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Marc's Erfüllung Teil 07

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"Kein Problem, ich finde ihm steht der hochrote Kopf sehr gut. Lass mir doch auch meinen Spaß! Wenn ich nicht angeschaut werden wollte, sollte ich nicht so provozieren. Aber wenn es euch nichts ausmacht, würde ich gerne bald loslegen ... ich kann es nämlich nicht erwarten."

Gemeinsam gingen wir hinunter in den Klinikraum, der schon mit zwei Einzel-Liegen vorbereitet war. Michaela stellte ihr große Tasche ab und verteilte die Utensilien im Raum.

"Tascha, Du musst dich jetzt aus deinem heißgeliebten Anzug schälen. Als erstes werden wir euch von Kopf bis Fuß in Mullbinden einwickeln. Eva macht das bei Marc und ich bei dir. Der nächste Schritt wird es sein, euren Torso einzugipsen. Eva, dazu bräuchte ich eine möglichst große Wanne mit Wasser, dass ich die Gipsbinden darin einlegen kann."

"Wir haben hier in der Ecke eine Sitzdusche, die wir mit Wasser füllen können. Passt das?"

"Ja prima, so können wir immer leicht Wasser nachlaufen lassen -- wirklich perfekt. Mit den Gipsbinden machen wir es so, dass ich es Eva mit ein paar Binden ausführlich zeige und ihr bei ihren ersten Binden noch über die Schulter schaue. Danach werde ich mich dann um Tascha kümmern. Wir warten dann, bis der Gips am Torso halbwegs trocken ist und ihr euch dann mit dem Rücken auf eure Liegen legen könnt. Dann machen wir mit den Beinen weiter, auch hier zeige ich Eva, was sie beim Übergang beachten muss. Keine Sorge das ist alles nicht schwer. Und nach den Beinen, nehmen wir uns die Arme vor. Übrigens werden wir nicht mit außergewöhnlichen Arm- oder Beinhaltungen experimentieren. Eure Muskeln sollten möglichst entspannt sein, sonst kann es im Laufe der Woche zu Krämpfen kommen, was in einem Komplettgips nicht lustig wäre. Und am Schluss nehme ich mir noch eure Köpfe vor, das wird schnell gehen. Das Weitere dann, wenn das Gipsen beendet ist. Sonst noch Fragen?"

"Ja, habe ich: Kann es jetzt endlich losgehen? Ihr macht das alles schon, ich denke Marc stimmt mir zu, wir würden uns nicht darauf einlassen, wenn wir euch nicht vertrauen würden. Du kannst uns nachher zutexten, dann können wir uns dagegen nicht mehr wehren."

"Was habe ich bei deiner Erziehung nur falsch gemacht, Töchterchen? Aber gut, dann an die Mullbinden und los."

Eva und ich verzogen uns in die eine Hälfte des Raums, Michaela und Tascha in die Andere. Erst im Nachhinein ist mir bewusst geworden, dass wir beide nackt waren. Zu diesem Zeitpunkt waren unsere Gedanken nur fokussiert auf das Bevorstehende. Michaelas Plan wurde genau wie vorher besprochen eingehalten und wir lagen am Ende jeder auf seiner Liege, die Beine leicht gespreizt und die Arme locker neben dem Körper liegend. Es war am Anfang schon ein feuchtes Gefühl mit den ganzen nassen Gipsbinden, aber ich gewöhnte mich schnell daran, außerdem trockneten sie sehr schnell.

"Bevor es gleich weitergeht, gehen wir erstmal unser zweites Frühstück zu uns nehmen. Ihr könnt euch schon mal an das Liegen im Gipsbett gewöhnen, bevor ihr euer erstes Frühstück dann per Magensonde bekommt. Ich lasse alle Türen auf, wenn was ist ruft einfach, wir hören euch in der Küche sicher. Für nachher bringe ich ein Babyphone mit, dann seid ihr akustisch bestens mit dem Rest des Hauses verbunden. Ist bei euch soweit alles okay?"

Beide bejahten wir die Frage und so lagen wir in einem fensterlosen Kellerraum, bis auf den Kopf völlig bewegungslos und sortierten beide unsere Gefühlswelt. Es vergingen Minuten bis Tascha das erste Wort an mich richtete.

"Ein irres Gefühl, besonders wenn ich mir vorstelle, so eine ganze Woche verbringen zu dürfen. Wie empfindest du es?"

"Ja, 'irre' beschreibt es schon sehr gut. Aber ich bin froh, dass wir hierin freiwillig liegen und nicht irgendwelche Knochenbrüche haben, die uns in ein solches Gipsbett zwingt."

"Da hast du natürlich recht, wir erleben hier unseren ganz privaten Luxus. Aber ein bisschen vermisse ich das einschneidende Gefühl von Seilen, du weißt schon, wenn sie so fest sind, dass es hinterher starke Abdrücke auf der Haut gibt ... ich liebe das!"

"Stimmt, das mag ich auch sehr. Aber überlege mal, wir liegen hier eine ganze Woche, was für Stunden schön ist, kann für eine Woche der Horror werden -- ich denke da an Blutstaus und gequetschte Nerven. Bitte versteh mich nicht Falsch, ich will nicht als Spielverderber dastehen."

"Nein, du hast sicherlich recht ... Spielverderber! Hier das wird einfach ein anderer Kick und es ist eben keine Bondage für ein paar Stunden."

"Apropos Bondage: ich habe deine Mutter schon gefragt und sie verwies mich an dich. Es ist doch recht ungewöhnlich, dass die Mutter ihre Tochter fesselt oder zumindest dabei unterstützt -- und ja, bei mir und Eva ist das auch nicht gewöhnlicher. Trotzdem würde mich interessieren, wie es dazu gekommen ist, natürlich nur, wenn du es preisgeben willst."

"Doch das kann ich dir schon erzählen, es gab da ein Ereignis, dass Michaela sehr direkt damit konfrontiert hat. Aber bitte nutze zukünftig ihren Vornamen, sie ist zwar meine Mutter, aber vielleicht gerade wegen der etwas ungewöhnlichen Beziehung bevorzuge ich sie als Michaela zu sehen.

Es war Anfang letzten Jahres, da besuchte Michaela eine alte Freundin im Allgäu. Sie wollte die ganze Woche dort verbringen und ich hatte unser Haus für mich. Ich bin schon seit mehreren Jahren ein Bondage Fan und mangels eines vertrauenswürdigen Partners fesselte ich mich gerne selbst. Das hat den Vorteil, dass ich es so machen kann wie es mir gefällt und sich dazu einen, meist zeitgesteuerten Befreiungsmechanismus auszudenken kickte zusätzlich meinen Verstand."

"Ich weiß genau von was du sprichst, damit habe ich ebenso langjährige Erfahrung. Aber erzähl bitte weiter..."

"Michaela war gerade einen Tag weg, da hatte ich wieder Lust drauf. Ich fesselte mich selbst ans Bett und fixierte meine Handgelenke am Kopfrahmen des Bettes mit Handschellen, deren Schlüssel in einem schmelzenden Eiswürfel platziert war und der nach dem Auftauen meine Befreiung ermöglichen sollte. Das hatte ich schon mehrfach so arrangiert, bis dato immer problemlos. In letzter Minute fielen mir noch meine neuen oberarmlangen Latexhandschuhe ein, die ich noch schnell anziehen wollte, bevor ich mir die Handschellen anlegte. Mir war klar, dass ich mit Handschuhen länger brauchen würde, den Schlüssel in das Schloss zu fummeln, aber das hatte auch seinen Reiz.

Was ich nicht beachtete war, dass ich die Schlüssel mit den Latexhandschuhen aber nur schwer festhalten konnte. So kam es, dass der Mechanismus zwar wieder problemlos funktionierte und ich den Schlüssel zu greifen bekam, doch nach einigen Versuchen das Schloss zu öffnen, rutschte mir der Schlüssel durch die Finger und fiel am Kopfende unter das Bett. Das war nicht lustig und sehr ungeil. Und glaube mir, dass ich mir vorher meinen batteriebetriebenen Vibrator reingeschoben hatte, der noch fleißig in Aktion war, war mein kleinstes Problem.

Michaela sollte erst in vier oder fünf Tagen zurückkommen und sonst würde mich keiner finden. Das klingt jetzt zwar böse, aber zu meinem Glück, stürzte die Mutter von Michaelas Freundin und die Freundin musste sich um sie kümmern. Michaela verstand das natürlich und beschloss daher, deutlich früher als ursprünglich geplant wieder nach Hause zu fahren. Ich lag fast zwei Tage in meinen Fesseln als ich Michaela nach Hause kommen hörte. Natürlich hatte ich sowohl Augenbinde und Knebel an, aber mir gelang es doch genügend Krach zu schlagen, dass sie mich in meinem Bett gefunden hat. Das Bild wird sie sicher nicht mehr vergessen: ich gut verschnürt mit einem halb rausgerutschten Vibrator, dessen Batterie schon längst leer war und offensichtlich nicht mehr in bester körperlicher Verfassung. Außerdem lag ich im eigenen Saft, da meine Blase nicht gehalten hatte -- der Geruch war sicherlich unbeschreiblich.

Sie hat mich natürlich sofort befreit, keine Fragen gestellt und mir ein Bad eingelassen und mich mit Essen und Trinken versorgt. Das sie Krankenschwester ist weißt du schon, ich war in den besten Händen und Michaela spulte quasi ihr Hilfsprogramm ab.

Am nächsten Tag ging es mir schon wieder viel besser und dann kamen ihre Fragen. Was sollte ich Drumherum reden, ich erzählte ihr von meinem Spleen und dass ich das schon häufiger gemacht hatte -- es bisher aber nie zu einem Unfall gekommen war. Natürlich hatte sie geschimpft, mir vorgeworfen wie unverantwortlich ich sei und dass ich das auf keinen Fall wiederholen dürfe. Ich habe ihr in diesem Moment nicht widersprochen, alle Argumente waren auf ihrer Seite. Aber schon nach einer Woche war die Sehnsucht wieder so groß, dass ich wusste, dass ich das nicht würde durchhalten können.

Da sich Michaela aber, nicht ganz zu Unrecht, große Sorgen machte und ich sie auf keinen Fall hintergehen wollte, habe ich abends das Gespräch mit ihr gesucht. Ich habe ihr klar beschrieben was mit mir los ist und habe auch mit den sexuellen Aspekten nicht hinterm Berg gehalten. Sie fragte mich mehrmals an diesem Abend, ob ich das wirklich unbedingt brauchte, sie hat den Begriff 'Sucht' nicht verwendet, aber er war Teil jedes ihrer Sätze. Wir gingen dann ins Bett, denn sie wusste an diesem Abend keine Lösung und wollte sich darüber aber ausführliche Gedanken machen.

Am nächsten Morgen beim Frühstück riß sie das Thema von sich aus an. Sie erklärt mir, dass sie mich auf keinen Fall wegen meinen sexuellen Neigungen verurteilen würde, das würde sie mit keinem Menschen tun. Insbesondere bei den sexuellen Aspekten würde sie sich in keinem Fall einmischen oder das gar fördern. Allerdings, bevor ich wieder so etwas 'hirnrissiges' anstellen würde, sollte ich doch überlegen, ob nicht sie, als Person, mein Befreiungsmechanismus wäre -- sprich: wenn ich wieder meine Selbstfesselung betreiben würde, sollte ich ihr doch Bescheid sagen, für sie dann auch den Schlüssel deponieren und ihr eine Uhrzeit nennen, wann sie mich befreien sollte. Das hätte neben der Sicherheit, dass sie mich befreien würde, den zusätzlichen Vorteil, dass jemand wüsste, dass ich gerade 'irgendwo gefesselt rumliegen würde' -- das waren genau ihre Worte.

So kam es zu unserem ungewöhnlichen Arrangement. Sie selbst kickt es bis heute nicht, macht aber mit, weil ihr die Alternative noch viel weniger gefiel. Am Anfang lief es immer nur genauso: ich sagte ihr Bescheid, sagte ihr einen Zeitraum und legte ihr den oder die Schlüssel in die Küche oder das Wohnzimmer. Dadurch, dass ich mich nicht mehr um meine Selbstbefreiung kümmern musste, konnte ich deutlich bessere und härtere Bondages durchführen. Mittlerweile muss ich den Hauptteil zwar immer noch allein machen, aber sie bringt schon mal die letzte Fixierung selbst an. Sie möchte dann zwar immer eine genaue Handlungsanweisung haben, aber dann fesselt sie mir auch schon mal die Hände hinter dem Rücken, oder verbindet Füße und Hände zu einem 'Hogtie'. So jetzt kennst du die ganze Geschichte."

"WOW, danke! Ganz schön aufgeschlossen von Michaela, dass sie dich quasi unterstützt in deinem Spleen, und das ohne selbst etwas davon zu haben."

"Na, sie weiß mich in Sicherheit, das ist ihr so einiges Wert. Umgekehrt bin ich aber froh, dass ich mich jetzt nicht mehr vor ihr zu verstecken brauche."

Eva und Michaela kamen zu diesem Zeitpunkt gerade die Treppen herunter, deren Frühstück war offensichtlich beendet.

"Und habt ihre euch schon eingelegen?" kam die Frage diesmal von Eva.

"Es fehlen noch drei Dinge: als nächstes die Magensonde, dann das Eingipsen des Kopfes und dann noch der Katheter. Alles drei wird Michaela gleich selbst bei euch umsetzen. Willst du bei Marc oder Tascha beginnen?"

"Ich fang bei Marc an. Ich werde die Sonde durch die Nase in den Magen schieben. Dazu gibt es ein Spray, dass das Ganze bestmöglich 'schmiert' und auch als örtliche Betäubung fungiert. Das kann trotzdem etwas unangenehm werden. Sobald ihr den Schlauch bei euch im Hals spürt ist es wichtig, dass ihr anfangt Schluckbewegungen zu machen. Das überwindet sowohl euren natürlichen Würgereflex und es hilft den Schlauch leichter in den Magen zu befördern. Alles klar Marc, kann es los gehen?"

Es war unangenehm, ja, aber mehr auch nicht. Nachdem ich mit der Sonde verarztet war, folgte die gleiche Prozedur bei Tascha. In der Zwischenzeit bekam ich von Eva eine Art Haube aufgesetzt, die meine Kopfhaare vor dem Gips schützen sollten. Das Anlegen der Gipsbinden um den Kopf dauerte länger als ich angenommen hatte, besonders der Übergang vom Hals zum Torso forderte Michaela, aber einige Gipsbinden später, war auch mein Kopf eingegipst und nur mein Gesicht schaute noch raus. Dadurch, dass meine Ohren von einer dicken Gipsschicht bedeckt waren, war mein Gehör deutlich eingeschränkt, was ich sogar als positiven Nebeneffekt angesehen hatte, da ich dadurch noch abgeschlossener von der Umwelt war.

Der letzte Schritt, das Legen des Katheters, spürte ich kaum, das machte Michaela wohl öfter, nur ein kleiner Piekser, als er in der Blase ankam. Damit hatte ich den Zustand erreicht, der für mich in der folgenden Woche unverändert bleiben würde. Ich ließ mich fallen und genoß, was mit mir geschah. Das mit Tascha das Gleiche passierte bekam ich gar nicht mehr richtig mit.

Hätte ich den Zustand der absoluten Hilflosigkeit nicht so genossen, könnte ich die nächsten Tage nur als langweilig beschreiben. Es passierte einfach nicht viel. Durch die Magensonde würde wir mit Flüssignahrung versorgt, der Katheterbeutel wurde gewechselt und das wars auch schon. Es war ein wunderbares Erlebnis. Auch die Zeit mit Tascha war angenehm, immerhin verband uns dieses gemeinsame Hobby.

6 Eva

Die Gipswoche verlief völlig ungestört, es gab keinerlei Zwischenfälle. Ich sprach mich mit Michaela bzgl. der 'Wachezeiten' ab, manchmal unterstützen uns zusätzlich eine andere Freundin, die gerade auf mehrtägigem Besuch war.

Nach ein paar Tagen, ich war gerade nach den beiden sehen, sprach mich Tascha leise an.

"Eva, mir ist es unangenehm, dass ich dich darauf anspreche, aber ich hätte eine riesige Bitte und Michaela kann ich darum nicht bitten."

"Nur keine Hemmungen, du liegst hier quasi nackt und hilflos vor mir, was sollte dir da schon noch unangenehm sein? Also raus damit, egal was es ist."

"Nun, ich liege hier nun schon ein paar Tage und bin ehrlich gesagt sexuell ziemlich aufgeheizt."

"Ahh, ich verstehe, du musst dringend Druck abbauen und kannst es nicht selbst."

"Ja, das zum einen und außerdem interessiert es mich, wie es sich anfühlt in diesem Gipskorsett einen Orgasmus zu erleben."

"Okay, ich hole schnell meinen Wunderstab, dann kann es losgehen. Und es macht dir nichts aus, dass Marc hier neben dir liegt und das sicher alles mitbekommt?"

"Ähmm, ich kann euch auch jetzt schon hören, das ist euch doch klar, oder? Falls es euch überhaupt interessiert, hätte ich natürlich nichts dagegen."

"Ich wäre dabei natürlich lieber ungestört, aber die Option habe ich nicht. Ich gehe davon aus, dass Marc es überleben wird mich in Aktion zu hören."

Ich holte also meinen Wunderstab, stellte mich neben Tascha und bemerkte, dass die leichte Spreizung ihrer Beine gerade reichte, um den Stab gut bei ihr ansetzen zu können. Ein kurzer Blickkontakt zwischen uns und ich schaltete auf Stufe 1. Tascha schnurrte und ich sah ihre Säfte fließen. Leicht bewegte ich den Stab über ihre Lippen und sparte ihre Perle noch aus, die sich aber schon keck aufrichtete.

"Bitte gib mir mehr!"

"Nur langsam ... wir wollen deinen Kreislauf doch nicht überanstrengen. Abgesehen davon kannst du dich doch gar nicht wehren und ich möchte auch meinen Spaß."

Mit langsamen Bewegungen reizte ich sie weiter, immer nur so, dass es ihre Erregung weiter steigerte, aber nicht genug, um sie kommen zu lassen.

"Du bist fies?"

"Das merkst du erst jetzt? Soll ich ganz aufhören, ich möchte nichts gegen deinen Willen tun."

"Nein, nicht aufhören ... im Gegenteil ..."

Ich ließ sie noch ein paar Minuten zappeln, obwohl sie genau das gar nicht konnte. Dann stellte ich den Stab eine Stufe höher und bearbeitete sanft die Ränder ihrer Perle. Es dauerte nur Sekunden und sie explodierte, dabei war sie alles andere als leise, Marc hatte sicher seinen Spaß bei dieser akustischen Show.

"Wow, das war gut und nötig -- danke Eva! Also Marc, ich kann dir das nur empfehlen, Eva ist sicherlich auch dir behilflich."

"Nee, lasst mal, so groß ist mein Druck noch nicht ... ich genieße das hier lieber im Stillen."

In den folgenden Tagen wiederholten wir diese Aktion, bis dann am Wochenende bei Beiden der Gips wieder runterkam. Michaela und Tascha blieben noch ein paar Tage bei mir im Haus um sich in Ruhe regenerieren zu können, bevor sie wieder zu sich nach Zuhause gingen. Alle vier tauschten uns aus, dass das unter Umständen nicht die einzige gemeinsame Aktivität bleiben sollte.

Etwa drei Wochen später besuchte mich Michaela mit der Nachricht, dass sie jemanden kennengelernt hatte mit dem sie in der folgenden Woche sechs Tage nach London reisen wollte.

"Ich hoffe, ich bekomme von London nicht viel zu sehen. Ich habe echt Nachholbedarf!"

"Na dann freue ich mich für dich! Ich hoffe er versteht es dich richtig ranzunehmen. Und nimm genug Salbe mit, nicht das du zu wund wirst."

"Ich wusste, du verstehst das. Aber sag mal, da ich Tascha nicht mitnehmen kann, hätte ich eine Bitte an dich. Natürlich wäre es überhaupt kein Problem sie allein zu lassen, sie ist schon mehr als erwachsen. Trotzdem wäre es mir lieber, wenn sie vielleicht in der Woche zu dir ziehen könnte. Du weißt schon, dann könntest du ein Auge auf sie haben."

"Klar, machen wir, freue mich sogar drauf."

"Gut, aber könntest du Tascha direkt selbst einladen, ich will nicht, dass es so aussieht, als würde ich eine Betreuung für sie suchen."

"Obwohl du genau das gerade gemacht hast? Nein, versteh' schon, ich lade sie gerne ein und ich denke sie wird diese Einladung gerne annehmen."

Und genauso lief es dann auch, ich hatte Tascha versprochen, mich ganz besonders um sie zu kümmern und genau das tat ich dann auch. Ich war es von Marc gewöhnt und so verschnürte ich in den ersten zwei Tagen Tascha einige Male so, wie sie es selbst nie hätte tun können.

Beim Frühstück des dritten Tages, saßen wir alle zusammen, Tascha und Marc in ihren Ganzkörperanzügen, die sie so oft wie nur irgend möglich trugen.

"Sagt mal ihr zwei, ich fessele euch jeden Abend einzeln in euren Zimmern. Gönnt ihr mir mal ein bisschen Abwechslung, ich würde euch beide gerne mal zusammen fesseln. Klar ist, jeder von euch hat zu dieser Idee ein Vetorecht. Es würde mich aber sehr freuen, wenn ihr beide mitmachen würdet."

Beide schauten sich irritiert und sprachlos an. Man sah ihnen an, dass ihnen das nicht recht geheuer war. Tascha fand als erstes ihre Sprache wieder.

"Also einen Versuch wäre es mir wert. Aber ich möchte in jedem Fall mein Catsuit anbehalten, also keine Nacktfesselaktion, das wäre meine einzige Bedingung."

Alle Augen ruhten nun auf Marc, dem das sichtlich unangenehm war.

"Ja, für mich ist das auch mit Taschas Bedingung okay."

"Prima, wenn ihr heute Nachmittag noch nichts vorhabt, könnten wir das direkt in die Tat umsetzen. Passt euch 16:00 Uhr?"

Beide stimmten zu und wir verabredeten uns im Kellerstudio.

Ich ließ beide sich Rücken zu Rücken zusammenstellen und fesselte so ihre Oberkörper zusammen. Dann sollten sie sich seitlich auf die Liege legen, was sich schwieriger gestaltete als ich angenommen hatte. Aber irgendwann war es geschafft und so fesselte ich dann jeweils ihre Arme und Beine zusammen. Als i-Tüpfelchen legte ich jedem noch ein breites Halsband um, die ich mit einem kleinen Karabinerhaken verband, bevor ich beiden sowohl Knebel als auch Augenmaske verpasste.

"So, um 20 Uhr gibt es Abendessen, ich hoffe ihr könnt die Zeit bis dahin genießen. Bin schon auf eure Eindrücke gespannt."

Und so ließ ich sie liegen, schaute hin und wieder unbemerkt nach ihnen und befreite sie erst kurz vor acht wieder.