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Maria und Luisa Teil 06

Geschichte Info
Es geht weiter - auch mit Jonas.
11.7k Wörter
4.83
7.4k
3

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2023
Erstellt 08/02/2022
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11 Verstärkung

Die Schule begann. Maria stellte in den kommenden Tagen fest, dass sie sich in den Ferien während ihrer Nachforschungen weite Teile der Mathematik und Physik der Oberstufe angeeignet hatte, und noch mehr Stoff! Ihr Lehrer führte anfangs die Themen auf und sie fragte nach. Nach dem Unterricht blieb sie auf seine Bitte und sie unterhielten sich kurz. Er war gelinde gesagt erstaunt. Und er bot ihr Hilfe an, da sie zwar viel Detailwissen hatte, aber keinen Überblick. Den bekam man nur schwer mit Büchern. Sie stimmte zu und sog den Stoff in der kommenden Zeit auf wie ein trockener Schwamm in der Wüste den ersten Regen. Lernen und Begreifen fiel ihr seit Monaten immer leichter.

Gleichzeitig war Luisa in den Vorbereitungskursen der Uni und langweilte sich, da auch sie mühelos alles verstand was ihr gezeigt wurde. Also machte sie das gleiche wie Maria und hakte nach. Schlussendlich ließ sie die Vorbereitungskurse sausen, da sie sie eigentlich nicht benötigte und ging in die Fachbereichsbibliotheken, um mehr über Signalverarbeitung, die Mathematik dahinter und das ganze Drumherum zu lernen. Da war auch immer wieder jemand, den sie fragen konnte. Und bald hatte sie gelegentlich ihre kleine Schwester dabei.

Sie waren fast jeden zweiten Tag in ihrer Hütte zum Lernen, Analysieren und Diskutieren, da ihnen das hier so viel leichter fiel wie zuhause. Zu Beginn kamen sie nur langsam voran Sie hatten gute Software, aber es war schwer, Muster zu erkennen. Dank ihrer Einnahmen aus der App war das Dach der Hütte nun mit Solarzellen belegt und sie hatten die alten Autobatterien gegen LiPos mit deutlich höherer Kapazität ersetzt.

Maria hatte sich eingestanden, dass sie schmerzgeil war und es ab und zu richtig hart brauchte. Sie traute sich damit aber nicht an Jonas. Also blieben ihr nur Luisa und ihr Spielhocker. Gelegentlich waren sie dabei auch in der Hütte zugange. Sie waren nun so miteinander vertraut, dass es keine Diskussionen mehr gab.

Luisa hatte bald einen neuen Freund, aber damit es schnell wieder vorbei. Er kam nicht damit klar, dass sie zum einen cleverer war als er und zum andern halt ein echter Nerd und er nur in der zweiten Reihe stand.

Maria hatte da viel Glück mit Jonas. Sie verstand immer noch nicht, warum er so anders war. Hatte sie keine Zeit, war es meist ok. Ab und zu beschwerte er sich, aber er diskutierte nicht herum. Und gelegentlich gab sie natürlich nach. Andererseits programmierte er selbst ein wenig, traf sich mit Freunden und sie entwickelten ein Spiel. Nicht, dass sie es groß zu Geld machen wollten, es war nur ein Projekt unter Freunden. Jeder brauchte und hatte seinen Freiraum. Und im Endeffekt rückten sie näher zusammen. Er war anfangs etwas geknickt, als er realisierte, WIE clever Maria war, als sie ihm half, wenn er an einem Problem festhing. Er bekam natürlich mit, dass die beiden Schwestern irgendwas Großes vor hatten. Darauf angesprochen meinte er nur „Du bist so wundervoll. Du bist schlauer als ich. Und Ein Teil von Dir ist mein. Ich liebe Dich, jede einzelne Deiner Fasern, jede Zelle Deines Körpers." „Ich liebe Dich!" war alles, was Maria hervorbrachte. Tränen kamen ihr in die Augen. Es war einer der verletzlichsten Momente ihres ganzen Lebens, und Jonas war einfach da, tat das Richtige und nahm sie in den Arm. Mehr nicht. Nur festhalten. Sie saßen lange aneinander geschmiegt da. Sie war dankbar, ihn zu haben. Wenigstens in diesem Moment.

Luisa saß nebenan und weinte mit. Vor Glück für ihre Schwester. Weil sie sich fast sicher war, dass es nur einen Jonas auf dieser Welt gab.

Beide hatten keine Geheimnisse voreinander. Wie auch. Maria wusste, dass Luisa zusehen konnte. Luisa wusste, dass Maria zusehen konnte. Das hatten sie sogar extra mit kleinen Kameras eingerichtet, die sie auch meist einschalteten. Luisa hatte gelegentlich einen Lover. Ab und zu sah Maria zu, und Luisa zwinkerte immer mal in die Kamera. Aber da war keiner dabei, der mit ihr oder mit dem sie länger klar kam.

Es war kurz vor den Herbstferien. Maria und Jonas lagen in ihrem Bett, sie rauften und hatten Spaß. Sie wollte ihn heute mal wieder herausfordern, wollte mal sehen, ob sie ihn nicht doch dazu bringen könnte, etwas härter zu sein. Leichte Fesseln und gelegentliche harmlose Spielereien waren ihr auf Dauer zu wenig, und sie wollte, dass er es war, der es ihr hart besorgte, sie dahin brachte, dass die Qual zur Lust wurde, nicht nur sie selbst mit dem Hocker und ihrer Schwester. Wollte wissen, ob das auch mit ihm funktionierte. Das Problem war nur, wie sollte ihm das beibringen? Und -- wie ihm beibringen, dass am nächsten Tag alle Spuren verschwunden sind?

Sie sah ihm in die Augen „Ich habe da ein paar Videos, die will ich Dir mal zeigen"

Er blickte sie neugierig an „Dann mach an!"

Maria startete ihre Playlist mit kurzen Clips. Sie hatte überlegt, ihm ein Video von sich zu zeigen, aber zum einen war da teilweise Luisa mit drauf, zum andern war sie nicht sicher, was er dann machte, fiele sie so mit der Tür ins Haus. Sie setzte sich auf die Couch, zog ihn zu sich und seinen Kopf auf ihren Schoß. Er blickte etwas seltsam auf den Monitor, als er sah, wie eine junge Frau mit abgebundenen, tiefroten Titten über eine Vorrichtung gebunden und gestreckt war. Wie sie von einer Maschine gnadenlos gefickt wurde, wie ihr ein dicker Schwanz in den aufgesperrten Mund gerammt und sie gleichzeitig gepeitscht wurde, bis sie kam. Er sah Maria an. Sie lächelte zurück, bekam er doch eine Erektion.

Nächster Clip. Eine tätowierte Rothaarige war nackt auf einen Tisch gefesselt, sie bekam Klammern an die Titten, die Nippel, die Möse. Dann bekam sie von einer Brünetten einen Vibrator ans Bein gebunden, sie bebte vor Erregung. Die Brünette tropfte ihr mit Wachs die Tattoos nach, dann ließ sie Wachs auf die Haut zwischen den Klammern tropfen und im Moment des Orgasmus riss sie die Klammern mit einem Seil ab. Die Rothaarige bäumte sich auf. Was für ein Anblick, dachte Maria, die inzwischen ziemlich geil war. Jonas Schwanz stand wie eine Eins, sie kraulte seine Eier und er zuckte verdächtig. Es ließ ihn also nicht kalt. Er musste doch merken, dass sie auch heiß war.

Inzwischen lief ein anderer Clip. Jonas Schwanz glänzte nun ganz nass. Er griff ihr zwischen die Beine und merkte, dass sie klatschnass war. Er wollte sich zu ihr drehen, aber sie ließ ihn nicht, sondern beugte sich herunter und nahm seinen Schwanz in den Mund, ohne die Finger von den Eiern zu nehmen.

Er stöhnte auf. Sie war ganz sanft und warm, obwohl sie ihn lieber hart stoßend in ihrer Kehle gehabt hätte. In den Moment, wo im Clip der Lederriemen auf die Pussy klatschte, zuckte sein Schwanz in ihr. Sie kannte den Clip. Jonas griff nach ihrem Kopf und hielt sie an ihren roten Haaren.

Na endlich! Er schob ihren Kopf auf seinen Schwanz, ungeachtet ihrer Haltung. Als im Clip der Rohrstock auf die Pussy traf und die Frau aufschrie, kam Jonas und sie nahm alles in sich auf. Dann schwang Maria sich noch schnell auf ihn, um seinen Schwanz in sich zu spüren, bevor der zusammenfiel. Aber soweit kam es nicht, sein Schwanz wurde schnell wieder hart in ihr.

Jonas massierte ihre Titten, sie nahm seine Hände und bedeutete ihm, sie feste zu drücken, nahm eine und schlug seine Hand auf ihre Titte. Er verstand, er zog sie zu sich, umfasste die rechte Titte am Ansatz und drückte mit den Händen zu, als ob er sie abbinden wolle. Sie stöhnte auf, er verstärkte den Druck und nahm den harten Nippel der nun prall abstehenden Brust in den Mund und saugte daran. Biss sanft hinein, sie presste sich auf seinen Kopf und er biss fester, bis sie lustvoll aufschrie. Er ließ los, sie setzten sich auf, ohne dass er aus ihr rutschte, und machte das Gleiche nochmal mit der anderen Seite. Sie lehnte sich zurück, streckte ihren Körper und präsentierte ihm ihre ganze Lust.

Jonas war ganz erstaunt, was da abging. Er wusste ja von ihrer Neigung, aber nach dem Abenteuer in der Hütte hatte sie keine Anstalten mehr gemacht Bis jetzt. Anfangs wollte er nicht, dass sie sah, wie ihn die Szenen anmachten, aber es ließ sich nicht verhindern. Außerdem wurde sie davon anscheinend auch heiß. Und -- es war ihre Playlist. Nicht irgendein Portal, dass nacheinander irgendwelche Clips zeigt, sondern das war von ihr ausgesucht! Dann der geile Blowjob. Und jetzt hier, zeigte sie ihm, was sie wollte. Er blickte auf ihren heißen Körper. Verschlang sie mit Blicken. Ihre festen Titten waren direkt vor ihm, in aller Pracht, während sie ihn ritt. Er griff sich die Nippel, zwickte und zwirbelte sie, erst leicht, als er das Zucken um seinen Schwanz spürte, fester. Maria stöhnte mit geschlossenen Augen. Er drehte die Nippel fester. „ohhhjaaa" war die Reaktion.

Maria spürte, wie er auf den Anblick reagierte, sie war geil, er ging endlich mal mit mehr Elan vor. Die Wellen der Lust, die von ihren Nippeln kamen,waren wundervoll. Dann klatschte es, er hatte ihr leicht auf eine Titte geschlagen! Der kurze, sanfte Schmerz war herrlich, sie hielt ihm schnell die andere Titte hin und er schlug auch hier drauf. Es könnte fester sein, fand sie und wackelte mit ihren Titten vor seinem Gesicht. Er packte beide, presste sie fest aneinander und biss abwechselnd in beide Nippel. Sie kam und spritzte ihn nass. Er packte sie, legte sie vor sich aufs Bett auf den Rücken, den Hintern auf einem Kissen an der Bettkante. Knieend fickte er sie langsam. Auf einmal sah sie ein Lineal in seiner Hand. Ihre Augen glänzten. Endlich! Ihre Möse wurde nur von der Erwartung, von Jonas mit dem Lineal behandelt zu werden, schlagartig noch nasser. Jonas zögerte, sie nickte ihm zu. Er schlug vorsichtig auf eine Titte. Sie zuckte, aber nicht vor Schmerz.

„Mach fester!" Klatsch! „mehr, ich brauche das ab und zu!"

Jonas sah sie an. OK, das hatte sie ja schon öfter gesagt, aber „wie fest ist zu fest?"

„Wenn das Lineal zerbricht!" war definitiv nicht die erwartete Antwort. Er schlug mit etwas mehr Kraft auf die Innenseite ihrer Schenkel, ihre Möse zuckte, aber sie blieb vor ihm liegen, stöhnte auf. Er schlug auf eine Titte. Wieder. Sie wich nicht einen Millimeter zurück. Er griff nach einer, drückte sie zusammen und schlug auf die Brustwarze. Ein lustvolles Aufstöhnen war die Folge.

Maria spürte, wie er mutiger wurde. Sie präsentierte sich ihm ganz offen, er schlug zu und sie genoss es. Es war Jonas, der den süßen Schmerz auslöste! Alleine, dass er es wirklich war und nicht nur im Traum, brachte sie schon bis kurz vor den nächsten Orgasmus. Als er sie auf eine Brustwarze schlug, reckte sie ihm begierig die andere hin und er schlug auch hier zu. In ihr verkrampfte sich einen kurzen Moment alles, dann lief ein Orgasmus durch sie und sie schrie auf, zitterte, und fühlte, wie Jonas sie hochzog, in den Arm nahm und drückte. Sie verschränkte die Beine hinter ihm, damit er nicht aus ihr glitt, er hob sie weiter aufs Bett und mit einem liebevollen, intensiven Akt vögelte er sie, bis sie gleichzeitig kamen. Sie krallte sich an ihm mit aller Kraft fest, wollte ihn gar nicht mehr gehen lassen.

Etwas später rollte sie sich zusammen in seinen Armen. Er lag hinter ihr und hielt sie fest, beide unter der Decke eingemummelt.

„War das so schwer?" fragte sie.

„Ja, schon, irgendwie. Ich... Du... sagtest es ja, aber ich wusste nicht, wie ich damit umgehen soll. Weiß es eigentlich immer noch nicht."

„Wann ich Lust darauf habe?"

„Ja, und auf was. Ich muss wissen, dass es Dir gefällt."

„Ich habe Dir doch schonmal gesagt, alles was Du machst, ist OK." Sie wickelte seine Arme fest um sich. „Und, bevor jetzt ein ‚aber' kommt, das meine ich auch genau so. Woher soll ich wissen, dass es mir nicht gefällt, bevor wir es probieren? Und -- keine Angst, meine Schmerzgrenze ist wirklich hoch, sehr viel höher das das eben!"

Sie drehte sich um und küsste ihn schnell bevor er was erwidern konnte. Sie krallte sich an ihn, rollte sich auf ihn und legte ihren Kopf auf seine Brust. Ihm blieb jetzt ja nicht viel, außer sie weiter festzuhalten. So schliefen sie ein. Er erwachte mit Maria in seinen Arm gekuschelt. Sie lag so verletzlich und vertrauensvoll neben ihm, er konnte immer noch nicht verstehen, dass gerade sie auf Schmerzen und harten Sex stand. Er streichelte sie ganz sanft, und sie rückte noch näher.

Zu Ferienbeginn fuhr Jonas mit seinen Eltern Verwandte besuchen. Und Maria hatte neue Fantasien. Sie sprach mit Luisa darüber.

„Willst Du das wirklich?"

„Irgendwie schon... es geht mir nicht mehr aus dem Kopf und die Vorstellung erregt mich ziemlich. Jonas traue ich mich nicht zu fragen, ob er da mitmacht."

Luisa seufzte gekünstelt. Inzwischen hatte sie sich auch damit abgefunden, dass es sie anmachte, ihre Schwester bei ihren Ausflügen in die Welt der Schmerzen zu begleiten. Dass Maria dabei nur kam, weil sie es wirklich wollte und sie schmerzgeil war half ihrem schlechten Gewissen, und auch dass sie es auch irgendwie brauchte und schlussendlich genoss, wenn Maria später den Spieß umdrehte. Nur anfangen konnte sie nicht.

„OK, Du weißt, dass ich mitmache," Grinsen „aber ich will Deinen Puls und ein paar andere Daten dabei aufzeichnen. Ich habe da eine Idee. Wir erfassen unsere Daten bei verschiedenen Gelegenheiten, auch beim normalen Spiel mit den Dildos. Daraus sehen wir mal, ob wir nicht mit einem halbwegs vernünftigen Fitnessarmband oder sowas eine Anwendung für die App machen können."

„Geile Idee, automatisches Edging, automatisch einen voreingestellten Erregungslevel halten. Oder gezielt zum geilen, personalisierten Orgasmus." und in Marias Gedanken kam noch ‚und eine weitere Anwendung für den Spielhocker MK III' und sie grinste.

Luisa sah das Gesicht ihrer Schwester und meine lapidar „dafür geht's bestimmt auch"

Sie fuhren schnell in die nächste Stadt und besorgten sich Fitnessarmbänder und Brustgurte, um den zu Puls messen sowie ein Gerät für die Leitfähigkeitsmessung der Haut zur Messung der Erregung. Zuhause angekommen bereiteten sie alles vor und fuhren in den Wald. Maria wollte Luisa von Anfang an dabei haben. Beide waren gespannt, wie der Abend verlaufen würde.

In der Hütte legten sie alles bereit. Sie erfassten wie immer Sensordaten zur Hütte, je größer die Datenbasis ist, desto eher knacken sie die Kommunikation.

Sie machten den Ofen an und dann standen sie nackt voreinander. Jede nahm einen Brustgurt, zwei Fitnessarmbänder und Maria befestigte auch noch die Elektroden für die Erregungsmessung. Dann streichelte sie Luisa an den Armen, lächelte sie an, drückte sie auf den Stuhl und bedeutete ihr, einfach zu zuzusehen. Sie legte sich Klettmanschetten an die Gelenke (Klettbänder waren super, hielten sicher und konnten in einer Sekunde gelöst werden) und fädelte Seile durch Ösen an der Decke und der Wand in Bodenhöhe. An einer Öse hakte sie einen Flaschenzug an und an diesen die Seile zur Decke. Sie war am Vortag noch im Wald und hatte noch ein paar weitere Befestigungspunkte angebracht. Sie streichelte sich mit geschlossenen Augen, fuhr sich selbst über ihren Körper, erregte sich noch ein bisschen mehr.

Sie zog das kleine Geschirr mit dem Dildo an, das ihre Spalte praktisch nicht verdeckte, schaltete ihn auf einen Dauerrhythmus und genoss es eine kleine Weile, während sie sich den Kitzler rieb und die Nippel zog. Ihre Erregung weiter nahm zu.

Dann nahm sie zwei Seile und band sich die Titten ab. Sie zog die Schleifen nach, bis sie dachte, es reißt gleich die Haut der beiden prallen Kugeln auf. Der Schmerz war stark, aber vermutlich nichts im Vergleich zu dem, was sie noch vorhatte. Dann musste Luisa nochmal nachziehen. Luisa hatte sich, von dem Schauspiel angemacht, einen Vibrator in die Möse geschoben und festgeschnallt.

Luisa zog nochmal nach und wickelte mehrere Runden Seil um den Ansatz von Marias Titten. Sie fuhr mit der Zunge über einen der harten Nippel und Maria seufzte auf. Als sie mit einem Finger an Marias Kitzler ging merkte sie, wie nass ihre kleine Schwester schon war. Diese hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf den süßen Schmerz, der aus ihrer Brust strömte und sich mit der Lust aus der Möse vermischten. Nach ein paar Augenblicken nahm Maria die Seile, die von der Decke hingen und verband sie mit den Seilen ihrer Titten. Dann nahm sie eine Klammer und setzte sie auf ihren Kitzler. Luisa stand hinter ihr und streichelte sie, küsste sie im Nacken und band ihr die Haare zusammen. Als nächstes band sie Marias Arme locker nach hinten zur Wand, so dass diese nun mit leicht nach hinten gereckten Armen da stand. Sie konnte sie zwar noch bewegen, aber nicht mehr neben den Körper oder vor sich bringen.

Als nächstes legte sie eine große Campingmatte aus, dann band Luisa die Fußfesseln locker fest. Maria genoss das Gefühl der Ungewissheit, da sie die Kontrolle vollständig an Luisa abgegeben hatte. Keine programmierte Steuerung, kein Not-Aus. Nur Luisa. Und ihre Anweisung, das ganze nach eigenem Gutdünken durchzuziehen. Der Kick! Und Luisa hatte vor, Maria nicht zu enttäuschen.

So, erstmal Marias spezieller Wunsch. Luisa zog an dem kleinen Flaschenzug. Maria wurde an ihren Titten hochgezogen und stand jetzt auf ihren Ballen. Sie schrie leise auf. Luisa wartete einen Moment, bis sich Marias Atem wieder beruhigte.

„Weiter?" - „Ja"

Dann bekam Maria eine Augenbinde. „konzentriere Dich ganz auf Dich selbst". Sie spürte, wie Luisa ihre Beine auseinanderzog. Sie spürte wieder mehr den Vibrator in ihrer Wahrnehmung, der immer noch sanft in werkelte und für Lust sorgte, dafür wurde der Schmerz aus der Brust stärker, je mehr von ihrem Gewicht daran hingen. Es ging aber alles no...

„AAAAHHHHH"

Sie zappelte, das machte es noch schlimmer. Ihre Möse schmerzte und brannte! Keine Klammern...!?

Luisa hatte sich noch ein paar Sachen ausgedacht. Nachdem Maria eine Minute da so hing, einen großen Teil ihres Gewichts an ihren Titten, nahm sie das vorbereitete Päckchen Stecknadeln, zog die Schamlippen hervor und und steckte schön langsam nacheinander 5 Nadeln in jede. Maria schrie und zappelte, aber sie hatten ausgemacht, sie darf tun was immer sie will. Es gab nach frühestens 15 Minuten die Frage, ob sie aufhören will. Sie stellte sich vor Maria und begann sanft ihre Nippel zu streicheln. Küsste sie, liebkoste sie und nach kurzer Zeit merkte sie, wie Maria auf einen Orgasmus zusteuerte. Sie machte weiter.

Maria war in sich selbst gefangen. Schmerzen und Erregung bewegten sich in Wellen in ihrem Körper, die sich im Kopf in pure Lust vereinten. So wollte sie das, so liebte sie das. Diese Art von Orgasmus kam nicht durch einfachen Sex. Sie ließ den Höhepunkt durch sich rollen. Aber es gab keine Entspannung! Noch lange nicht. Sie freute sich. Schmerzen! Ihre Titten! Die Nippel brannten! Ja. Nein. Schmerzwellen strömten durch sie.

Luisa nahm einen Nippel, zog ihn lang und stieß eine Nadel durch, dann noch eine, genau so, wie Maria das schon selbst getan hatte. Durch die stramme Schnürung musste der Schmerz jetzt deutlich stärker sein. Sie stand beim Anblick des heißen erregten und angespannten Körpers vor ihr selbst kurz vor einem Orgasmus. Weiter in Marias Fantasie.

Maria spürte nun, wie sie weiter angehoben wurde. Ihr Gewicht wurde endlich komplett auf die Titten verlagert. Ihre Fantasie. An den Titten hängend ausgepeitscht werden. Den Orgasmus verweigern, die Qual erhöhen. Weiter. Sie stöhnte vor Lust und Schmerz. Ihre Beine wurden weiter auseinandergezogen, der Dildo arbeitete in ihr, sie zuckte und zappelte. Er füllte sie voll aus, vibrierte in einem langsamen Rhythmus in ihrer Möse, quälte und erregte sie gleichermaßen.

Dann schnitt eine Flamme durch ihre Gedanken und löschte alles andere aus! Die Peitsche! Luisa hatte begonnen. Wie sie es liebte und hasste! Wie die Schmerzen von überall sich in ihrem ganzen Körper ausbreiteten, sie stöhnte und zappelte, aber jede Bewegung riss noch mehr an ihren Titten. Wellen aus Schmerz vereinten sich in ihr.