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Manfred Ritter 03

Geschichte Info
Die Freundin seines Sohnes verliebt sich.
2.1k Wörter
4.63
21.6k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/09/2020
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Dieser Text ist eine reine Wichsfantasy, geschrieben beim wichsen, geschrieben zum wichsen, nicht mehr und nicht weniger :-) Wem es gefällt, soll auch gerne genau das machen.

Alle Figuren in dieser Geschichte sind natürlich volljährig (+18), alle Namen die benutzt werden sind zufällig gewählt. Wer Tipp-, bzw. Grammmmmmatikfehler findet, kann sich darüber

freuen, oder auch nicht, mir egal. In meinen Texten werden teilweise Praktiken geschildert die nicht jedermanns Sache sind, z.B. Pippi, Arschlecken, Analverkehr usw. wer

soetwas abstoßend findet sollte weiterblättern. Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...

______________________________________________________-

Manfred Ritter Kapitel 3

Michaels Studium, sollte nun das nächste Level erreichen, ein Auslandsjahr stand an.

Das passte Manfred sehr gut, er musste nur dafür sorgen, dass sein Sohn weit genug wegfliegt.

Die letzten Wochen trieb er es regelmäßig mit Michaels Flamme. Seine Frau war wiedermal auf einer längeren Geschäftsreise, sie wollte sich nun Selbstverwirklichen, auch gut, er empfand das zu dieser Zeit sehr passend, denn so hatte er mehr Freiraum es mit Melanie zu treiben. Seine Tochter war auf einem Ferienlager und sein Sohn war schon seit einer Woche in Amerika unterwegs und schaute sich verschiedene Universitäten an.

Er fickte die Freundin seines Sohnes und er schämte sich nicht mal dafür, die kleine war zu süß und ihm mittlerweile regelrecht hörig. Sie schlief immer öfter im Haus und wenn morgens alle unterwegs waren, kam sie hoch zu ihm. Er blieb immer häufiger lange liegen, erwartete sie schon mit halb steifem Schwanz.

Melanie, es hatte sich schon fast zu einem Ritual entwickelt, kam morgens in seine Räume und weckte ihn mit Streicheleinheiten. Sie kam meistens nackt, hatte aber high heels an, mit denen er sie in letzter Zeit immer öfter verwöhnte. Er schenkte ihr auch Dessous, die sie ihm immer bereitwillig vorführte und ihn damit verführte.

Auch an diesem Morgen kroch sie in sein Bett, Manfred lag nackt auf dem Bauch, hatte ein Bein angewinkelt und schlief noch.

Melanie striff das dünne Laken von seinem Körper und küsste sich von seinen Fersen, über seine Beine hoch zu seinem Hintern.

Sie strich langsam mit der Zunge seine Innenschenkel hoch und küsste sich über seine Arschbacken, hoch zur Wirbelsäule.

Es war immer noch Hochsommer, Manfred hatte eine unruhige Nacht und war total verschwitzt. Im Normalfall hätte er erstmal eine Dusche benötigt, aber er schlief noch. Besser gesagt er wachte langsam auf als er merkte das sich eine Zunge sein Bein hoch leckte.

Er begann zu schnurren:

„Oh mein Schatz, so machst du das guuuut!"

Melanie küsste sich seine Wirbelsäule hoch und wieder herunter. Während dessen strich ein Finger langsam über seinen Po und strich leicht über seine geschlossene Pokerbe.

„Oh ich liebe dich so,... mein großer...,... starker... Mann!" hörte Manfred, Melanie hauchen.

„Du schmeckst heute so besonders, männlich, anders als sonst."

Manfred wusste natürlich was damit gemeint war.

„Warte kurz kleine, ich mach mich schnell frisch, ich habe sehr geschwitzt heute Nacht."

Sagte er, aber Melanie ließ nicht von ihm ab.

„Nein, bitte nicht, ich mag das, du schmeckst gut.", antwortete sie und strich mit breiter Zunge durch Manfreds Pospalte, die sie in diesem Moment mit beiden Händen auseinander zog.

„Ohhaaaa, jaaaaa, du kleines Flittchen weist mittlerweile was ein Mann braucht.", stöhnte Manfred heraus, als er Melanies Zunge an seinem Hintertürchen spürte.

„Ich liebe diesen salzigen Geschmack, ich liebe alles von dir!", sagte Melanie, steckte ihren Kopf zwischen seine Backen und begann seine Rosette zu knutschen. Sie leckte fest an dem Ring der normalerweise dafür zuständig ist, nichts herauszulassen. Er ließ jetzt etwas herein und zwar Melanies Zunge.

Sie fickte ihn mit ihrer Zunge in den Po.

„Ohh jaaa... mach es mir.", stöhnte Manfred und hob sein Becken etwas an, so das Melanie es leichter hatte, ihn zu verwöhnen.

Manfreds Schwanz stand wie eine Eins und drückte sich in die Matratze.

„OH warte mein Schatz, mach dort nicht weiter, ich gehe mich erst waschen.", sagte er und stand aus dem Bett auf.

„Aber bitte nicht duschen, ich möchte dich noch schmecken.", bettelte Melanie hinter ihm her.

Manfred huschte ins Bad, stellte sich in die Wanne und führte sich den Duschschlauch ins Arschloch ein. Mit lauwarmen, mittlerem Strahl spülte er sich seinen Darm sauber. Er füllte sich, entleerte sich auf dem Klo und füllte sich wieder, bis er sich ganz sauber und sicher dort unten fühlte.

Melanie war ihm nach einiger Zeit ins Bad gefolgt, stieg hinter ihn in die leere Wanne und schloss ihre Arme um seinen Bauch. Sie küsste sich Manfreds Rücken entlang, küsste seine Schulterblätter, küsste sich seinen Rücken hinunter und küsste seine Pobacken. Manfred gurrte wie eine Taube als Melanie seine Pobacken auseinander zog und mit ihrer Zunge durch seine Pospalte strich.

Sie macht ihre Zungenspitze ganz hart und umkreiste massierend seine runzelige Rosette. Manfred stöhnte laut auf als er spürte das Melanies Zunge den Muskelring überwand und in ihn stieß.

„Ohhjaa du kleines, geiles Ding. Das machst du gut, ah jaaa das tut gut", stöhnte Manfred.

„Ah Manni, ich liebe es dich zu verwöhnen, komm runter, geh auf die Knie und strecke mir deinen Po heraus, jetzt werde ich es dir richtig besorgen."

Manfred kniete sich hin, streckte den Po in die Luft und legte seinen Oberkörper flach in die Wanne, so positionieren sich eigentlich nur scharfe Girls beim Doggy in Pornos, aber selbst so etwas schaute er nicht mehr, sein eigenes Leben war mittlerweile ein Porno der Extraklasse.

Er präsentierte seinen Arsch und Melanie vergrub ihr Gesicht zwischen seinen Backen, in dieser Stellung konnte sie ihn richtig tief und ausgiebig lecken. Ihr Zunge versenkte sich tief in ihm, leckt seinen Ring und stieß wieder rein. Er fühlte sich herrlich. Melanie leckte sich nun seinen Damm herab und als er merkte, dass sie einen Hoden in ihren Mund einsaugte, merkte er auch den Finger, oder waren es zwei, die Melanie in seine Rosette schob. Sein Schwanz stand steil ab, Melanie saugte sich abwechselnd seine Hoden in den Mund und fingerte sein Arschloch. Plötzlich ein neues Gefühl.

„Was ist das, was machst du? Das sind doch nicht deine Finger, du schiebst mir doch nicht etwa...", Manfred stockte kurz, nahm tief Luft bevor er fortfuhr, „einen Plug hinten rein?".

Melanie lachte und sagte: „Oh doch, du wirst das Gefühl mögen, es sieht soo geil aus."

Sie hatte nun begonnen seinen dicken Schwanz zu wichsen, der Plug in seinem Arsch füllte ihn aus und Melanies Zunge leckte seine Eier. Manfred stöhnte und hechelte.

„Ich werde dich irgendwann mit einem Strap-on ficken, Manni. Das verspreche ich dir", sagte Sie und wichste nach diesen Worten noch schneller. „Ahhhhh jaaaa.... mach langsam sonst kommt es mir sofort." beschwerte sich Manfred, aber Melanie machte nicht langsamer, im Gegenteil. Sie beugte sich weiter runter, bog seinen Riemen nach hinten und verschlang ihn mit einem Mal tief in ihrem Mund. Sie saugte und saugte wie ein Kalb am Euter der Kuh. Manfred explodierte sofort, er pumpte seinen Samen in Melanies saugenden Mund und sie schluckte alles. Er stöhnte, schrie und kam ganz gewaltig.

Nachdem sich Manfred etwas beruhigt hatte, wollte er sich erheben, aber Melanie drückte ihn runter und sagte: „Bleib so, ich bin noch nicht mit dir fertig."

Sie begann langsam seinen Plug herauszuziehen, stieß ihn wieder rein, alles ganz langsam, und behutsam. Es flutschte, Melanie, mittlerweile schon sehr erfahren, hatte natürlich Öl bereitgestellt und nicht damit gespart.

„Ohh du versautes Ding, du fickst mich in den Arsch mit dem Plug", stöhnte Manfred auf. Melanie stieß ihn rein und raus, stellte sich nun hinter Manfred, zog sich mit einer hand die Schamlippen auseinander und mit der anderen zog er den Plug heraus, Manfreds Rosette blieb noch offen stehen und Melanie nutzte die Chance und begann zu pissen. Sie pisste ihm in den Arsch, er spürte die warme Flüssigkeit in seinen Darm fließen, was ihm einen weiteren Stöhner entlockte. Manfred seufzte aus tiefer kehle: „Wie kann man nur so jung und trotzdem sooo versaut sein.", „jetzt piss ich dir deinen Arsch voll du geiler Stecher!", stöhnte Melanie, hielt ihre Hand in den Pissstrahl und begann Manfreds Rosette zu fingern während sie ihm auf und in den Arsch pisste.

Der Strahl versiegte, Melanie ging hinter Manfred auf die Knie und begann wieder sein Arschloch zu knutschen. Sie schlürfte nun ihre eigene Pisse aus dem Loch ihres Liebhabers, der vom Alter her, locker und leicht, ihr Vater hätte sein können, perverser noch, es war der Vater ihres Freundes, den sie sicher am anderen Ende der Welt wusste. Manfred griff nun selber zu, er umfasste seinen Schwanz und wichste sich seine Vorhaut über die Eichel während das junge Ding ihm den, von ihr eben noch, vollgepissten Arsch ausleckte.

„Los komm runter und nimm ihn in den Mund, ich spritze ab!", stöhnte Manfred auf. Die 18-jährige beugte sich runter und schnappte mit ihrem Mund den dicken Schwanz und bekam sofort die gesamte Ladung in ihren Mund gespritzt.

Sie saugte bis zum letzten Tropfen alles aus Manfreds Schwanz und leckte danach noch seinen ganzen Sack und seine ganze Pospalte sauber.

„Oh süße, das war der absolute Hammer, du bist so ein geiles Gerät, das ist unglaublich.", flüsterte Manfred, Melanie ins Ohr als die beiden sich aus der Wanne erhoben.

„Dafür wirst du reichlich belohnt", sagte Manfred, nahm die kleine auf seine starken Arme und trug sie aus dem Badezimmer

zur eleganten Couchlandschaft. Er legte sie ab, kniete sich vor ihr auf den Boden und übersähte ihren jungen, knackigen Skinnykörper mit unzähligen Küssen. Manfred ließ seine Zunge über Melanies Körper wandern, vom Hals bis zu den Füßen leckte er jeden Millimeter dieser Schönheit ab. Bei ihren kleinen, strammen Brüsten hielt er inne und nahm sich die Zeit, ihre steifen Nippel mit Lippen und Zunge zu liebkosen, er umspielte ihre Höfe und nuckelte wie ein Baby an den erigierten Zitzen. Seine Hand wanderte dabei ihren strammen Bauch entlang und es dauerte nicht lange bis seine Finger Melanies Schamlippen teilten. Manfred spürte sofort die enorme Nässe, in die sein Zeigefinger eindrang, Melanie begann wohlig zu stöhnen und als seinem Finger zuerst ein zweiter und nicht viel später seine Zunge folgte, wurde aus dem wohligen Stöhnen ein Hecheln und fast brunftiges Röhren.

„Bitte fick mich Manni, fick mich hart und, schnell und feste! Mich hat das im Bad sooo geil gemacht, ich brauche es jetzt sofort hart und fest."

Manfred zog die kleine halb vom Sofa und ohne viel drumherum stieß er seine dicke Eichel in die klatschnasse Fotze dieses blutjungen Girlies. Er nahm sich nicht zusammen, er fickte sie hart, wie sie es von ihm verlangte, er stieß fester zu und sein langer, dicker Schwanz touchierte bei jedem Stoß Melanies Muttermund, das ließ sie jedes mal heftigst aufstöhnen.

„So nimm das du geiles Stück!", stöhnte Manfred und Melanie kam aus einem einzigen, heftigen Stöhner nicht mehr heraus.

Sie kam das eine um das andere Mal, Manfred hatte Kondition, nach so einem extrem derben Abgang im Badezimmer, stand sein Schwanz zwar wieder wie eine Eins, aber er braucht wesentlich länger um über den Punkt zu gelangen, von dem es kein zurück mehr gab. Melanie stöhnte und kam erneut.

Auf dem Boden zwischen den beiden hatte sich schon eine wahre Lache aus Muschisaft gebildet, so liefen Melanies Drüsen auf Hochtouren. Sie kam ein letztes Mal und deutete Manfred innezuhalten.

„Warte, setz dich ich will dich reiten!", sagte sie kurz und schwang sich auf ihn, nachdem er Platz genommen hatte. Manfred legte sich flach und sie führte sich seinen Schwanz in ihre nimmersatte, enge Muschi ein. Sie bot einen geiler Anblick, auf und nieder immer wieder, ihre kleinen Brüste wippten bei dem Tempo, das sie anschlug, nach ein paar Minuten, in denen beide laut stöhnten und Melanie nochmals kam, hob sie ihr Becken, griff hinunter und führte sich den Schwanz in ihr enges Arschloch ein.

„Ohhjaaa jetzt reite ich dich mit meinem Arsch", stöhnte sie Manfred entgegen und er sah wie sich sein Schwanz langsam in ihren Hinterkanal bohrte. Manfred liebte das. Melanie begann nun zu reiten und rieb sich selber dabei den Kitzler. Manfred merkte das auch er nun bald so weit ist und stöhnte noch heftiger. „Oh jaaa lass es kommen, spritz mich voll und sie dabei zu!", befahl sie ihm. Manfred sah hinunter und sah, das seine kleine sich die Schamlippen auseinanderzog und während sein Hammer kurz vorm abspritzen, aufgegeilt in ihrem Arsch steckte, drückte sie noch einen ganzen Schwall Pippi aus ihrer Harnröhre und pisste Manfred beim Arschfick auf den Bauch. Das reichte ihm und er verspritzte seine Ladung in Melanies Hintereingang.

„Oh Melanie, das war der Hammer, ich liebe dich", flüsterte er in ihr Ohr als sie sich herunterbeugte und er sie in seine Arme schloss. „Ich liebe dich auch und ich glaube, es wird nie wieder einen anderen Mann in mir geben als dich."

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1 Kommentare
DerGeileAlteDerGeileAltevor etwa 2 Jahren

Kurz und knapp die geilsten Dinge erzählt! Super. Lesen hat Spaß gemacht und zum Erfolg geführt ;-) Jetzt warte ich noch auf den von der Süßen versprochenen Fick mit dem Strap-On. 5*

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