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Maria und Luisa 2 - 01

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Danach machten sie sich ans Aufräumen. Maria war erschöpft und befriedigt und hatte nach dieser Tortur erstmal kein Interesse daran, nun eine Session mit Luisa in der Hauptrolle abzuhalten, sehr zu deren Enttäuschung. Andererseits gab es genug Arbeit. Nach einem weiteren Nickerchen führten sie weitere Analysen der Signale durch, versuchten wieder, hinter die Kommunikation mit den Nanobots zu kommen. Irgendwann würde es gelingen. Jonas kam nach einer Weile dazu, er hatte die Nachricht erst spät gelesen. Er betrachtete sich Maria, runzelte die Stirn und zusammen klickten sie sich durch das Video. Er war wieder einmal erstaunt, erregt und auch stellenweise entsetzt über das, was er sah. Böse blinzelte er die beiden an. ‚Immerhin', dachte er, ‚gibt es keine Überbleibsel, zumindest, solange sie danach in der Hütte waren.'

Dann betrachtete er sich die Signalaufzeichnungen, spielte ein wenig herum und fand ein paar fast unsichtbare Wiederholungen im Signal. Ein neuer Ansatz, sie versuchten noch eine Weile, die Daten zu decodieren. Schlussendlich wechselten sie in ihr Labor und versuchten dort mit mehr Rechenleistung einmal mehr das Kommunikationsprotokoll der Nanobots zu knacken. Eigentlich war es absurd -- die Sonde leitete sie an, sie machte ihnen ein geradezu unglaubliches Wissen zum Geschenk. Und gleichzeitig gab sie ihnen keinerlei Hilfe die Nanobots betreffend.

Einige Tage später hatten sie bei einer neuen Fragerunde mit der Sonde mal wieder was Neues gelernt und freuten sich. Maria stand hinter Luisa und blickte auf eine Simulation, die sie laufen ließen. Es sah so aus, als ob alles funktionierte. Sie legte ihren Kopf auf Luisas Schulter. Die drehte sich zu ihr uns meinte „du schuldest mir noch ein Spiel, Schwesterherz!".

Luisa nahm Marias Hand, führte sie an ihre Brust und drückte ihren Nippel damit zu. Maria übernahm, drückte fester und zog etwas. Luisa stöhnte auf. Maria zog fester. Sie hatte jetzt auch Lust dazu und wusste ja, dass ihre Schwester nur drauf wartete. Also zog sie sie an ihren Nippeln hoch. Luisa rann ein Schauer über den Rücken, als sie dem Zug folgte.

Kurz darauf lag Luisa rücklings gebogen auf einem Rohrgestell. Arme und Beine waren in Manschetten fixiert und sie war daran wie auf einer gebogenen Streckbank gespannt. Bauch und Brust, überhaupt ihre ganze Front war straff, sie war praktisch bewegungslos. Das Brustband überwachte sie. In ihrem Hintern steckte ein Buttplug. Maria stand neben ihr und zog an einem Nippel. Luisa sog die Luft ein und stöhnte lustvoll auf.

Maria meinte nur „ich habe schon mitbekommen, dass du mich dauernd übers Limit getrieben hast. So geil das auch war, so pervers schmerzhaft war es noch eine ganze Weile länger. Und heute will ich meinen Spaß mit dir haben!"

Sprachs und drehte gleichzeitig an beiden Nippeln. Dann nahm sie ein dünnes Seil und band die Brüste ab. Luisas Brüste waren in letzter Zeit etwas gewachsen und gaben nun mehr Halt. Sie band schön stramm, bis sie prall abstanden. Nun nahm sie eine kleine Saugglocke, stülpte diese über Luisas Kitzler und zog die Luft heraus. Luisas Kitzler wuchs hinein. Fasziniert sah Maria zu. Sie hatte eine Idee, ging kurz vor die Hütte und holte Brennnesseln. Als sie zurück kam, war Luisas Kitzler schön groß in der Glocke. Sie legte ein dünnes Seil an die Basis, zog es zu und verknotete es. Luisa wimmerte leicht. Dann zog sie die Saugglocke ab und strich mit der Zunge über die empfindliche Knospe. Luisa seufzte, konnte sie sich nicht richtig zwischen Schmerz und Lust entscheiden. Dann brüllte sie auf, als Maria die Brennnesseln über ihr Geschlecht schob. Ihre komplette Front fühlte nur noch Brennen und Schmerz.

„So, jetzt bist du schön empfindlich." meinte Maria. Sie zog die Seile nochmal straff, so dass Luisa weiter gespannt wurde. Langsam und genüsslich tropfte sie Wachs aus einer der Kerzen über Luisas Brüste. Die biss die Zähne zusammen und gab keinen Ton von sich. Luisas Gewissen -- und daraus folgend auch ihre Geilheit - verlangte eine harte Behandlung, und sie nahm sich vor, diese auch zu provozieren. Maria kippte eine ganze Ladung über Luisas Spalte, direkt auf den empfindlichen, abgeschnürten Kitzler. Luisa presste die Lippen zusammen und nur ein kleiner Laut drang nach außen.

Maria lächelte und fand in ihre Rolle. Sie brauchte ja immer eine Weile, aber irgendwann ging es dann von alleine weiter. Sie wollte es Luisa nicht zu einfach machen und die Situation voll auskosten. Also schlug sie nun das Wachs von Luisas Brüsten mit eine Gerte ab. Dabei war sie nicht zimperlich, im Gegenteil. Sie wollte Striemen auf der hellen Haut ihrer Schwester sehen. Und sie steigerte die Intensität nur langsam, dass sie beide auch viel und lange Spaß dran hatten.

Luisa bebte und versuchte die Muskeln anzuspannen. In dieser Position war das sinnlos, sie war ja schon gespannt durch den Zug der Seile. Dann bekam sie das Wachs vom Kitzler geschlagen, und hier schrie sie endlich auf. Bislang hatte Maria nichts getan, was ihre Schwester hätte erregen können, keine Streicheleinheiten, kein Vibrator. Luisa musste es einfach aushalten und alleine ihre Lust daraus gewinnen. Und schon rannen kleine Tropfen Geilheit aus Luisas feucht glänzender Vulva. Maria genoss den Anblick roter Striemen auf makelloser Haut. Jetzt musste sie einfach Luisas geschwollenen Kitzler in den Mund nehmen. Diese seufzte und stöhnte. Maria ließ ab und schnippte an ihre Perle. Luisa schrie gedämpft auf und schüttelte ihren Kopf. Maria band Luisas Haare zusammen und verband sie mit einem Band mit der Klit. Wenn Luisa nun den Kopf bewegte, würde das daran zerren. Sie testete das sofort, indem sie Luisa auf die Brust klatschte. Als die im Reflex versuchte ihren Kopf zu heben, kam sie nicht weit, bis es anfing zu ziehen.

Maria wechselte nun zum Rohrstock. Luisa wusste, jetzt würde Maria erst richtig loslegen. Und das tat diese auch. Sie bearbeitete den vor ihr liegenden gespannten Körper sorgsam und unregelmäßig, so dass Luisa sich nicht darauf einstellen konnte. Durch die Streckung musste sie auch gar nicht fest schlagen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Für das, was sie noch vor hatte, war das auch gar nicht nötig. Linie neben Linie zeichnete sich ab. Sie stoppte und strich mit der Hand über die Haut, fühlte die Striemen und fuhr die feinen Linien nach.

„Spielst du, oder machst du irgendwann auch mal Ernst?" presste Luisa provokativ hervor. Die Dauerspannung zeigte Wirkung. Ihre Muskeln zitterten, und ein Schweißfilm bedeckte ihren Körper. Ihr Puls war schon beachtlich gestiegen.

„Ich will es genießen. Du wirst schon nicht zu kurz kommen." entgegnete Maria, nahm die Dose mit den Nadeln und zeigte sie Luisa. Schon von Anfang an nahm Maria lieber Stecknadeln. Extra geschärft. Die waren... intensiver, fand sie.

In Luisa drehten sich die Gedanken im Kreis. Ihr innerer Schweinehund wünschte sich Schmerzen, lieber zuviel als zuwenig. Sie war wieder in diesem eigenartigen Zustand des schlechten Gewissens, und gleichzeitig war die Sehnsucht nach Schmerz da. Der Gedanke, jeden Schmerz zu ertragen, trieb sie an. Sie hatte sich Maria ausgeliefert. Ihr Körper zitterte. Die bisherigen Aktionen sorgten für einen wunderbaren Dauerschmerz. Sie sah die Nadeln. Sie schloss die Augen und freute sich auf das kommende.

Maria nahm eine Nadel und strich mit der Zunge über Luisas prallen Kitzler. Durch die Schnürung war er geschwollen und empfindlich. Als sie spürte, wie Luisa zu zucken begann, trieb sie die Nadel ganz langsam hindurch. Luisa schrie unterdrückt auf und wollte den Kopf heben, was am Kitzler riss, die Nadel verrutschte, und noch mehr Schmerz rollte durch sie. Maria steckte eine Nadel dazu. Dann strich sie zart über den Kitzler. Luisa versuchte sich darauf einzustellen, da löste sie die Schnürung. Luisa schrie auf, als der Schmerz aus dem gequälten Lustzentrum in sie schoss und durch ihr Bewusstsein pflügte wie ein glühender Eisbrecher durch Polarmeer: brutal und widerstandslos.

Maria ging zu Luisas Kopf, den sie nun wieder bewegen konnte. Sie stellte sich darüber und hob Luisas Kopf an ihre Spalte. Sie legte etwas unter Luisas Kopf, dass sie nicht nach unten weg konnte und presste sich auf ihren Mund. Sofort begann Luisa sie zu lecken. Maria nahm die Nadeln und begann Luisas Brüste damit zu spicken. Schön langsam trieb sie zehn Nadeln bis zum Kopf in jede der prallen Kugeln. Sie spürte Luisas Zucken an ihrer Möse. Bei der vorletzten Nadel spürte sie den Orgasmus kommen und schaffte es gerade noch, die zehnte Nadel zu setzen. Dann kam sie und hielt sich an Luisas Brust fest. Luisa ließ von ihr ab und schrie vor Schmerz, ihr Schrei wandelte sich vom Schmerz- zum Lustschrei. Tränen rannen aus ihren Augen.

Und Schleim aus ihrer im Orgasmus zuckenden Möse.

Luisa genoss das Gefühl der Nadeln, genauso wie sie es hasste. Der süße Schmerz, dazu verwöhnte sie ihre Schwester, die sie selbst ja noch vor Kurzem aus Lust gequält hatte. Gut, zu ihrer beider Spaß, aber trotzdem... das hier war sozusagen die Retoure. Und auch ihre eigene Erlösung. Sie fühlte, wie sich Zufriedenheit in ihr ausbreitete. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl, wenn eine Nadel langsam in ihr Fleisch geschoben wurde und hieß jeden einzelnen Schmerz willkommen, sie verband damit keine Lust, sondern vielmehr innere Befreiung. Dann spürte sie Marias Höhepunkt nahen, sie freute sich. Und als Maria kam und sie alles mit ihrem Mund aufnehmen wollte, hielt sich Maria an ihr fest, der Zug ging durch bis in ihre Brüste. Ihr wurde rot vor Augen vor Schmerz. Sie schrie auf, heulte und versuchte an ihren Fesseln zu zerren. Aber die hielten sie unerbittlich fest. Und ganz tief in ihr sagte eine Stimme „gut so! du wolltest es ja so!" Zwischen ihren Beinen zuckte es. Sie kam.

Maria rappelte sich wieder auf. Sie sah einige Blutstropfen an den Nadeln in Luisas Brust und war erst erschrocken. Dann wurde ihr gewahr, dass Luisas Möse tropfte und zuckte. Bevor sie einen Gedanken an aufhören verschwenden konnte, kam ihre dunkle Seite durch. Sie ging herum und leckte langsam durch Luisas Spalte. Spürte, wie ihre eigene Erregung wieder wuchs. Aber diesmal war sie wirklich anders gelaunt als sonst. Sie ließ sich gehen. Sie wollte Luisa über ihre körperlichen Grenzen treiben. Ihre Hände wanderten zu Luisas Brüsten. Langsam umstrich sie diese, während ihr Mund den Kitzler verwöhnte. Sanft berührte ihre Zunge die Nadeln, bewegte sie und liebkoste den Lustknoten. Luisa zuckte, die süße Melange aus Schmerz und Lust trieb sie nun an. Kurz vorm Orgasmus drückte Maria etwas zu, presste die Nadeln in das empfindliche Brustfleisch und biss zugleich in den Kitzler. Sie stieß sich dabei eine Nadel in die Zunge, aber das war ihr egal, sie wollte Luisa heute eine Session bieten, die sie so schnell nicht vergaß, wollte heute auch -- vor allem? - ihre eigene dunkle Lust ausleben. Sie beide hatten sich im Laufe der Zeit verändert.

Luisa war kurz davor sich zu verlieren. Alles in ihr sehnte sich nach einem erlösenden Orgasmus. Und ganz tief in ihr schrie etwas nach mehr Qual. Immer wieder stieg ihre Lust, angetrieben durch die Berührung ihrer Schwester und auch gebremst durch den immerwährenden Schmerz ihrer Lage. Und kurz bevor sie kam, schrie es tief in ihr ‚Nein, das ist zu früh, das kann nicht alles sein!'. Dann drückte Maria zu, und in ihr explodierte der Schmerz. Sie wollte sich zusammenrollen, wollte ihre empfindlichen Körperteile schützen, aber es ging nicht. Und die dunkle Stimme in ihr seufzte wohlig auf, sie fühlte eine Welle der Zufriedenheit durch sie strömen. Ihre Möse zuckte weiter.

Maria spürte, was passierte. Luisas Gewissen war der Weg zur Erlösung. Sie nahm die kleine Peitsche und hieb ihr damit auf den Kitzler, die Spalte, den Bauch, die Beine. Luisa war nun fast weggetreten, schüttelte leicht den Kopf und stöhnte und wimmerte vor Schmerz und Begierde. Maria gab ihr keine Ruhe. Langsam, schnell, unregelmäßig gab sie Luisas inneren Dämonen Futter. Die kleinen Riemchen reizten die empfindliche Haut, Luisa fühlte sich als glühe sie. Dazu die unbequeme gestreckte Position auf dem Rohrgestell. Die Wirkung im Zusammenspiel war unglaublich intensiv.

Maria sah, wie Luisas Möse zuckte. Sie sah auf dem Monitor, wie ihre Erregung stieg, aber das wollte sie noch nicht, sie wollte Luisa erst ohne erlösende Lust über ihre Grenze treiben. Sie nahm die Brennnesseln und rieb damit über Luisas Körper. Es war ihr egal, dass sie sich selbst auch damit erwischte, ja, sie genoss es sogar. Sie erfreute sich an Luisas aufgerissenen Augen. Deren Schweißausbruch kam noch währenddessen, aber sie machte weiter, bis sie den Körper vor ihr komplett bestrichen hatte. Luisa war dermaßen angespannt, sie konnte nicht mal mehr zucken.

Maria setzte sich wieder vor Luisa und streichelte ihre Spalte. Luisa stöhnte. Dann nahm sie den Rohrstock und schlug zu. Nicht fest, fast sanft. Gerade so, dass ihre Schwester sich wieder in ein Stück zuckendes Fleisch verwandelte. Schenkel. Brüste. Luisa stöhnte im Schmerz, neue Striemen zeigten sich.

„Wie ist das, reicht das deinem Gewissen?" fragte Maria.

„Nein, mach weiter, du lässt es endlich mal aus dir heraus!"

Maria war ja schmerzgeil und erlangte eine starke sexuelle Befriedigung durch eigene Schmerzen. Heute kam auch ihre dunkle Ader heraus. Aber Luisa war durch und durch aus ihrem Inneren heraus erst Sadistin und dann Masochistin. Sie litt. Und ihr Lustzentrum reagierte darauf, ohne dass sie es bewusst wahrnahm.

Maria strich sich über ihre Titten, zog und quetschte ihre Nippel, während sie ihre bebende Schwester ansah. Ihre Spalte kribbelte, sie rieb durch und musste sich beherrschen, nicht weiter zu machen. Also band sie sich schnell ihre Brüste ab. Dann schob sie sich ein Ei in ihre Spalte und zog einen Slip an, damit es nicht herausfiel. Sie wollte auch Spaß haben. Die Reize trieben ihr einen angenehmen Schauer über den Rücken. Dann nahm sie die bereitgestellten Kerzen und schüttete das frische Wachs am Stück über Luisa. Die erschrak nach der kurzen Pause und schrie kurz auf, bevor sie sich wieder ihrem Gefühl hingab, den Schmerz genoss und seufzte.

Ihre empfindliche Haut schien zu platzen, zumindest fühlte es sich für Luisa so an. Dann kamen die nächsten Schmerzen, als Maria das Wachs wieder entfernte. Sie zog es nur ab, aber das reichte schon, so empfindlich war Luisas Haut inzwischen. Ihr Puls raste, sie schwitzte. Nun zeigte auch der Monitor erstmals an, dass sie ihre körperliche Grenze erreichte und ab und zu überschritt. Und sie wurde zum erste Mal gewahr, dass sich eine Befriedigung einstellte. „Hhmmmm" stöhnte sie. Nun war sie soweit, nur noch Lust zu empfinden.

Maria war nun so heiß, dass sie sich selbst ab und zu schlug und dabei vor Lust zitterte. Sie sah Luisa ihre Muskeln in ihrer Erregung anspannen und riss die Brustbondage auf. Es brach aus Luisa, sie schrie alles heraus, ließ den Schmerz über sich hinwegrollen, bis die Stimme versagte. Und dann spürte sie Marias Zunge an ihrem Kitzler und ihre Hand in ihrer Spalte. Fühlte die Bewegung, das Stoßen. Fühlte, wie sie die Hand bewegte und ihren G-Punkt massierte. Und kam mit aller Gewalt. Sie konnte es endlich genießen.

Maria stoppte. „Jetzt brauche ich es auch" meinte sie. Sie löste Luisa, nahm sie und legte sie auf den Boden. Luisa wimmerte, als sie sich bewegte, folgte aber ihrer Schwester gehorsam und legte sich hin auf das Kissen. „Ich bin so geil, bitte...!"

„Keine Angst, du wirst gleich auf deine Kosten kommen. Wir beide!"

Dann spürte sie, dass das Kissen rauh wirkte. Und irgendwas tat weh auf ihrem Oberkörper. Sie konnte es erkennen und dachte darüber mit geschlossenen Augen nach, ganz auf sich selbst konzentriert. Und dann spürte sie Maria, die sich über sie setzte. Sie spürte, wie ihr Mund von der Spalte ihrer Schwester verschlossen wurde. Dann beugte Maria sich herab, und ein wahnsinniger Schmerz erfasste sie.

Maria hatte von ihrem Ausflug ein paar Dornenzweige mitgebracht. Kleine, kurze Dornen, die nicht tief gingen, ähnlich wie das Nadelkissen. Sie legte Luisa hin und setzte sich auf ihren Mund. Dann legte sie die Dornenzweige auf Luisa und neigte sich herab. Sie wollte, dass sie beide Lust und Schmerz teilten. Die Dornen stachen in ihrer beider Haut. Sie stöhnte auf. Luisa wimmerte nur noch. Dann begann sie den vor ihr liegende Spalte mit Zunge und Fingern zu verwöhnen.

Maria und Luisa waren beide unglaublich geil davon, Schmerz und Lust zu teilen. Luisa umarmte Maria und zog sie auf sich herab. Die Dornen, die in sie stachen, gaben ihr den Kick. Ihre Brüste waren immer noch Nadelkissen, wenn auch nicht mehr gebunden. Aber Druck, Nadeln und Dornen, dazu noch die geschundene Haut, trieben nun ihre Lust an. Jetzt, da ihr dämonisches Gewissen befreit war, konnte sie die Lust an der Qual genießen. Und Maria bewegte sich auf ihr, presste dabei ihre Möse auf ihren Mund und verwöhnte sie selbst, ebenfalls wild von Lust und Qual. Sie stöhnte in die Möse, biss in den Kitzler, und schon kamen sie beide in einem gigantischen Orgasmus. Beide waren heiß, und keine der beiden wollte aufhören.

Maria rollte herum und zog Luisa mit. Sie umschlangen sich, pressten sich aneinander und konnten kaum loslassen. Nur zögernd lösten sie sich nach eine Weile. Luisa drehte sich und sah Maria erschöpft in die Augen.

„Das war der Wahnsinn!"

„Fehlt nur Jonas."

„Ja."

Maria nahm ihren Kopf, zog sie an sich und küsste sie. Dann grinste sie fies. „Ich bin noch nicht fertig mit dir!" Luisa sah sie neugierig an, gespannt, was nun käme.

Da ging die Tür auf und Jonas kam herein. „Ich habe schon eine Weile zugesehen und dachte, ich komme mal dazu." Er grinste.

Maria und Luisa sahen ihn mit leuchtenden Augen an. Jonas kniete sich hin und nahm beide in die Arme. Maria meinte „Ich bin noch nicht mit Luisa fertig. Heute ist mein Tag!"

Jonas trat einen Schritt zurück und betrachtete beide. Der Nachmittag hatte seine Spuren hinterlassen, sie sahen beide ziemlich zerrupft aus. Er stand auf, zog Luisa mit hoch, drehte sie mit dem Rücken zu sich und nahm sie in die Arme. Er strich die Haare auf die Seite und küsste sie in den Nacken. Luisa reckte sich wohlig, seine Hände strichen über ihren Körper. Sanft biss er sie in den Hals, ihre Hände streichelten seinen Schwanz. Leicht kniff er ihre Nippel, spielte etwas damit. Maria ging vor Luisa in die Hocke und leckte ihren Kitzler. Ein Zittern lief durch Luisas Körper. Dann griff Jonas zu und drückte ihre Brüste leicht zusammen. Luisa keuchte auf vor Schmerz und Lust.

„Sollen wir zusammen ein wenig weitermachen?" fragte er in ihr Ohr.

„Ja!" flüsterte sie.

Maria führte Luisa wieder zum Rohrgestell. Kurz darauf war Luisa darauf fixiert, diesmal anders herum. Sie kniete, den Oberkörper gerade und die Beine bewegungsunfähig ans Gestell gebunden.

Ihre Handgelenke steckten in Manschetten und sie spürte, wie ihre Arme gezogen wurden. Nun hing sie an ihren Armen annähernd in der Horizontalen, bis sie nur noch mit dem Unterkörper auf dem Rohrbogen lag. Ihr Oberkörper blieb nur durch die gespannten Arme oben. Sie war gestreckt und musste sich mächtig anspannen, um das zu ertragen. Es gab keine Chance mehr, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Sie zitterte leicht, wusste selbst nicht ob vor Erregung oder Angst. Maria legte ihr jetzt eine Augenmaske an.

Dann spürte sie, wie Jonas Hand über ihren Hintern strich. Plötzlich zuckte sie zusammen, er hatte ihr kräftig auf eine Pobacke geschlagen. Da kam auch schon der nächste Schlag. Es ging ihr durch Mark und Bein, und in ihrer Position konnte sie dem kaum etwas entgegensetzen.

Jonas hörte auf und ging um sie herum. Er hielt seinen Schwanz an ihre Lippen und sie nahm ihn auf. Warm und feucht umschloss sie ihn, während er sich langsam in ihr bewegte. Maria hatte einen Riemen genommen und schlug ihrer Schwester damit quer über ihren Hintern.

Luisa keuchte auf, trotz Schwanz in ihrem Mund. ES zog durch und durch und sie hätte fast ihre Konzentration auf Jonas' bestes Stück in ihr verloren. Da kam auch schon der nächste Schlag. Und dazu drückte Jonas ihre Brüste und spielte an ihren Nippel. Schmerz und Lust strömten durch ihr Bewusstsein.