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Man wächst nur mit seinen Aufgaben!

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Alexa schien erleichtert zu sein, denn sie atmete hörbar auf und ein Lächeln glitt über ihr Gesicht.

„Aber ich habe eine Bedingung", fuhr Sina fort. Alexas Gesicht wurde wieder ernster.

„Ich will, dass wir das Schlafzimmer unserer Eltern aufräumen, die Klamotten verschenken und dass Mike und ich dort bis zu deinem großen Tag wie Mann und Frau leben und das Bett teilen können."

„Werde ich eigentlich gar nicht gefragt?" begehrte ich gegen diese Festlegung auf.

„Nein!" riefen die beiden Schwestern wie aus einem Munde und brachen darüber auch prompt in ein Lachen aus.

„Du hast die Pflicht uns zu erziehen und auf uns aufzupassen", meinte Sina mit einem verschlagenen Grinsen, „das gilt insbesondere für Alexa. Auf sie passt du tagsüber auf und auf mich nachts. Wie sagte unser Vater immer: man wächst nur mit seinen Aufgaben."

„Das habt ihr euch ja schön überlegt", erwiderte ich und musste ebenfalls grinsen. Wann kommt es schon mal vor, dass sich zwei blutjunge, hübsche Mädchen um einen alten Kerl wie mich streiten?

„Also abgemacht" sagte Sina und hielt ihrer Schwester die Hand hin. Alexa schlug ein. „Wenn du willst kannst du Mike und mir auch beim Ficken zuschauen."

„Ja, danke vielmals", wehrte Alexa entrüstet ab, musste aber lachen, als sie das Grinsen in dem Gesicht ihrer Schwester sah.

„Na ja, vielleicht nehme ich die Gelegenheit ja tatsächlich wahr... Und außerdem schlafen wir dann ab meinem achtzehnten Geburtstag zu dritt in Mikes Bett, oder?"

„Das überlegen wir uns noch", drückte ich erst einmal auf die Bremse.

Tatsächlich zogen Sina und ich an diesem Tag in das frühere elterliche Schlafzimmer ein. Wir weihten es mit einem genüsslichen Fick ein und nahmen so das neue Kingsize-Bett so in Besitz.

Die nächsten Wochen vergingen wie im Flug. Ich hatte meinen schlecht bezahlten Job gekündigt, weil durch den Verkauf der Firma genug für uns alle übrig war. Ich überlegte, ob ich mir in dem Haus ein Büro einrichten sollte, um als Computer-Consultant arbeiten zu können. Sina unterstützte mich ausdrücklich bei meinen Überlegungen.

Die Nächte waren bestimmt vom lauten Stöhnen der geilen Sina, die mir alles abverlangte. Wir ließen zu, dass Alexa in der Tür stand und sich die Pflaume massierte, während sie uns zusah. Bevor sie allerdings zum Höhepunkt kam ging sie immer zurück in ihr Zimmer.

Sina und ich lebten wie ein Ehepaar zusammen. Wir entschieden alles gemeinsam und ich war zum ersten Mal in meinem Leben wieder glücklich und mein Leben hatte einen Sinn.

Der Tag von Alexas achtzehntem Geburtstag war ein Donnerstag. Für Samstag war eine Party mit ihren Freunden geplant, eine Party, auf der ich nichts zu suchen hatte, wie sie mir schonend aber deutlich beibrachte.

Dafür war mein großer Einsatz am Donnerstagabend angesetzt. Nach den morgendlichen Glückwünschen, dem Austausch von Geschenken, einem Abendessen bei einem netten Italiener und einer Flasche Champagner auf der heimischen Couch stand Alexa plötzlich auf und begann sich auszuziehen.

Viel hatte sie ohnehin nicht an, denn es war ein warmer, trockener Tag gewesen.

Sie streifte sich die Träger ihres Sommerkleides über die Schultern und als dieses auf den Boden fiel, stand sie splitternackt im Wohnzimmer.

„Sag bloß, du hattest schon den ganzen Abend keine Unterwäsche an", rief Sina erstaunt.

„Tja, kann ich dich geile Schwester immer noch überraschen", grinste Alexa. Sie ging einen Schritt auf mich zu. „Kommt, zieht euch auch aus, ich möchte euch gerne nackt sehen und dann endlich mit Mike ficken."

Sina zuckte kurz mit den Schultern und begann dann ebenfalls damit sich auszuziehen. Eigentlich kannten wir uns schon sehr gut nackt, denn Sina und ich hatten ja regelmäßig Sex miteinander und Alexa schaute uns, wie erwähnt, öfter dabei zu. Allerdings bemerkte ich, dass sich Alexa frisch rasiert hatte. Bedeckte sonst ein Flaum ihren Venushügel, war der in diesem Moment glatt wie ein Babypopo.

Ich öffnete das Hemd und streifte es mir von dem Oberkörper, als Alexa plötzlich vor mir stand, mir an den Gürtel der Hose griff und meinte: „lass mich das machen."

Mit zitternden Fingern schaffte sie es den Gürtel aufzuhaken, meine Stoffhose zu öffnen und sie auf den Boden gleiten zu lassen. Ehrfurchtsvoll blickte sie auf meinen Tangaslip, unter dem sich jedoch noch nicht allzuviel tat.

Sina kam nackt auf ihre Schwester zu, umarmte sie von hinten, streichelte deren Brüste und hauchte ihr einige Küsse auf den Nacken.

„Woher hatte Sina denn diese Ader?" schoss mir durch den Kopf.

Doch mir blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken, denn just in diesem Augenblick ging Alexa vor mir in die Knie und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Er machte im Moment nicht wirklich viel her, doch er zuckte immerhin schon ganz aufgeregt.

Alexa nahm ihn in die Hand und begann ihn behutsam zu wichsen, während die andere Hand mit meinen Murmeln spielte. Kaum war mein Kämpfer einigermaßen steif, führte ihn meine jüngere Nichte zu ihrem Mund und kurz darauf war er in ihrer warmen Mundhöhle verschwunden.

Ihre Haare, die etwas dunkler waren als die von Sina, hatte Alexa zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und so konnte ich genau sehen, wie ihr Mund sich über meinen Kämpfer spannte, sie mit der Zunge darüberfuhr oder meine Eier liebkoste. Dass sie mich während dieser konzentrierten Tätigkeit immer mal wieder mit ihren rehbraunen Augen liebevoll und irgendwie demütig ansah, krönte diese wundervolle Vorstellung.

Es gibt für einen Mann nichts Erregendes als eine junge Frau, die vor ihm kniet, seinen Schwanz im Mund hat und ihn dabei verliebt anschaut.

Als mein Schwanz steif war, zog Alexa ihren Kopf zurück und zog Sina und mich an jeweils einer Hand in das Schlafzimmer, das zu Sinas und meiner Heimat geworden war. Dann legte sie sich rücklings aufs Bett und sagte: „Sina, bitte lutsch an meinen Titten und du, Mike, bitte lecke meine Fotze. Ich bin so geil, dass ich schon fast auslaufe."

Das konnte ich nur bestätigen. Als ich zwischen Alexas Beinen lag und meinen Kopf ihrem Schoß näherte, lief die Kleine regelrecht aus. Meine Zunge hatte den Eindruck in einem Schwimmbad zu versinken, als sie in Alexas Höhle eintauchte.

Während ich Alexas Nektar schlürfte und meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzte, tauschte das Geburtstagskind Zungenküsse mit ihrer Schwester aus. Sie schien tatsächlich einiges nachholen zu wollen!

Ich nahm vorsichtig zwei Finger zu Hilfe, führte sie in Alexas Fotze ein und machte mich auf die Suche nach ihrem G-Punkt. Ich merkte sofort, dass ich ihn gefunden hatte. Alexa stöhnte auf, bog ihren Rücken durch und stieß ein kehliges Röhren aus.

Mit Sinas Zunge auf ihren Titten, meiner Zunge auf ihrem Kitzler tanzend und meinen Fingern in ihrem Schoß wühlend dauerte es nicht lange, bis sich Alexas erster Höhepunkt ankündigte.

Im Wechsel stöhnend, keuchend und japsend steigerte sich ihre Lust, bis sie ihren Körper so hin und her warf, dass ich Mühe hatte meine Penetration weiterzuführen.

Also entschloss ich mich aufs Ganze zu gehen. Schnell zog ich mich aus ihr zurück, hockte mich auf meine Knie, hob ihr Becken an bis es auf Höhe meines Schwanzes war und stieß dann mit einem Ruck zu.

Da der Weg frei und feucht war, rutschte mein Kämpfer trotz ihrer Enge bis zum Anschlag in Alexas Fotze und wieder bäumte sich meine junge Nichte auf und stieß hervor: „JA! JA! WEITER! JA!"

Ich genoss den geilen Fick, genoss es sie zur Frau zu machen, ihr erster zu sein und damit unvergesslich zu bleiben.

Ich hämmerte ihr meinen Schwanz so tief und kräftig in ihre schmatzende Fotze, dass sie aus dem Stöhnen nicht mehr herauskam. Sie war wahnsinnig eng und das steigerte sich noch, als die Lustwellen von ihr Besitz ergriffen. Immer höher wurden die Töne, in denen sie quiekte, immer enger wurde ihre Fotze, als sie plötzlich heftig durchgeschüttelt wurde und mein Schwanz wie in einem Schraubstock zu stecken schien. Ich bewegte mich nur noch sehr vorsichtig in ihr und als sie sich etwas entspannte, begann ich damit sie kurz und schnell zu ficken.

Alexa schrie beglückt auf, kam ein zweites Mal und kurz darauf ein drittes und ein viertes Mal, bis ich nicht mehr an mich halten konnte und meine heiße Sahne in mehreren Fontänen in ihr verschoss.

Langsam und genüsslich fickten wir aus, bis wir uns schließlich zu dritt aneinander kuschelten.

„Na, war es so schön, wie du es dir gewünscht hast?" fragte Sina ihre jüngere Schwester.

„Viel schöner", strahlte Alexa uns an. „Ich bin so froh mit meinem ersten Mal auf Mike gewartet zu haben."

Sie beugte sich zu mir und wir gaben uns einen langen, innigen Kuss. Ich spürte wie sich eine Hand zu meinem Gemächt verirrte und meinte daraufhin: „Wer immer von euch beiden gerade seine Hand in meinem Schoß hat... ich bin völlig fertig. Jeder Versuch mit wieder zum Einsatz zu bringen wird kläglich scheitern."

Alexa schaute mir tief in die Augen. „Ich will endlich wissen, wie lecker du schmeckst. Meinst, du hast noch eine kleine Kostprobe für mich?"

„Dafür kann ich nicht garantieren" gab ich ihr die ehrliche Antwort.

Grinsend küsste sich Alexa von meinem Mund über meinen Hals, meine Brust und meinen Bauch hinunter zu ihrer wichsenden Hand.

Mit ihrem Zungenspiel, das dem von Sina nur unwesentlich nachstand, brachte sie es tatsächlich zustande mir ein weiteres Mal meinen Samen zu entlocken. Genüsslich kam sie mit ihrem Gesicht zu uns hoch, präsentierte uns ihre mit meinem Sperma belegte Zunge und schluckte es zufrieden herunter.

„Lecker!" grinste sie und meinte: „Eiweiß soll ja sehr gesund sein. Ich denke, ich hole mir ab jetzt täglich meine Portion."

„Oh Gott!" stöhnte ich gespielt und Sina knuffte mich in die Seite. „Man wächst eben nur mit seinen Aufgaben!"

Arm in Arm schliefen wir ein. Klar, dass Alexa am nächsten Morgen und in den kommenden Tagen alles nachholte, was sie bei Sina und mir gesehen hatte. Die beiden Mädels nahmen mich richtig ran. Sina holte sich morgens die nächtliche Samenproduktion und Alexas Zeitplan sah so aus, dass sie mich als letztes vor dem Schlafengehen noch einmal molk. Dabei war es ihr auch völlig egal, ob mein Schwanz sauber oder benutzt war.

Sie ging sogar noch einen Schritt weiter, kremte sich eines Abends ihre Rosette mit Babyöl ein und brachte mich dazu, sie auch in den Arsch zu ficken, etwas, was ich seit Jahrzehnten nicht mehr gemacht hatte. Und selbst im Anschluss an diesen Fick nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies ihn, bis sie eine Extraportion Eiweiß intus hatte.

So verbrachten meine Nichte Sina, ihre Schwester Alexa und ich die folgenden Nächte gemeinsam im Kingsize-Bett. Ich musste ihnen alles beibringen. Schließlich, so Alexas Worte, „wächst man(n) nur mit seinen Aufgaben".

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Weder Tabu noch Inzest

Nette Story, aber falsche Zuordnung.

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