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Maria und Luisa 2 - 01

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Lust brandete gegen den Schmerz an und gewann die Oberhand. Sie stöhnte auf. Maria war in ihrem Element.

Ihr Geschlecht fühlte sich bald an, als ritte sie auf einer Klinge. Sie stützte sich ab, der Druck ließ nach, dafür steigerte sich der Zug in ihren Nippeln. Der Schmerz verlagerte sich, steigerte sich, dann ließ sie an den Armen nach, sackte ab und der Schmerz von unten schlug wieder auf sie ein.

Ein unterdrückter, fast lautloser Schrei entfuhr ihr, dann reagierte ihr Körper endlich und der erste kleine Orgasmus rollte über sie hinweg, eingeschlossen und verstärkt von einer Welle des Schmerzes. Sie ließ alles heraus, Lust, Schmerz, den Wunsch weiterzumachen und gleichzeitig aufzuhören, laut und kräftig. Ihre Anspannung ließ ein wenig nach und sofort hatte der Schmerz die Oberhand. Sie fühlte sich, als zöge sie Jupiters Gravitation zurück auf die Schiene. Die Software lief perfekt und erfüllte sie mit harter Lust und süßer Qual, um den schmerzhaften Weg zum nächsten Orgasmus zu verlängern.

Alle Muskeln waren in ihrer Agonie angespannt, Schweiß rann jetzt herab. Sie genoss es, in ihren Gedanken zu treiben, maximal konzentriert und doch losgelöst von allem. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie nicht wusste, wie lange das hier gehen würde. Sie war so mit sich selbst beschäftigt gewesen, dass sie das nicht mehr kontrolliert hatte. Schlimmstenfalls ging es bis zur ohnmächtigen Erschöpfung! Heiß und kalt rann es durch sie. Dann brachte der Kick der Unwissenheit sie wieder hoch und der Gedanke verschwamm im Strudel ihrer Lust.

Ihre Gedanken trieben weiter, sie dachte an Luisa und an Jonas. Eigentlich hätte sie ihn gerne dabei, aber er war nicht immer bereit, ihr Lust durch Schmerz zu bereiten. Manchmal jedoch... und dann war es richtig geil mit ihm. Sie konnte gar nicht genug bekommen, wenn er mitmachte. Schmerz und Lust kamen in Wellen, sie genoss es.

Dann wurde sie aus ihrer Gedankenwelt gerissen. Die Klammer am Kitzler zog sich zu, während gleichzeitig die Schiene gefühlt schlagartig den Druck erhöhte und ihre Unterschenkel weiter hoch gezogen wurden. Tränen rannen über ihre Wangen, alle Erregung war für einen Moment verflogen! Der Schmerz ließ Farben vor ihren Augen tanzen. Nach wenigen Sekunden ließ es nach, es vibrierte heftig und lustvoll an ihrem Kitzler und in ihrer Spalte. Dann wurde die Klemme unbarmherzig einfach abgezogen und Blut floss wieder frei in den Nervenknoten, während die Schiene nochmal versuchte, sie aus dem Gestell zu heben. Der kombinierte Schmerz riss sie fast um und sie spannte sich dermaßen hart an, dass das geschweißte Gestell knarrte. Aber das nahm sie nicht wahr. Maria nahm in diesem Moment gar nichts mehr wahr. Trotz weit aufgerissener Augen sah sie nur helle Sterne auf Dunkel. Kurz nach der Schmerzwelle kam ihre Erregung hoch. Sie war wieder im siebten Himmel. In ihrem Innersten jubelte sie.

Dieses Pendeln zwischen Lust und Schmerz bis an ihre körperliches Limit und auch ein wenig darüber hinaus war Luisas Idee gewesen. Perfide, wie Maria nun feststellte. Sie lächelte, als sie wieder Luft holen konnte.

Stöhnend und schwitzend hing sie in dem Gestell und gab sich ihrer Lust hin. Sie näherte sich ihrem Orgasmus, mit jeder Schmerzwelle ein Stück näher, und doch fehlte immer ein kleines Stück. Dann kamen die Nadeln in der Rückenlehne dazu. Stechen, Brennen. Sie ließ innerlich los und überall am ganzen Körper strömten gleichzeitig Schmerzen auf sie ein. Und für einen kurzen Moment ließ dieser etwas nach. Die Vibrationen steigerten ihre Erregung, und ihre Geilheit ließ sie unmittelbar kommen, zusammen mit der nächsten Schmerzwelle.

‚JETZT!" dachte sie, und dann... Sie erlebte einen dieser gigantischen Orgasmen, schrie ihn hinaus. Unbeherrschte Kontraktionen durchzuckten ihren Körper. Und Dank ihrer perfekten Regelung dauerte dieser Zustand länger an, als es je vorher der Fall war.

Nur langsam kam sie wieder herunter, spürte, wie der Druck nachließ und der Halsreif und die Klammern ihrer Arme sich lösten. Sie zitterte vor Anspannung und Erschöpfung und erfreute sich an den Nachwehen

Warme Hände streichelten sie. Weibliche Hände. Luisa war da! Sie drehte den Kopf, und sah Luisa an. Die stand da, blickte sie an.

„Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht." sagte Luisa und beugte sich vor, um ihr einen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Sie musste sich dabei ganz schön verrenken und abstützen. Dabei rasteten die Armbügel einer Seite wieder ein...

Maria blickte sie überrascht an. Luisa gab ihr etwas zu trinken. Und rastete den anderen Arm wieder ein. „Dich so zu sehen... es macht mich heiß. Ich bin wunderbar kribbelig beim Gedanken an das, was du gerade erlebt hast. Schmerzen und Spaß, und jetzt nochmal mit mir." Sie fuhr ihr über die Haut, streichelte Marias Spalte und strich über die empfindlichen Brustwarzen. „Wir beide haben viel nachzuholen. Du weißt, was jetzt kommt?"

Maria nickte lächelnd und auch etwas erschöpft. Sie freute sich, dass Luisa wieder dabei war. In ihr kribbelte es. Nun fehlte nur noch Jonas. „Weiß Jonas Bescheid? Kommt er auch?"

„Ich habe ihm nur eine Nachricht hinterlassen. Mal sehen, ob er noch rechtzeitig kommt. Und jetzt... viel Spaß!" Und damit schob Luisa Marias rote Mähne zur Seite und drückte den Halsreif in die Raste. Dann kippte sie den Sitz rückwärts in die Horizontale.

Maria schluckte und schloss ihre Augen. Die Schiene verschwand. Sie lag fest im Sitz auf dem Rücken, ihr Geschlecht lag offen. Die Nadeln stachen in ihren Rücken. Jede Bewegung wurde in dieser Position direkt in Schmerz verwandelt. Sie konzentrierte sich auf ihren Rücken, spielte mit ihren Muskeln und dem Schmerz. Er war nicht so schlimm wie auf der Schiene zu sitzen. Aber auf Dauer war es bestimmt... interessant. Es gefiel ihr.

Mit geschlossenen Augen lag sie da, den Mund leicht geöffnet und in sich horchend. Ein Schauer ging durch sie und sie stöhnte leise auf.

Luisas Hände glitten über ihre Kleider, über ihre Brüste, sie zwickte sich die Nippel und ihre Hände wanderten fast von alleine in ihren Slip, um dort weiterzumachen. Sie seufzte wohlig und sah auf ihre Schwester. Sie sah, dass Maria sich mit ihren Bewegungen selbst forderte. Schmerzen waren ein Teil ihrer beider Lust. Sie sah die Möse vor ihren Augen zucken und konnte nicht anders, als einmal über diese feuchte Spalte zu streichen. Maria entrann ein Seufzen. Luisa nahm die Handsteuerung. Sie spreizte Marias Beine, Marias Geschlecht lag nun völlig offen vor ihr.

„Halt mich nicht hin!" Maria bewegte sich. Sie spürte einen festen Zug in ihrer Brust, spürte, wie sie an ihren Nippeln von den Nadeln gehoben wurde. Sie fühlte gleichzeitig Erleichterung und Schmerz. Dann kam eine Bewegung am Rücken, als die Nadeln sich bewegten. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf den süßen Schmerz und die Lust, die er hervorbrachte. Und dazu der wunderbare Reiz aus ihrem Unterleib, den Luisa lustvoll bearbeitete. Sie wand sich, wollte mehr. Sie wusste nur nicht von was.

Luisa sah, wie Maria Schmerz und Lust genoss. Sie sprang schnell aus ihren Kleidern und suchte sich ein paar Klammern für ihre Nippel. Ein kurzer Moment des Schmerzes, dann genoss sie das Gefühl. Sie ging wieder zu ihrer Schwester, die leicht zitterte.

Mit einem Lineal strich sie über den Kitzler vor ihr. Durch die Klammer war dieser überaus empfindlich. Leichte Schläge auf Marias Geschlecht und Brüste riefen Stöhnen vor Lust und Schmerz hervor. „Oh ja, mach weiter!" stöhnte Maria leise. Schön gespannt, wie sie war, musste das höllisch schmerzen, dachte sich Luisa. „Kein Laut, Schwesterherz! Ich will, dass du die nächsten Minuten ganz leise bist."

Maria nickte, so gut es ging, Dann kam der nächste Hieb. Ihre Phantasie war wieder wahr geworden. Sie lag da und wand sich unter Lust und Schmerz.

Ihre Brüste brannten wie Feuer. Aber sie blieb stumm. Alle Muskeln angespannt, zitternd, bebend und fest fixiert spürte sie kaum die Nadeln in ihrem Rücken, und auch der Zug an ihren Nippeln war nur noch ein diffuser Fleck in ihrer Aufmerksamkeit. Was sie jedoch sehr wohl spürte, war der unaufhaltsam anrollende Orgasmus.

Luisa spürte es auch „Lass alles heraus, Schwesterherz" sagte sie. Luisa sah, wie Marias Unterleib in ihrer Lust zuckte und bebte, spürte Marias Lust unter ihren Fingern. Sie ging schnell herum und spielte mit ihrer Zunge am Kitzler. Maria schrie auf vor Lust, und in dem Moment, als Luisa die Brüste griff und zudrückte, spürte sie das verdächtige Zucken an ihrer Zunge.

Maria ergab sich ihren Gefühlen. Es war so wunderbar anders, wenn Luisa bei ihr war. Der Orgasmus ließ sie an allen Fesseln reißen, sie krampfte sich zusammen, dass der Hocker wieder knarrte und ließ alles mit einem animalischen Aufschrei heraus. Und Luisa hörte nicht auf! Sie fuhr fort mit der abwechselnd harten und zarten Massage. Dann spürte sie, wie etwas in sie eindrang.

„Ooohhh... ohhjaaa, ja!" stammelte sie.

Luisa schob einige Finger in Marias nasse Grotte, mit dem Daumen massierte sie Marias Kitzler. Die zuckte nur noch spastisch und hatte schon den nächsten Orgasmus. Luisa griff sich selbst zwischen die Beine und erbebte bei dem Gefühl. Ohne von Maria abzulassen griff sie das Lineal, schlug sich auf den Kitzler und kam selbst. Dabei bewegte sie sich unkontrolliert in Maria, die aufschrie. Aber Luisa war noch nicht fertig mit sich selbst. Zu lange hatte sie auf sowas verzichtet. Das Gefühl der Macht über ihre Schwester, diesen Zustand der Lust den sie empfand, wenn Maria mit und vor Schmerz zum Orgasmus kam. „Heute bist du mein, Schwesterherz. Morgen kannst du mit mir machen, was du willst, aber jetzt will ich meinen Spaß!"

Maria lag mit geschlossenen Augen da. Sie schwebte auf einer Welle aus Lust von Höhepunkt zu Höhepunkt. Und Luisa dachte wohl nicht daran, sie so schnell wieder zu befreien. Das war so unglaublich geil. Wenn Luisa die Kontrolle verlor, versprach das ungeahnte Schmerzen und ungeahnte Höhepunkte. Das gab ihr den Kick. Das war ihre Droge.

Luisa sah zu den bereitliegenden „Werkzeugen". Wo war der Rohrstock? Sie sah ihn, und daneben sah sie einen aufblasbarem Vibrator mit Geschirr. Den zog sie an, sie war so feucht, dass er widerstandslos in sie flutschte. Ihr Kitzler lag frei... sie schlug mit der Spitze des Rohrstocks zu und ächzte auf. Dann schaltete sie den Vibrator ein und blies ihn auf bis es schmerzte. Sie ging wieder zu Maria. Der Rohrstock strich über Marias Seite, bis zum Bein, sie hieb auf die Innenschenkel. Maria schrie auf und zerrte an den Fesseln. Das hatte sie nicht erwartet.

Der Vibrator in Luisa steigerte ihre Lust. Sie löste eine Klammer von einer Brust und setzte sie auf einen von Marias Nippel. Nun wurde der durchstochene Nippel nicht nur gezogen, sondern auch geklemmt. Sie sah an Marias Reaktion, dass es schmerzhaft war. Schnell setzte sie auch die andere Klammer. In ihrem Zustand spürte sie den Schmerz beim Abnehmen der Klammern gar nicht mehr bewusst. Marias Leib vor ihr und der Vibrator in ihrer Spalte ließen sie alles andere vergessen. Dann holte sie aus und machte mit Marias Hintern weiter. Luisa genoss den Anblick, der sich ihr bot und verlor einen weiteren Teil ihrer Hemmungen.

Kurz darauf war Maria nur noch ein wimmerndes Häufchen Geilheit. Und als Luisa ihr dann mit der Zunge über das gequälte Fleisch fuhr, kam sie schon wieder und stieß einen Schwall Flüssigkeit aus. Es war genau das, was Luisas Erregung steigerte und sie war so geil davon, dass es ihr auch kam. Der Orgasmus zog ihr fast die Beine weg. Dann zog sie die Eier aus Maria, nahm den Halter mit Vibrator und setzte ihn ein. Nun war Maria aufgespießt. Sie sah erfreut, wie Maria auf die Stöße reagierte.

In Marias Gedanken war alles ausgeblendet, was nicht ihr Körper war. Obwohl sie zwischendurch Momente hatte, in denen sie vor Schmerz nicht mehr wusste, wo oben und unten war, brachte er ihr Lust.

Luisa beugte sich vor, strich Maria das verschwitzte Haar aus der Stirn und küsste sie. Diese erwiderte ihren Kuss. „Wirst du dich nachher auch schön revanchieren, Schwesterherz? Alles aus dir ´rauslassen?"

Maria nickte mit geschlossenen Augen.

Sanft streichelte Luisa Marias Haut, glitt mit ihren warmen Händen über den angespannten, schwitzenden Körper vor ihr. Maria versuchte sich ihren Händen entgegenzustrecken. Luisa fuhr ihr mit den Fingern durch die Spalte und dann an die heißen Brüste, die dunkelrot und mit Striemen verziert waren. Sie steigerte die Intensität des Dildos. Maria stöhnte laut auf, dann rammte der Dildo tief in sie, während gleichzeitig ihre Nippel stark gezogen wurden. Sie schrie und zitterte und spannte alle Muskeln. Luisa keuchte bei dem Anblick vor Erregung auf. Sie wiederholte die Aktion, dann sah sie Maria kommen, während sie sich mit einer Hand ihre eigene Brust drückte und zwickte, während die andere ihren Kitzler grob massierte.

Luisa nahm eine der bereitstehenden Kerzen und ließ Wachs auf Maria tropfen. Laute der Wonne ertönten, und sie machte weiter. Allerdings wollte sie richtig auskosten, dass Maria ihr hier so ausgeliefert war. Ihre Lust, ihre dunkle Seite. Sie konnte nicht anders in diesem Zustand. Sie holte Nadeln und stach eine in Marias gespannte Brustwarzen, schön durch den Hof. Der Schmerz war gewaltig, sie machte weiter. Ein weiterer Schweißausbruch war die Folge, Marias Lippen formten einen stummen Schrei.

Luisa stöhnte vor Lust. Der Anblick, der sich ihr bot und Marias Reaktionen waren der schiere Wahnsinn. Sie nahm eine weitere Nadel und schob diese langsam in Marias rechte Brust, knapp über der Bondage. Maria schrie auf, aber Luisa kannte in ihrer Geilheit keine Grenze. Sie nahm eine weitere Nadel und tat das Gleiche mit der linken Brust. Marias ersticktes Schreien wurde zu einem Stöhnen.

Maria fühlte einen Moment nur noch Schmerz und Qual, dann übernahm ihre Lust. Das und die Vorstellung, Luisa dadurch glücklich zu machen, ließen sie weitermachen, ließ ihre Lust weiter steigen. Und am Rande ihrer Gedanken staute sich mehr und mehr der nächste Orgasmus auf.

Luisa war auch fast am Gipfel. Sie nahm zwei große Kerzen und goss das heiße Wachs aus geringer Höhe über Maria, bedeckte ihre Möpse und der Aufschrei kam, ließ sie es auch auf Marias zuckende Spalte laufen. Der sich im Schmerzorgasmus aufbäumende Körper und der animalische Aufschrei ließen sie kommen. Und zugleich sah sie Marias unglaublichen Orgasmus. Sie kam ebenfalls, die Kerzen lösten sich aus ihren Händen. Sie griff sich ihre eigenen Brüste und bohrte sich die Fingernägel in die Haut, zog sich die Nippel, und ihr Orgasmus explodierte erneut in ihr. Sie musste sich festhalten, ihre Knie schienen aus Pudding zu bestehen.

Maria zitterte immer noch in ihrem Höhepunkt. Luisa ging so schnell sie konnte herum, nahm die Kerzen weg und kniete sich hin. Dann zog sie langsam das noch biegsame Wachs von Marias Möse und begann, Marias Kitzler sanft zu verwöhnen. Maria lief immer noch aus, der Dildo flutschte fast reibungslos in sie. Luisa merkte, wie Marias Lust wieder hoch kam und sich der nächste Höhepunkt anbahnte. Sie nahm den Rohrstock und ging neben Maria. „Meinst du, du kannst noch mehr aushalten und dann kommen?" fragte sie.

Maria öffnete die Augen. „Weiß ich nicht. Mach einfach! du sagtest doch: heute gehöre ich dir!" stöhnte sie atemlos. Sie konnte es selbst kaum glauben, was sie da sagte und dabei lächelte, wenn auch etwas verspannt.

Luisa hieb zu, begann mit der Unterseite der dunkelroten Brüste. Maria wollte sich aufbäumen, doch die Gurte hielten sie fest. Und schon hatte ihre Schmerzgeilheit wieder übernommen und sie fühlte nur noch Lust. Luisa machte weiter, rieb auch immer wieder mit dem Rohrstock oder einer Hand durch Marias Spalte und über den Kitzler und sorgte dafür, dass immer Lust und Schmerz zugleich da waren. Sie nahm kurz darauf den Dildo selbst in die Hand, streichelte mit der anderen Hand über Marias Körper und ließ sie kommen. Maria schrie und weinte vor Lust bei diesem Orgasmus. Die andauernde Melange aus Schmerz, Geilheit und erregender Sanftheit machte sie beide scharf. Und doch wusste Luisa, dass sie das langsam beenden musste.

Marias Gedanken drehten sich nur noch um den nächsten Höhepunkt. Schmerzen verspürte sie schon lange nicht mehr, die Endorphine und das Adrenalin ließen sie auf einer Welle der Ekstase reiten. Der eine kleine Eck ihres Bewusstseins, der letzte rationale Rest, wachte über sie, ließ sie aber gewähren.

Die Belastung war für Maria genauso intensiv wie die Höhepunkte, die sie erlebte. Ihr Puls raste nun schon eine ganze Weile, ihr Körper war fast dauernd angespannt und schweißnass. Der Monitor zeigte immer öfter Rot. Luisa jedoch war in ihrer Lust soweit gefangen, dass sie immer weniger Hemmungen hatte, auch weil Maria auch aus der schlimmsten Qual noch Lust gewann.

Dies alles schoss Luisa in einer Sekunde durch den Kopf. Und dann sah sie wieder nur noch diesen wunderbaren Körper vor sich, den sie so gerne leiden sah. Der die Qual begehrte. Dem sie so gerne Lust bereitete... dann wurde sie des Tagtraums gewahr.

Also pumpte sie den Dildo in sich weiter auf, bis es schmerzte. Dann begann sie Maria am ganzen Körper zu streicheln, suchte die empfindlichen Punkte und stimulierte diese. Und immer wieder schlug sie zu, immer höher trieb sie Marias Erregung und Qual. Sie stand kurz vorm Orgasmus, und sie genoss es, den Dildo in sich immer weiter aufzupumpen, bis sie dachte zu zerreißen, liebte den süßen Schmerz, der doch so gering war gegen das, was sie alsbald für sich erhoffte.

Und Maria genoss es tatsächlich, auf ihre ganz eigene Art! Sie nahm alles durch den Schleier der Ekstase wahr, jede Bewegung, jeden kleinen Pieks. Körperlich waren ihre Muskeln hart wie Beton, innerlich war sie völlig entspannt und mit sich im Reinen. Dann kam der letzte Orgasmus, der alle Anspannung hinwegfegte.

Luisa sah es kommen, den Moment, in dem Maria erstarrte, sie mit einem glücklichen Lächeln anblickte. Dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck, sie rollte mit den Augen, öffnete den Mund wie zu einem Schrei, aber es kam nur ein lauter Seufzer. Für einige Sekunden. Dann brach der Höhepunkt aus ihr.

Luisa kam bei dem Anblick ebenfalls. Ihre Möse zuckte und krampfte um den aufgeblasenen Dildo in ihr. Sie verlor jede Kontrolle in diesem Moment, ging in die Knie und kippte nach hinten, während sie sich den Kitzler zerrte und rieb.

Nachdem der Höhepunkt etwas abgeklungen war, erhob sie sich schwer atmend, zog sich auf die Beine und betrachtete ihre Schwester.

Marias erlebte noch die letzten Ausläufer ihres Orgasmus. Sie spürte, wie Luisa sie befreite, sie streichelte und zärtlich die Nadeln zog. Sie war noch so high, dass sie nur Lust empfand, die sie davor bewahrte, herunterzukommen. Luisa liebkoste sie, und sie spürte, wie sie an ihrer Brust nestelte. Dann waren ihre Brüste frei. Blut floss ungehindert in das misshandelte Fleisch und die Nerven begannen wieder richtig zu funktionieren. Der Schmerz brandete auf, schlug in Marias Geist ein. Sie nahm es aus der Ferne als heranrollenden Höhepunkt wahr, spürte, wie sie kam, spürte ihren Körper zucken und sich aufbäumen, dann knipste diese letzte Belastung sie endgültig aus.

'Welch ein geiler Anblick' war Luisas Gedanke. Liebevoll betrachtete sie Maria, die kraftlos vor ihr in dem Gestell hing und erschöpft lächelte. Sie befreite Maria komplett und machte sich daran, ihre Schwester herauszuheben und aufs Bett zu legen. Luisa nahm sie in den Arm, zog eine Decke über sich beide und hielt die schon fast eingeschlafene Maria warm und fest. Um sie herum glitzerte wieder die Luft. Der Gedanke an Marias Revanche erregte sie, ließ es in ihr Kribbeln, teils aus furchtsamer Erwartung, teils aus Spannung, und dann war sie auch schon eingeschlafen.

Einige Stunden später erwachte Maria. Sie streckte sich und sah sich um. Luisa war gerade dabei Essen zu richten. Sie blickte nach unten, fühlte ihren Körper. Die Reste des Abends waren noch nicht völlig verschwunden und würden wohl auch noch ein bisschen brauchen. Dann stand sie auf und setzte sich an den Tisch. So eine Session machte immer Appetit. Sie verbrauchte dabei jedesmal eine Menge Energie.