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Maria und Luisa 2 - 01

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Jonas war wieder einmal fasziniert von den beiden. Es erregte ihn deutlich stärker als früher. Er sah die bebende Luisa, und er erkannte, dass sie auf den Schmerz wartete, ihn genießen würde. Die Sehnsucht stand ihr ins Gesicht geschrieben. Er spürte Luisas Reaktionen an seinem Schwanz. Es war heiß, den beiden zuzusehen, schon nach ein paar Minuten musste er sich zurückziehen, damit er nicht zu früh kam. Luisa versuchte ihm zu folgen, aber sie hatte kaum Bewegungsmöglichkeiten.

Maria hatte auch aufgehört und schob sich nun unter Luisa. Sie brachte sich in Position, um Ihre Schwester mit der Zunge zu verwöhnen. Jonas schob etwas unter sie, das sie anhob, dann war sie auf der passenden Höhe.

Jonas lächelte. Er kannte seine beiden Frauen und wusste doch, dass sie einander liebten und ihre Neigungen miteinander auslebten. Auch wenn ihn die kompromisslose Art, wie weit sie es manchmal trieben, erstaunte.

Unter Luisas Haut arbeiteten Muskeln und Bänder. Sie zitterte vor Anstrengung und wand sich vor Geilheit und Anstrengung. Ihre Haut war schweißbedeckt vor Anstrengung. Jonas nahm Maß und schlug ihr nochmal auf den Hintern. Luisa versuchte sich zu krümmen und ließ einen Moment in ihrer Spannung nach. Maria hielt sie fest, stützte sie am Bauch mit den Händen. Dann kam der nächste Schlag, diesmal auf der anderen Seite.

Luisa blieb anfangs stumm. Noch. Der Zug in ihren Armen und im Oberkörper machte sie fertig, sie spürte, wie sie schwächer wurde. Der Schmerz wuchs weiter an, ohne, dass viel passieren musste. Und am anderen Ende verwöhnte Maria ihr Lustzentrum so wunderbar.

„Ohhh jaahhh... Ich bin gleich soweit!" stöhnte sie. Maria verstand und leckte weiter, getrieben von Luisas und ihrer eigenen Geilheit. „Jetzt... den Rohrstock! Bitteee!" Sie wollte mehr, wollte mit Schmerzen über die Klippe gebracht werden. Ihre Schmerzgeilheit verlangte es.

Jonas nahm den Rohrstock. Angetrieben von Luisas Lust schlug er schlug einige Male hart zu, so dass die Haut an einigen Stellen aufplatzte.

Luisa gab nun nach. Sie spürte, wie sie sich nicht mehr halten konnte, wie ihre Muskeln langsam erschlafften. „Ja!" schrie sie mit aller verbliebenen Kraft. Und endlich kam der Schmerz voll durch. Sie konnte keine Kraft mehr dagegen setzen, konnte ihn nur noch so nehmen, wie er kam. Sie lächelte, wenn auch etwas schmerzverzerrt. Dann ließ sie alle Muskelspannung los. Der Rohrstock ließ sie explodieren.

Luisa schrie alles heraus: Lust, Qual und schließlich die alles auslöschende Ekstase eines großartigen Höhepunkts.

Sie fühlte noch, wie die Riemen an ihren Brüsten gelöst wurden und Blut wieder ungehindert strömen konnte. Der Schmerz explodierte, verstärkte den Orgasmus, der immer noch in ihr tobte, wieder und wieder, bis sie nicht mehr konnte und gänzlich erschlaffte.

Jonas löste die Fesseln, während Maria die lächelnde und immer noch in Nachwehen zuckende Luisa festhielt. Er trug sie aufs Bett. Es gab keine Position, in der Luisa nicht auf irgendwelchen Striemen lag, also legten sie sie vorsichtig auf den Rücken. Luisa öffnete kurz die Augen, murmelte irgendwas, lächelte selig und dämmerte nochmal weg in ihrer Erschöpfung.

Jonas nahm Maria und küsste sie, drückte sie vorsichtig an sich. Maria reagierte und presste sich fest an ihn. Dann zog sie den Dildo heraus und schlang ihre Beine um ihn und setzte sich auf seinen Schoß. Seine Hände glitten zärtlich über ihren Körper. Er spielte an ihren Nippeln, drückte ein wenig die immer noch fest verschnürten Brüste. Dann blickte er ihr in die Augen und löste die Fesselung. Maria hielt sich an ihm fest, presste dann ihren Kopf an seine Schulter und biss zu, um nicht aufzuschreien. Langsam löste sie ihre Anspannung wieder und schmiegte sich an, während sie ihn langsam ritt. Sie genoss nun seine Wärme und die Geborgenheit, die er ausstrahlte. Dann glitt sie von ihm.

„Spar es dir für Luisa auf, sie braucht jetzt wieder besonders viel Nähe und Geborgenheit von uns."

Luisa rührte sich auch wieder. Sie stöhnte, kein Wunder, waren noch die Nadeln in ihr. Und auch ansonsten war sie, gelinde gesagt, derangiert. Ihr Körper war übersät von Malen und Striemen. Maria beugte sich über sie und küsste sie sanft. Jonas schob sich zwischen Luisas Beine und leckte vorsichtig durch ihre Spalte bis hoch zu ihrer Perle, die er sanft liebkoste.

Nach einer Weile wuchs Luisas Erregung wieder. Maria kümmerte sich ebenfalls sanft um ihre Schwester, und als Jonas spürte wie sie sich einem Höhepunkt näherte, zog er die Nadeln aus dem Kitzler. Sie war noch so matt, dass sie nur leise und lustvoll stöhnte.

Luisa war sich dabei völlig bewusst, was die beiden da mit ihr machten. Sie vertraute ihnen, ließ es geschehen und genoss es. Ihr Körper bestand in diesem Moment nur aus Lust, sie spürte den Schmerz schon eine Weile nicht mehr. Noch hielt dieser Zustand an. Langsam trieb sie auf ihrer Erregung, und als der kurze heftige Schmerz in ihrem Lustzentrum aufblühte, nahm sie ihn nur als Teil ihrer Lust wahr, wie einen kleinen Orgasmus.

Jonas drang in sie ein, mühelos, so feucht wie sie war. Langsam und liebevoll bewegte er sich in ihr, auf seine Arme gestützt über ihr kniend. Eine nach der andern zog Maria die Nadeln aus ihren Brüsten. Und mit jeder Nadel wuchs ihre Erregung, fast wie ein kleiner Minihöhepunkt. Dann waren alle Nadeln draußen, und sie spürte Marias Mund auf ihrem und ihre Hände, die ihre Brüste sanft umfingen. Luisas Hände nahmen Marias Hände und drückten sie auf sie. Sie begann sich im kommenden Höhepunkt aufzubäumen. Jonas stieß nun fest, dann kam sie wieder, eine gefühlte Ewigkeit lang hielten die beiden sie auf dem Gipfel. Sie ließ alles geschehen, war so erschöpft, dass sie passiv dalag und nur genoss. Sie spürte Jonas in ihr kommen, es fühlte sich wunderbar an.

Als die Orgasmen abklangen spürte sie Arme, die sie umfingen, und mit einem tiefen Gefühl von Geborgenheit und Zufriedenheit schlief Luisa wieder ein. Um sie herum flimmerte die Luft, aber das bekam sie nicht mehr mit. Ebenso wie Maria fiel sie in einen tiefen, entspannten Schlaf, in dem ihre Gedanken sich frei bewegen konnten.

Nach diesem Abend hatten sie wieder den Kopf frei, waren gelöster, der Stress fiel ab und ihre Gedanken flossen wieder frei. Maria hatte im entspannten Halbschlaf einige Ideen, Zusammenhänge wurden sichtbar, aber sie konnte sie nicht fassen. Luisas Geist war vollkommen frei und leer; sie schlief einen so tiefen Schlaf der glücklichen Erschöpfung, wie schon lange nicht mehr.

Am nächsten Morgen saßen sie beim Frühstück, als Maria plötzlich ein Gedanke kam. Sie erinnerte sich, sprang auf und startete den Laptop. Dann war sie nicht mehr ansprechbar, während sie sich mit den Daten der verschiedenen Aufzeichnungen beschäftigte. Sie war etwas auf der Spur, und da ließen die beiden sie besser in Ruhe machen. Nach einer Weile wollte Maria ins Labor. Nach einer Weile rief sie Luisa dazu. Jonas wusste, dass er hierbei jetzt nicht mehr viel helfen konnte. Er sorgte für Getränke und ein paar Snacks und ging in sein Büro. Dabei sagte er dem Rest des Teams Bescheid, dass die beiden nicht gestört werden wollen.

Abends fuhren sie nochmal alleine an die Hütte. Als sie am nächsten Morgen zurück kamen humpelte Maria, und Luisa ging etwas hölzern. Einige Striemen und blauen Flecken lugten unter ihren Kleidern hervor. Beide blickten triumphierend zu Jonas. Er folgte ihnen in ihr eigenes Labor. Sie hatten die Kommunikationsprotokolle der Sonde mit den Nanobots geknackt!

In der folgenden Zeit erforschten sie die Nanobots und entwickelten eine eigene Steuerung. Sie waren sich einig, dass sie diese Technologie nicht herausgeben dürfen, zu groß war die Gefahr des Missbrauchs. Aber einen Teil des neuen Wissens wandten sie auch für andere Projekte an und so wuchs ihr Unternehmen weiter. Und die Sonde unterstützte sie immer weiter dabei.

Kapitel 3 -- Schock!

Und wie ihr Unternehmen weiterwuchs! Maria und Luisa kümmerten sich um die Technik und Jonas um den Rest. Sie stellten weiter Leute ein, gerne typische Nerds, Spezialisten, Leute mit Ideen, auch wenn die ansonsten kompliziert waren. Das war auch nach außen völlig OK, es passte gut zu ihnen und ihrer eigenen Art. Dabei ließen sie ihren Mitarbeitern viele Freiheiten, das hielt sie loyal. Nur bei der Sicherheit, da blieben sie hart. Mit zunehmendem Erfolg wurde ihr Unternehmen auch interessanter für andere.

Aber das Wichtigste war, dass sie selbst eine echte Datenschnittstelle zur Sonde etablieren konnten. Sie hatten tatsächlich einen gewissen Zugriff erlangt, wenn auch nur auf kleine Teilbereiche.

Bald kam ein eigenes geräumiges Wohnhaus nahe der Hütte dazu. Es bot alles, was sie zum Arbeiten und Wohlfühlen brauchten und hatte einen geräumigen, zweistöckigen Keller, in den sie im Laufe der Zeit einige sehr spezielle Apparate brachten. Aber die Hütte blieb weiterhin als Ruhe- und Rückzugsort bestehen.

Dann, eines Tages, stürzte Jonas' Flugzeug auf einer Reise von einem Geschäftstermin ab!

Jonas war nicht mehr da! Für immer weg!

Für die beiden Frauen brach eine Welt zusammen. Tagelang waren sie für nichts mehr zu gebrauchen, saßen stundenlang nur stumm und taub herum und hatten noch eine minimale Hoffnung. Nachdem Jonas' Tod amtlich wurde, verschwand auch dieser letzte Rest Hoffnung, der Maria noch zusammengehalten hatte. Sie hatte irgendwann keine Tränen mehr.

Ihre Familie und Freunde versuchte sie zu trösten, aber sie waren wie betäubt. Nur langsam gewannen die beiden Schwestern ihre Fassung wieder, zuerst Luisa, nicht zuletzt auch aus Sorge um ihre Schwester. Maria brauchte viel länger, viel zu tief war das Loch in ihrer Seele, das Jonas' Tod hinterlassen hatte. Sie stürzten sich zur Ablenkung in die Arbeit, die Jonas machte...gemacht hatte. Sie arbeiteten verbissen, hielten ihre Mannschaft auf Trab und ließen es arbeitsmäßig krachen. So waren sie abgelenkt. Das war Luisas Art, damit umzugehen. Maria hingegen war wie ein Roboter. Alle äußeren Reize abblockend arbeitete sie wie besessen. Hörte sie auf, versank sie manchmal stundenlang in Apathie in ihrem seelischen Schmerz. Sie vergaß oft zu essen und nahm in kurzer Zeit stark ab. Irgendwann, größtenteils wegen der dauerhaften Erinnerungen ihrer Umgebung, setzte der Reflex ein und sie aß wieder mehr. Anfangs war es eine rein mechanische Angelegenheit, irgendwann achtete sie auch wieder mehr auf das, was sie aß.

Zu ihrem Glück hatten sie schon immer einen eher legeren Führungsstil gepflegt. Als sie nun in ihrer inneren Taubheit völlig empathielos loslegten und die Mannschaft das zu spüren bekam, waren genügend Mitarbeiter da, die den beiden nach einer Weile zumindest in diesem Bereich wieder den Kopf gerade rücken konnten, indem sie ihnen erst vorsichtig, dann ziemlich unverblümt mal die Lage schilderten.

Es besserte sich zumindest soweit, dass die Stimmung insgesamt wieder besser wurde. Es dauerte eine Weile, dann stellte sich wieder ein ähnliches Arbeitsverhältnis zu ihren Mitarbeitern ein wie vor Jonas' Verschwinden. Dass sie die Leute zusammenriefen, Abbitte leisteten und sie baten, doch weiterhin ihre Meinung zu sagen, half natürlich.

Sie trieben viele Projekte gleichzeitig voran, und mit der Zeit stiegen die Einnahmen und ihr Unternehmen wuchs. Es war wie eine langsame Rückkopplung.

Irgendwann konnten sie wieder lachen, erst langsam, dann mehr. Luisa überwand ihre Trauer schneller, Maria brauchte sehr viel länger, bis sie wieder lächeln konnte. Aber überwunden hatte sie ihre Trauer nicht. Das brauchte noch viel mehr Zeit. Und etwas anderes ergab sich bei Maria noch lange Zeit nicht -- Sex. Sie hatte einfach keine Lust auf andere und ertrug schon den Gedanken an Berührungen nicht. Und meist hatte sie auch keine Lust auf sich selbst. Daher betrachtete sie diesen Teil ihres Unternehmens und ihres Lebens mit einer gewissen klinischen Distanziertheit. Sie testete gelegentlich neue Entwicklungen, aber meist nur den SM-Part. Ohne viel dabei zu fühlen. Den Schmerz fühlte sie natürlich schon. Es war eine körperliche Reaktion, die lange, lange Zeit kaum Emotionen auslöste. Sie nahm ihn wahr, aber es war ihr egal. Der Verlustschmerz überstrahlte alles, wie eine Supernova die nächsten Sterne. Und genauso wie eine Supernova ließ seine Strahlkraft zwar irgendwann nach, brannte im Inneren aber heiß weiter.

* * * * * *

Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
Tito_1Tito_1vor 6 Monaten

Ein Anfang, findet eine geordnete Fortsetzung. Maßstab ist die Vorgeschichte! Auf denn!!!

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