Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marc's Erfüllung Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Und wie war es, hat es euch gefallen?" Wieder ergriff Tascha schneller das Wort.

"War ungewohnt, aber nicht schlecht fand ich. Einen anderen Körper in denselben Fesseln zu spüren hatte schon etwas. Aber die ganze Zeit auf der Seite zu liegen war schon echt unbequem. Eine ganze Nacht könnte ich so nicht aushalten. Du wurdest auch zunehmend unruhig und suchtest eine bequemere Position, stimmts Marc?"

"Ja, Tascha zu spüren hatte natürlich was, aber die Position war echt unbequem. Ansonsten gerne wieder."

"Gut danke für eure Rückmeldung. Es war schwierig euch überhaupt in dieser Stellung auf die Liege zu bekommen. Da gibt es sicherlich Verbesserungspotential. Wäre es okay, wenn ich mir für heute Nacht etwas anderes überlegen würde?"

Beide sahen sich an und nickten. "Ja klar, sehen wir es als Experiment, dafür sind wir zu haben."

So bat ich beide um 23 Uhr wieder ins Studio. In der Zwischenzeit aßen wir gemütlich zusammen und ich machte mir Gedanken zur weiteren Planung.

Diesmal ließ ich Marc sich auf den Rücken legen und fixierte seinen Oberkörper an der Liege. Dann bat ich Tascha sich Gesicht zu Gesicht auf ihn zu legen.

"Aber ich bin doch zu schwer, ich kann doch nicht die ganze Zeit auf ihm liegen." kam sofort Taschas Einwand.

"Lass es uns doch versuchen, ich kann dir sicherlich gleich sagen, ob du mir wirklich zu schwer werden würdest, oder nicht."

Gegen den Versuch hatte sie nichts einzuwenden und so lagen sie Gesicht an Gesicht übereinander.

"Und Marc, meinst du es wird gehen?"

"Ja klar geht das, wahrscheinlich wollte sie das nur hören, aber sie ist nur ein Federgewicht."

Da beide das einschneidende Gefühl der Seile liebten, fesselte ich besonders ihre Becken und den Brustbereich eng zusammen. Zusätzlich platzierte ich noch breite Gurte, wieder im Becken- und Brustbereich um die ganze Liege, so dass sie dort besonders fest zusammengepresst wurden.

"Und ihr beiden wird es so gehen?"

"Das hast du aber richtig eng gemacht, aber ja das wird gehen." Marc nickte nur. Wieder staffierte ich sie mit den i-Tüpfelchen aus, wobei ich Tascha einen Ballknebel gab, der ihr das Schlucken ziemlich schwierig machen würde. Ein bisschen Spaß wollte ich schon haben.

Ich wünschte beiden eine gute Nacht und ließ sie allein. Auch in dieser Nacht schaute ich immer wieder nach den beiden und es freute mich zu sehen, dass mein kleiner fieser Plan aufgegangen war. Tascha konnte wirklich kaum Schlucken und so sabberte sie regelrecht, an dem Ballknebel vorbei, aus ihrem Mund. Marcs Gesicht, das nun mal direkt unter ihrem lag, war schnell über und über mit ihrem Sabber voll. Ich freute mich schon auf das Donnerwetter, was morgen früh folgen würde.

Nachdem ich beide am nächsten Morgen wieder befreit hatte, bat ich die Feedbackrunde auf nach dem Frühstück zu verlegen. Meine Antennen sagten mir, dass ich mich auf heftige Kritik gefasst machen musste, aber immerhin schienen die beider untereinander kein Problem zu haben. Wir setzten uns mit unseren Tassen Kaffee bestückt ins Wohnzimmer und Tascha konnte sich nicht länger zurückhalten.

"Also Eva, das war wirklich eine heftige Nacht. Ich weiß gar nicht, wie Marc es ausgehalten hat, dass ich die ganze Nacht auf ihm lag. Ich hatte keine Möglichkeit mein Gewicht anderweitig zu verteilen, aber das muss er gleich selbst sagen. Heftig war insbesondere, wie eng du uns zusammengezurrt hast. Ich wette Marc konnte immer sofort spüren, wenn sich meine Nippel auch nur leicht aufgestellt hatten, ich wiederum konnte sehr gut spüren, wenn sich bei ihm etwas aufgerichtet hatte. Das war schon eine verdammt intime Situation, in die du uns da gebracht hast. Auch dass ich die ganze Nacht sein Gesicht vollgesabbert hatte, war und ist mir sehr sehr unangenehm, auch wenn ich nichts dagegen tun konnte. Und zu guter Letzt haben wir beide kaum geschlafen, vor allem, weil wir uns die ganze Nacht durchgehend angeatmet hatten. An diesen dauernden Luftzug konnte ich mich nicht gewöhnen."

Sie schaute erwartungsvoll zu Marc.

"Nun, ich habe es gestern Nacht schon gesagt, wiederhole es aber gerne wieder: unter dir zu liegen hat mir nichts ausgemacht, wenn ich ehrlich bin war es sogar sehr reizvoll dein Gewicht die ganze Zeit zu spüren. Das könnten wir jederzeit wieder so machen. Und mache dir keinen Kopf wegen des Sabberns ... du konntest nichts dafür, das passiert eben mit einem Ballknebel, es hat weder wehgetan noch war es mir sonderlich unangenehm. Deinen anderen Punkten stimme ich aber uneingeschränkt zu. Ich konnte spüren, wenn sich bei dir nur ein Härchen aufgestellt hat, so nah war ich bisher noch mit niemanden zusammen. Und Schlaf hatte ich wegen des gegenseitigen Anatmens auch nicht bekommen. Trotzdem war es eine spannende Erfahrung und ich fand diese Stellung immer noch besser als die Seitliche von gestern Nachmittag."

"Oh, ich hatte mich auf schärfere Kritik eingestellt. Ich nehme mit: für Übernacht taugt die Stellung nicht, aber ansonsten ist sie zwar sehr intim, was pure Absicht meinerseits war, aber durchaus wiederholbar. Dürfte ich heute Nacht wieder etwas anderes ausprobieren? Ich verspreche euch, ich arbeite an den Kritikpunkten und ich werde die Ballknebel ganz weglassen."

Wieder schauten sich beide an und Tascha antwortete "Ja, warum nicht, sind für uns spannende Einblicke oder besser Eindrücke!"

Ich war froh, dass mein kleiner fieser Plan aufzugehen schien. Sie sind mir beide schön in die Falle gegangen. Wir trafen uns wieder um 23 Uhr im Studio, beide erschienen wie üblich in ihren Latex-Catsuits. Genau wie in der Nacht zuvor band ich Marc auf dem Rücken liegend auf die Liege.

"Da ihr euch beschwert hattet, dass euch das gegenseitige Anatmen nicht schlafen gelassen hat, drehen wir euch nun um 180 Grad."

So ließ ich Tascha sich mit dem Kopf zu seinen Füßen auf ihn legen. Die klassische 69-Stellung, die sie sofort verstand. Sie blickte mir kurz in die Augen, ich nickte und sie positionierte sich so, dass ihr Kopf in Höhe von Marc Schritt war. Wieder presste ich die beiden Körper fest zusammen und auch die Gurte um die Liege kam erneut zum Einsatz, diesmal mehr auf Schulterhöhe. Auf Knebel und Halsband verzichtete ich in dieser Nacht, es kam nur die Augenmasken zum Einsatz.

So ließ ich beide allein. Im Vorfeld hatte ich mir von Marie die Webcam ausgeliehen, angeschlossen und so in Position gebracht, dass ich einen guten Blick auf das Geschehen auf der Liege hatte. Maria hatte mir auch ein Micro an die Cam angeschlossen, so dass ich bequem auf dem Wohnzimmersofa sitzen und Bild und Ton genießen konnte.

7 Marc

Evas Experimente uns gemeinsam zu fesseln war schon ein besonderes Erlebnis. Tascha in der ersten Nacht auf mir liegend zu spüren, war schlicht ein geiles Gefühl. Den Druck ihres Körpers auf meinem zu spüren war phantastisch. Selbst wenn das mit dem Anatmen nicht gewesen wäre, ich hätte sowie nicht geschlafen, dieses Gefühl wollte ich auf alle Fälle wach auskosten. Und das bisschen Sabber im Gesicht hatte ich kaum bemerkt.

Für die zweite Nacht hatte sich Eva etwas besonders ausgedacht. Wieder konnte ich jedes Gramm von Taschas Körper genießen, doch diesmal brauchte ich nur den Kopf hochheben und meine Nase wäre in ihrem Schritt gelandet. Natürlich wusste Eva, was sie da tat, da war ich mir sicher, und dass wir diese Nacht keinen Knebel hatten war auch kein Zufall.

Wir lagen uns erst einige Zeit ein und verarbeiteten diese neue Stellung. Ich hätte niemals den Anfang gemacht, aber auf Tascha war verlass.

"Marc sag mal, kämst du an meinen Reißverschluss heran?"

"Du meinst den in deinem Schritt? Keine Ahnung, warum?"

"Frag doch nicht so dumm! Kommst du dran oder nicht?"

"Okay, Moment ich versuche es."

Ich hob meinen Kopf an und tastete mit meinem Mund über ihren Schrittreißverschluss. Sie musste das gut spüren, da war ich mir sicher, aber sie wollt es so.

"Ja, es wird schwierig, aber ich denke ich käme dran."

"Gut, danke"

Erst einmal passierte nichts weiter, dann spürte ich meinerseits, wie sie mit ihrem Mund über meinen Reißverschluss fuhr. Sie schien den Schlitten lokalisiert zu haben und versuchte ihn mit den Zähnen zu fassen. Langsam und sicherlich mühevoll schaffte sie es aber den Reißverschluss Millimeter für Millimeter zu öffnen.

In dem Moment hörte ich Eva die Treppe herunterkommen, sich wollte sicherlich nur prüfen, ob bei uns alles in Ordnung ist. Und da kam auch schon ihre Frage: "Heute könnt ihr sogar antworten. Also ist bei euch alles okay, oder muss ich etwas korrigieren?"

"Nein, soweit alles okay." Antwortete Tascha schnell und auch ich fügte nur ein kurzes "Alles okay" bei.

Noch schien Eva aber noch im Raum zu sein, sehen konnte ich sie nicht. Ich spürte dann ihre Hand in meinem Nacken, den sie langsam anhob. Unter meinen Nacken platzierte sie dann eine Nackenrolle mit deren Hilfe meine Nase nun ohne besondere Anstrengung meiner Nackenmuskulatur fast schon in Taschas Schritt steckte. Erst dann hörten wir sie die Treppe hochgehen.

"Was wollte Eva? Irgendetwas hat sie doch bei dir gemacht?"

"Weiß ich auch nicht, aber bei mir ist alles okay." log ich ohne schlechtes Gewissen.

Tascha wartete ein paar Minuten und nahm dann ihre 'Arbeit' an meinem Reißverschluss wieder auf. Ich war froh, dass der Reißverschluss innen durch eine Schutzlasche aus Latex geschützt war, sonst hätte sie leicht etwas einklemmen können. Es dauerte zwar ewig, aber schließlich war der Reißverschluss weit genug offen, dass mein Schwanz sich daraus befreien konnte. Denn natürlich hat sowohl mein Kopfkino als auch ihre Berührungen mit dem Mund auf dem dünnen Latex mir eine hammerharte Erektion beschert, die meinen Schwanz wie von selbst aus seinem Gefängnis befreite. Tascha machte aber erstmal eine Pause.

"So jetzt du!"

Ich wusste genau, was sie mit diesen drei Worten sagen wollte. Dank der Nackenrolle hatte ich es nicht so schwer ebenso mit meinen Zähnen den Schlitten zu fassen. Schwere war schon, den Reißverschluss mit den Zähnen zu öffnen. Aber auch mir gelang es langsam und mühevoll Millimeter für Millimeter. Meine Nase erfasste schnell Taschas ganz eigenen Geruch. Ich brauchte etwas länger als Tascha, da ich ihren Reißverschluss viel größer aufziehen musste. Aber irgendwann konnte ich erleichtert, und doch etwas geschafft, meinen Kopf wieder ablegen.

"Fertig!"

Tascha schien darauf nur gewartet zu haben. Ich spürte wie sie ihren Kopf senkte und spürte schon ihre Lippen an meinem Schwanz. Sie nahm ihn ganz auf und ich stöhnte lustvoll auf. Ich vergrub mein Gesicht in ihren Schoss, spürte, dass sie selbst schon reichlich Flüssigkeiten produzierte. Langsam strich ich mit meiner Zunge über ihre Lippen und schmeckte sie erstmalig. Immer tiefer nahm sie mich auf und ich hatte Mühe mich auf ihren Geschmack zu konzentrieren. Ich presste meine Mund fest in ihr Geschlecht, ihr Geruch berauschte mich und was sie mit meinem Schwanz anstellte hielt ich nicht lange aus. Schnell stieß ich noch ein "Tascha, Vorsicht!" aus, was sie entweder nicht gehört hatte oder ignorierte, so dass ich ihr meinen Saft direkt in ihren Mund spritze. Sie behielt meinen Schwanz noch einige Zeit im Mund, noch lange nachdem er seine Härte verlor.

Meine Zunge nahm wieder ihr Vergnügen auf und versuchte alle Tropfen ihres Nektars aufzunehmen. Wie zufällig streifte sie immer mal wieder über ihre Perle und durch den unmittelbaren Kontakt mit ihrem Körper spürte ich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Nachdem ich leicht das Tempo und die Intensität meiner Bemühungen erhöht hatte, wurde Tascha deutlich unruhiger, obschon ihr wenig Bewegungsspielraum blieb. Meine Zunge setzte zum Finale an und ich strich mit der vollen Fläche über ihre Perle und es dauerte nicht lange, da hörte ich meinerseits nun ein "Marc, Vorsicht!". Scheinbar war ich nicht der Einzige, der abspritzen konnte. Ohne von ihr abzulassen, bereitete ich mich auf möglicherweise ankommende Wellen vor.

Ich spürte wie sie sich verkrampfte und die mir schon bekannte akustische Show war deutlich zu hören. Ich presste meinen geöffneten Mund an ihre Öffnung, gerade rechtzeitig, den ein Schwall von Flüssigkeit ergoss sich in meinen Mund. Da ich nicht wollte, dass auch nur ein Tropfen daneben geht, schluckte ich, so schnell ich nur konnte. Nur ganz langsam beruhigte sie sich wieder und erst dann wagte ich es meinen Mund von ihr zu lösen. Ich drückte ihr noch einen Kuss auf ihre Lippen und legte meinen Kopf zurück auf die Nackenrolle. Auch sie revanchierte sich und küsste meinen sicherlich schon völlig verschrumpelten Schwanz.

Noch nie hatte ich Sex so intensiv erlebt und war auch einige Zeit danach noch völlig berauscht. Tascha schien es ähnlich zu ergehen.

"Deinen Orgasmus so direkt an meinem Körper zu spüren war ein unglaubliches Erlebnis. Das Wort 'intim' trifft es nicht einmal ansatzweise. Danach hattest du mit mir natürlich leichtes Spiel, aber ich nehme an, du hast diese, nicht nur körperliche, Nähe ebenso gespürt. Ich komme mir vor wie auf Drogen. Auch wenn uns Eva hier massiv manipuliert hat, böse kann ich ihr deswegen nicht sein. Mir würde etwas fehlen, des eben nicht erlebt zu haben. Und danke, dass du mich warnen wolltest, aber ich wusste sehr gut, wie weit du warst und was mich erwartete."

"Ich bedanke mich aber für deine Warnung, so hast du verhindert, dass ich überrascht wurde und sichergestellt, dass wir jetzt immer noch halbwegs im Trockenen liegen. Ich weiß es jetzt aber für die Zukunft. Ansonsten kann ich mich nur anschließen, auch wenn es kitschig klingt, du hast eben ein wahrhaftiges Feuerwerk in mir entfacht."

"Wie, 'Du weißt es jetzt für die Zukunft'? Du bist an einer Wiederholung interessiert?"

"Ich hoffe doch du auch. Ich brauche sicher ein paar Minuten Erholung, aber das hast du direkt vor deinen Augen."

"Wohl eher vor meinem Mund. Meine Erholungspause ist übrigens schon um ..." Weiter kam sie nicht, denn mein Mund stülpte sich sofort wieder über ihre Lippen. Auch in dieser Nacht konnte keiner von uns schlafen.

Eva tat uns ungefragt den Gefallen und fesselte uns auch die nächsten Nächte in dieser Stellung. Wir waren nur so schlau und öffneten schon vorher unsere Reißverschlüsse. Wirklich geschlafen haben wir beide in den nächsten Tagen dann immer nur tagsüber ... natürlich im selben Bett und dicht umschlungen in unseren Armen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, ...

*** Ende ***

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
Bigbear0866Bigbear0866vor etwa 2 Jahren

Wow .....

Das war ein Finale, besser hätte ich es mir nicht ausmahlen können .

Würde mich auch gern mal so fesseln lassen und diese Erfahrung machen .

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Das Thema ist ein wenig schräg, aber so wie es geschrieben ist, gut verdaulich

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Erfülltes Lesen

Wow! Was für eine Hammer story! Spannend, wie sie sich über die einzelnen Teile immer weiter aufbaut und Marc schließlich zu seiner Erfüllung leitet! Sehr gefühlvoll aufgebaut und klasse geschrieben! Herzlichen Dank dafür!

LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren
Schönes Ende

Da haben sich 2 gesucht und gefunden. Auch wenn es keine ideale Konstellation ist weil sie immer jemanden brauchen der sie fesselt.

Alternativ müssten beide lernen wie man fesselt dann könnten sie beide es genießen gefesselt zu werden und regelmäßig lassen sich beide vom Michaela und Eva Fesseln.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Frauen-Wohngemeinschaft 01 Frauen bringen einem jungen Mann sex. Methoden bei
Georgs Erlebnisse mit Monika (01) Georg und die dominante Kundin.
Ich und das nette Paar Ich lerne ein Paar kennen, sie ist geil , er leicht bi...
Kollege Heinz Kollege Heinz, seine Frau, seine Tochter und ich.
Mein erstes Mal mit einem Mann Ich erfülle mir den Wunsch nach Sex mit einem Mann.
Mehr Geschichten