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Marc's Erfüllung Teil 03

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Als ich am nächsten Tag von der Uni nach Hause kam, lag eine etwas dickerer A4 Umschlag vor der Haustür. Auf der Vorderseite stand mein Name, es war keine Briefmarke darauf, deswegen ahnte ich, dass der Umschlag von ihr kam.

In meinem Zimmer öffnete ich den Umschlag und zum Vorschein kamen zwei Nylonstrumpfhosen, eine in Beige und eine in Schwarz. Bei genauerem Hinsehen bemerkte ich, dass es sich um keine "normalen" Strumpfhosen handelte, sondern diese waren beide im Schritt offen. Wirklich überrascht war ich über diese Entwicklung nicht. Da der Umschlag keine Begleitschreiben oder ähnliches enthielt, prüfte ich meine Mail -- und richtig getippt ...

"Hallo Marc,

danke für das Foto mit den Nylons. Ohne Haare sahen diese schon gleich viel besser aus. Mein kleines Paket hast du sicherlich schon gefunden.

Ich habe folgenden Vorschlag: ich würde mich nach dem Wochenende gerne mit dir treffen, um zu besprechen, wie wir in unserem 'Spiel' weitermachen könnten. Es wäre schön, wenn du mir bis dahin deinen guten Willen zeigen würdest.

Das ginge auch ganz einfach: als erstes achte darauf, dass du auch weiterhin glatte Haut hast und als zweites hätte ich gerne, dass du bis zu unserem möglichen Treffen die Strumpfhosen trägst. Ich habe dir extra welche mit offenem Schritt gegeben, dass sie durch den KG nicht Laufmaschen bekommen.

Ich werde deine Zustimmung auf den zukünftigen Bildern erkennen, die dich ja dann immer in den Nylons zeigen werden.

LG deine Mistress"

Gut, dass ich fast ausschließlich lange Hosen trug, kam mir in den Sinn und ich könnte ja meine normalen Strümpfe über die Strumpfhose tragen, das wäre zwar zu warm, würde aber nicht weiter auffallen. Von Widerstand also keine Spur, ich überlegte lediglich, wie ich die Wünsche der Mistress umsetzten könnte.

Und sie wollte mich treffen ... ich musste das Problem "Doris" lösen, das wurde mir immer klarer. Ebenso klar war mir aber auch, in welche Richtung diese Lösung laufen würde ...

6 Maria

Es war eine schöne Zeit. Das Ausprobieren der letzten Einkäufe aus dem Sexshop machte Tanja und mir viel Spaß. Nicht, dass unser Sexleben schon vorher sehr intensiv und überragend war - das Herumprobieren mit verschiedenen Fesselungstechniken gab uns noch einen zusätzlichen Kick. Aus der anfänglichen Idee zu lernen wie es geht, so dass wir es bei Marc professionell anwenden konnten, ist ein großer Lust- und Spaßfaktor zwischen uns geworden.

Wir fesselten uns zwar gegenseitig, aber besonders Tanja genoss es sehr von mir fixiert zu werden. Auch mit meinen spontanen ersten Ideen traf ich wohl bei Tanja einen Nerv. Sie liebte es mittlerweile, wenn ich ihr die Augen verband, sie sagte, es würde ihr sonstiges Gefühlsempfinden deutlich verstärken. Als ich es einmal vergessen hatte, hatte sie mich sofort darauf aufmerksam gemacht und regelrecht darum gebettelt.

Aber auch die Sache mit den Wäscheklammern wiederholten wir noch häufiger. Das sie so sehr auf diese Art Schmerz stand, war ihr selbst nicht bewusst, wie sie mir gestand. In meiner Rolle mit Marc ist es mir schon aufgefallen, auch ich liebte es diese Dinge mit ihr anzustellen. Einmal hatte ich ihr sogar je drei Klammern an ihrer Brust gefestigt, sie hielt dies, trotz der sicherlich sehr heftiger Schmerzen aus, und ich belohnte sie mit gleich mehreren Orgasmen.

Ohnehin hatte ich mir vorgenommen, sie ein bisschen zu 'trainieren'. Zum einen in der Sache mit den Klammern, vielleicht konnte ich sie sogar ein wenig auf diesen Schmerz konditionieren. Die andere Sache war das Dehnungs-Training ihrer Muschi. Mittlerweile passten meine vier Finger schon sehr bequem in sie hinein. Ich wollte aber weitergehen, bis ich sie eines Tages auch fisten konnte. Im Gegensatz zu ihr, hatte ich viel Geduld und ich war mir sicher, mein Ziel auch zu erreichen. Zwar gab es bei unseren Spielchen ein nicht ganz ausgeglichenes Machtverhältnis zwischen uns, unserer Beziehung tat das aber sehr gut, wir verstanden uns besser denn je.

Auch das Fordern von Marc machte weiter Fortschritte. Er tat wirklich alles, was wir ihm als Mistress auftrugen. Und das ohne auch nur die kleinste Auflehnung. Das mit den Nylons und dem Rasieren war meine Idee gewesen, die er brav ausführte. Tanja kam dann auf die Idee mit den offenen Strumpfhosen und auch hier befolgte er unsere Anweisungen prompt. Das heißt, seitdem trägt er die Dinger wohl ständig, das belegen die vielen Fotos zwischendurch, die wir immer von ihm einforderten. Die Fotos selbst interessierten uns gar nicht wirklich, es war viel mehr das Gefühl der Kontrolle und seines Gehorsams, dass uns daran reizte.

Toll fand ich, dass es sich um unsere gemeinsames Spiel handelte, die Tatsache, dass Marc ihr Bruder war schien sie immer weniger zu stören. So langsam wollten wir ihn aber aus seiner Ungewissheit befreien. Nachdem auch schon Johanna eine Veränderung im Verhalten ihres Sohnes bemerkt zu haben schien, mussten wir überlegen wie es weiter gehen sollte.

Ein direktes Treffen war Tanjas Vorschlag, sie war sich sicher, dass wir ihn schon so weit hatten, dass er es schon verkraften würde, wenn er erfuhr um wen es sich bei seiner Mistress handelte. Es läge an uns, ihm die Vorteile unserer Konstellation zu erklären.

Wir überlegten lange, wie wir es arrangieren wollten. Klar war, dass ich erst einmal alleine auftreten würde. Es wäre wohl doch ein zu großer Schock, wenn die eigene Schwester mit dem KG-Schlüssel um den Hals winken würde. Obwohl wir uns allein bei dem Gedanken prächtig amüsierten.

Wir wählten einen öffentlichen Ort, das würde eine Eskalation eher verhindern, auch wenn wir sie für unwahrscheinlich hielten. Der Plan war, dass wir uns in unserem Lieblingscafé treffen wollten und sich Tanja erst einmal für Marc unsichtbar im Hintergrund hielt. Auf einem Wink von mir, sollte sie aber dann auch dazu stoßen.

Und so saß ich am Dienstag, genau eine Woche nach unserem letzten "Treffen" an unserem Lieblingstisch und wartete auf Marc. Ich hielt zwar die Fäden in der Hand, etwas nervös war ich aber doch. Tanja saß an einem Tisch im hinteren Bereich, durch eine Trennwand geschützt. Da wir schon früh im Café waren, konnten wir uns die gegenseitigen Sitzplätze zurechtlegen.

Besonders herausgeputzt hatte ich mich nicht, ich trug wie fast immer einen nicht zu kurzen schwarzen Rock, dazu eine weiße Bluse und natürlich meine geliebten Nylons. Passende schwarze mittelhohe Pumps rundeten das Bild ab.

Dann betrat Marc das Café und schaute sich um. Er erkannte mich nicht sofort, wohl auch weil er mich hier nicht erwartete. Sein Blick wurde immer ratloser, also öffnete ich einen Knopf meiner Bluse zog langsam den Schlüssel, den ich extra für heute an einer Kette um den Hals trug, hervor. Ich schaute ihn direkt an und als sein Blick mal wieder in meine Richtung ging, winkte ich ihm mit dem Schlüssel zu -- ich konnte einfach nicht anders.

Als ihm sprichwörtlich sein Gesicht einfror, sah ich, dass er mich, und wohl auch den Schlüssel, erkannt hatte. Langsam kam er auch mich zu.

"Hallo Marc, setzt dich doch bitte, ich glaube wir sind verabredet. Brauchst du vielleicht etwas zu trinken?"

Wie in Trance setzte er sich an meinen Tisch. Ich winkte die Bedienung heran und fragte ihn nochmal, was er den trinken wolle. Bis der von ihm bestellte Milchkaffee kam, schwiegen wir uns an. Mir war klar, dass ich die Initiative ergreifen musste und nachdem er den ersten Schluck getrunken und die Tasse wieder hingestellt hatte, legt ich los.

"Ich kann mir denken, dass du fast jeden außer mir hier erwartetest - aber ja, der Schlüssel um meinen Hals passt zu deinem Gefängnis. Ich bin diejenige, der du die Bilder geschickt hast, ich bin diejenige deren Wünsche du erfülltest."

Ich machte eine Pause, aber Marc machte keine Anstalten etwas zu sagen -- das konnte ja eine schwere Geburt werden.

"Im Gegensatz zu dir, wusste ich natürlich mit wem ich mich vergnügte. Aber so ganz ohne Vergnügen bist du wohl auch nicht gewesen. Immerhin hast du alle meine Wünsche erfüllt. Ich gehe davon aus, dass du auch hier und heute die Nylonstrumpfhosen trägst. Habe ich Recht?"

Marc nickte, immerhin seine erste Reaktion, seit er am Tisch saß.

"Ich weiß, dass Nylons bei Männern eher seltsam sind, aber ich liebe einfach das Material, da war mir dein Geschlecht egal. Unser bisheriges Arrangement hat mir sehr gefallen und ich könnte mir gut vorstellen, dass wir das fortsetzten, vielleicht sogar intensivieren können." Er blickte zu mir auf, wohl um zu prüfen, ob ich meine Worte ernst meinte.

"Du weißt, dass ich die Freundin deiner Schwester bin und du weißt auch sicher, dass wir ein Paar sind. Ich suche also keinen Mann an meiner Seite. Ich glaube aber nicht, dass das ein Hinderungsgrund ist. Im Gegenteil, da ich ohnehin mehr bei euch wohne, als bei meinen Eltern, könnten wir einfach und problemlos deine Neigungen ausleben."

Seit Marc von seiner Tasse aufblickte, wichen seine Augen nicht von meinen Lippen. Er zeigte zwar kaum eine Reaktion, da aber nicht der kleinste Widerspruch oder gar eine Unmutsäußerung von ihm kam, fuhr ich weiter im Text.

"Also wie ich das sehe, suchst du jemanden, dem du die Kontrolle überlassen kannst. Und dass ich dieser Aufgabe gewachsen bin, habe ich wohl in der letzten Woche schon angedeutet. Und mal ehrlich, ich kenne schließlich 'deine' Doris, dass sie dafür eine Fehlbesetzung ist, ist wohl auch dir klar. Aber nochmal, ich habe kein Interesse Doris Platz einzunehmen. Ich denke zwar nicht, dass es für sie einen Platz in unserer Konstellation geben wird, das ist aber eher dein Problem.

Ich würde die Rolle übernehmen, die ich schon angefangen hatte. Ich würde die Kontrolle über deine Sexualität übernehmen, genau das also was du dir von der Mistress erhofftest. Überleg einfach mal, wie praktisch es ist, dass wir schon jetzt quasi unter einem Dach wohnen, ich könnte dich regelmäßig, z.B. auch über Nacht fesseln, ohne dass wir groß über das wann und wie nachdenken müssten.

Aber, das sage ich dir auch ganz offen, müsste ich dir auch noch eine Menge beibringen. Die Art wie du die Frauen behandelst ist dringend verbesserungswürdig. Entschuldige meine Offenheit, aber auch deine Zungenfertigkeiten sind eher unterirdisch. Aber, da bin ich mir sicher, dass lässt sich leicht verbessern."

Erst jetzt sah ich in seinem Gesicht einen Hauch von Widerstand, er wurde aber bis zu beiden Ohren tief rot. Das hatte ihm wohl noch keine gesagt und es war sicherlich für ihn auch nicht so leicht zu verkraften -- männlicher Stolz und so. Mal abgesehen davon, dass ich es genauso meinte, wie ich es sagte, wollte ich ihn auch langsam mal aus der Reserve holen. Und wirklich, Marc konnte sprechen, wenn auch nur kurze Sätze, wenn überhaupt.

"Was ist mit Tanja?"

Irgendwie war ich erleichtert: Das war also sein Problem, ich hatte den Eindruck mit allem anderen konnte er sich gut arrangieren, hatte er die letzten Tage auch schon getan.

"Was glaubst du? Tanja ist meine Partnerin, natürlich weiß sie Bescheid." Ich erwähnte nicht, dass Tanja durchaus auch in gleicher Weise das Spiel vorangetrieben hatte, wie ich selbst.

"Und würde auch in Zukunft Bescheid wissen. Dieses Kind ist also sowieso schon in den Brunnen gefallen. Unsere Idee war, dass du nach außen hin mein Freund werden würdest. Das macht unser gemeinsames Auftreten für alle plausibler, z.B. auch für Johanna. Im Kern bin ich aber weiterhin deine Mistress, aber bitte nenne mich nicht so, mein Vorname reicht mir völlig."

"Unsere Idee?" Hörte er nur selektiv zu? Zu allem anderen hatte er nichts zu sagen? Das "unsere" hatte ich bewusst eingestreut, er sollte diesbezüglich nicht im Unklaren gelassen werden.

"Ja 'unsere', natürlich ist meine Partnerin in alles was mich betrifft mit involviert, wäre doch auch komisch, wenn nicht. Gut, sie ist deine Schwester, aber wie schon gesagt, dass hat dich die letzten Tage auch nicht gestört, oder?

Also was sagst Du zu meinem Angebot?"

... Fortsetzung folgt ...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Die Geschichte trifft den Nerv

Hallo Zusammen,

allen Kritikern zum Trotz, finde ich die Geschichte bis dato hervorragend. Es werden verschiedene Phantasien (BDSM, potentieller Inzest, Fetisch, etc.) geschickt kombiniert.

Die Geschichte, die Handlung des Protagonisten mag nicht jedem gefallen (und das ist auch o.k.), dann braucht man aber auch nicht weiterlesen.

Ich jedenfalls, freue mich auf viele weitere Teile und sage Danke.

Gruß

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
nicht meins

das ganze ist zwar gut geschrieben aber zu seltsam. Das muß schon ein ziemlich blöder Kerl sein das er auf das ganze drauf eingeht. Mir wäre das ganze zu blöde, mit dem Keuschheitsgürtel wurde die Krone auf das absurde gegeben. Aber wenn sowas gefällt, ich lese das nicht weiter.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Mach bitte weiter so!!!

Die Geschichte ist super geschrieben, ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Bitte unbedingt weiterschreiben.

Sehr gut geschrieben.

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