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Mann mit Kindern sucht Frau ...

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Was sie, nachdem sie von meinem Vater verstoßen worden war, erreicht hatte, war unglaublich. Sie hatte Ela zu einer selbstbewussten wunderschönen jungen Frau erzogen. Dass Ela ihre Mutter mit in die Ehe bringen wollte, und zwar schon, bevor sie wusste, dass wir verwand waren, zeigte, dass sie nicht nur ihr eigenes Glück im Auge hatte.

Wir waren fast vier Wochen im Urlaub, als Stella sagte "Kinder, ich gebe euch die Erlaubnis einander zu heiraten. Ihr dürft das aber erst machen, wenn ich im sechsten Monat bin. Verstanden?"

"Mama, mit welchem Mann willst du deshalb ins Bett gehen?" fragte ich sie, und sie piekste mir mal wieder ihre Finger in die Seite.

"Tochter, nehmen wir diesen unmöglichen Menschen noch als Vater unserer Kinder?"

Ela sah erst ihre Mutter und dann mich an und fragte mich dann "Mann, warum ist sie noch nicht Schwanger? Sie nimmt doch schon seit Wochen keine Pille mehr."

"Geliebte Frau meiner Träume, du schleckst sie immer nur zu gut wieder aus. Wie soll denn da noch mein Sperma ihre Eier finden?"

"Aber du schmeckst einfach zu gut"

In der folgenden Woche achtete Ela darauf, dass die Kinder nicht mitbekamen, wie ich unsere Mutter bei jeder unpassenden Gelegenheit fickte und füllte.

Da wir wirklich auf dem Grundstück immer alle nackt waren, ging das einigermaßen gut. Nur einmal fragte Moni "Mama, warum ist Oma so komisch?"

Die Kinder sprachen nur noch von Mama, Papa und Oma.

"Oma ist so komisch, weil sie glücklich ist" sagte Ela und verdrehte etwas die Augen. Die Kinder waren einfach zu neugierig und klug. Wir mussten mehr aufpassen.

In der letzten Nacht sagte Stella dann "Ela, in sechs Monaten wir geheiratet"

"Mama, ich will dann auch schwanger sein."

"Kind, das geht nicht. Wie sieht das denn aus? Wenn die Braut schwanger ist."

"Ach was, ich habe ein Kind, der zukünftige Ehemann hat zwei Kinder, die Brautmutter ist schwanger, ich will auch."

"Ela, das sieht man dann aber noch nicht. Und was hast du dann davon?"

"Ein Kind, Geliebter, ein Kind von dir."

Ich sah zu unsere Mutter und die sagte "Sohn, was soll's, mach deiner Schwester ein Kind."

Wir waren zwei Monate vor der Hochzeit in mein Haus gezogen. Das Haus, aus dem Mama damals hinausgeworfen worden ist. Sie stand beim ersten Mal vor der Treppe und sah hinauf.

"Komm Mama" sagte ich leise.

"Ich weiß nicht"

So hob ich sie hoch und trug sie über die Schwelle. In der Tür küsste ich sie.

"Herzlich willkommen Mama. In deinem und unserem Haus", dann stellte ich sie im Flur wieder auf ihre Füße.

Lisa und Moni verlangten, dass Paul mit ihnen in ihrem Zimmer schlafen solle, ich, dass Mama und Ela das in meinem machen sollten.

Weder Paul hatte etwas gegen den Vorschlag der Mädchen, noch Ela oder Mama gegen meinen.

Bei der Hochzeit sah man den Bauch der Braumutter schon recht deutlich, den der Braut noch gar nicht. Die Kinder freuten sich über den Trubel.

Als Ela den Brautstrauß warf, fiel der Moni in die Arme. Sie sah erstaunt auf die Blumen und reichte sie an Paul weiter. "Hier, für dich"

Die Gäste lachten.

Die folgenden Jahre lebte ich mit meiner Familie glücklich zusammen. Mama wollte zuerst noch ein Kind, wurde dann aber überredet, dass 45 Jahre zu alt seien. So bliebt sie bei vieren, mit dem einen vom mir.

Ela bestand auf dreien von mir. Ich konnte mich da noch so sehr dagegen wehren, sie und ihre Mutter erpressten mich einfach zu Kindern mit meiner Frau.

Na ja, die insgesamt vier Kinder standen Ela sehr gut.

Lisa, Moni und Paul wollten, als sie alt genug waren, zusammen bleiben. Auf meine Frage warum, sagte Paul "Du hast ja auch mit Mama und Oma geschlafen und mit beiden Kinder gehabt. Ich heirate Lisa und Moni wird meine, und Lisas, Geliebte. Und alle bekommen meine Kinder. Wir sind ja nicht verwandt."

Wenn der wüsste.

Ihre Oma klärte sie, nach ihrer Hochzeit, vor der Hochzeitsnacht, auf.

Die drei starrten uns an, und Moni sagte "Ihr seid aber verdorben. Pfui, und damit sind wir verwand. Kommt, wir gehen ins Bett, uns lieben."

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  • KOMMENTARE
12 Kommentare
Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 8 JahrenAutor
Gut oder schlecht@anon

Was meinst du mit

"...und krankt etwas an der Unmöglichkeit der Charaktere..."

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
1BE

selten so einen verwirrten scheiß gelesen

Corco763Corco763vor etwa 8 Jahren
Fast so gut wie "Einmal Persien und zurück".

Auch diese Geschichte hat mir sehr gut gefallen, besonders Dein Hang, Tabus zu brechen. Abgesehen vom Inzest, dass das Lieblingsgericht von Tüley Eisbein, also Schweinefleisch (vielleicht auch noch mit Rosmarinkartoffeln und Sauerkraut) ist, das ist Balsam für meine rebellische Seele.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Gut oder schlecht?

Die Grundidee der Geschichte ist gut, die Umsetzung leider nicht. Das Inzest-Geschichten immer polarisieren versteht sich von selbst, darum geht es hier aber nicht.

Reichlich Fehler in Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck trüben den Lesegenuss nachhaltig. Dies wäre durch einen guten Betaleser leicht behebbar.

Die Story läuft zu glatt, hat eine viel zu minimalisierte Handlung und krankt etwas an der Unmöglichkeit der Charaktere. Mit etwas mehr handwerklichem Aufwand ließen sich aber auch diese Mängel reduzieren.

BaluDerBaerBaluDerBaervor etwa 8 Jahren
Schräg aber gut

Mal wieder eine recht schräge Geschichte, das sind wir aber doch von Rafe gewohnt. Er schreibt halt nicht wie andere, er hat seinen eigenen Stil. Ich finde die Geschichte gut, mal was ganz anderes als ich bisher gelesen habe.

Ja, mein Gott, an seinem Schreibstil kann er sicherlich noch feilen, aber wenn ich einen orthografisch perfekten Roman lesen will, gehe ich in die Buchhandlung und suche mir da etwas. Wenn man seine Geschichten liest, bekommt man zumindest keine Augenschmerzen wegen der Rechtschreibung und der Ausdrucksweise. Da gibt es wesentlich schlimmeres hier im Forum. Mir ist zumindest in dieser Geschichte kaum etwas aufgefallen. Diese Geschichte hätte aber zumindest Potential für einen Mehrteiler gehabt, da ging es zwischenzeitlich doch schon recht flott durch die Zeit.

Rafe, weiter so, erfreuen uns weiter mit deinen doch sehr vom Standard abweichenden Geschichten. Ich freue mich schon auf die Nächste.

Christian

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Mal eine etwas andere Story

@Leonie

Wer im Glashaus sitzt ... usw.

Diese Story finde ich inhaltlich sehr gut und interessant, da sie sich von Anderen doch sehr abgrenzt. Weiter so Rafe!

Deine Geschichten sind alles andere als gut. Arbeite lieber an Deinem eigenen Stil bevor Du mit unsachlicher Kritik auf Andere losgehst! Wenn ich nur an "das Haus in den Dünen" denke wird mir schlecht bei so viel krimineller Energie.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor etwa 8 JahrenAutor
@Leonie12

"Daran werden auch noch so viele konstruktive Kritiken nichts ändern."

Es gibt hier mindestens einen selbsternannten Kritiker, der eines genau nie gemacht hat:

konstruktive Kritik zu äußern.

(Wer ist das nur?)

Leonie12Leonie12vor etwa 8 Jahren
Anonymus: "Er schafft es einfach nicht!"

Rafe ist beratungsresistent! Der ballert den Schrott aus seinen Gehirnwindungen direkt und unkontrolliert in die Tastatur. Daran werden auch noch so viele konstruktive Kritiken nichts ändern.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Er schafft es einfach nicht...

...eine Geschichte zu schreiben, die man versteht. Mangelhafter Satzbau, logische Sprünge und von durchgehender Storyline auch keine Spur.

…und das alles am laufenden Band und ohne eine Spur von Selbstkritik.

Man kann da einfach nur staunen.

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