Mamas Massage An Ihrem Sohn T. 01

Ich war selbst erstaunt über mich, erst war es der Lehrer, denn ich mit dem Mund fertig gemacht hatte und dann ihn zwischen meine Brüste nahm und jetzt war es Patrick und beide Kerle hatten eines gemeinsam, denn ich bekam beide mit einem Busenfick jeweils wieder Hart, obwohl Patrick schon in meinem Mund gekommen war.

Jetzt wollte ich endlich durch ihn zur Frau werden und ließ ihn von meinen Brüsten frei, verpasste ihm das abgelaufene Kondom, auch das überziehen hatte ich zu Hause mehrmals an einer Banane ausprobiert und er wusste was die Stunde geschlagen hatte.

Schon saß ich auf seinem Schoß, hob mein Becken an und schob mich langsam nach unten, auch Patrick war zu ungestüm und er stieß sich mir auf einmal entgegen, ein stechender Schmerz folgte, ein „Au", glitt aus meinem Munde und er sah mich mit großen Augen an, er hatte eine Ahnung, war ich eben noch eine Jungfrau, obwohl ich eben keine Hemmungen hatte und ihn zweimal gekonnt geblasen hatte + ihn so zum kommen bewegt hatte und dann, als er zwischen meinen großen Titten steckte....?.

Langsam fing ich an, ihn zu reiten, es fühlte sich wahnsinnig geil an, wie er mit seinem Harten durch meinen Scheidengang glitt, ich konnte ihn deutlich spüren und dann wurde ich immer schneller, ja jetzt glitt er in mir leichter und es wurde mit jedem Stoß schöner und geiler, nicht nur für mich, auch für Patrick.

Wild schlugen meine aus dem BH hängenden Brüsten um sein Gesicht und er fing meine großen Dinger mit beiden Händen ein und knetete sie lüstern dabei.

Immer schneller, als wäre ich auf der Flucht, ritt ich auf ihm und Patrick stöhnte unter mir und er krallte sich richtig mit beiden Händen dabei in meinem Busenfleisch fest.

Dann kam er laut stöhnend erneut in mir und ich spürte auf einmal, wie es ganz heiß in mir wurde, es war unglaublich schön das geile Gefühl auf seinem Schoß sitzen und ihn ganz tief in mir zu spüren, wie der Orgasmus uns beide packte und ich wurde unbewusst von seinem Sperma wahrlich in meinem inneren überschwemmt.

Da ich ja keine Ahnung hatte, es ja mein erstes Intimes Erlebnis war, wusste ich auch nicht, das das seit Jahren MHD- abgelaufene Kondom von meiner Mutter leider beim Geschlechtsverkehr gerissen war und so seinen Dienst versagte und ich ihn somit ungeschützt geritten hatte.

Als ich von ihm dann nach ein paar Minuten Schmusen und küssen, von ihm abstieg, sah ich das Dilemma an seinen Schwanz, denn sein Kondom war längst gerissen, als er das erste Mal in meinem Leben auch, so ungeschützt, tief in mir abspritzte.

Duschen konnte ich nicht, denn ich war ja heimlich mit ihm in der Wohnung von Patricks Eltern und die würden sich wohl wundern, wenn jemand morgens um drei duschen würde und so kuschelte ich mich, in der Hoffnung, es würde wohl nichts geschehen sein, an Patrick und wir beide schliefen ein.

Am nächsten Morgen versuchte Patricks Mutter ihren Sohn zu wecken, als sie sah, das ein brauner Haarschopf an seiner Brust ruhte, lächelte sie in sich hinein, ihr Sohn hatte endlich ein Mädchen gefunden, ja das musste Monika sein, in Gedanken, stellten sich Patricks Eltern schon Monika, als feste Freundin von ihrem Sohn vor, obwohl Patrick bei seinen Eltern immer wieder behauptete, die Beziehung wäre nur Kumpelhaft.

Patricks Mutter ließ die beiden natürlich mit einem Lächeln im Gesicht alleine und verzog sich leise wieder aus seinem Zimmer, erzählte es natürlich ihren Ehemann Brühwarm, das ihr Sohn mit einem Mädchen in seinem Bett lag + machte sich nun in der Küche beschäftigt das Frühstück für 4 Personen.

Der Kaffeeduft und das Geklapper des Geschirrs am Sonntagmorgen, weckten uns natürlich und ich war auf den Weg, mich anzuziehen und mich heimlich aus Patricks Elternhaus zu schleichen, als ich aber hörte, wie Patricks Mutter zu ihrem Sohn in der Küche sagte, als er raus ging um zu sehen, ob die Luft rein wäre, damit ich mich raus schleichen konnte, dass er gerne seinen Übernachtungsgast an den Tisch zum Frühstücken bringen durfte.

Patrick ging zurück auf sein Zimmer und sagte es mir und ich lächelte ihn an und sagte „okay Patrick ich komme gleich", dann zog ich mich weiter an, leider im Abschlussballkleid und kam nach zehn Minuten zu den anderen an den Frühstückstisch.

Patricks Vater sah mich an und er zog mich schon fast mit den Augen aus, da hatte ihr Sohn doch einen guten Fang gemacht, als ich mal nicht in die Runde schaute, hob er beide Daumen seinem Sohn für die Wahl dieser Granatenmässigen scharfen jungen Frau hoch und grinste seinen Sohn an.

Dann verabschiedeten wir uns und Patrick brachte mich artig nach Hause, an der Türe küssten wir uns beide noch zum Abschied und er wusste, das diese Freundschaft nun fest war.

Ich erzählte eine viertel Stunde später alles meiner Mutter, wie es auf dem Abschlussball war, wie wir zusammen miteinander dann geschlafen hatten, ich hatte es meiner Mutter natürlich nicht erzählt das das Kondom gerissen war, denn ich hatte zu viel Angst, denn meine Mutter war eine gläubige Christin und ich bat Gott, mir meine Schwäche zum anderen Geschlecht zu vergeben, weil sie mit meinen Abschlussdate den Wunsch hatte, endlich nicht mehr unberührt zu sein.

Die junge zarte Liebe zwischen mir und Patrick ging weiter, wir kamen uns immer immer näher, dann kam das große erwachen, als meine Regelblutung ausgeblieben war, ein Schwangerschaftstest bestätigte den Verdacht, ich war eindeutig schwanger von Patrick.

Patrick machte mir nach ein paar Tagen die schönste Heiratserklärung, ich war damals ein großer Fan von Linda de Mol mit der Traumhochzeit, eine Folge sah ich auch mit Patrick an und war zum Schluss so gerührt, das ich weinte, das machte er zum Anlass, dass er mir ein paar Tage später eine sehr schöne Heiratserklärung machte und um meine Hand anhielt.

Er hatte mich zu einem Wochenende nach Paris eingeladen + bei der Französischen Fluggesellschaft direkt angefragt, ob er mir über das Bordmikrofon eine Heiratserklärung machen dürfte und vor allen die beiden französischen Stewardessen waren so gerührt, dass sie es zu ließen.

So kam es, das ich in der Maschine von Patrick meine schönste Heiratserklärung bekam und er wurde sogar noch von dem Piloten beglückwünscht, denn diese hatten das im Cockpit auch mitbekommen, sie beglückwünschten uns nach der Landung in Paris und von den Stewardessen bekamen wir einen Champagner und Hundert-Dreißigfachen Applaus von den Passagieren in der Maschine.

Es war ein sehr schönes Wochenende mit ihm in Paris, in der Nacht auf Sonntag liebten wir uns im Hotel an der Champs-Élysées und wir stellten uns dabei Bildlich vor, als wir gemeinsam in der Badewanne des Hotels lagen, ich mit dem Rücken auf seiner Vorderseite, er eine Hand an meinem Busen und die andere Hand zwischen meinen Beinen, meine Pussy unter dem Wasserspiegel reibend, dass wir jetzt ein Baby zeugen würden, aber ich war ja längst schon von Patrick schwanger, aber in Gedanken stellten wir uns diese Nacht noch einmal nach unseren Wünschen im Pariser Hotelzimmer vor.

Er knabberte ein wenig an meinem Ohr, während er versuchte, kurze Stöße mit seinen Finger unter dem Wasserspiegel zu timen und meinen Busen oberhalb des Wasserspiegels zu massieren.

„Oh ja mein Schatz, du wirst mich, dein Mädchen neu erschaffen, mich zu etwas ganz anderem formen, ja mein Liebling, mit der Zeit werden meine Hüften breiter, um Platz für unser Kind zu machen und dann werde ich mehr Gewicht zulegen, damit du mehr Arsch zum Spielen hast, wenn du mich in der Schwangerschaft doggy fickst", stöhnte ich damals in seinen Armen, als er mich fingerte und massierte.

„Oh ja Patrick, mein Liebling, ich kann es kaum erwarten, dass du meinen Arsch beim Doggyficken versohlen kannst, du kannst zusehen, wie sich die Haut bei jedem Schlag rot färbt und kräuselt und mein Bauch wird anschwellen von dem Samen, den du in mich pflanzt", stöhnte ich damals in Paris in seinen Armen.

„Stell dir vor mein Liebling", stöhnte ich damals in seinen Armen, „ du würdest meinen dicken Bauch massieren und ich würde deinen Schwanz lutschen oder dich zwischen meinen großen Titten ficken, komm lass mich heute Nacht dich in meinen Mund, auf mein Gesicht oder auf meine Titten abspritzen, ja mein Schatz, bade mich einfach in deinem Sperma, komm und ficke mich heute Nacht schwanger", stöhnte ich in seinen Armen.

Ich spürte wie er einen Finger in meine Mumu bohrte und wie von Sinnen meine schaumigen Brüste mit der anderen Hand massierte und knetete, ja es machte ihn auch an, denn ich spürte seine vollen Härte an meinem Steißbein und zerfloss in seinen Armen vor lauter Lust.

„Ja massiere sie, meine dicken Titten!, oh, ich weiß jetzt, wie du sie magst, mmmm, meine vollen D-Körbchen, mehr als eine Handvoll, ich liebe es, wie du es liebst, mit ihnen zu spielen, nun, sie werden größer, ja meine süßen Mädels hier werden so groß und schwer und voller Milch sein!, ja unser Baby wird sie zuerst bekommen, aber ich weiß, dass ich so viel haben werde, dass Daddy trinken kann!, ja ich kann es kaum erwarten, deinen Gesichtsausdruck zu sehen, wenn du das erste Mal an meinem Nippel saugst und meine Milch in deinen Mund spritzt!", stöhnte ich in seinen Armen in der Badewanne.

„Komm lass uns raus gehen, ins Bett und dann, bitte fick mich, ich möchte, dass du mich zu einer Mami machst!, und ich will dich zum Daddy machen!", stöhnte ich in der Wanne in seinen Armen und begann bei meinen Orgasmus in der Badewanne zu verkrampfen, ja mein ganzer Körper wand sich an mir.

"Komm jetzt, gehen wir rüber ins Schlafzimmer und dann fülle diese Muschi!, ja gib mir dein Baby! Verändere mich! Komm mit mir!", stöhnte ich in Patricks Armen und ein zweiter Orgasmus rollte durch mich und ich verlor die Fähigkeit zu sprechen.

Patrick selber war noch nie in seinem Leben so hart, diese kurvige Frau in der Badewanne in seinen Armen und das Gespräch mit ihm war so heiß, dass beide schnell nach nebenan ins Schlafzimmer wechselten.

Sofort bestieg Patrick seine große Liebe in der Missionarsstellung und er stieß sie so fest und so weit er nur konnte in sie ein und brüllte, als sich seine Eier leerten, ja es fühlte sich an, als würde er hart genug schießen, um direkt in ihren bereiten empfängnisbereiten Eizellen zu kommen, aber es ging ja nicht, denn ich war ja schon von Patrick, meinen Verlobten nach dem Abschlussball geschwängert worden.

Wir beide lagen einfach da, er war immer noch auf mir und in mir und mein Körper zitterte immer noch unter ihm und er begann zu versuchen, von ihr herunterzukommen, als er spürte, wie er entleert wurde, aber ich schlang meine Arme um ihn und hielt meinen Verlobten Patrick ganz ganz fest.

Mein Sohn Jan wurde sechs Monate später geboren und so Heirateten wir beide noch vor der Geburt von Jan und lebten unser leben.

Ende Teil 1