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Männerwohnheim

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Ganz egal wie er aus diesem Heim wieder herauskommen würde, es würde nicht verborgen bleiben, was er zu tun gezwungen worden war.

Kai machte es sogar noch schlimmer, als er hinzufügte:

„Ach übrigens, ich habe alle Passwörter geändert. Du hast also keinen Zugriff mehr auf deine Profile. Aber du kannst dir gerne neue anlegen und dich selbst bewundern."

Als Uwe schließlich in Horsts Zimmer zurück gebracht wurde, um endlich schlafen zu dürfen, war es bereits spät in der Nacht. Alle gewillten Bewohner des Heims hatten ihre dunkelsten Gelüste an und mit Uwe befriedigen können oder hatten einfach keine Rohstoffe mehr, um dafür zu bezahlen.

Es fiel ihm schwer einzuschlafen, obwohl er vollends erschöpft war. Die Dinge, die er zu tun gezwungen wurden war, waren einfach zu verstörend gewesen und er war sich sicher, dass er sich nie wieder selbst im Spiegel anschauen könnte. Einzig das Wissen, das morgen früh ein Kollege kommen würde und die Hoffnung, dass der ihn dann befreien würde, ließ ihn in einen Albtraum geplagten Schlaf fallen.

Bis ihn am nächsten Morgen Horst mit unsanften Tritten aus diesem Schlaf riss.

Es war noch sehr früh und Uwe ahnte Übles.

„Los Schwuchtel, ich will noch mal abspritzen!" waren seine rüden Worte.

Uwe wurde kaum Zeit gelassen, um wach zu werden.

Horst zerrte ihn grob durch das Zimmer zu seinem Sessel. Er setzte sich breitbeinig hinein und stülpte sich brutal Uwes Kopf über seinen schon teilerregten Pimmel.

Horst hatte sich wohl schon darauf gefreut und fing gleich an zu genießen, als Uwe widerstandslos anfing zu blasen.

Uwe wusste, dass es das letzte Mal war, das er diesem Unhold bedienen müsste. Nach seiner Befreiung würde er nie wieder einen Fuß in dieses Gebäude setzen. Also bemühte er sich es schnell hinter sich zu bringen und lutschte und saugte so gut er konnte.

Aber kurz bevor Horst zu kommen schien, hatte dieser noch eine andere Idee.

Er stieß Uwe unsanft von sich weg und sammelte ein paar Sachen zusammen.

Uwe schaute ihm ängstlich dabei zu. Der steil abstehende, gewaltige Schwanz dieses ungehobelten Typen blieb dabei in Uwes Fokus und er bekam gar nicht mit, was dieser sammelte.

Er nahm wieder zwei Seile und band erneut Uwes Unterschenkel an die Oberschenkel. Dann hievte er den wehrlosen Mann auf die Bettkannte und drückte ihn nieder. Uwes Genitalien und sein Arschloch waren wieder schutzlos ausgeliefert.

Horst schnürte wieder Uwes leicht steifen Schwanz und die Eier mit den Gummibändern ab, die ihm in der Nacht zuvor entfernt wurden waren.

Horst hob Uwes Beine an und rotzte ihm ordinär auf das offenstehende Arschloch, in dem die Spermareste des letzten Tages geheimnisvoll glänzten.

Dann rammte er ihm rücksichtslos seinen massiven Schwanz ins Loch und Uwe konnte nur stöhnen.

Es tat nicht mehr weh, sondern es war nur noch geil so genommen zu werden, musste sich Uwe eingestehen.

Und so fickte ihn Horst einige Minuten brutal durch. Und beide konnten nicht übersehen, wie steif Uwes abgebundener Schwanz dabei wurde. Und so sehr Uwe sich auch bemühte, er konnte sein geiles Gestöhne dabei nicht unterdrücken.

Doch damit nicht genug. Horst hatte natürlich noch etwas Unangenehmes für Uwe im petto.

Während er ihn so fickte, griff er plötzlich hinter sich und holte ein paar Büschel der Brennnesseln vom Vortag nach vorne. Ohne zu zögern wickelte er damit Uwes steifen Schwanz und seine schutzlosen Eier ein. Horst brauchte keine Handschuhe, so rau und schwielig wie seine Schlägerhände waren.

Uwe fing gellend an zu schreien, als das Brennen in seinen Genitalien einsetzte.

Horst lachte nur während er sagt:

„Das hat dir doch gestern so viel Freude bereitet!"

Und Horst fickte Uwe brutal durch, während er ihm dabei mit den Brennnesseln in den Händen den Schwanz abwichste und die Eier durchknetete.

Und Uwe hatte wieder keine Chance seinen Orgasmus aufzuhalten, so sehr ihn die Brennnesseln auch schmerzten.

Als dann auch noch unter lautem Grunzen der vor Geilheit rasende Horst in seinen Darm abspritzte und er diese heiße Füllung in sich schießen fühlte, war es auch um ihn geschehen.

Unter animalischen Geschrei ejakulierte Uwes misshandelter Pimmel im hohem Bogen ab.

Die Wichse flog hoch hinaus und landete dann mit lautem Klatschen auf Uwes verkrampfter Bauchdecke, Brust und in seinem Gesicht.

Und Horst fickte ihn weiter und pumpte weiter das Sperma aus dem geschundenen Pimmel des schreienden Mannes. Bis nichts mehr kommen konnte.

Und plötzlich hielt Horst inne.

Und Uwe sah, dass er in Richtung Tür schaute.

Und Uwe schaute auch zur Tür und sah, dass sein Kollege Jochen dort stand und beide bei ihrem Treiben beobachtete.

Die Zeit schien still zu stehen, während Horst und Uwe zu Jochen starrten.

Jochen schien lange zu brauchen, um alles wahrzunehmen und zu begreifen, was hier vor sich ging.

In Uwes Gesicht entstand das erste Mal seit Tagen ein Lächeln. Es war endlich vorbei. Er wurde endlich befreit.

Nachdem sich Jochen gefasst hatte, blickte er Uwe direkt an und sagte dann:

„Naja, vielleicht taugst du wenigstens dazu!"

Dann blickte er Horst nur kurz an und nickte ihm beruhigend zu.

Danach verließ er das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Und Uwe fing an zu schreien und um Hilfe zu rufen.

Aber diese Laute gingen unter dem gellenden Gelächter von Horst unter.

Ende

Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben.

Über Kommentare würde ich mich sehr freuen, wenn es euch gefallen hat.

Ich habe schon einige andere Geschichten verfasst, welche sich zu lesen für die lohnen würde, die hier dran Gefallen gefunden haben.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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6 Kommentare
cnsualsu1cnsualsu1vor etwa 2 Jahren

THIS IS AMAZING!!!!

if lesbian version of this story,it will be great too!!

i love your work!!!

forced72forced72vor mehr als 2 Jahren

Was für eine geile Geschichte. Ich bin gespannt auf deine anderen.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Absolut erregend…

adventuregadventuregvor fast 3 JahrenAutor

:-)

dont feed the Troll!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wozu werden Kommentare hier eigentlich stundenlang geprüft, wenn dann so ein sinnentleerter Käse wie "Absoluter Schrott.." veröffentlicht wird? Wenn der Troll das wenigstens begründen würde. Mir gefällt die Story!

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