegungen ganz vorsichtig meiner gierigen Pussy zu geben wonach sie in diesem Moment verlangte. „Mom" hörte ich Jonny wieder sagen und ich erstarrte erneut.

Hatte er mitbekommen das ich mich bewegt habe? Wieder berührte er meine Schulter und stieß mich sachte an. Bei seiner Berührung zog sich mir eine Gänsehaut den Rücken hinunter und ich musste mich erneut konzentrieren weiter normal zu atmen.

Nachdem ich keine Antwort gab und mich wie gehabt schlafend stellte, rutschte Jonny näher an mich ran und die kalte Luft die plötzlich an meinen Rücken und meinen Po drang musste bedeuteten, dass er meine Decke leicht angehoben hatte. Seine Finger berührten im Dunkel tastend meinen Rücken und strichen mir sanft mit den Fingerkuppen von den Schultern an abwärts bis seine Hand meine rechte Arschbacke erreichte und sich seine Finger mit leichtem Druck schlossen. Er begrapschte tatsächlich meinen Hintern! Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich wusste nicht was ich tun sollte. Mein Kopf wollte Ihn anschreien, meinen Körper dazu bewegen sich wegzudrehen und dem Ganzen eine Ende zu bereiten. Meine Pussy wurde noch feuchter als zuvor und wenn es nach ihr gegangen wäre hätte Sie seinen Harten Schwanz am liebsten bis zum Anschlag in sich aufgenommen. Ich entschied mich für keine dieser Reaktionen und wie ein Nagetier das von einem gefräßigen Räuber gestellt wird, stellte ich mich einfach weiterhin tot.

Nun setzten auch wieder Jonnys Wichsbewegungen ein während er weiter meinen Po streichelte und vorsichtig knetete. Auch meine Finger nahmen wie von selbst ihr Spiel wieder auf und ich kann mich nicht erinnern jemals in einer so moralisch falschen, aufregenden, beängstigenden aber auch geilen Situation in meinem Leben gewesen zu sein. Die zarten Bewegungen meiner Finger auf dem mittlerweile sehr nassen dünnen Stoff meines Tangas reichten schon aus mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich war kurz vor dem Kommen und versuchte angestrengt weiter die schlafende zu spielen als erneut Bewegung in Jonny kam. Er rutschte noch weiter ran und somit mit unter meine Decke. Er drehte sich auf die Seite und schmiegte seinen warmen Körper vorsichtig an mich. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken und nun auch seinen Schwanz an meinem Arsch. Er begann sich zaghaft an mir zu reiben und sein brettharter Knüppel rutschte zwischen meine festen Pobacken. Mein Herz setzte einen Schlag aus und währen sich Jonny weiter an mir rieb spürte ich wie sich mein Körper verkrampfte was in einem starken zucken gipfelte und ein Ruck durch meinen gesamten Körper fuhr. Bei dieser ungewollten Bewegung musste ich meinen Oberschenkel weit genug angehoben haben, dass Jonny's Schwanz zwischen meine Schenkel rutschte und nun in direktem Kontakt mit meinem Tanga an meine Pussy drückte. Ich konnte seine Eichel an meinen Fingerspitzen spüren die nach wie vor auf meinem Kitzler lagen.

Jonny war auch wie erstarrt und so lagen wir beide Regungslos aneinander und horchten auf einen Laut des anderen. Nach vielleicht einer Minute die quälend langsam verging und mir wie eine Stunde vorkam schien sich Jonny sicher zu sein das ich weiterhin schlafe und begann erneute sich zu bewegen. Gefördert durch seine Lusttropfen und die nässe meines Tangas glitt seinen Schwanz problemlos ein paar Zentimeter zurück und ich nutzte diese Gelegenheit meine Finger von meinem Kitzler zu entfernen bevor er seinen Unterleib erneut gen meine Hintern presste und sein Schwanz langsam zwischen meine Schenkel trieb. Sein Atem in meinem Nacken beschleunigte sich genau wie seine Stöße zwischen meine Schenkel. Die Reibung seines Schwanzes an meiner gereizten Pussy waren zu viel für mich. Ich spürte einen heftigen Orgasmus in mir aufsteigen und meine geöffneten Lippen formten einen stummen Schrei. Die Muskeln meiner Schenkel und meines Arsches verhärteten sich und ich sah helle blitze vor meinen geschlossenen Augen zucken als mein Orgasmus seine ganze Intensität entfaltete. Jonny stellte augenblicklich seine Bewegungen ein doch der zunehmende Druck zwischen meinen feuchten Schenkel reichte aus das sein Schwanz zwischen meinen Schenkel zu pulsieren und zu zucken begann und sich eine große und herrlich warme Ladung seines Spermas über meinen Tanga, meine Beine und das Bettlaken ergoss. Er versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken und pumpe mir mit leisen kehligen lauten Schub um Schub seiner herrlichen Ladung in meinen Schoß. Wieder lagen wir beide regungslos aneinander bis sich Jonny langsam zurückzog und sein nun schnell kleiner werdenden Schwanz zwischen meinen festen Schenkeln, von denen sein Sperma langsam in das Bettlaken lief, herausgleiten ließ.

Jonny schlich auf Zehenspitzen ins Bad und ich hörte das Klappern des Klorollenhalters. Er kam zurück ins Bett, hob wieder meine Decke an und versuchte im dunklen mit einer Hand voll Klopapier meine Schenkel und das Bett vorsichtig von seinem Sperma zu befreien bevor er wieder im Bad verschwand und das Klopapier in der Toilette entsorgte. Anschließen legte er sich hin und keine 2 Minuten später begann er zu schnarchen. Ich war immer noch komplett aufgewühlt und wusste gar nicht was ich von dem soeben geschehenen halten sollte oder wie es jetzt normal weiter gehen könne im unserem Familienalltag. Andererseits dachte Jonny wohl immer noch dass ich fest geschlafen habe und ich kann mich ganz prima in die Rolle der unwissenden flüchten. Der Kleine Wecker auf dem Nachttischchen zeigte nun 04:54 Uhr und auch ich war mehr als erschöpft, und obwohl mir tausend Fragen und Gedanken durch den Kopf kreisten schlief auch ich glücklicher Weise bald ein.

Gegen halb elf wachte ich mich stechenden Kopfschmerzen auf. Etwas Licht viel durch die Vorhänge in das Gästezimmer meiner Schwester und ich brauchte ein paar Sekunden um zu realisieren wo ich war. Die Erinnerungen an den letzten Abend kamen langsam wieder zurück. Die Party, der Alkohol und plötzlich die Erinnerung an die Nacht. Ich drehte mich um und sah Jonny auf seiner Seite des Bettes friedlich schlafen. War das alles nur ein Traum? Ich schleppte mich ins Badezimmer. Die Sonne fiel wärmend durch das Fenster ins Bad. Ich öffnete die Trennwand zur Dusche, streifte mir die Träger meines BH`s über die Schultern, drehte ihn nach vorne und öffnete den Verschluss. Meine Hände glitten über meine Hüfte und streiften den Tanga nach unten. Mit einem Geräusch als wenn man ein Pflaster von der Haut abzog löste sich der mit getrocknetem Sperma verklebte Tanga von meiner sauber rasierten Pussy. Scheiße, es war wohl doch kein Traum .....

Fortsetzung folgt ...

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26 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Es wird ständig hin und her gesprungen, man weiss nicht wer eigentlich erzählt.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Interessant. Sehr gut, wann kommt die Fortsetzung..please!

witikowitikovor mehr als 3 Jahren
Ich

Geschichten, die mit ch beginnen, entsprechen nicht meinem Geschmack. Fast so schlimm, wie Hallo ich stell mich erstmal vor. Habe mich trotzdem durch gequält. 2 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Geniale und heiße Geschichte

Dein Schreibstil gefällt mir. Man kann sich richtig schön in die Geschichte und den Protagonisten einlesen. Ich freue mich schon auf den Genuss den zweiten Teil lesen zu dürfen. Bitte mach weiter

I

Gruß Mario

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Mehr und schnell

Ja Grammatik ist wichtig, aber noch wichtiger ist die Substanz. Würde mich freuen wenn die Mutter richtig herangenommen wird mit Arschficken, Zungenanal, schlucken und NS. Du machst das gut also bitte mehr und schnell wenn möglich.

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