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Marc's Erfüllung Teil 07

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Meine Entscheidung in Evas Haus zu ziehen wurde von Maria und Tanja, aber auch von Johanna sehr entspannt aufgenommen. Alle haben dies nur als Umzug und nicht als Abschied gesehen. Wir hatten weiterhin sehr regelmäßigen Kontakt, meist besuchten sie Eva und mich in Evas Haus. Maria und Tanja sogar fast wöchentlich, da beide sehr gerne das Studio für sich nutzten.

Eva hatte es übernommen, sich von Maria den KG Schlüssel geben zu lassen. Sie stellte mich dann vor die Wahl: entweder den KG dauerhaft zu behalten oder meinem neuen Latex-Fetisch zu frönen. Seitdem war ich im Haus fast immer in Volllatex ohne den dabei störenden KG. Aber auch wenn ich das Haus verlassen hatte, trug ich fast immer Latex drunter und fühlte mich sehr wohl dabei.

Dem Latex verdankte ich, dass ich sogar etwas abgenommen hatte. Da es sich sehr eng um den Körper anschmiegt, sieht und betont es jede Rundung, ob Kurven oder Fettpölsterchen. Einige Freundinnen von Eva trugen im Haus auch Ganzkörperanzüge, und an denen konnte man sich an all ihren Rundungen ergötzen.

Das Zusammenleben mit Eva entwickelte sich sehr entspannt, trotz unserer Vorgeschichte. Man kann schon sagen, wir waren sehr gut befreundet und sie unterstützte meine Neigungen wo sie nur konnte. In den ersten Wochen war sie die Einzige, die mich entsprechend in Fesseln legte. Danach übernahmen auch ihre Freundinnen, die immer mal wieder im Haus waren, diese Aufgabe. Ob Seile, Ketten, Fuß- oder Handschellen, irgendwelche Fesseln trug ich im Alltag immer. Manche ihrer Freundinnen machte es richtig Spaß mich hilflos zu fixieren und übernahmen es dann gerne mich entsprechend zu versorgen. Für mich war dieses Leben wie im Paradies.

Nur eine Beziehung bzw. Partnerin hatte ich nicht. Die Aktionen im Haus beschränkten sich auf Bondage, da hatte Eva, wie auch sonst, Wort gehalten. Mein eigentliches Sexleben fand nicht statt und auch mit Eva hatte ich keinen Sex mehr, seit ich dort wohnte.

Obwohl, ganz sicher wusste ich es nicht. Auf den Partys, die Eva in unserm Gespräch erwähnte, stellte sie mich gerne aus. Sie hatte mich gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte und nachdem sie mir erläuterte, was und wie das ablaufen sollte, stimmte ich dem gerne zu.

Ich wurde bisher immer auf einer sehr schmalen Liege festgebunden, genau wie in meiner ersten Nacht in Volllatex, nur eben ohne KG. Und so stand ich dann den Frauen der Party als Leckobjekt zu Verfügung, das heißt sie brauchten sich nur über mich zu stellen und mir dann ihre Heiligtümer ins Gesicht zu drücken. Meine Zunge war durch meine Lage auf der schmalen Bank immer gut zugänglich und ich wusste dann, was von mir erwartet wurde. Durch die Maske wusste ich nie, wer sich meiner bediente, deswegen könnte natürlich Eva schon mit dabei gewesen sein.

Außer mein Gesicht, wurde aber nie etwas anders benutzt. Alle hielten sich an die Vereinbarungen, es gab keine Übergriffe ... deswegen konnte ich mich dafür immer gerne zur Verfügung stellen. Eva übermittelte mir nach den Partys immer den Dank einiger Frauen, meine Fähigkeiten schienen sich deutlich verbessert zu haben, zumindest hatte sich wohl keine Frau mehr kritisch über mich geäußert.

Einen kleinen Zwischenfall gab es bei der letzten Party. Nachdem ein Gast über mir gekommen war, konnte sie offensichtlich ihre Blase nicht mehr kontrollieren. Sie war wohl darüber mindestens genauso überrascht und erschrocken wie ich, der es abbekommen hatte. Sie entschuldigte sich überschwänglich und säuberte mein Gesicht mit einem Waschlappen. Das auch Einiges in die Maske und damit in meinen Latexanzug gelaufen war, hatte ich ihr nicht erzählt -- es war ihr so schon peinlich genug. Anfänglich zumindest.

Sie kam an dem Abend später noch einmal zu mir und ließ sich nochmal bedienen. Sie gab sich als diejenige zu erkennen, der zuvor das Malheur passierte, sonst hätte ich das wahrscheinlich gar nicht gemerkt.

"Es tut mir leid, aber ich kann leider auch jetzt nicht garantieren, dass es nicht wieder passiert."

Sprachs und setzte sich auf mein Gesicht. Ich war nun auf das eventuell kommende vorbereitet und überlegte schnell und ohne meine Zungenschläge zu vernachlässigen, wie ich damit umgehen wollte. Auf der einen Seite fand ich das zwar nicht abgrundtief eklig, aber nicht weit davon entfernt. Wenn das häufiger passieren wäre, hätte ich diese Rolle auf Partys nicht mehr wahrnehmen können Auf der anderen Seite glaubte ich ihr, dass sie das nicht absichtlich machte, deswegen beschloss ich, mir das gefallen zu lassen. Und auch diesmal säuberte sie mein Gesicht danach akribisch.

Ich hatte nicht vor Eva von diesem Vorfall zu erzählen, der Gast hatte dies aber wohl schon selbst getan. Am nächsten Morgen saßen wir zusammen mit einer ihrer Freundinnen am Frühstückstisch und ich wurde mit Müsli gefüttert, da meine Hände hinter dem Rücken gefesselt waren.

"Ich weiß von dem Missgeschick, dass einer meiner Freundinnen gestern passiert ist. Sie hat es mir erzählt und ihr war das sehr unangenehm, wollte aber nicht auf deine Zunge verzichten. Sie empfand dich als sehr talentiert und war von deiner Leistung beeindruckt. Ich soll dir nochmal ihre Entschuldigung überbringen, ihr war das wirklich sehr peinlich."

"Ja, den Eindruck hatte ich gestern schon, deswegen hätte ich nichts erwähnt. Ich verstehe zwar nicht, wenn es ihr so peinlich war, warum sie überhaupt ein zweites Mal kam -- aber gut. Es war für mich auch unangenehm, aber ich hatte nicht den Eindruck, selbst beim zweiten Mal nicht, dass sie mich als ihre Toilette missbrauchen wollte -- von daher dachte ich mir 'Schwamm drüber'."

"Nein, da bin ich mir sicher, sie ist nicht der Typ Frau für solche Spielchen, sie ist nicht mal SMerin, ist nur durch besondere Umstände in unseren Kreis reingerutscht und ich schätze sie mittlerweile als sehr gute Freundin. Von daher auch von meiner Seite ein großes Dankeschön, dass du dies mitgemacht hast."

"Besondere Umstände klingt interessant, aber wenn du mir mehr erzählen wolltest, hättest du es getan."

"Stimmt, wenn, dann muss sie dir das selbst erzählen, das verstehst du sicher."

"Klar absolut, aber warum sollte sie so etwas tun -- es geht mich auch wirklich nichts an. Wenn du wieder mit ihr sprichst, sag ihr bitte, ich nehme ihre Entschuldigung gerne an und hoffe, dass sie trotzdem Spaß an diesem Abend hatte."

"Das mach ich gerne, wird sie sicherlich auch freuen."

Damit war der Vorfall abgehandelt und mein paradiesisches Leben ging weiter.

Etwa vierzehn Tage später, wir saßen abends gemütlich auf dem Sofa und Eva trank ein Glas Rotwein, ich selbst nicht, hatte gerade keine Hand frei.

"Du Marc, von meiner Freundin Michaela soll ich dich fragen, ob du daran interessiert wärst für eine Woche am ganzen Körper eingegipst zu werden?"

Ich schaute sie an und wusste nichts zu sagen. Wie kann man einen solchen Satz einfach mal so 'raushauen?

"Ähmm sorry, nicht so schnell. Wer ist Michaela? Was ist denn da der Hintergrund? Und wie soll das denn bitte ablaufen? Da gibt es doch sicher mehr dazu zu besprechen."

Eva lächelte mich an.

"Du hast recht, das kam zu überfallartig. Also Michaela ist eine wirklich gute Freundin von mir, übrigens Krankenschwester von Beruf, was bei dem Vorhaben sicherlich ein Vorteil ist. Sie betreut auch einen Schützling, der die gleichen Neigungen hat wie du. Sie hat mich in der Vergangenheit schon häufiger um Tipps und Ratschläge gebeten. Manchmal, wenn sie die Betreuung, zum Beispiel wegen Urlaub, nicht wahrnehmen kann, dann bringen wir ihren Schützling bei mir unter und wir kümmern uns um ihn.

Auch bei der Idee mit dem Gips, kam sie zu mir, weil ich unten die Möglichkeiten meines Klinikraums habe und weil eine solche Aktion natürlich eine 24 Stunden Rundumbetreuung erfordert, die sie allein nicht stemmen könnte. Wie das genau ablaufen soll, muss sie dir selbst erzählen. Also wenn du Interesse hast, lade ich sie ein und dann kann sie dir das 'Projekt' vorstellen. Es wäre aber kein Problem, wenn du dazu kein Interesse hast, dann machen wir das Projekt eben nur mit ihrem Schützling."

"Eine ganze Woche ist lang, und eingegipst zu sein, verspricht sehr wenig Bewegungsfreiheiten. Du kennst mich doch schon gut genug, dass du weißt, dass ich Interesse habe, allerdings auch viele Fragen. Aber wie ich heraushöre, kennt ihr euch sehr gut und ihr habt solche Projekte schon häufiger gemeinsam gemacht."

"Ja, das dachte ich mir. Ich lade sie mal ein, dann kann sie dir das Projekt vorstellen und sicherlich alle deine Fragen beantworten."

"Prima, das klingt in jedem Fall spannend."

4 Michaela

Eigentlich könnte ich mit Eva dieses Jahr silberne Freundschaft feiern. Wir sind uns vor 25 Jahren in verschiedenen politischen Aktivisteninnenkreisen über den Weg gelaufen und aus einer Bekanntschaft wurde schnell eine Freundschaft. Damals war ich noch mit meinem damaligen Mann zusammen, der aber kurz vor der Geburt von Tascha, eigentlich Natascha, das Weite gesucht hatte. Schon damals stand mir Eva immer mit Rat und Tat zur Seite und das hatte sich bis heute nicht geändert.

Tascha ist mein ein und alles, ich achtete zwar darauf, dass sie schnell selbstständig ihr Leben zu meistern lernte, trotzdem war sie meine Prinzessin, deren Glück mir über alles ging. Aus voller Überzeugung konnte ich sagen, dass war mir gut gelungen. Sie war gerade mal 23 und hatte gerade ihr 1. Staatsexamen in Jura mit Bestnoten bestanden.

Ich selbst gönnte mir erst seit Tascha zur Uni ging wieder ein Privat- bzw. Sexleben, was mit meinen 46 nicht ganz so leicht ging, wie ich es erwartet hätte. Seitdem lud mich Eva immer zu ihren Partys ein, wobei ihre penetranten Überredungskünste erst letztes Jahr fruchteten. Ich hatte mich bisher aber trotzdem auf keine sexuellen Aktivitäten auf den Partys eingelassen, aber ich liebte die Atmosphäre und die Leute waren sehr nett und super aufgeschlossen.

Bei der letzten Party jedoch hat mir Eva solange gut zugeredet, dass ich mich dann doch darauf eingelassen hatte -- und dies ging gründlich daneben. Eva hatte mir dringend nahegelegt, mich von Marc zum Orgasmus lecken zu lassen. Ich kannte ihn vom Sehen, er wohnte schon ein paar Monaten bei ihr. Sie versicherte mir, Marc mache das freiwillig und hätte selbst seinen Spaß dabei. Das er ohnehin gerne gefesselt war, wusste ich schon und die Augenmaske würde dem Ganzen durch die Anonymität einen zusätzlichen Kick verpassen.

Erst als sie mir versicherte, dass sie aufpassen würde, dass uns keiner stören würde, das wäre mir sehr peinlich gewesen, hatte ich mich überwunden und seine Dienste genutzt. Und es war phantastisch mich so von seiner Zunge bedienen zu lassen. Die Folge war ein Hammer-Orgasmus, der aber dann in einer Katastrophe endete. Gerade als ich den Gipfel erklommen hatte, verlor ich die Kontrolle und die Schleusen meiner Blase öffneten sich. Der arme Marc hatte alles direkt ins Gesicht bekommen, mir war das unendlich peinlich. Begeistert schien er auch nicht gewesen zu sein, aber er ließ sich nichts anmerken und beschwerte sich nicht.

Kurz vor dem Nachhause gehen war ich wieder so rattig, dass ich es nochmal versuchen wollte. Diesmal nahm ich mir fest vor, ich wollte es mir regelrecht beweisen, dass ich die Kontrolle nicht verlieren würde -- und ich hatte verloren. Auch diesmal keine Beschwerde von ihm, er schien wohl schon damit gerechnet zu haben. Als ich Eva das am nächsten Tag am Telefon beichtete, ich hätte ihr dabei nie direkt gegenübersitzen können, erfuhr ich, dass er Eva überhaupt nichts davon erzählt hatte. Sie redete auf mich ein, dass das doch nicht so schlimm gewesen wäre, sonst hätte Marc es zumindest erwähnt.

Ich wollte das aber zumindest ein bisschen wieder gut machen, deswegen meine Idee ihn bei der geplanten Gipsaktion mit teilnehmen zu lassen, wenn er es denn überhaupt wollte. Ich hatte die Aktion mit Tascha schon angedacht und mir Evas Unterstützung zugesichert. Ob ich nun nur Tascha, oder eben Tascha und Marc eingipsen würde, machte keinen großen Unterschied.

So saß ich bei Eva im Wohnzimmer und stand Marc bezüglich seiner Fragen zu der Aktion Rede und Antwort. Ich hatte nicht den Eindruck, dass er mich mit der 'undichten Frau' von der Party in Verbindung brachte. Marc war ab Hals vollständig in Latex gekleidet und er schien sich darin sehr wohl zu fühlen. Er saß in einem Sessel und seine Fußknöchel und Knie waren mit Seilen eng zusammengeschnürt und seine Hände hinter dem Rücken gebunden. Selbst wenn er hätte aufstehen können, er konnte sich von dem Sessel keinen Millimeter wegbewegen.

"Nur dass ich das richtig verstehe, du und Eva gipsen deine Tochter und mich von Kopf bis Fuß ein und lasst uns so eine Woche liegen. Währenddessen kümmert ihr euch um unsere Versorgung? Wie soll das denn funktionieren? Wir können in der Zeit schlicht überhaupt nichts mehr ohne eure Hilfe machen?"

"Kleine Korrektur, von Kopf bis Fuß stimmt nicht ganz, das Gesicht lassen wir frei, das wäre mir sonst zu gefährlich. Auch ... ähmm ... eure unteren Öffnungen, also euren Schritt, lassen wir frei. Aber zumindest zeitweise kommen Augenmaske und Knebel bei euch trotzdem zum Einsatz. Und was die Versorgung angeht, sorgt Eva dafür, dass immer mindestens zwei Personen im Haus sind, die sich um euch kümmern können. Das wäre auch so, wenn nur meine Tochter da liegen würde. Da ich Krankenschwester bin, werde ich euch entsprechend vorbereiten. Am Tag zuvor steht schon eine Darmreinigung auf dem Programm, dass da nichts passiert. Ansonsten werde ich euch via Magensonde ernähren und für die problemlose Entsorgung euch einen Blasenkatheter legen. Eure Verdauung sollten somit keine Probleme machen, und wenn doch regeln wir das mit Einläufen.

Das heißt so stressig wird die Betreuung nicht werden, trotzdem wird rund-um-die-Uhr jemand da sein. Ich werde übrigens während der ganzen Zeit hier im Haus wohnen."

"Das heißt wir werden uns am ganzen Körper nicht nur nicht-bewegen können, auch einige unserer Körperfunktionen steuert ihr von außen."

"Genau, ich denke das müsste dir noch zusätzlich gefallen. Tascha kann es jedenfalls gar nicht erwarten, diese Erfahrung zu machen."

Marc nickte nur und wir erörterten noch ein paar Details bevor sein Wissensdurst soweit gestillt war. Aber eben doch noch nicht ganz.

"Michaela, darf ich fragen, wieso du das überhaupt machst?"

"Hatte ich doch gesagt, die Logistik drumherum ist das Aufwändige, nicht ob da eine oder zwei Personen liegen. Und, es wird dich sicherlich nicht wundern, als Evas beste Freundin weiß ich natürlich von deinen Neigungen."

"Das habe ich verstanden, meinte mit meiner Frage aber etwas anderes. Ich frage mich, wieso du deine eigene Tochter fesselst?"

"Ach das, das ist eine längere Geschichte, die ich dir aber nicht erzählen kann, da musst du Tascha fragen, vielleicht erzählt sie es dir."

Mir war bewusst, dass das 'Mutter-fesselt-Tochter'-Ding schon sehr seltsam klingt. Es gab dafür, aber eine, in meinen Augen, ganz simple Erklärung, insbesondere für jemanden, der sich selbst regelmäßig von seiner Tante fesseln lässt. Allerdings lässt die Erklärung Tascha in einer Stelle nicht besonders gut aussehen, deswegen sollte sie selbst entscheiden, ob Marc es wissen durfte oder nicht.

"Gut, wenn du sonst keine Fragen hast, bliebe noch den Zeitpunkt abzustimmen, wenn wir die Aktion durchführen wollen. Ich habe mit Tascha schon die Terminlage geprüft und könnte dir Samstag in drei Wochen vorschlagen, da solltest du auch keine Uni haben. Würde das passen?"

Marc überlegte kurz. "Ja das würde sehr gut passen. Muss ich irgendetwas vorbereiten?"

"Das kläre ich mit Eva ab, die bereitet dich am Freitagabend entsprechend vor, so dass es Samstag früh losgehen kann. Ach so, dir ist klar, dass du unter dem Gips nackt bist und ich, aber auch Tascha, dich dann so sehen werde?"

"Ja das ist mir klar, habe aber kein Problem damit. Aber da fällt mir ein, hast du bzw. habt ihr irgendwelche Unkosten, an denen ich mich beteiligen kann?"

"Nett das du fragst, aber alles was ich brauche organisiere ich aus dem Krankenhaus und die Arbeitszeit sponsern Eva und ich euch."

"Dann ist alles klar, ich freue mich und bin schon sehr gespannt. Danke, dass ihr an mich gedacht habt!"

5 Marc

Ich war an dem Freitag ziemlich aufgeregt, machte mir aber weniger Sorgen wegen der Vorbereitungen, es war mehr die Vorfreude auf dieses extreme Experiment. Eine Woche lang komplett die Kontrolle abzugeben war schon ein kleiner Traum für mich. Etwas unsicher war ich wegen Tascha, die ich vielleicht vom sehen kannte, aber mehr nicht. Und mit ihr würde ich die ganze Zeit in dem Klinikraum im Keller liegen. Aber da sie sich dieses Experiment auch gewünscht hatte, machte ich mir deswegen keine wirklichen Sorgen.

Eva half mir schon am Nachmittag mich entsprechend vorzubereiten. Ich musste eine Speziallösung trinken, die meinen Verdauungstrack leeren sollte. Nachdem diese Lösung ihre Arbeit erfolgreich geleistet hatte, sollte ich meinen Enddarm mit mehreren Einläufen reinigen, so dass nach dem letzten Einlauf nur noch das klare Wasser herauskam.

Anschließend wartete Eva mit einer kleinen Überraschung auf.

"Michaela meinte, du solltest überlegen, ob du dir vorher noch deine Körperhaare entfernen könntest. Es wäre zwar kein Muss, da eure Haut mit Mullbinden geschützt werden würde, aber ohne Haare wäre das Ablösen des Gipses vielleicht leichter. Und wenn du mich fragst, solltest du dir das ohnehin überlegen, gerade mit deinen Latexsachen wäre es einfacher, wenn du rasiert wärst. Ich kann dir gerne dabei helfen, dann geht das auch ruck-zuck."

Ich brauchte nicht lange zu überlegen, das Argument mit dem leichteren An- und Ausziehen des Latex war schlagend, schon häufiger hatte ich das eine oder andere Härchen verflucht, das fürchterlich ziepte. Ich nahm Evas Angebot gerne an, legte mich in die halbgefüllte Badewanne und ließ mich von ihr mit einem Nassrasierer komplett rasieren. Nur die sehr empfindlichen Stellen in meiner Körpermitte übernahm ich doch selbst. Die ganze Aktion hat kaum eine halbe Stunde gedauert.

"Das solltest du am besten regelmäßig alle paar Tage machen. Alternativ kannst du alle 4-6 Wochen zum Wachsen gehen. Das wäre natürlich gründlicher, allerdings etwas schmerzhafter."

"Nee lass mal, ich komme mit dem Nassrasierer gut zurecht und vielleicht gibt es die eine oder andere hilfsbereite Seele, die mich dabei unterstützt."

Damit war ich dann bettfertig. Auf Abendbrot musste ich genauso verzichten, wie auf das Frühstück am nächsten Morgen. Lediglich Wasser und Tee wurden mir erlaubt. Nur ein kleines Opfer angesichts des anstehenden Erlebnisses. Gut geschlafen hatte ich nicht, aber ich wollte nicht mit einem Mittelchen nachhelfen. Ich wollte das Kommende bewusst und bei absolut klarem Verstand erleben. Das Leben ist einfach zu phantastisch als es durch wie auch immer geartete Nebel zu dämpfen.

Am nächsten Morgen kamen Michaela und Tascha schon um 8 Uhr morgens bei uns an. Da ich an diesem Morgen nicht aus dem Haus musste, trug ich nur einen Bademantel. Tascha hingegen kam in einem Catsuit und steckte in ultrahohen Stiefeln, die ebenfalls aus Latex waren. Sie flößte mir gehörigen Respekt ein. Einmal wie problemlos sie auf diesen Absätzen dahinschritt, aber auch die Superfigur, die sie in diesem Anzug abgab. Sie war kaum kleiner als ich, mit den Stiefel sogar größer, hatte eine sehr schlanke Taille und diese Kurven wurden optisch durch das enganliegende Material noch zusätzlich verstärkt. Die Krönung war jedoch ihre übergroße Oberweite, die aus den sonst schon herausragenden Kurven mehr eine ganze Kurvenlandschaft machte.

"Du musst Marc sein, du solltest etwas trinken, oder reicht dir deine Spucke noch?"

Ich merkte wie ich rot wurde und mein Kopf wie leergefegt war, statt eine passende Antwort bereit zu haben. Eva sprang für mich ein.

"Du musst Marc entschuldigen Tascha, aber du weißt selbst wie du aussiehst und ein unvorbereiteter Mann kann dann schon mal in Schwierigkeiten kommen."