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Männerwohnheim

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Und er begann zu lecken und ertrug den widerlichen Geschmack, während die ersten Tropfen seines Sekrets aus seiner Eichel quollen.

Nach kurzer Zeit hatte er bereits den meisten Schmutz abgeleckt, aber der muffige Gestank blieb.

Horst war schon bald unzufrieden mit seinen Diensten und begann wieder seine Eier zu kneten. Er befahl ihm dabei seine Zungen in das Arschloch zu stecken und auch innen zu lecken.

Und Uwe gehorchte und sank noch tiefer in seiner eigenen Wertschätzung, während seine Zunge in dem haarigen Loch bohrte.

Nach einer endlos langen Zeit des Leckens war Horst so geil, dass er endlich ficken wollte. Sein Schwanz war voll ausgefahren und glänzte nass.

Er stand auf und befahl Uwe sich umzudrehen und seinen Arsch hochzuhalten. Uwe wimmerte kläglich, gehorchte aber zögerlich, aus Angst vor weiteren Tritten.

Während sich Uwe in Stellung brachte, suchte Horst zwei Sachen zusammen. Nachdem er sie gefunden hatte kehrte er zurück. Uwe hatte seinen Kopf auf den Boden gelegt und sein Gesäß nach oben getreckt. Seine schwammigen Pobacken klafften auseinander.

„Das wird geil!" grunzte Horst, als er diesen Anblick sah.

„Los Maul auf! Ich hab kein Bock auf dein Geschrei!"

Uwe machte ängstlich den Mund auf und Horst stopfte ihm unsanft eine getragene Socke hinein. Sie stank nach Käsefuß, aber das war im Moment Uwes kleinstes Problem.

Dann widmete sich Horst Uwes Arschloch und schmierte ungeschickte etwas alte Butter auf das exponierte Arschloch.

Uwe wimmerte schon bei der ersten Berührung, hatte er doch schrecklich Angst vor dem, was jetzt kommen würde.

Er war noch nie gefickt worden, hatte es sich aber schon manches Mal gewünscht. Und obwohl er sich schon einige Male diverse Gegenstände rektal eingeführt hatte, war ihm klar, dass ihn Horst fetter Pimmel zerreißen würde.

Und genauso fühlte es sich an, als der brutale Kerl ihn pfählte.

Er war nicht sanft oder rücksichtsvoll, sondern drang gnadenlos in das wehrlose Arschloch seines Opfers ein, der seine Pein in die Socke in seinem Mund hinein schrie.

Erst fickte er langsam und dann aber immer schneller, bis er seinen Rhythmus gefunden hatte. Dabei nahm er keine Rücksicht auf den sich vor Schmerzen windenden Leib vor ihm. Warum auch, der deutlich schwächere Mann hatte keine Chancen gegen diesen gnadenlosen Ficker.

Und Uwe wand sich und schrie, während er das Gefühl hatte, das sein Schließmuskel zerrissen wurde.

Bis die Schmerzen irgendwann weniger wurden und er erst dann fühlen konnte, wie dieser Fleischpfahl in seinen Darm bohrte.

Und er sich irgendwann an das Gefühl gewöhnt hatte und aus seinem Geschrei ein unfreiwilliges Gestöhne wurde.

Und gerade als Uwe sich eingestehen musste, dass es nun eigentlich ein ziemlich geiles Gefühl geworden war, rammte Horst ihm noch einmal mit voller Wucht seinen Schwanz in den Darm. Und spritze ab.

Der heiße Schleim ergoss sich in Uwes Darm und erfüllte ihn mit einem Gefühl, das seinen mittlerweile wieder harten Pimmel zucken ließ.

Als der Fleischberg schließlich zu ende ejakuliert hatte, brach er über Uwe zusammen und begrub ihn unter sich. Uwes harter Schwanz wurde dabei in den schmutzigen Teppich gedrückt und er war kurz davor selber zu kommen.

Nach einiger Zeit erhob sich Horst wieder und befreite den kleineren Mann. Er zog ihm den Schwanz aus dem Arsch und stellte dann empört fest:

„Die Sau hat meinen Schwanz verdreckt!"

Uwe schaute so gut es ging hinter sich und sah ebenso, dass das Glied, das eben noch in ihm war, mit Sperma und Spuren seiner Exkremente verschmiert war.

Ebenso nahm er wahr, dass Kai, der Mann, der seinen Laptop untersucht hatte, mit seinem Handy filmte, was sich in diesem Zimmer abspielte. Uwe versuchte beschämt sein Gesicht zu verstecken. Wie lange wurde er schon gefilmt oder fotografiert? Ihm wurde heiß und kalt.

Horst trat nach vorne und kniete sich vor Uwe. Er zerrte ihm die speicheldurchnässte Socke aus dem Mund und hielt ihm seinem beschmutzten Penis vors Gesicht.

„Saubermachen! Hab gelesen, dass dich das nicht stört."

Kai hielt direkt auf Uwes vor Ekel verzerrte Gesicht.

Uwe überlegte verzweifelt, ob er das wirklich in einem seiner vielen Kontaktprofile geschrieben hatte. Ausschließen konnte er es nicht.

Horst griff ihm grob ins Haar und Uwe schloss angewidert die Augen und öffnete seinen Mund.

Horsts Schwanz war zwar nicht mehr ganz hart, aber immer noch groß und dick. Als der Pimmel seinen Mund ausfüllte, schmeckte Uwe sofort die abartige Mischung aus Wichse und Kot. Zumindest war es sein eigener, dachte er verstört und tat, was von ihm verlangt wurde.

Vor laufender Kamera lutschte Uwe den dreckigen Schanz sauber und auch diesmal wurde ihm nicht gestattet etwas davon auszuspucken.

Derweil redete Kai mit Horst:

„Wir haben den Wagen fertig. Ist ganz gut geworden."

„Sehr gut, bin gespannt, wie es ihm gefällt, wenn wir ihm einen weiteren Wunsch erfüllen." lachte Horst sadistisch.

Uwe bekam bei diesen Worten vor Angst einen Schweißausbruch, während er versuchte den ekelhaften Geschmack in seinem Mund herunter zu schlucken.

Danach wurde Uwe etwas zu essen gegeben. Sie sagten ihm, dass er Kraft bräuchte für diesen Tag. Uwe traute sich gar nicht zu fragen, was sie mit ihm vorhätten.

Beim Essen bemerkte Uwe erst wie hungrig er war und er schlang die kalte Dose Ravioli mit seinen in Handschellen gefesselten Händen herunter. Die Dose Bier dazu stillte seinen Durst, aber ihm wurde schon etwas duselig danach, da er sonst nie Alkohol trank.

Und jetzt hatte er schon zwei Bier getrunken und es war noch nicht einmal Mittag.

Dann geschah etwas, mit dem Uwe überhaupt nicht gerechnet hätte. Nackt wie er war, wurde er in den alten Sessel gesetzt und er musste seine Beine über die Armlehnen hängen. Kai kniete sich vor ihm und fing an, mit Rasierer und Rasierklinge seine Scharmbehaarung zu entfernen.

Uwe schaute zu, wie er untenrum komplett enthaart wurde. Da Kai nicht so gewalttätig und gemein wie die meisten anderen Männer war, traute sich Uwe ihn vorsichtig zu fragen.

„Warum... machst du das?"

Kai schaute gar nicht auf, sondern konzentrierte sich auf seine Arbeit, während er mit dem Nassrasierer Uwes langgezogenen Sack rasierte. Trotzdem antwortete er.

„In einem deiner Profile steht, dass du eine devote Sklavensau bist und einen Meister suchst, der dir die Eier mit Brennnesseln misshandelt."

Er schaute auf und grinste ihn gemein an.

„Dein Wunsch soll dir erfüllt werden. Und damit deine Haare dich dabei nicht schützen, mach ich dich blank. Hab gelesen, dass das so besser geht."

Uwe wimmerte verzweifelt.

Natürlich hatte er das geschrieben, aber doch nur, weil er es einmal in einem schwulen SM Video gesehen hatte und geil fand. Aber doch nicht, weil er es wirklich wollte. Es bei anderen zu sehen war etwas anderes, als es selbst zu erleben.

Seine schmutzigen Fantasien wurden ihm immer mehr zu Verhängnis und er wollte sich den Schmerz, der ihn erwartete, gar nicht vorstellen.

Kais Stimme riss ihn aus seinen Gedanken:

„Ey Horst, die schwule Sau wird schon wieder steif!" lachte er.

Uwe erschrak. Das stimmte, war aber auch kein Wunder. Schließlich hatte Kai seinen Pimmel bei der Rasur ständig in der Hand und auch der Arschfick davor hatte in letzten Endes unweigerlich erregt.

Horst Stimmte hallte aus dem Flur:

„Na klar, ist ja auch ein Homo! Wenn du fertig bist binde ihm gleich die Eier und den Schwanz ab, dann können wir loslegen!"

Uwe schluchzte verzweifelt und überlegte erneut fieberhaft, wie er aus dieser ausweglosen Situation entkommen konnte. Schließlich war es erst Samstagvormittag und erst am Montagmorgen würde ein Kollege kommen, um ihn abzulösen.

Aber so sehr er auch nachdachte, er konnte keine Lösung finden. Die Männer waren ihm alle körperlich überlegen. Und jeder Versuch sie mit Vernunft zu überzeugen, war bis jetzt mit Schlägen oder Tritten beantwortet worden. Vielleicht gab es ja doch einen Bewohner hier, der Mitleid mit ihm hätte und ihn befreien würde?

Uwe spürte und sah, wie Kai ihm mit Schnürsenkeln die Eier und den steifen Schwanz abband. Das war für Uwe nicht neu, er hatte es selber oft genug gemacht. Aber Kais Bindungen waren viel fester, als Uwe sie gemacht hatte. Seine blank rasierten Eier quollen aus der Schnürung heraus und wurden dabei leicht gequetscht.

Sein Pimmel wurde noch steifer und würde mit der Zeit anfangen im Herzsachlag zu pulsieren. Obwohl Uwe einen eher unterdurchschnittlich großen Penis hatte, wirkte er so blankrasiert und abgebunden deutlich größer als normal.

Uwe konnte seinen Blick nicht davon abwenden und er sah zu seiner Entrüstung, wie sich ein erster Tropfen seines Lustsaftes aus dem Pissschlitz drückte.

Plötzlich kamen Horst, Martin und Kalle in das Zimmer und schoben ungeschickt einen Wagen vor sich her. Es war der Rollwagen, eine Platte mit Rollen darunter und einen Bügel zum Schieben, mit dem die wöchentlichen Getränkelieferungen für das Wohnheim durch den Flur transportiert wurden. Darauf war ein Holzbock aus der Abstellkammer mit langen Schrauben befestigt wurden. Der Querbalken des Bockes war mit etwas Stoff umwickelt.

Uwe starrte dieses Gefährt ratlos an.

„Hab gesehen wie geil dich der Arschfick gemacht hat." fing Horst leise an.

Uwe senkte beschämt den Blick. Sein harter Pimmel zwischen seinen Beinen sonderte gerade einen weiteren Tropfen Schleim ab.

„Dachte du willst mehr davon..."

Kai unterbrach Horst:

„Stehe so vielen Schwänzen wie möglich als Fickstute zur Verfügung!" zitierte Kai lautstark einer seiner Kontaktanzeigen.

„Nun, Schwänze haben wir hier mehr als genug." fuhr Horst fort.

„Los, schnallt ihn fest!" befahl er dann.

Kalle und Martin packten ihn und zerrten den vor Schock fast Wehrlosen zu dem Wagen. Horst löste die Handschellen und half dann Kai dabei Uwe zu fixieren. Uwe wurde nach vorne über den Bock gelegt und seine Hand und Fußgelenke wurden mit Seilen an die Füße des Holzbocks gefesselt. Während Kalle ihn weiter fest hielt, wurde Uwes Bauch noch mit dem Querbalken des Bocks zusammengebunden.

So über den Bock gebunden war der Arsch des nackten Mannes frei zugänglich und schutzlos in seiner Fixierung. Uwes nach unten hängender Kopf konnte zwischen die Beine des Holzbocks direkt auf seinen steifen und sich verfärbenden Schwanz sehen.

Er konnte auch sehen, wie Kai ihm mit einem kurzen Stück Seil zwei volle Flaschen Bier an seine abgebundenen Eier befestigte. Als er die Flaschen losließ zerrte ihr Gewicht die Hoden schmerzhaft nach unten und die Flaschen erzeugten ein klingelndes Geräusch, während sie zwischen seinen gespreizten Beinen baumelten. Er spürte, wie ihm Kai mit einem Filzstift etwas auf den Rücken kritzelte.

Zu guter Letzt wurde ihm noch ein mit Pisse verdreckter Schlüpfer in das Maul gestopft und mit einem Schal festgebunden.

„Damit du nicht so ein Krach machst, du Schwuchtel!" war die Erklärung dazu.

Uwe stöhnte vor Angst und der Gewissheit, dass er jetzt noch hilf- und wehrloser war als zuvor.

Unter lautem Gegröle wurde der arme Uwe, so auf diesem Wagen fixiert, in den Flur geschoben.

„Arschfick für alle heute! Für nur zwei Schachteln Zigaretten pro Fick!" brüllte Horst, während er den wimmernden Uwe den Gang entlang schob.

Die meisten Türen öffneten sich und die Bewohner schauten heraus. Jeder, der bis jetzt noch nicht mitbekommen hatte, was mit Uwe dieses Wochenende geschah, wussten jetzt spätesten Bescheid.

Horst führte die grausame Prozession an und klopfte an jede noch nicht geöffnete Tür, während sie demonstrativ den wehrlosen Mann den Flur entlang schoben.

Horst erklärte dabei lautstark die Regeln:

„Jeder, der will, bekommt unsere kleine Schwuchtel in sein Zimmer geliefert! Aber jeder hat nur eine halbe Stunde Zeit ihm ordentlich in den Arsch zu ficken! Und keine Bange, er will das so. Hat er sich ausdrücklich gewünscht! Keine Angst Freunde, es kommt jeder dran!"

Uwe fing bitterlich an zu weinen während er so demütigend präsentiert wurde.

Das Wohnheim beherbergte 60 Bewohner.

Und so wurde dieser Tag der längste in Uwes Leben.

Ab einen gewissen Zeitpunkt vergaß Uwe mitzuzählen, aber im Laufe der nächsten 10 Stunden wurde Uwe von insgesamt 38 Männern bestiegen.

Wie sich herausstellte, brauchten die wenigsten von ihnen die vollen 30 Minuten. Die meisten waren bereits nach wenigen Minuten mit ihrem Fick fertig. Den ganzen Tag erfüllten die gleichen Geräusche den Bau: das lustvolle Gestöhne alter Männer, das rhythmische Geklingel der Bierflaschen zwischen Uwes Beinen und das grausame Gelächter seiner Schänder.

Es lief immer gleich ab.

Uwe wurde in eines der Zimmer der Bewohner geschoben. Die Tür musste dabei offen bleiben, damit auch alle zusehen durften. Nachdem die Zigaretten an Kalle, Kai oder Martin übergeben waren, durfte sich der Freier, wie Horst sie lächelnd bezeichnete, an Uwes Arschloch vergehen. Die ersten zwei Freier benutzten noch etwas Butter, um ihm die Rosette zu schmieren, aber spätestens danach war das nicht mehr nötig.

Ab dann lief ein dauerhaftes Rinnsal aus Sperma aus seinem geöffneten Poloch, was als natürliches Schmiermittel diente.

Keiner seiner Freier war nett oder zärtlich zu ihm. Er diente lediglich als mobiles Arschloch, in das man seine Wichse schießen konnte. Einige wollten sich einen Spaß daraus machen und spielten grausam mit Uwes abgebundenen Schwanz oder den schmerzhaft in die Länge gezogenen Eiern. Aber seine Aufpasser unterbanden das meist schnell, da den Freiern nur das Arschloch zur Verfügung stehen sollte.

Ab dem dritten Schwanz war Uwes Rosette so geweitet, dass es ihm keine Schmerzen mehr bereitete, wenn der nächste ihn penetrierte. Jeder der widerlich stinkenden Kerle beugte sich über ihn und versenkte sein ungewaschenes Glied in ihm.

Im Laufe dieser Zeit lief eine beachtliche Menge Sperma aus Uwes pulsierenden Schwanz. Nicht weil ihm ein Orgasmus gegönnt wurde, sondern weil seine Prostata durch die dauerhafte Massage das Ejakulat entließ.

So hatte sich schon bald eine Pfütze seiner eigenen Wichse unter Uwe gebildet, während ihm ein Fluss aus fremdem Sperma an seinen Beinen und Eiern nach unten lief.

Sein ausgefranstes Arschloch konnte sich schon bald nicht mehr von alleine schließen zwischen den Besteigungen und seine Zuhälter machten sich einen Spaß daraus, besonders dieses überstrapazierte Loch zu fotografieren. Das Innenleben seines mit Sperma gefluteten Darms bildete ein besonders nettes Fotoobjekt.

Nach dem zehnten Schwanz war Uwe wie weggetreten und hing nur noch schlaff in seiner Fesselung. Er stöhnte und wimmerte nur noch leise in seine Knebelung, aber es ließ sich nicht übersehen, dass die Benutzung ihn doch dauerhaft geil machte.

Uwes Erniedrigung war so vollkommen, dass er die Gedanken an ein Leben nach diesem Wochenende völlig aufgab. Er war nur noch da, um den Bewohnern dieses Heims als Fickobjekt zu dienen. Und so widerlich und demütigend dieser Akt auch war, er konnte nicht leugnen, welch grausame Lust ihn seine Benutzung bereitete.

Es war bereits Nacht, als der letzte fickwillige Bewohner seinen Schleim in Uwe gepumpt hatte.

Nur noch am Rande bekam er mit, wie er zurück in Horsts Zimmer geschoben wurde. Erst als dieser in aus seiner Fixierung befreit und ihn auf den Boden gelegt hatte, kehrten seine Lebensgeister wieder etwas zurück. Und damit die Erkenntnis, wie sehr sein Körper schmerzte.

So lange in dieser unbequemen Position gefesselt zu sein, forderte seinen Tribut. Er stöhnte vor Schmerzen, als er sich auf dem Boden wand und streckte.

Als dann Horst auch noch seine mittlerweile blau verfärbten Eier und nach wie vor schmerzhaft harten Schwanz aus der Bindung befreite und somit wieder richtig Blut in die Genitalien fließen konnte, explodierten die Qualen in seinem Schritt. Er versuchte den Schmerz durch massieren dieser Weichteile zu vertreiben, doch sie waren so überempfindlich, dass jede Berührung davon unerträglich war.

Horst stellte ihm noch ein paar Essensreste und zwei Flaschen Bier hin, die Uwe hastig verschlang. Ihm wurde dann noch gestattet in einen Eimer zu urinieren, den auch Horst gerne zum Pissen benutzte, was sich aber als schwer herausstellte, weil die Schwellung in seinem Schwanz nicht nachlassen wollte.

Und sein After war einfach nur noch eine Wulst aus wundem Gewebe. Fremdes Sperma kleckerte pausenlos daraus hervor und sein Poloch wollte sich einfach nicht mehr schließen.

Uwe fragte sich ängstlich, ob es sich jemals wieder schließen würde, als er vorsichtig einen Finger an das wunde Fleisch führte. Er zuckte empfindlich bei dieser Berührung zusammen und sein Finger war sofort spermaverschmiert.

Er wurde dann wieder mit den Handschellen und der Kette an die Heizung gekettet und schlief kurz danach unruhig ein.

Am nächsten Tag erwachten die meisten Bewohner erst später als üblich. Zu lange und ausgelassen war der Exzess der letzten Nacht gewesen, in deren Mittelpunkt Uwe unfreiwillig gestanden hatte.

Auch Uwe wurde erst wach, als die Sonne bereits hoch am Himmel stand. Das erste was er allerdings wahrnahm, war dieser obszöne Gestank, der den Raum ausfüllte.

Ursprung des Gestanks war eine Pfütze aus altem Sperma und Kot, in der Uwe lag. Über Nacht war immer mehr von seiner Darmfüllung aus dem offenen Arschloch heraus gelaufen und hatte sich unter ihm gesammelt. Sein gesamter Unterleib war mit diesem Unrat beschmiert.

Horst war auch schon wach und stand, wieder nur mit Unterhemd bekleidet, vor Uwe und spielte sich gelangweilt an seinem Pimmel. Er rauchte und der Gestank schien ihn nicht so sehr zu stören, wie Uwe.

Uwe befürchtete für diese Sauerei verantwortlich gemacht zu werden, aber Horst warf ihm nur seine Hose hin, die sie ihm bereits am Freitag ausgezogen hatten. Er befahl ihm damit die Pfütze aufzuwischen.

„Und mach es ordentlich, sonst lass ich dich den Dreck saufen!"

Uwe bemühte sich mit seiner Hose alles aufzunehmen, was nur schlecht gelang, während Horst hinter ihm stand und ihm fast schon spielerisch in die freihängenden, glattrasierten Eier trat. Uwe zuckte immer wieder ängstlich zusammen.

Als Horst zufrieden war, wurde Uwe an der Kette über den Flur in den Duschraum geführt. Dabei gingen sie an vielen seiner Freier der letzten Nacht vorbei, die ihm zum Teil hämische Sprüche zuwarfen.

Uwe hielt nur beschämt den Kopf gesenkt.

In der Dusche musste sich Uwe über einen Ablauf hocken und sich weiter entleeren. Unter den grausamen Blicken von Horst und einigen anderen Bewohnern, die sehen wollten was mit Uwe nun geschah, drückte Uwe so gut es ging.

Unter Furzgeräuschen ergoss Uwe weiteres Sperma und auch Kotstücke unter sich. Seine Zuschauer lachten ihn dabei aus. Seine Rosette hatte sich immer noch nicht geschlossen und er befürchtete immer mehr ernsthafte Spätfolgen von dem gestrigen Tag.

Uwe wünschte sich in diesem Moment nichts mehr als eine Dusche. Als Horst seinen sehnsüchtigen Blick in Richtung Duschkopf sah, meinte er nur:

„Duschen sind nur was für Menschen. Du bist viel weniger als das."

Uwe verlor einige Tränen bei diesen Worten, hatte er doch in diesem Moment das Gefühl, das Horst recht hatte.

Dann pisste Horst plötzlich los und besudelte damit den fassungslosen Mann.

„Das ist das Richtige für so etwas wie dich!"

Der Urinstrahl benässte ihn am ganzen Leib und spülte tatsächlich auch etwas von dem Sperma-Kot-Gemisch von Uwes Leib.

„Los, helft mir!" forderte Horst die umstehenden Männer auf und schon bald machten etliche mit und duschten ihn mit ihrer Pisse.

Uwe kniff angeekelt die Augen dabei. Wieder eine seiner Fantasien war wahr geworden, stellte er gedemütigt fest.

Sollte es ein Leben nach diesem Wochenende geben, würde mit seinen Wünschen vorsichtiger sein.

Nachdem er nach Horsts Ansicht „gereinigt" war, wurde er wieder zurückgeführt. Er stank nun nicht mehr nach Wichse und Scheisse, dafür aber nach Urin. Er versuchte die abfälligen Bemerkungen der Bewohner im Flur zu ignorieren.