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Männerwohnheim

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Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, setzte er sich wieder vor seinen Laptop. Aber nach Wichsen war ihm nun nicht mehr zumute. Stattdessen überlegte er fieberhaft, wie er seinen Schlüssel zurückbekommen konnte.

Natürlich kannte er den gemeinen Mann, der ihn genommen hatte. Aber ihm fiel einfach nicht ein, in welchem Zimmer er wohnte.

Und Uwe traute sich nicht, alle Zimmer auf der Suche nach ihm abzuklappern.

Tatsächlich kannte er nur die wenigsten der Bewohner mit Namen und dann auch nur die, vor denen er sich am meisten fürchtete. Ganz zu schweigen davon, wer in welchem Zimmer wohnte. Manchmal hatte er auch das Gefühl, dass sie die Zimmer manchmal tauschten.

Vielleicht sollte er einfach nur eine Nacht darüber schlafen und der Schlüssel würde morgen wieder bei ihm abgegeben werden.

Als er so in Gedanken versunken war, sprang plötzlich seine Tür auf und drei Kerle stürmten hinein. Alle drei waren kräftig und wirkten gefährlich.

„Hey, was soll das?" rief Uwe ängstlich, als er auch schon von zwei gepackt und grob aus dem Büro gezerrt wurde.

Der dritte im Bunde war Uwe wohl bekannt, da er sich vor ihm am meisten im Wohnheim fürchtete. Es war Horst, ein 55jähriger, übergewichtiger Mann mit einem deutlichen Hang zur Gewalt.

Selbst seine Kollegen hatten ihn vor ihm gewarnt, da Horst mehr Zeit als alle anderen der Bewohner im Gefängnis verbracht hatte. Die zwei anderen handelten offensichtlich nach seinem Befehl, als sie Uwe aus dem Büro schleiften.

Die zwei waren deutlich stärker als der schwächliche Uwe und er konnte ihnen nichts entgegensetzen.

„So du Schwuchtel, jetzt wollen wir mal etwas Spaß mit dir haben!" grölte Horst, während Uwe durch den Flur in Horsts Zimmer geschleift wurde.

Einige andere Bewohner schauten aus ihren Zimmern, von dem Tumult im Flur aufgeschreckt, aber keiner von ihnen schien Uwe helfen zu wollen, so sehr er auch um Hilfe flehte.

In Horsts Zimmer wurde Uwe grob zu Boden geworfen und einer der Kerle kniete sich auf seinen Rücken, während der andere seine Arme hinter seinem Rücken mit einer Wäscheleine zusammenband. Die Leine schnitt in sein Fleisch und der Knoten wurde so festgebunden, dass er keine Chance hatte seine Hände zu befreien.

„Bitte lasst mich, ich habe euch doch nichts getan!" flehte Uwe verzweifelt.

„Halts Maul!" brüllte Horst.

Uwe konnte ihn nicht sehen, da er auf dem Bauch lag. Er konnte nur die schmutzige Wäsche und den Müll sehen, in dem er lag. Stattdessen konnte er Horst aber hören.

„Hab mich immer gefragt, was du da drinnen treibst den ganzen Tag." begann Horst.

„Hab mir schon gedacht, dass du wichst." fuhr er fort

Uwe hörte auf sich zu wehren.

„Aber auf Schwulenpornos? Das hatte ich dann nicht erwartet."

Uwe erstarrte zur Salzsäule. Sie hatten es gesehen! Sie waren im Büro und hatten seinen Laptop gesehen! Uwe wollte vor Scham sterben.

„Obwohl andererseits hätte ich es mir auch denken können, wenn man dich Weichei so sieht."

Uwe konnte gar nichts sagen, so fassungslos war er. Aber Horst machte es noch schlimmer.

„Und jetzt habe ich mir gedacht: geben wir dem Homo doch das, was er braucht! Los Jungs, zieht ihm die Hose aus!"

Uwe fing an zu schreien und sich zu wehren, aber die zwei waren ihm so überlegen, dass er innerhalb von Sekunden von der Gürtellinie abwärts nackt war.

Dann ließen sie von ihm ab und Horst trat an ihn heran.

„Los, umdrehen!"

Dabei trat er ihm unsanft in die Seite. Uwe stöhnte vor Schmerz und drehte sich umständlich um. Seine zusammengebundenen Hände schmerzten noch mehr, als er auf ihnen lag.

„Du stehst also auf Schwänze! Und Schwänze haben wir hier mehr als genug für dich!"

Mit diesen Worten zog sich der dicke Mann schwerfällig die Jogginghose und seine fleckige Unterhose aus.

Uwe kamen die Tränen, als er den dicken Hodensack und den fleischigen, aber noch schlaffen Penis zwischen Horsts behaarten Schenkeln sah.

„Bitte, ich flehe dich an..."

Zu mehr kam Uwe nicht, bevor Horst ihm wieder in die Seite trat.

„Schnauze halten und mach das Maul auf!" blökte er.

Uwe verstummte aus Angst vor noch mehr Schmerzen und konnte nur fassungslos mit ansehen, wie Horst über ihn stieg und sich auf seinen Brustkorb setzte.

Horst beugte sich etwas nach vorne, griff aber mit seiner Linken hinter sich. Er packte sich grob Uwes Eier und Schwanz und quetschte kräftig zu. Uwe schrie vor Schmerzen und Horst lockerte den Griff wieder etwas.

„Wenn du mir in den Schwanz beißt oder nicht gut genug bläst, reiße ich dir die Eier ab!"

Mit diesen Worten griff Horst mit seiner anderen Hand Uwes Haare und zerrte seinen Kopf nach oben.

„Und jetzt Maul auf!"

Uwe versuchte sich noch zu weigern, aber Horst belehrte ihn sofort eines Besseren und quetschte ihm wieder brutal Eier und Schwanz.

Uwe schrie erneut und Horst dirigierte sofort sein fleischiges Glied in den geöffneten Mund.

Uwe hatte bis jetzt vor Schreck alle Gerüche, die in diesem Zimmer vorherrschten, oder von dem ungepflegten Mann ausgingen ignoriert, aber als dieser ungewaschene Schwanz in seine Mundhöhle drang, raubte es ihm fast die Besinnung. Urin, Schweiß, Käse und Fisch erzeugten eine saure Mischung, die Uwe würgen ließ.

Dieser Mann hatte ihn vom ersten Moment an angeekelt. Aber sein wulstiger Penis auf seiner Zunge war einfach zu viel für Uwe.

Horst knete wieder fester und brüllte:

„Blas du Schwuchtel!"

Und Uwe fing an zu blasen. So widerlich der Geschmack dieses Pimmels auch war, die Schmerzen in seinen Eiern waren schlimmer.

Uwe hatte bereits zuvor Schwänze gelutscht, Aber nicht gegen seinen Willen und in so einer Situation. Aber das Gefühl seiner gequetschten Eier trieb ihn dazu, das Beste zu geben, was er konnte. Und der Schwanz in seinem Mund schwoll schnell zu beachtlicher Größe an.

Und Uwe lutschte und saugte, während das Glied immer größer wurde und ihm fast die Luft nahm.

Der widerliche Geschmack war bald abgelutscht und Uwe versuchte es nur noch so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.

Horsts Stöhnen wurde immer lauter, während Uwes Zunge seine Eichel umkreiste.

Mit einem tierischen Laut bäumte sich Horst plötzlich auf und ergoss sich in Uwes saugendes Maul. Dabei verkrampfte sich Horst und er quetschte unweigerlich Uwes Genitalien zusammen.

Der konnte aber nicht anders als verzweifelt Horst schleimige Wichse zu schlucken, von der sich Schub um Schub in seinem Blasmaul ergoss. Es war viel und es dauerte lange, aber der hilflose Mann hatte keine Wahl.

Als sich Horst beruhigt hatte, lies er Uwes Genitalien los und drückte noch die letzten Reste Sperma aus seinem Schwanz. Dann befreite er Uwe davon, der sofort versuchte die Reste Sperma auszuspucken. Aber Horst gab ihm eine feste Backpfeife.

„Das will ich nicht noch einmal sehen! Schluck es runter, du Sau!"

Uwe gehorchte und schluckte auch den Rest.

Horst richtete sich wieder auf und sein ganzes Gewicht ruhte nun auf Uwes Brustkorb.

„Ey Horst, hast du gesehen?" fragte einer der anderen Kerle, die Zeugen von Uwes Benutzung waren.

„Ich wie, ich weiß..." grinste Horst gemein.

„Er hat dabei nen Steifen bekommen, die schwule Drecksau!"

Mit diesen Worten griff er erneut nach Uwes Penis, der tatsächlich steif geworden war.

Uwe wollte erneut vor Schande sterben, als auch er bemerkte, dass sein Glied mittlerweile geschwollen war.

Er wollte verstehen warum, er wollte es den anderen erklären. Er war nicht geil geworden, weil er so misshandelt wurde, sondern einfach, weil jemand seinen Penis im festen Griff gehalten hatte.

Und auch das Kneten seiner Eier hatte ihn schon immer erregt, auch wenn er es bei sich selbst nie so fest gemacht hatte, wie Horst.

Aber Uwe wusste, dass er sich mit jeder Erklärung nur noch mehr anklagen würde.

Und so ertrug er das schadenfrohe Gelächter der drei Männer, während Horst unsanft mit seinem steifen Glied hin und her wedelte.

„Ich hab euch doch gesagt, das ihn das geil machen wird. Ist halt ein Schwanzlutscher, hat sich nur nie getraut zu fragen!"

Die beiden lachten noch lauter.

„Los Kalle, jetzt bist du dran. Ich bin mir sicher er will noch mehr!"

Mit diesen Worten stand Horst auf und wurde durch Kalle, einer seiner Kompagnons, ersetzt, der sich seine Hosen nur bis zu den Knien nach unten zog.

Uwe schluchzte erschüttert auf, hatte er doch gehofft, dass er nur Horst zu bedienen hatte.

Aber Kalle zögerte nicht lange und rückte ihm sein halbsteifes Glied zwischen die Lippen. Er spürte auch sofort wieder Horsts grobe Pranken an seinen Eiern und seinen Schwanz. Offensichtlich fand er Gefallen daran, Uwes Genitalien zu misshandeln.

Kalles Schwanz war zum Glück nicht ganz so groß wie der von Horst und Uwe bekam beim Blasen besser Luft, aber er schmeckte zu Beginn sogar noch widerlicher. Aber Uwe ergab sich seinem Schicksal und er lutschte nach bestem Können an diesem Teil, das fast nur aus Vorhaut zu bestehen schien. Und zum Glück dauerte es auch nicht lange und auch Kalle ergoss sich grunzend in seinem Maul. Uwe schluckte erneut brav alles, wohlwissend, dass alles andere sofort mit Schmerzen in seinen gefangenen Hoden bestraft würde.

Uwe befürchtete es bereits, aber stöhnte trotzdem verzweifelt, als auch Kalle danach ersetzt wurde und sich Martin, der Dritte im Bunde, auf ihn setzte. Uwes Gesicht verschwand geradezu in einem Wald aus ungewaschenen Scharmhaaren, als Martin ihm seinen steifen Schwanz in den Mund schob. Martin Schwanz war lang und dünn und seine pilzförmige Eichel berührte immer wieder Uwes Rachen, als er ihm förmlich ins Maul fickte.

Der ekelhafte Geschmack war in diesem Moment nicht Uwes größtes Problem, sondern den Würdereiz zu unterdrücken, den dieser lange Pimmel erzeugte.

Derweil machte sich Horst einen Spaß daraus, abwechselnd Uwes Pimmel zu wichsen und ihm die Eier zu zerquetschen.

Er war mittlerweile komplett hart und wäre vielleicht auch schon gekommen, würden ihn die grausamen Pranken an seinen Hoden nicht immer wieder davor bewahren.

Uwe war sich bewusst, dass sich mittlerweile eine Menschentraube in der Tür zu Horsts Zimmer gebildet hatte und alle bestaunten, wie ihr Betreuer ins Maul gefickt wurde. Die Schande für Uwe schien kein Ende zu nehmen.

Uwe konnte aus den Augen zwischen den Fickbewegungen kurz sehen, wie sich die Männertraube teilte und ein anderer Bewohner das Zimmer betrat.

„Ey Horst, ich hab mir noch mal den Laptop von der Schwuchtel angeschaut. Der Vollidiot hat alle Passwörter gespeichert und du glaubst nicht was ich alles gefunden habe."

Der Mann, der dies sagte, war ein Bewohner, der Uwe immer ziemlich unscheinbar vorgekommen war. Er war deutlich jünger als die anderen, nicht älter als 35 Jahre. Er war geradezu fettleibig und genau so verwahrlost wie die meisten hier, schien sich aber meist aus allem raus zu halten. Was ihn in diesem Alter bereits in ein Männerwohnheim getrieben hatte, war Uwe ein Rätsel.

Aber er sollte es nun sein, der den Abgrund öffnete, in den Uwe nun stürzte.

Sie hatten seinen Laptop und damit Zugriff auf Uwes dreckigsten Fantasien! Seine Bildersammlung, seinen Browserverlauf und Zugriff auf alle seine Profile, die er auf den schmutzigen Seiten im Internet hatte. Wenn sie erst seine Kontaktanzeigen finden würden, wäre er geliefert.

Während diese grausige Erkenntnis durch Uwe fuhr, fing er an zu weinen. Gerade zu dem Zeitpunkt, als auch Martin in seinen Rachen spritzte. Und seine Schande war perfekt.

Horst erhob sich schwerfällig und sagte:

„Warte, das will ich mir anschauen. Ich komme mit."

Um sich einen Weg durch die Gruppe Männer zu bahnen, schnauzte er:

„Verpisst euch, ihr geilen Böcke!"

Die Männer murrten.

„Oder wartet mal..." Horst hielt kurz inne.

„Wollt ihr auch mal? Ich glaube die Sau ist noch nicht satt."

Wohlwollendes Gemurmel erfüllte den Flur.

„Ok" Horst grinste sadistisch.

„Einer nach dem anderen. Jeder darf ihm ins Maul spritzen. Aber keiner fickt ihn! Das mache ich zuerst!"

Uwe wimmerte verzweifelt auf, immer noch Martins nachzuckenden Schwanz im Mund.

Beim Weggehen rief Horst noch:

„Kalle, Martin, ihr passt auf, dass die Sau gut mitmacht!"

Und das taten sie. Uwe musste in dieser Nacht noch acht weitere Schwänze blasen. Keiner von ihnen war sauber, einer ekeliger als der andere. Aber nach insgesamt 11 ungewaschenen Schwänzen hatte sich Uwe irgendwann an den Geschmack gewöhnt und ertrug sein Leid still, während die ganze Zeit an seinen Genitalien herumgespielt wurde, so dass er dauerhaft steif blieb, ohne einen erlösenden Orgasmus zu bekommen.

Am Ende war Uwe so mit Sperma gefüttert, das er unangenehm rülpsen musste von all der Wichse in seinem Magen.

Nachdem sie mit ihm fertig waren, tat Uwe nur noch der Kiefer und seine Hoden weh und er hatte einen unglaublichen Durst.

In der Zwischenzeit hatte Horst mit Hilfe des jüngeren Bewohners, dessen Name Kai war, mehr als genug Informationen aus Uwes Laptop geholt. Angefangen mit seiner privaten Fotosammlung, in der eindeutig zu sehen war, was Uwe gerne mit sich selbst anstellte, wenn er zuhause war. Weiter ging es mit Bilder und Videosammlungen, die er aus dem Internet geladen hatte und die ihn wohl besonders erregten. Besonders aufschlussreich war sein Browserverlauf, der die beiden zu allen schmutzigen Seiten führte, auf denen sich Uwe sonst herumtrieb. Und auf denen Uwe auch aktiv war, besonders mit Kontaktanzeigen, in denen er seine dreckigsten Wünsche äußerte.

Horst war nicht schwul und das was er auf Uwes Laptop zu Gesicht bekam, erschütterte selbst den hartgesottenen ehemaligen Knastbruder. Im Gefängnis war ihm Sex mit Männern nicht fremd geblieben, aber was diesen Betreuer offenbar erregte, war selbst für ihn unvorstellbar.

Als Horst vorerst genug gesehen hatte, kehrte er in sein Zimmer zurück.

Der letzte der Bewohner, ein ziemlich alter, dünner Kerl, der so betrunken war, dass er sich kaum auf den Beinen halte konnte, drückte gerade die letzten Tropfen seines Spermas in das geschundene Maul.

„Los, raus hier, Alle Mann!" schnauzte Horst nur.

Der Alte wankte auf wackeligen Beinen heraus und auch Kalle und Martin ließen widerwillig Uwes Genitalien in Ruhe und trotteten sich.

Horst schloss die Tür hinter den Beiden. Dann hockte er sich neben den geschundenen Uwe.

„Ich habe Durst." stöhnte dieser durch einen offenen Mund.

Horst grinste sadistisch und beugte sich über ihn. Er würgte eine große Menge Rotze hoch und spuckte sie Uwe ins offene Maul.

Uwe stöhnte angewidert, aber schluckte mittlerweile selbst diesen ekelhaften Speichel gierig. Sein Durst war unglaublich und nach all den schmutzigen Schwänzen, war der Speichel beinahe köstlich.

„Meine Hände tun so weh..." stöhnte Uwe als nächstes.

Horst überlegte kurz und lies dann aber Gnade walten und drehte den kraftlosen Uwe um. Er band seine Hände los und Uwe stöhnte vor Schmerzen, als wieder Blut in sie floss.

Während der Betreuer sich die schmerzenden Hände rieb, kramte Horst in einem halb zusammengebrochenen Schrank herum.

Uwe sah schrecklich aus. Sein T-Shirt war ihm im Lauf des Abends auch noch vom Leib gerissen worden und er war nun komplett nackt. Sein Gesicht war geschwollen, von der groben Behandlung, die er ertragen musste. Sein Penis war nach wie vor steif und sonderte klares Sekret ab. Seine Hoden waren durch das dauerhafte Geknete feuerrot und geschwollen.

Als Horst gefunden hatte, wonach er gesucht hatte, kehrte er zu Uwe zurück und legte ihm Handschellen an. Uwe wimmerte verzweifelt, aber Horst machte sie gerade so fest, dass sich Uwe nicht daraus befreien konnte, sie aber nicht an seinen Händen schmerzten.

Uwe musste wieder vom Sperma rülpsen und sah Horst ängstlich dabei zu, wie er die Handschellen mit einem Schloss an eine lange Kette befestigte.

„Die Handschellen habe ich mal aus einem Bullenwagen mitgehen lassen!" prahlte Horst stolz.

Uwe fasste all seinen Mut zusammen und wollte gerade fragen, was mit ihm noch geschehen würde und ob er nicht einfach gehen dürfte.

Aber Horst sprach erneut und nahm ihn damit jegliche Hoffnung.

„Du kleiner schmutziger Mann. Ich hätte nie gedacht, was für eine Drecksau du bist. Aber jetzt weiß ich, was dich geil macht und glaube mir, du sollst es bekommen!"

Uwe schluchzte erneut verzweifelt auf. Er wusste sehr wohl, welche Wünsche er in den Kontaktanzeigen geäußert hatte und was für Bilder und Videos er auf seinem Laptop gespeichert hatte. Aber das waren nur dreckige Fantasien! Nicht was er in real erleben wollte. Und schon gar nicht hier, mit diesen widerlichen Kerlen.

„Morgen wird ein langer Tag für dich, du solltest jetzt schlafen." sagte Horst beinahe sanft und stellte eine angefangene Flasche Bier neben Uwe auf den Boden.

Uwe lief ein Schauer über den Rücken, aber er war zu erschöpft, um jetzt noch um Gnade zu winseln. Außerdem war ihm klar, dass sein Winseln auf taube Ohren stoßen würde.

Die Kette, dessen anderes Ende Horst an einem Heizkörper befestigt hatte, war zum Glück lang genug, dass sich Uwe zum Schlafen auf den schmutzigen Boden legen konnte. Er versuchte eine halbwegs bequeme Position in einem Haufen aus schmutziger Wäsche zu finden. Als er sie gefunden hatte, hörte er bereits Horsts gleichmäßiges Schnarchen aus dem Bett neben ihn.

Und auch er schlief schnell ein, zu erschöpft um darüber zu grübeln in welch schrecklichen Situation er sich befand.

Am nächsten Morgen wurde Uwe unsanft von Horst geweckte, der ihm in den Hintern trat.

„Los, wach werden, Schwuchtel! Ich will ficken!"

Mit diesen Worten trat Horst ihn erneut und Uwe rappelte sich auf. Erst langsam wurde ihm wieder klar in welch aussichtsloser Situation er sich befand.

„Los, trink was und dann bläst du mir erst mal einen."

Horst war zwar auch gerade erst aufgestanden, aber trank bereits sein erstes Bier und rauchte dabei.

Er reichte Uwe ebenso ein Bier, der es zwar widerwillig trank, aber über die Flüssigkeit froh war.

Nachdem die Flasche leer war, setzte sich Horst, der nur ein schmutziges Unterhemd trug, in einen heruntergekommenen Sessel. Er befahl Uwe sich davor zu knien und seinen Schwanz zu lutschen.

Uwe versuchte erneut aufzubegehren, aber eine kräftige Ohrfeige von Horst unterband dies.

Und so beugte sich Uwe nach vorne und lutschte angewidert den fleischigen Pimmel des haarigen Mannes in seinen Mund. Er schmeckte nach wie vor abartig, war aber eindeutig sauberer als gestern Abend.

Horst brauchte nicht lange, bis er hart war. Aber diesmal hatte er andere Pläne, als seinem Gefangenen ins Maul zu ejakulieren und stieß ihn grob zu Boden.

„Los, leck mir das Arschloch! Ich hab gelesen, du bietest solche Dienste an!"

Mit diesen Worten hockte sich Horst über Uwes Gesicht. Dabei zog er seine behaarten Arschbacken auseinander.

Uwe musste beinahe würgen, als sich die braune Rosette auf seinen Mund legte. Oh ja, er hatte diese Wünsche gehegt, aber nur, wenn er tagelang vor sich hinwichste und sich immer abartigere Fantasien in seinem Verstand bildeten. Aber als sich jetzt dieser runzelige Ring, der roch und schmeckte, als ob er noch nie gewaschen wurden war, auf seine Lippen legte, war ihm gar nicht mehr danach. So sehr er sich auch bemühte, er konnte sich nicht überwinden seine Zunge in das stinkende Loch zu stecken.

„Und sag mir nicht, dass es dich nicht geil macht! Du hast ja schon wieder einen Steifen!"

Und Uwe traf diese Erkenntnis wie ein Hammer!

Erst jetzt bemerkte er, dass sein Glied tatsächlich komplett erregt war. Er wimmerte verzweifelt auf, als ihm bewusst wurde, wie sehr ihn sein Körper betrog. Wie konnte er einen Ständer bekommen, wenn er gezwungen wurde, dieses dreckige Arschloch zu lecken?

Was war bloß los mit ihm? Diesmal konnte er sich nicht rausreden, das an seinem Pimmel herum manipuliert wurde.

Horst riss ihn aus diesen Gedanken, als er ihm mit flacher Hand auf die nach wie vor wunden Eier schlug. Sein steifer Penis wippte durch diesen Schlag wie ein Fahnenmast im Wind und Uwe schrie wehleidig auf.