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Männerwohnheim

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Dort durfte er sich wieder etwas mit übrig gebliebenen Essen und Alkohol für den Tag stärken.

Nach dem Frühstück kamen wieder Kalle und Martin dazu. Uwe ahnte Übles.

Der mit Müll und anderen Kram bedeckte Tisch wurde abgeräumt und Uwe wurde befohlen sich darauf zu legen. Da es den anderen offenbar nicht schnell genug ging, boxte ihm einer der Männer brutal in den Bauch. Uwe krümmte sich vor Schmerzen und legte sich dann zügig auf den Tisch.

Seine gefesselten Hände wurden über seinen Kopf in die Länge gezogen und mit Hilfe der Kette an dem Heizkörper befestig. Seine Unterschenkel wurden mit Hilfe von Seilen mit seinen Oberschenkeln zusammengebunden und weit gespreizt fixiert. Sein Schwanz und seine Eier, auf denen die Pisse mittlerweile getrocknet war, lagen nun völlig schutzlos frei.

Auch sein offenes Arschloch war exponiert und hing gerade so über der Tischkante.

Uwe traute sich erneut nicht Fragen zu stellen.

Als Kai dann irgendwann den Raum betrat, ergriff Horst wieder das Wort.

„Als Kai deinen Computer durchforscht hat, ist er auf ein besonderes Video gestoßen."

Uwes Verstand raste. Was könnte er meinen?

Als ob Horst seine Gedanken lesen könnte, fuhr er fort:

„Ein Film, in dem eine Schwuchtel einer anderen Schwuchtel die Eier und den Schwanz mit Brennnesseln foltert."

Uwe brach der Schweiß aus. Es war eines seiner Lieblingsvideos. Aber er hatte sich nie gewünscht der Behandelte in diesem Film zu sein.

Kai fügte hinzu:

„Es war in einem Ordner mit Namen „Beste"."

„Oh ja." grunzte Horst und trat ganz dicht an Uwes Kopf heran.

„Und da es zu dem Besten gehört, was du dir vorstellen kannst, hat sich Kai gedacht, dass er dir diesen Gefallen tun will."

Uwe bekam Panik. Aus dem Augenwinkel konnte er sehen, dass Kai einige Utensilien zurechtlegte.

„Und ich finde es nur fair, da Kai so viel Arbeit mit deinem Computer hatte, dass er es sein darf, der das jetzt macht."

Kai begann, indem er eine Flasche Vodka über Uwes Genitalien entleerte und den Alkohol auf ihnen verrieb.

„Das soll die schützende Fettschicht abwaschen und dem Opfer noch mehr Freude bereiten." kommentierte er sein Handeln.

Uwe bemerkte erneut entrüstet, dass sein Schwanz durch die Berührungen der fremden Hände wieder anschwoll.

Dann schnürte Kai Uwes Penis und Eier mit breiten Gummibändern ab. Der Schwanz wurde richtig hart.

„Na du Sau, freust du dich schon?" fragte Horst von der Seite.

Uwe konnte nur wimmern.

Als Kai sich Einmalhandschuhe angezogen hatte und aus einer Tüte ein paar Brennnesseln nahm, fing Uwe verzweifelt an zu betteln.

„Nein, bitte, tu das nicht! Ich kann das nicht ertragen..."

„Ich denke wir sollten die Sau wieder knebeln, damit wir die anderen nicht stören mit seinem Geschrei." unterbrach ihn Kai.

Horst schien nur darauf gewartet zu haben und knebelte ihn sofort.

Uwe konnte nur noch in die schmutzige Unterhose betteln, die seinen Mund ausfüllte.

Aus seinem Betteln wurde schlagartig gedämpftes Geschrei, als die ersten Brennnesseln seine abgebundenen Eier berührten.

Kai fing erst vorsichtig an und streichelte mit den frisch gepflückten Pflanzen über die straff gespannte Hodenhaut, von der der Alkohol längst verdunstet war. Die Haut verfärbte sich sofort hellrot, als das Gift seine Wirkung tat.

Nachdem der ganze Sack einmal abgestreichelt war, nahm sich Kai neue Pflanzen und widmete sich Uwes Schwanz.

Das Glied war steif, hatte es doch durch seine Abbindung keine Möglichkeit zu erschlaffen. Auch wenn das Feuer, das die Brennnesseln erzeugte, während sie über den Schaft von dem erigierten Glied geführt wurden, ihn eigentlich hätten erschlaffen lassen. Stattdessen wurde es sogar noch härter und pulsierte in Kais haltendender Hand.

Kai zog ihm die Vorhaut nach unten und bestrich mit den Blättern die nun freigelegte Eichel. Er fuhr unterhalb der Wulst entlang und sorgte auch dafür, dass der Eichelkopf genug der feinen Härchen abbekam. Sogar in seinen Pissschlitz wurde eine Blattspitze geführt, was Uwe noch mehr in seinen Fesseln bocken ließ.

Kalle und Martin begannen unaufgefordert Uwe Leib auf die Tischplatte zu drücken und verhinderten so jede seiner verzweifelten Bewegungen.

Alle waren zufrieden mit der Wirkung der Pflanzen und diesmal war es Horst der alles filmte.

Kai nahm sich erneut neu Pflanzen, nur diesmal massierte er damit wenig zaghaft Uwes Eier. Kalle und Martin mussten immer mehr Kraft aufbringen, so sehr kämpfte der gepeinigte Uwe gegen die Behandlung an.

Als Kai zufrieden mit seinem Werk war und sich die ersten Pusteln auf den schutzlosen Eiern bildeten, nahm er sich noch mehr frische Pflanzen und umwickelte damit Uwes steifen Schwanz. Mit beiden Händen fing er an Uwes Schwanz langsam zu wichsen und drückte ihm dabei die giftigen Blätter ins Fleisch.

Alles genau so, wie es in dem Film geschehen war. Die vier Bewohner schienen fasziniert von dem Akt zu sein.

Uwe schrie nach Leibeskräften, auch wenn davon nicht viel aus seinem Mund drang.

Die Schmerzen in seinen Eiern und seinem Schwanz waren grausam. Was ihn aber noch mehr erschütterte, war das Wissen, dass sein Schwanz gerade gewichst wurde. Auch wenn es mit Brennnesseln war.

Er hatte seit Tagen nicht abgespritzt, obwohl er schon so viel sexuelle Misshandlungen über sich ergehen lassen hatte. Diese Misshandlungen waren leider wirklich seine schmutzigen Fantasien gewesen und hatten ihn zumindest körperlich teilweise enorm erregt.

Das Sperma, was er am Vortag vergossen hatte, war ohne erlösenden Orgasmus aus seinem Pimmel gelaufen und so wusste Uwe, dass er selbst dieses schmerzhafte Wichsen nicht lange durchstehen würde. Vor den Augen der Anwesenden.

Und er hatte keine Chance dieses Unglück zu verhindern.

Und so dauerte es wirklich nicht lange und aus Uwes unter Brennnesseln begrabene Eichel spritzen die ersten Schübe seiner heißen Wichse.

Und die Männer fingen lautstark an zu grölen. Und Kai verstärkte noch seine Bemühungen und massierte zusätzlich Uwes Eier mit Brennnesseln, während der zuckende Schwanz in seiner anderen Hand Schub um Schub seiner Soße verschoss.

Nachdem der letzte Rest Wichse aus seinem Schwanz gemolken war, ließ Kai von ihm ab.

Alle traten von Uwe zurück und starrten sadistisch grinsend auf den gepeinigten Leib.

Die Eier rot geschwollen. Der Schwanz immer noch hart und pulsierend, lag unter einer Schicht mit Sperma verschmierter Blätter. Er konnte gar nicht abschwellen, sondern wurde durch das Brennnesselgift eher noch dicker.

Uwe lag bewegungslos auf dem Tisch. Die Schande, die Schmerzen und die Befriedigung hatten ihn vollends erschöpft.

Nach einer viel zu kurzen Pause ergriff Horst wieder das Wort.

„Die Sau hat doch tatsächlich abgespritzt. Die Brennnesseln haben ihm so gefallen, dass er gekommen ist. Der ist ja noch perverser, als ich dachte!"

Uwe wimmerte leise, als er dies hörte.

„Aber es hat ihm niemand erlaubt zu kommen!" fuhr Horst fort.

„Wisst ihr was? Wenn er seinen Abgang so dringend braucht, dann soll er ihn haben. Und nicht nur diesen Einen."

Uwe hielt erschrocken die Luft an.

„Kommt schon, wollen wir mal sehen, was wir noch so aus dieser Drecksau herausholen können."

Mit diesen Worten stellte sich Horst vor Uwes malträtierte Genitalien und wischte grob die Brennnesseln von seinem Leib.

Und schonungslos fing er an das spermaverschmierte Glied weiter zu wichsen.

Uwe bäumte sich so weit es geht auf in seinen Fesseln, wurde aber sofort wieder von den kräftigen Männern niedergedrückt.

Die Empfindlichkeit eines ausgemolkenen Pimmels war schon sehr unangenehm. Ein mit Brennnesseln gewichster Schwanz, der durch seine Abbindung nicht einmal abschwellen konnte und der dann weiter misshandelt wurde, war unerträglich.

Aber ertragen musste Uwe es.

Und so kam es, dass Uwe über eine Stunde lang weiter gewichst wurde, während seine Kraft immer mehr schwand und er immer weniger Widerstand leisten konnte. Nachdem Horst die Hand vom vielen Wichsen weh tat, wurde er von Kalle abgelöst.

Und der nach langer Zeit von Martin. Und jeder machte sich einen Spaß daraus ihn noch zusätzlich zu misshandeln. Seine Eier wurden dabei durchgeknetet, seine Nippel wurden immer wieder verdreht und auch sein wundes Arschloch blieb nicht verschont.

Als schließlich alle genug von dem grausamen Spiel hatten, ließen sie von Uwe ab. Es war ihnen gelungen zwei weitere Ladungen Ejakulat aus dem geschundenen Leib heraus zu melken, auch wenn beim letzten Orgasmus nur noch wenige Tropfen kamen. Als sie mit ihm fertig waren, war Uwe nur noch ein Stück wimmerndes Fleisch.

Sie lösten die Seile und lockerten die Kette und Uwe fiel regelrecht vom Tisch und blieb stöhnend liegen.

„Das passiert, wenn die Sau kommt, ohne die Erlaubnis dazu zu haben." sagte Horst, als er sich zufrieden ein Bier nahm und sich mit den anderen abklatschte.

Zum Glück wurde Uwe dann eine längere Pause gewährt, während die Vier ausgelassen Alkohol konsumierten und ihr gelungenes Wochenende feierten. Uwe ließen sie dabei in Ruhe, auch wenn sie fast nur über ihn sprachen und sich lustig machten.

Der hatte sich in einer Ecke in einem Berg Schmutzwäsche verkrochen und ertrug leise stöhnend die Nachwirkungen des Brennnesselgiftes in seinen wunden Genitalien. Schwanz und Eier waren nach wie vor durch die Gummibänder abgeschnürt und verhinderten weiterhin das Abschwellen.

Das Brennen und Jucken führten zusätzlich dazu, dass sein Schwanz unaufhörlich zuckte und die ganze Zeit dieses klare Sekret absonderte.

Aber dann stand plötzlich ein anderer Bewohner in der Tür und sprach Horst an:

„Ey Horst, kann ich mir eure Sau noch einmal ausleihen? Ich hab schon wieder Druck auf den Eiern."

Horst überlegte kurz und meinte dann aber gleichgültig:

„Klar doch, du kennst den Preis."

„Ich habe keine Kippen mehr. Aber noch ne halbe Flasche Vodka..."

Er hielt die mitgebrachte Ware nach oben.

Horst akzeptierte sofort und meinte nur:

„Aber nicht hier, hab genug von seinem Gejammer für einen Tag. Nimm ihn mit in dein Zimmer."

Er erhob sich und löste die Kette von dem Heizkörper. Das Ende übergab er Kai mit den Worten:

„Pass auf, dass er ihn nicht kaputtmacht."

Uwe nahm erschüttert wahr, das von ihm wie von einem Gegenstand gesprochen wurde.

Kai zerrte den schluchzenden Uwe an der Kette aus seiner Deckung.

Der namenlose Bewohner und Kai verließen mit Uwe im Schlepptau das Zimmer. Bevor sie aber gehen konnten, fügte Horst noch hinzu:

„Und sieh zu, dass wir noch mehr Umsatz heute machen. So kann sich die Sau wenigstens nützlich machen."

Und so wurde Uwe erneut in einem der dreckigen Zimmer in den Arsch gefickt. Das Eindringen in seinen Arsch bereitete ihm keinerlei Schmerzen mehr, sondern er genoss beinahe schon das Gefühl eines ausgefüllten Rektums. Es schien, dass er damit nie wieder Probleme haben würde, da er wohl auf Dauer rektal geweitet war.

Aber dabei sollte es nicht bleiben.

Das Uwe wieder zur Verfügung stand, sprach sich schnell herum und schon bald hatten sich schon etliche Kerle bei Kai angemeldet, weil sie die Sau noch einmal benutzen wollten.

Und so wurde Uwe den restlichen Tag von einem dreckigen Zimmer ins nächste geführt. Allerdings musste er auf allen Vieren kriechen, weil Kai der Meinung war, dass sich Säue so zu bewegen hätten. Das schadenfrohe Gelächter der Bewohner, die ihn so an der Kette über den Flur geführt sahen, demütigte Uwe nur noch mehr.

Wie sich spätestens jetzt herausstellte, war der sonst so zurückhaltende Kai der sadistischste der vier Männer. Obwohl er eigentlich als Anstandsdame auf Uwe aufpassen sollte, erlaubte er den Bewohnern nahezu alles, was sie mit Uwe machen wollten.

Bezahlt wurde wieder mit Zigaretten, Alkohol oder sogar Bargeld. Dann wurde der verängstigte Uwe an der Kette in das Zimmer des nächsten Freier gezerrt. Kai filmte oder fotografierte dann nur noch gut gelaunt die abartigen Benutzungen des armen Mannes.

Denn nur noch ficken wollten heute die Wenigsten.

Stattdessen schien es, dass jeder, der es sich leisten konnte, die Gelegenheit nutze, um seine eigenen dreckigen Wünsche an Uwe auszuleben.

Vielleicht war es aber auch so, dass diese Männer, die sonst am untersten Ende der Gesellschaft standen, es einfach mal genossen Macht über jemand anderes zu haben.

Dass diese Macht Ausübung immer sexuellen Charakter hatte, lag wohl daran, dass jeder der Bewohner schon sehr lange keine Gelegenheit mehr bekommen hatte seinen Druck loszuwerden.

Was Uwe an diesem Tag noch erleben sollte, war selbst für ihn als langjähriger Internetwichser, mit einem Hang zum Perversen, erschreckend und größtenteils abstoßend.

So sollte ihm z.B. die Benutzung des einen alten Bewohners für immer in Erinnerung bleiben.

Es war der abstoßende Kerl, der ihn am Freitag ausgesperrt hatte und ihn überhaupt erst in diese Situation gebracht hatte. Der alte Widerling gab zu, dass er schon seit langen keinen mehr hochbekam und statt ficken lieber sich selbst an Uwes Schwanz vergnügen wollte.

Uwe musste sich breitbeinig auf einen Sessel setzten und der Alte kroch schwerfällig dazwischen. Gierig begann er an Uwes geschwollenen und siffenden Pimmel zu lutschen. Das überforderte Glied war immer noch überempfindlich und Uwe wand sich und stöhnte unter der unangenehmen Liebkosung. Auch das beiläufige Spielen mit seinen Eiern bereitete ihm weiteres Unbehagen.

Zwischendurch beugte sich der Alte noch tiefer nach unten und Uwe musste seine Beine weiter anziehen, damit er an sein Arschloch kam.

Sein gieriger Mund lutschte und leckte dann an dem wunden Gewebe, das aus Uwes offenen Arschloch quoll. Dass dabei die Wichse von dem Vorbenutzer zwischen dem Fleisch heraus kleckerte, war ihm offenbar egal. Das Gefühl, wie sein wundes Darmfleisch geleckt wurde, war für Uwe gleichzeitig geil und unangenehm und Uwe war fast froh, wenn der Alte sich wieder seinem Schwanz widmete.

Doch so sehr er sich auch bemühte, Uwe konnte einfach nicht schon wieder abspritzen.

Vollends aus der Bahn geworfen wurde Uwe, als ihn der Alte dann auch noch küssen wollte. Er hatte kaum noch Zähne im Mund und die übriggebliebenen waren nur noch braune Stummel. Sein Mundgeruch war abscheulich und Uwe musste würgen, als sich die Zunge dieses Widerlings in seine Mundhöhle bohrte. Er wehrte sich nach Leibeskräften und Kai musste helfen ihn zu halten.

Den Alten machte dies wütend und er entschied Uwe dafür zu bestrafen. Auch weil der trotz aller Bemühungen nicht abgespritzt hatte. Und so wurde Uwe dem Alten über die Knie gelegt und bekam den Arsch versohlt. Wie besessen schlug der Alten minutenlang auf Uwes nackten Hintern und hielt ihn dabei an seinen langgezogenen Eiern fest. Uwe schrie und jammerte unter der Bestrafung.

Und er war richtig dankbar, als Kai das Spiel endlich beendete, weil die Zeit des Alten abgelaufen war. Nicht etwa, weil er Mitleid gehabt hätte.

Zu einem späteren Zeitpunkt wurde Uwe von einem besonders widerlichen Bewohner gemietet.

Der ältere Mann war zwar nicht besonders groß, wog aber bestimmt an die 150 kg. Der schwabbelige Fleischberg war komplett haarlos und verströmte einen abartigen Geruch wie von verdorbenem Fleisch.

Sein massiger Körper war an einigen Stellen mit Schuppenflechten bedeckt, was Uwe mit erschrecken feststellte, als er in das Zimmer des bereits Nackten geführt wurde.

Mit einer für so einen Fleischberg ungewöhnlich hohen Stimme verlangte er von Uwe, dass er ihm erst einmal ausgiebig das Arschloch lecken sollte. Dazu legte er sich bäuchlings auf sein dreckiges, überlastetes Bett und schaffte es nur unter großer Anstrengung seinen monströsen Hintern nach oben zu strecken. Uwe wurden ausnahmsweise die Handschellen abgenommen und es fiel ihm schwer die mit Pusteln übersäten Arschbacken auseinander zu ziehen.

Der Geruch, der ihm entgegenschlug, ließ Uwe erneut würgen. Er hatte den Eindruck, dass an dieses Poloch schon seit Ewigkeiten keine Luft mehr gekommen ist, geschweige denn Wasser.

Aber ein brutaler Tritt von Kai in seine freihängenden Eier trieb ihn dazu sein Gesicht in dieser stinkenden Spalte zu versenken.

Und so leckte Uwe für ihn gefühlt endlos lange das schmutzige Loch. Der Fettwanzt quickte dabei vergnügt und kicherte noch schriller, wenn er gelegentlich einen Furz entließ. Direkt in Uwes vor Ekel verzerrtes Gesicht.

Aber irgendwann hatte der Koloss dann doch genug davon und dreht sich mühselig auf den Rücken.

Uwe sollte ihm dann einen blasen, was sich als besonders schwierig herausstellte. Denn er besaß etwas, das man als einen Mikropenis bezeichnete.

Auf den ersten Blick konnte man gar keinen Penis erkennen. Das wulstige, haarlose Fleisch zwischen seinen Schenkeln sah eher aus wie eine besonders fette Vagina.

Erst als Uwes Gesicht von dem Mann zwischen seine Beine gepresst wurde, spürte er eine knollige Verhärtung zwischen dem Fettgewebe. Uwes Gesicht wurde noch tiefer in die Fettmassen gepresst und er schaffte es seine Lippen um diesen Knoten zu schließen und daran zu saugen.

Der Geschmack und Geruch waren nicht weniger abscheulich als bei dem Arschloch des Fetten. Uwe lutschte Pisse-, Schweiß- und Spermareste auf, die dort schon sehr lange auf ihn gewartet hatten.

Aber er hatte keine Wahl und so leckte und lutschte er an diesem sauren Knoten, während der Fettsack wie ein Mädchen quickte.

Als er endlich spritzte, kam es ohne Vorankündigung. Anders als bei einem normalen Penis, der sich noch kurz verhärtete und zuckte, bevor er abspritzte, geschah es hier ohne Vorwarnung.

Er spritzte auch nicht richtig ab. Es lief nur plötzlich so aus dem Knoten in Uwes Mund heraus, fasst so als würde er pissen. Nur das es seine Wichse war, die sich in Uwes saugendes Maul ergoss.

Trotzdem war es mehr Sperma, als die meisten Männer zu ejakulieren vermochten und Uwe war sich sicher, dass dies der erste Höhepunkt seit einem langen Zeitraum für diesen fetten Kerl gewesen sein musste.

Aber auch nachdem Uwe dieses fischige Sekret getrunken hatte, wurde er von dem Dicken nicht entlassen, sondern musste bis zum Ablauf der Zeit weiter zwischen den speckigen Falten lutschen und lecken.

Und so erlebte Uwe an diesem Tag Sachen und musste Dinge machen, die er sich nie gewünscht hatte. Und von denen er auch nie gedacht hätte, dass sie jemanden gefallen würden.

Er musste Füße und Achselhöhlen lecken. Er musste literweise Pisse schlucken, während das stinkende Glied des Spendenden in seinem Mund steckte. Seine Genitalien wurden mit Werkzeugen und Haushaltsgegenständen misshandelt. Er wurde sogar ungeschickt von einem der Bewohner wie eine Frau geschminkt, bevor er ihm einen blasen musste. Zwischendurch wurde er immer wieder in den Arsch gefickt, was ihm nun mittlerweile schon als das Angenehmste vorkam.

Das ständige Gefühl, des an seinen Beinen herunterlaufenden Spermas, erinnerte ihn immer wieder daran, dass sein Poloch nun für immer offen bleiben würde.

Irgendwann während einer dieser Misshandlungen fragte ihn der filmende Kai:

„Weißt du eigentlich was ich mit all diesen Fotos und Videos mache?"

Uwe schaute ihn nur ängstlich an. Er hätte auch gar nicht antworten können, weil ihm gerade ein nach Kot stinkender Kerl in den geöffneten Mund spuckte.

„Ich vervollständige damit deine Profile!"

Kai ließ das kurz wirken.

„Auf den ganzen schwulen Kontaktseiten, auf denen du angemeldet bist! Die Leute wollen schließlich mehr von dir sehen. Und auch sehen, was du alles machst!"

In Uwes panikerfüllten Augen sammelten sich Tränen, als er dies hörte.

Und er schluchzte heftig und verschluckte sich dabei an der fremden Rotze in seinem Rachen, als Kai hinzufügte:

„Ich hoffe es stört dich nicht, dass man auch dein Gesicht darauf erkennen kann."

Dieses Wissen war beinahe zu viel für den Mann, der schon so viel ertragen hatte dieses Wochenende.

Der Schutz der Anonymität war dahin für ihn. Er hatte stets darauf geachtet, dass er anonym blieb bei den wenigen Bildern von sich, die er ins Internet gestellt hatte. Das Kai ihn jetzt aber ihn offen zur Schau gestellt hatte, besonders mit diesen abscheulichen Taten an diesem Wochenende, ließ die Welt über Uwe zusammenbrechen.