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Maria und Luisa 2 - 02 - Sonya

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„10 Schläge, jeder ein wenig fester." kam die Ansage.

Maria nahm sie hin. Nick wollte eine Reaktion, die nicht kam. „Nochmal!" Er wollte sehen, wie sich dieser Körper vor ihm unter seinen Händen wand. Dass er sie an den Rande des Aufgebens bringen würde, von dem Gedanken hatte er sich inzwischen verabschiedet. Das würde wohl nur unter der Gefahr bleibender Spuren passieren, schätzte er.

Dann auch schon der nächste Schlag. Ein Atemzug, dann der zweite. Ihr Hintern war schon rot und brannte, inzwischen war er an mehreren Stellen aufgescheuert und die Haut geschwollen. In ihr tobten die Gefühle, die Steuerung in ihrem Armband hatte das Ei passend zu ihren Schmerzwellen vibrieren lassen. Sie zuckte innerlich. Ein scharfer Schmerz bohrte sich in ihr Bewusstsein und fegte alle Gedanken hinweg. Sie bäumte sich auf, so gut es in ihren Fesseln ging und schrie auf. Noch ein Schlag, noch ein Aufbäumen. Kaum ein Gedanke hatte in diesem Moment Platz in ihr, sie war auf ihr Inneres konzentriert. Und es ging weiter, die Schmerzquelle wanderte auf ihr herum.

Nick hatte eine dünne biegsame Rute genommen. Der erste Schlag traf den einen Innenschenkel, dann den anderen. Feine rote Linien zeigten sich. Er schlug weiter, fester. Maria bäumte sich auf, schrie, und schien sich der Rute entgegenstrecken zu wollen. Ihr sich aufbäumender Körper sah so wundervoll aus. Dann nahm er sich die Brust vor. Flecken waren ja schon drauf, aber keine richtigen harten Striemen. Noch. Er schlug auf die Unterseiten ihrer wundervoll festen Brüste. Zwei Schläge direkt nacheinander, feste Hiebe, die sofort sichtbar waren. Ihre Haut schwoll an.

Maria bäumte sich weiter auf und stöhnte lust- und schmerzvoll zugleich.

Er warf einen Blick auf das Armband. Er kannte die Dinger, sie waren ein gerne genommenes Hilfsmittel. Keine Anzeichen einer Überanspruchung. So wie sich Maria gab, wunderte es ihn irgendwie nicht. Er bemerkte die Schweißperlen auf ihr. Ihre Muskeln arbeiteten ja auch inzwischen hart.

In Marias Kopf ging es rund. Die Gedanken kreisten. Um Lust, Schmerz, Jonas, Luisa, sich selbst und die innere Leere, die sie zu überwinden suchte. Sie war noch weit von dieser Extase entfernt, in der sie nur noch Lust empfand, in der jeder Schmerz verschwand. Sie wusste nicht, ob Nick sie dahin bringen konnte. Ob er der richtige dafür war, oder ob sie es überhaupt noch konnte. Aber da sie schon einen ersten Höhepunkt bei dieser Session hatte...

Eine Welle der Lust durchströmte sie. Er streichelte über ihren Kitzler, dann nahm er einen Womanizer dazu und fuhr mit der anderen Hand über ihre Brust. Er streichelte ihre harten, samtigen Nippel, umfuhr ihre Brüste, drückte und massierte sie. Und bearbeitete ihre Knospe immer weiter, fester und sanfter. Sie stöhnte und wand sich vor Lust. Und da stoppte er kurz vorm Orgasmus und zog einen Lederriemen über ihre Spalte. Sie riss die Augen auf und schrie auf vor Schreck und Schmerz. Da kam auch schon der nächste Schlag. Sie bog sich in ihrer Fesselung. Wollte, dass der Schmerz endete. Und weiterging. Dann fühlte sie Klammern an ihren Schamlippen. Kurz darauf war ihr Geschlecht weit geöffnet, von den Klammern aufgezogen. Nick rieb mit dem Riemen über ihre Spalte, über ihren Kitzler. Sie stöhnte vor Lust, dann schlug er nochmal zu. In ihr war kein Platz für klare Gedanken in diesem Moment. Als der Schmerz nachließ, spürte sie richtig, wie die Durchblutung und damit die Empfindlichkeit zunahm. Und dann kam noch ein Hieb. Wieder bäumte sie sich auf. Diesmal kam der Reiz der Lust mit. Sie stöhnte lustvoll auf und lächelte unbewusst. Der nächste Schlag war stärker, sie fühlte ihn durch Mark und Bein gehen. Noch einer, direkt auf ihr Lustzentrum. Sie sah einen kurzen Moment Sterne. Wunderbar, wie sich der Schmerz durch sie bewegte und ihre Erregung anstachelte.

Nick sah, wie Marias Haut die Striemen abbildete, wie sie anschwoll und sich verfärbte. Einige hätten an dieser Stelle aufgegeben. Maria allerdings stöhnte und wand sich vor Lust. Er nahm den Vibrator und hielt ihn an Marias Kitzler. Jetzt kam wieder Spannung in ihren Körper, nur anders. Eine Hand streichelte ihre Brust, die andere führte den Vibrator, sie stöhnte vor ihm und gab sich hin. Das schmerz- und lustvolle Winden sah wunderbar aus. Er ließ sie kommen und hörte erst auf, als ihr Höhepunkt verebbte. Es bereitete ihm Lust, sie so zu sehen, sie so kommen zu lassen.

Maria wand sich im Orgasmus. Es tat gut, wieder so zu kommen. Aber es war nicht wie früher, sie erreichte diesen Punkt der Ekstase nicht. Es war zu wenig Schmerz. Oder der Kick fehlte. Oder ging es einfach nicht? Wollte sie weitermachen? Sie wusste es nicht. Nick begann, ihre Fesseln zu lösen. Sie erhob sich, schüttelte sich, um sich aufzulockern und sah ihn an. Sie sah die Beule in seiner Hose und grinste. „Es hat dir also gefallen, mich so zu sehen."

„Klar."

„Warum hat du mich dann losgemacht? Ich hätte noch weitermachen können." Sie seufzte. „Aber jetzt? Ich weiß nicht..." sie sah ihn an.

Dann zog sie ihn an sich. Irgendwie hatte sie nun doch Lust auf Sex. Sie griff ihm zwischen die Beine, rieb über den Stoff seiner Hose. Er machte keinen Rückzieher. Kurz darauf lag sie wieder auf dem Tisch, diesmal bäuchlings, und er vögelte sie heftig. Die Striemen zogen, als sie sich auf dem Tisch bewegte, und Nick war recht wild, aber doch... rücksichtsvoll war das falsche Wort. Er war nicht nur auf sein Vergnügen aus, er achtete auch auf ihren Spaß. Es dauerte nicht lange, dann kam sie wieder und er eine Weile darauf ebenfalls. Es war eine rein mechanische Sache, nur Druck ablassen, keine Gefühle. Aber es tat gut.

„Ich habe den Eindruck, das war nicht ganz das, was du wolltest." meinte Eva später, als sie noch etwas zusammensaßen.

"Ja, irgendwie schon." entgegnete Maria. „Ich weiß auch nicht genau, was ich zur Zeit will. Es war geil, ja. Aber..." Sie machte eine ratlose Geste.

„Und das hier hilft?"

„Dachte ich. Aber es war... zu wenig. Nicht hart genug."

Eva hob eine Augenbraue, sagte aber nichts weiter. Maria erhob sich und ging zu ihren Kleidern. Sie zog sich an und verabschiedete sich. In der Türe drehte sie sich um. „Gibt es hier eigentlich regelmäßige Treffen, bei denen... hmm... intensivere Spiele stattfinden?"

Eva antwortete „Wir haben solche Treffen, natürlich. Jedoch immer sehr privat und im kleinen Kreis."

„Wäre es möglich, zu so einem Treffen hinzuzukommen?"

„Ich werde nachfragen. Es könnte interessant werden, ich denke schon."

„Danke." Maria lächelte sie an, dann stieg sie ins herbeigerufene Taxi und ließ sich zum Hotel fahren.

Eva saß noch grübelnd ein paar Minuten und fragte sich, was gerade total falsch ausgesehen hatte. Eine halbe Stunde später wusste sie es. Marias Fußsohlen waren am Ende von der strengen Bastonade geschwollen und rot. Bein Hinausgehen hatte sie ihre normalen Schuhe an und lief, als ob nichts passiert war.

Kapitel 6 - Ein Tag mit Sonya

Unterwegs erkannte Maria den Weg zu der Straße, in der Sonya wohnt. Sie ließ den Taxifahrer anhalten, zahlte und ging zu Sonyas Wohnung. Vor der Tür fragte sie sich, warum sie das hier tat, aber sie wusste keine rechte Antwort. Also klingelte sie. Nichts passierte, sie legte eine Hand an die Schließanlage.

‚Es lebe das smarte Schließsystem!' dachte sie und lächelte, als ihr Armband zusammen mit den Nanobots das System infiltrierte und die Türe für sie freigab. Sie ging bis zur Wohnung und klopfte an. Keine Reaktion. Klingeln blieb auch ohne Wirkung. Gerade als sie wieder gehen wollte, vernahm sie einen Laut, wie ein unterdrückter Schrei. Maria öffnete auch diese Tür und trat leise ein. Vorsichtig schaute sie um die Ecke, die Wohnküche war leer. Da kam ein gedämpftes Geräusch aus dem Schlafzimmer. Leise öffnete sie die Türe und sah Sonya.

Arme und Beine in Klappmessermanier und weit geöffnet am Oberkörper vorbei an die hinteren Bettpfosten gefesselt lag sie in ihrem Bett, das Becken hochgereckt und in ihrer Spalte einen Vibrator fixiert. Über den Augen hatte sie eine Maske, im Mund einen Knebel. An den Nippeln saßen Klemmen und an den Brüsten rundherum Klammern. Einige Klammern waren schon abgefallen. Die Schamlippen wurden durch Klammern aufgehalten, die an ihre Beine gebunden waren. Sie kreiste leicht mit ihrem Becken und war in ihrer Fesselung versunken, schaukelte sich offensichtlich immer weiter in Richtung Orgasmus.

Als Maria hereinkam schaltete der Vibrator ab, was Sonya zu einem frustrierten Brummen veranlasste. Sie blieb stehen und überlegte, wer dafür verantwortlich war. Da schaltete der Vibrator wieder ein, und Sonya begann kurz darauf wieder leise in ihren Knebel zu stöhnen. Maria blickte sich um und sah Sonyas Smartphone und ihre App im Zufallsmodus. Sie musste grinsen. Ihr Blick folgte den Fesseln und fand den Elektromagneten, der die Fessel einer Hand hielt und an einer mechanischen Zeitschaltuhr hing. Leise ging sie hin und sah dass der Magnet bald ausschalten würde. Dem verschwitzten Äußeren nach und dem Eindruck, den Sonya auf sie machte, lief diese Session schon eine Weile. ‚Eine schöne Selbstfesselung.' dachte sie bei sich. Ohne das Grinsen zu verlieren schaltete sie die Zeitschaltuhr auf Dauer-Ein. Sonya hörte das Klicken der alten mechanischen Zeitschaltuhr, erstarrte und zog testweise an ihrer Fessel. Sie zog nochmal, diesmal fester. Maria sah, wie sie hektisch mit dem Kopf wackelte und an den Fesseln zerrte. Sie stellte nun auch den Vibrator auf Dauerbetrieb.

In Sonya rasten die Gedanken. Sie hatte sich gefesselt, wie sie es gelegentlich tat. Die Position war anstrengend, und die Orgasmen intensiv. Und dann, nach einer halben Ewigkeit voller Anstrengung und Orgasmen, gegen die sie sich nicht wehren konnte und die sie inzwischen fix und fertig gemacht hatten, schaltete das verflixte Ding nicht ab! Sie wollte immer schon eine neue Zeitschaltuhr kaufen. Und jetzt ging die nicht mehr aus. Sie hatte immer gedacht, der Strom wäre weg, wenn so eine Zeitschaltuhr kaputt ging. Dann merkte sie, dass der Vibrator auch nicht mehr ausging. War da wer? Sie rief in den Knebel, aber da kam ja nichts Verständliches heraus. Aber das war ja auch ein Teil ihres Kicks. Ihre Erregung nahm wieder zu, sie konnte nicht anders und gab sich ganz hin. Das Problem musste bis nach dem Orgasmus warten. Da stoppte der Vibrator und wurde weggenommen.

Maria sah, wie Sonyas Erregung anstieg, obwohl sie erschöpft wirkte. Sie schaltete den Vibrator ab und band ihn los. Sonya erstarrte.

„Mmmeehhh hhmmmippff mahhhmmm ffmmommm" Das sollte wohl „Wer ist da? Hallo?" sein. Sie zappelte und rief weiter in den Ballknebel.

Sonyas Kitzler lag vor Maria, gerötet und empfindlich von der Dauerbeanspruchung. Maria blies sanft darüber und strich mit einem Finger durch die Spalte. Sonya erstarrte. „mmeemmmmr"

Maria sagte kein Wort, sie streichelte einfach weiter, rechts und links von der Perle hinab und wieder nach oben. Sie hörte auf und setzte die abgefallenen Klammern wieder an die Brüste. Ein Blick durch den Raum zeigte ihr die Schublade mit den Spielsachen. Dort sah sie nach und holte ein Seil und eine Gerte. Sonya zerrte an ihren Fesseln. Konnte sie den Magneten lösen? Maria wusste es nicht. Also strich sie ihr mit der Gerte durch die Spalte und hieb leicht zu. Die Reaktion war ein heftiger Schrei und wildes Zucken. Sie hielt Sonya am Becken fest. Wenn Sonya sich bewegte, bekam sie einen Klaps. Immer etwas fester, bis diese verstand und ruhig blieb. Dann leckte sie über ihre Spalte, liebkoste den Kitzler mit der Zunge.

Sonya war kurz vor einer Panik. Sie war hilflos einem oder einer Unbekannten ausgeliefert. Es fühlte sich mehr nach einer Frau an. Dann merkte sie, dass es kein üblicher Einbruch oder sowas war. Niemand fiel brutal über sie her. Wenn sie zu sehr zappelte, bekam sie einen Hieb mit der Gerte. Dann, als sie sich zwang ruhig zu bleiben, spürte sie erst Hände und dann einen Mund auf ihrem Geschlecht.

Der ultimative Kick! Auf einmal ließ es nach, dann spürte sie, wie Seile um ihre Brüste gelegt wurden. Die Seile wurden unter ihr durch- und dann fester gezogen. Druck machte sich in ihrer Brust breit, dann ging es wieder weiter an ihrem Lustzentrum. Kurz vorm Orgasmus stoppte ihr unbekannter Quälgeist wieder. Kurz darauf spürte sie heiße Stiche, kleine Piekser der Hitze, die schnell nachließen. Sie schwankte zwischen Schmerz, Panik und Geilheit. ‚Wachs!' durchfuhr es sie. Da tropfte Wachs auf sie! Viele kleine, nicht starke Schmerzinseln, gerade durch die Dauerreizung der vergangenen Zeit war das noch viel intensiver. Sie ging im Kopf mit, streckte ihr Becken danach aus, wollte mehr, unbedingt! Dann hörte es auf, und sie spürte die Gerte, wie sie mit leichten Klapsen das Wachs abschlug. Der Schmerz konnte nicht mehr gegen ihre gestiegene Erregung ankommen. Sie kam.

Maria sah Sonyas Höhepunkt anrollen und ließ die Gerte weiter ganz sanft auf Sonyas offen daliegendes Geschlecht klatschen, bis sie sich erst im Orgasmus versteifte und unter erstickten Schreien zuckte und geradezu auslief. Sie beugte sich vor, leckte die Spalte sauber und massierte mit ihrer Zunge sanft über den Kitzler und das empfindliche Gewebe darunter, hielt ihn bewegungslos im Mund, bis das orgasmische Zucken abgeklungen war. Dann führte sie die Liebkosungen fort.

Sonya gab irgendwelche Laute von sich, zerrte schlaff an ihren Fesseln und versuchte sich zu bewegen. Maria hielt sie fest und zog ihr die Gerte über den hochgereckten Hintern. Sofort war Ruhe. Sie führte ihr Spiel fort. Nach einiger Zeit merkte sie, wie in der ermatteten Sonya wieder die Erregung anstieg. Sie streckte sich vor, ohne aufzuhören, und begann die Klammern abzunehmen. Sonya quittierte jede Klammer mit einem Geräusch und mehr oder weniger heftigen Bewegungen. Dann öffnete sie mit einem Ruck die Knoten der Seile. Die Nippelklemmen ließ sie dran, und als nach eine Weile der nächste Höhepunkt heran war, zog sie diese kurz vorm Orgasmus ab. Sonya schrie in den Knebel vor Lust, Frust und Schmerz und zerrte an den Fesseln.

Maria rutschte vom Bett und flüsterte Sonya ins Ohr „Soll ich aufhören und die Uhr wieder einschalten, so dass du in 5 Minuten loskommst ohne zu wissen, wer ich bin? Oder willst du noch einen Höhepunkt, dein ultimativer Kick in deiner Selbstfesselung, Lust und Erlösung garniert mit Striemen und Schmerzen. Und das ohne, dass du weißt, was kommt und von wem. Aber mit der Aussicht auf eine ausgiebige Revanche, das verspreche ich dir. Wenn du willst. Na? Einmal brummen für aufhören, zweimal für weitermachen." Maria leckte sanft über einen Nippel und strich mit einem Finger über Sonyas Kitzler.

In Sonya drehten sich die ermatteten Gedanken. Das Flüstern hörte sich so weiblich an, wie sich die Berührungen anfühlten. Die Hände waren warm und zärtlich. Wer konnte das sein? Sie hatte einer Freundin einen Chip für ihre Wohnung gegeben, für alle Fälle. Aber würde die hier mitmachen? Die Erregung in ihr stieg durch die Streicheleinheiten, und alleine der Kick, dass sie nicht wusste, wer oder was da war, trieb sie schon wieder Richtung Höhepunkt. „Aufhören oder weitermachen?" tönte es wieder. Sie brummte zweimal, obwohl sie nicht wusste, warum. Sie war schon wieder so weit, sie konnte kaum noch denken.

Maria lächelte. Dachte sie es sich doch. „Sehr gut, Sonya" flüsterte sie ins Ohr. Dann nahm sie einen Vibrator und führte ihn in die nasse Spalte ein, bevor sie selbst alle Kleider fallen ließ.

Sonya stöhnte ein wenig. Mit der Linken führte sie den Dildo, mit der Rechten ließ sie die Gerte auf Sonyas Hintern fahren. Sie war inzwischen selbst so geil, dass sie sich zwischendurch auch mal die Gerte durch die Spalte rieb und leicht zuschlug, oder sich die Nippel zwickte, während sie die Gerte schwang. Dann nahm sie den Rohrstock. Zu sehen, wie der Leib vor ihr auf die Kombination aus Lust und Schmerz reagiert und immer erregter wurde, vor Schweiß glänzte und sich wand, machte sie heiß. Am liebsten hätte sie getauscht. Ein kurzer Gedanke an Luisa flammte auf, und an ihre Sessions, bei denen Sie meist zuerst gefesselt war. Sie sehnte sich in diesem Moment nach der Erregung durch den Schmerz, nach den Endorphinen. Maria legte sich die Nippelklemmen an und und setzte sich Klammern an ihre Spalte. Dann band sie Sonya so, dass sie wie ein X dalag.

Sonya stöhnte, als sie ihre Beine lang machen musste. Die Muskeln waren verspannt. Da setzte eine leichte Massage ein. Zärtliche Hände strichen ihr über die Oberschenkel und ihr Becken, und langsam legte sich die Spannung. Und dann spürte sie den Rohrstock über ihrem Becken. Sie schrie in den Knebel, der Schlag ließ sie Sterne sehen. Da kam wieder die Zunge auf dem Kitzler zum Einsatz und brachte sie wieder hoch, während eine Hand ihre Brüste streichelte. Sie fühlte, wie Haare auf ihre Haut fielen. Und wieder hörte es vor ihrem Höhepunkt auf, wieder setzte es einen Hieb quer übers Becken, ihr Kitzler bekam diesmal auch etwas ab. Sie schrie.

Maria trieb das Spiel von Schmerz und Lust mit Sonya. Es machte sie heiß zu sehen, wie Sonya immer weniger auf den Schmerz und viel mehr auf den Reiz reagierte. Sie wollte Sonya dahin bringen, dass Adrenalin und Endorphine ihren Orgasmus mit auslösten und verstärkten. Als sie merkte, dass es soweit war und sie es nicht mehr lange herauszögern konnte, legte Maria einen Vibrator an Sonyas Kitzler und nahm den Rohrstock dazu. Sanft und hart, je nach Position. Sie wollte nur Striemen sehen, keine Verletzungen hinterlassen.

Sonya war auf ihre Lust konzentriert. Sie fühlte, wie der Vibrator zusammen mit den Schlägen sie einem Höhepunkt entgegentrieb. Als die Hiebe kurz aussetzten, strecke sie ihren Körper nach oben, wollte, das es weitergeht, so weit war ihre Erregung, so wie bisher nicht allzu oft.

Maria sah das natürlich. Ab und zu musste sie sich selbst schlagen, sie hielt es kaum aus. Und Sonya verlangte in der kurzen Pause nach mehr.

Sonya kam in einem heftigen Orgasmus, zuckte in ihren Krämpfen so lange, wie Maria es ausdehnen konnte, und erschlaffte dann, um kurz darauf einzudösen. Maria löste alle Fesseln und begann mit einer sanften Massage. Sonya lag erschlafft auf dem Bett und ließ es im Halbschlaf geschehen. Sie hatte weit über ihre eingestellte Zeit gefesselt verbracht und musste erst einmal die Gliedmaßen langsam wieder bewegen. Als letztes nahm Maria Sonya die Maske ab.

Sonya schaute sie überrascht an „Maria?"

„Ja" antwortete diese mit einem Lächeln „die Überraschung war zwar anders gedacht, aber ich konnte einfach nicht widerstehen..."

Sie beugte sich vor und nahm Sonya in den Arm. Sonya betrachtete sie überrascht. „Klammern? Auch am Kitzler?! Wow..."

„Ja. dich so zu sehen, hat mich geil gemacht. Ich musste es einfach tun, ich hielt es nicht mehr aus."

Sonya zog sich etwas hoch und betrachtete sich. Sie sah und fühlte die zum Teil auch etwas geschwollenen Striemen auf ihrem ganzen Körper. Sie fuhr mit der Hand darüber und zuckte zusammen. „Das war unglaublich geil, aber ich werde mich noch eine Weile daran erinnern. Bist du eigentlich auch gekommen?" Sie sah die Nässe zwischen Marias Beinen glänzen.

„Nein. Ich habe mich ganz auf dich konzentriert." Sie nahm die Lotion, die in der Spielkiste lag, und bedeutete Sonya, sich zurückzulehnen. Dann cremte sie sie sehr vorsichtig ein und übertrug dabei einige Nanobots. Zärtlich umfuhr sie Sonyas Brüste, den Bauch und arbeitete sich über die Oberschenkel zu Sonyas Lustzentrum vor.

Sonya lag still und erschöpft da und gab sich der zarten Berührung hin, ließ sich zum nächsten, sanften Höhepunkt führen und dämmerte wieder weg in einen erholsamen Schlummer. Als sie wieder erwachte, war Maria in der Küche am Frühstück anrichten.

„Neben dir habe ich was zu Trinken gerichtet. Du musst durstig sein." rief Maria als sie merkte, dass Sonya wach war.

„Danke." Sonya trank das Glas Saft und ging hinüber. Sie streckte sich nochmal. „Wie lange habe ich geschlafen? Mir geht's viel besser als erwartet."