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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 08

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Nun hatte auch meine Freundin endlich die Lage erkannt.

Blitzschnell zog sie ihre Hand von meinem Schwanz weg, so als ob sie etwas vertuschen wollte was nun wirklich nicht mehr zu vertuschen war.

Sowohl Mutter als auch Tochter hatten nun haargenau die gleiche übergesunde Gesichtsfarbe und wäre die Situation nicht so peinlich gewesen, dann hätte ich laut aufgelacht.

„Ich, ich komme dann besser später nochmal...stammelte ihre Mutter mehr als verlegen, entschuldigte sich noch einmal und verschwand dann schnell aus dem Zimmer.

„Oh Gott, wie peinlich......." jammerte Ina nachdem sie ihre Fassung wieder gewonnen hatte.

„Ach was" beruhigte ich sie, „ deine Mutter war ja auch mal jung. Aber wir verschieben das trotzdem besser auf später" seufzend zog ich mir die Hose wieder komplett an.

Wir warteten bis sich die Lage in meiner Hose sowie die im Haus wieder normalisiert hatte, dann verabschiedete ich mich lang und zärtlich von ihr und machte das ich weg kam, ohne ihren Eltern zu begegnen.

Fast hätte ich es auch geschafft.

Als ich die Haustür hinter mir geschlossen hatte, wähnte ich mich schon in Sicherheit.

Doch ich hatte mich zu früh gefreut, denn im Vorgarten begegnete ich Inas Vater, der dort anscheinend auf mich gewartet hatte und mich auf ein Wort zu sich bat.

Zähneknirschend folgte ich ihm hinter das Haus wo sich der größere Teil des Gartens befand und machte mich schon mal auf eine gehörige Gardinenpredigt gefasst.

Schließlich ging er in den hintersten Winkel seines Gartens, wo sich ein kleines Gewächshaus befand, öffnete die Tür und winkte mich herein.

Dabei fiel mir auf das er sich mehrmals intensiv umschaute, ob auch wirklich niemand in der Nähe war.

Drinnen grinste er freundlich und bot mir ein Bier an, was ich dann auch dankend annahm.

Wer weiß was gleich noch auf mich zukommen würde, da konnte es nicht schaden, sich ein wenig einzuschleimen.

Wir machten es uns auf den beiden Campingstühlen im Gewächshaus bequem und tranken schweigend unser Bier, während er mich die ganze Zeit musterte.

Ich wartete gespannt auf das Donnerwetter, das zweifellos gleich über mich herein brechen würde und versuchte seinem Blick standzuhalten.

Dabei kam ich zu dem Schluss, dass Ina ganz offensichtlich mehr nach ihrer Mutter geraten war, die für ihr Alter doch eine recht attraktive Frau war und in ihrer Jugend ein richtiger Feger gewesen sein muss. Wie Ina eben.

Inas Vater hingegen wirkte da doch eher wie ein satter Bürohengst.

Er war nicht besonders groß und etwas untersetzt, hatte dabei einen deutlichen Bierbauchansatz.

Seine ehemals blonden Haare wechselten mehr und mehr zu einem aschgrau.

„Naja, zumindest hat er eine hübsche Tochter zustande gebracht" resümierte ich meine Eindrücke, selbstverständlich ohne sie auszusprechen.

„Wie es aussieht vertragt ihr euch nun wieder. Das ist gut" unterbrach er endlich das Schweigen.

„Aber was ist denn da Freitagnacht nun genau passiert? "

„Och, nix schlimmes" versuchte ich wieder nichtssagend zu antworten, doch diesmal kam ich damit nicht durch.

„Ihr habt es während der Geburtstagsfeier miteinander getrieben. Aber anscheinend nicht allein" legte er nach und nahm mir damit direkt mal den Wind aus den Segeln, denn damit hatte ich nicht gerechnet.

Meine Reaktion schien ihm zu bestätigen dass er richtig lag und so plauderte er grinsend weiter.

„Ihr habt meine Tochter zu zweit gevögelt und wenn ich Eins und Eins zusammen zähle dann war dein Vater der Dritte im Bunde."

Nun war ich völlig verblüfft und sprachlos.

Er konnte das unmöglich wissen, denn Ina hatte mit Sicherheit nicht darüber geplaudert.

Dazu schämte sie sich viel zu sehr.

Fieberhaft versuchte ich mir irgendeine Verteidigungsstrategie zurecht zu legen, war allerdings viel zu überrascht um irgendetwas Geistreiches darauf zu erwidern.

Doch das war gar nicht notwendig, denn Inas Vater schien über das was er mir da grad erzählte, keineswegs schockiert zu sein, sondern ganz im Gegenteil es geilte ihn ganz offensichtlich auf.

„Mhhhh, ich kann euch gut verstehen und ich beneide Euch. Ina ist ja auch ein süßes Zuckerschneckchen, nicht wahr?" sprach er und haute mir dabei ein paar Mal übertrieben freundschaftlich auf den Oberschenkel.

Mit großen Augen schaute ich ihn an. Natürlich hatte er recht, aber redet so ein Vater über seine einzige Tochter?

„Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie es ist sie jeden Tag zu sehen, zu erleben wie sie immer fraulicher und begehrenswerter wird. Ach und ob ich euch verstehen kann......." Seine funkelnden Augen bekamen etwas Melancholisches.

„öhmm aber ihre Frau ist ja sehr attraktiv" versuchte ich ihm irgendwie Trost zu spenden.

„Aber sie ist keine 18 mehr" kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.

„Wenn ich sehe wie sich Ina umzieht, wie sie sich im Bad wäscht oder mit dir im Bett liegt, das ist so.......einfach unbeschreiblich" sprudelte es aus ihm heraus und er redete und redete so als ob es ihn befreien würde, es endlich jemandem zu sagen.

Nun dämmerte es mir langsam, woher er das von Dad, mir und Ina wusste.

Ich hatte mich vorhin in Inas Zimmer nicht getäuscht. Er war es gewesen der hinter der Tür gestanden, gelauscht und wer weiß was noch alles gemacht hatte.

Inas Mutter war mit den Schnittchen erst später aufgetaucht.

Bei dem Gedanken, wie er sich hinter der Tür gewichst hatte und dann schnell wieder weg musste weil seine Frau mit dem Tablett aus der Küche kam, musste ich grinsen.

Er schien über meine Reaktion erleichtert zu sein und kam dann auch gleich mal zur Sache

„Also alles worum ich dich bitte ist, mir in Zukunft ein paar Einblicke mehr zu gewähren.

Aber natürlich darf Ina davon nichts merken. Das ist klar" fügte er schnell warnend hinzu.

„....und wenn es nochmal dazu kommen sollte, dass dein Vater und du ,es mit ihr treibt. Also wenn ich das sehen könnte, das wäre ein Traum........"

Ich hatte das Gefühl mich verhört zu haben und schaute ihn fragend an.

Doch er meinte es vollkommen Ernst.

„Als Gegenleistung kann ich immer ein gutes Wort für dich einlegen und dafür sorgen, dass sie bei dir bleibt. Ina hört auf mich und vertraut mir" versuchte er mir seinen ungewöhnlichen Vorschlag schmackhaft zu machen.

Ich hatte zwar keine Ahnung wie so etwas zu realisieren wäre, wollte dem Mann aber auch nicht direkt seine Wunschträume zerstören. Außerdem konnte ich nur zu gut nachvollziehen, wie es ist auf jemandem in seinem engsten Familienkreis scharf zu sein.

Deshalb nickte ich ihm aufmunternd zu, was ihn zu einem Freudenausbruch verleitete.

Er sprang auf, schüttelte mir überschwänglich die Hand und meinte dazu „ oh wunderbar. Dann sind wir uns einig. Du wirst es nicht bereuen."

Zum Abschied tauschten wir noch Handynr. aus um uns für den Fall der Fälle, schnell absprechen zu können.

Erstaunlich was sich so unter der Oberfläche mancher Familie abspielt, das war also nicht nur in meiner Familie so, dachte ich während ich das Haus meiner Freundin nun endgültig verließ.

24

Gedankenversunken schlenderte ich danach eine ganze Weile scheinbar ziellos durch die Straßen, bis ich irgendwann plötzlich vor Mamas Haus stand.

Ich schaute mich um, konnte aber nirgendwo das Auto von Onkel Werner und Tante Petra entdecken.

Ob sie wohl schon auf den Weg zu mir waren?

Doch ein Blick auf die Uhr bestätigte mir, dass es dafür noch zu früh war. Vermutlich waren sie erst mal in der Stadt Kaffeetrinken oder gingen spazieren bevor sie zu mir kamen.

Dafür entdeckte ich Tante Steffis Wagen an der gegenüberliegenden Straßenseite.

Ich überlegte ob es nicht besser wäre, weiter zu gehen, denn beiden gleichzeitig zu begegnen konnte nach dem gestrigen Abend etwas delikat werden.

Aber meine Neugier war letztendlich doch größer und wo ich schon mal hier war konnte ich auch mal reinschauen.

Ich umkreiste das Häuschen, weil ich die beiden auf der Terrasse vermutete, doch da waren sie nicht.

Allerdings stand die Terassentür offen, es musste also jemand im Haus sein.

Auch im Wohnzimmer und in der Küche war niemand.

Aus irgendeinem Grund vermied ich es nach ihnen zu rufen sondern lauschte angestrengt ins Haus hinein und vernahm schließlich Stimmen aus dem oberen Teil des Hauses.

Sie kamen aus dem Exzimmer meiner Schwester im Obergeschoß

Meine Neugier wurde stärker, vielleicht konnte ich sie ja wieder belauschen und erfuhr ein paar interessante Details aus dem Liebesleben der beiden.

Deshalb schlich ich mich leise und auf Zehenspitzen die Treppe hinauf und versteckte mich hinter der Zimmertür, die etwa zu einem Viertel offen stand.

„Ich benutze das öfters. Es hilft mir wenn die Lust zu groß wird. Robert schläft ja nicht mehr mit mir" hörte ich Tante Steffis Stimme sagen. Kurz darauf setzte ein merkwürdiger summender Ton ein.

„Ich hab davon auch schon gehört. Aber nicht getraut mir einen zuzulegen. Ist das auch wirklich angenehm?" Mama hörte sich unsicher und deutlich verlegen an.

„Naja, die Natur ist natürlich immer besser. Aber es kann ein guter Ersatz sein.

Hier du kannst ihn ruhig mal ausprobieren." Antwortete Tante Steffi.

Gleichzeitig verstummte der Summton wieder.

Ich verspürte den unbändigen Willen, einen Blick ins Innere des Zimmers zu riskieren, doch da wäre die Gefahr viel zu groß gewesen, entdeckt zu werden.

Doch glücklicherweise fiel mir noch eine Möglichkeit ein, wie ich das sehen konnte was ich unbedingt sehen wollte, ohne dabei gesehen zu werden.

Fortsetzung folgt....

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