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Manu Pt 05 - Rasierst du mich?

Geschichte Info
Intimpflege endet mit Sex
664 Wörter
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7.8k
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Episode 5 -- Rasierst du mich?

Es war Sonntag. Manu stand im Bad und sah an sich runter. Irgendwann wird meine Muschi noch zuwuchern, so schnell wie die Haare da immer nachwachsen.

„Magst du mich nicht mal rasieren?", schlug Manu vor.

„Kein Problem."

Wir stiegen in die Badewanne und sie setzte sich auf die Stufe der Wanne, lehnte sich an der Wand an und spreizte die Beine. Tatsächlich bedeckte ein leichter Flaum ihren Schambereich und zog sich zwischen ihre Beine.

Ich duschte sie mit warmem Wasser ab und verteilte großzügig Rasiergel. Vorsichtig führte ich den Rasierer über ihren Venushügel, zwischen ihre Beine, entlang ihrer Spalte. Mit den Fingern straffte ich ihre Schamlippen, um alle Härchen zu erwischen. Ein paar Haare hatten sich auf ihren Damm verirrt und ich "prüfte" auch ihre Rosette.

Manu genoß den Enthaarungsservice, hatte ihre Augen entspannt geschlossen.

Um zu sehen, ob ich auch kein Haar übersehen hätte, glitt ich zum Abschluß mit den Fingern außen über ihre Schamlippen, zog sie leicht auseinander und fuhr zwischen ihnen nach hinten. Entlang ihres Damms gelangte ich zu ihrem hinteren Löchlein.

Mit dem Schaum vom Rasieren glitt ich über sie, legte schließlich einen Finger an ihrem Damm direkt vor ihren Anus und einen hinter ihre Vulva. Mit der anderen Hand befingerte ich ihren Schlitz und tastete mich zu ihrem Kitzler. Ich nahm ihn zwischen meine Finger und begann, ihn leicht zu massieren. Sie dehnte dich wohlig, lehnte sich nach hinten und wartete ab.

Vorsichtig zog ich ihre Klitorisvorhaut zurück, so daß ihre Perle hervorkam und ließ sie wieder zurückgleiten. Hin und her - fast wie einen kleinen Schwanz rieb ich ihr kleines rosa Gummibärchen. Gleichzeitig drang ich mit meinem Finger an der Rückseite ihrer Muschi in sie ein. Ich hörte ihren schwerer werdenden Atem. Mit dem Finger an ihrer Rosette reizte ich sie zusätzlich hinten. Fast wie in einer Zange stimulierte ich so ihr ganzes Becken vorne und hinten gleichzeitig.

Mit dem Mund wanderte ich zu ihren Brüsten, küßte ihren Busen, saugte ihre inzwischen hart gewordenen Nippel ein und spielte mit ihnen.

„So schnell?", dachte ich. Ihr Körper spannte sich an, sie keuchte und ich spürte das Zucken ihrer Muschi, fühlte, wie sich ihre Rosette zusammenzog, ihr ganzer Unterleib krampfte und in einem Orgasmus zuckte.

Ich spülte den Schaum ab. Sie blieb sitzen, präsentierte mir ihr jetzt wieder blankes Lustdreieck und genoß meinen Blick. Ich kniete vor ihr, betrachtete ihre glattrasierte Muschi, die mich so erregte. Ich hob ihre Beine leicht an und legte meinen steifen Schwanz, der von Lusttropfen naß und glitschig war, zwischen ihre Beine, schoib ihn unter ihren Damm, so daß sie weich auf meinem leicht pulsierenden Stab saß.

Meine Hände spielten mit ihren Nippeln, wanderten zwischen ihre Beine und machten sich wieder an ihrer blanken Spalte zu schaffen.

Leicht stieß ich unter ihr durch, rieb mein Rohr an ihrem Damm, berührte ihr hinteres Loch.

„Hm, auch nicht schlecht." flüsterte sie.

Sie faßte meine Pobacken und hielt sie fest. Ich stoppte. Wie im Sattel wippte sie mit ihrem Becken vor und zurück, preßte meinen Schaft mal stärker, mal schwächer. Sie schaukelte vor, so daß die feuchten Wülste ihrer Feige auf meinen Stab glitten, zurück, so daß ihre Rosette auf meiner Schwanzspitze zu liegen kam und ich ihre Kontraktionen fühlen konnte.

„Mmmh ja, meine Reiterin, reite meinen Schwanz.", keuchte ich ihr ins Ohr, grub meine Finger in ihren schaukelnden Hintern und biß zärtlich in ihren Hals.

Während sie hin und her wippte, spannte sie ihren Reitersitz abwechselnd an und ließ wieder locker, fiel auf meine Eichel und klemmte sie ein, um sie im nächsten Moment wieder freizugeben.

Mit einem Stöhnen schossen die warmen Wellen meines Saftes aus meinem von ihr berittenen Lustprügel unter sie. Meine Kontraktionen pumpten ihn aus meinen Eiern unter ihre Muschi bis zu ihrer Rosette. Noch leichter glitt sie jetzt auf ihrem fleischigen Sattel hin und her, während meine Stange weicher wurde.

„Mein Hengst braucht wohl eine Pause nach diesem Galopp." lachte sie zufrieden und ich konnte nicht widersprechen.

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