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Maria und Luisa Teil 06

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„Dann gehen wir gleich mal hoch und nehmen einen neuen Datensatz auf!" meinte Maria. „Wir zu zweit, und Du alleine, Luisa? Und danach sehen wir uns zusammen den Datensatz an." Die Idee war nicht dumm. Sie beschlossen, erst normalen Sex aufzunehmen bzw. eine normale Masturbation bei Luisa, und dann nochmal eine Runde Edging, so lange wie möglich, und sie gingen hoch. Jede nahm sich einen Satz Pulsmesser und Luisa das Messgerät für die Erregung. Sie wäre lieber noch ein bisschen mit Maria alleine gewesen. Ihr fehlte ein bisschen Nähe, die Wärme der Berührung. Maria blickte sie entschuldigend an, Sie zwinkerte Maria zu, die zurückzwinkerte. Als sie in die Zimmer gingen, aktivierten beide unauffällig die Kameras.

Luisa grinste etwas in sich hinein. Das wird bestimmt lustig. Sie hatte die beiden schon oft gesehen und kannte die eine oder andere Eigenart. Umgekehrt hatte Maria nie ihren Stream laufen, wenn Jonas da war. Bisher. Sie würde so tun, als wisse sie von nichts.

Maria nahm Jonas in den Arm. Dann küsste sie ihn, sie zogen sich schnell aus. Sie stellte sich mit dem Rücken zu ihm, gab ihm den Gurt und bat ihn, ihn ihr anzulegen. Das ging alleine zwar schneller, aber so war es schöner. Er legte ihn ihr um den Brustkorb, umarmte sie von hinten und streichelte ihre Titten. In dem Moment wurde ihr heiß und kalt! Die blauen Flecken waren noch nicht ganz weg, die Abdrücke waren noch ganz leicht zu sehen! Und Luisa nebenan sah es auch.

„Deine Brüste...!" Jonas' Gesichtsausdruck war irgendwo zwischen Erstaunen und Entsetzen.

„Ich... äh... ja" sie senkte den Blick „ich hab mit mir selbst gespielt... ab und zu, Du weißt ja... und gestern Abend überkam es mich."

„es sieht schmerzhaft aus. Du hast da einen dunklen Rand am Ansatz..."

„ja, es ist, wie es aussieht. Abgebunden und so."

Jonas setzte sich und zog sie vor sich. „Hat es Dir wirklich Spaß gemacht? Dich erregt?"

„Schon, sonst würde ich es ja nicht tun." Und sie setzte gleich hinzu „Mit Dir wäre es bestimmt besser gewesen. Es gibt aber keinen anderen Mann, nur Dich, Und dann muss ich es halt ohne Dich machen." Sie zog seinen Kopf an sich heran, legte seine Hände an ihren Rücken.

Eine Weile standen sie ruhig da. Auf einmal drückte er sein Gesicht in ihren Bauch und hielt sie fest. „Du sagtest es ja schon... und ab und zu stelle ich mir das ja vor... Aber... was ist, wenn wir ganz normalen Sex haben, reicht das nicht?"

„Ganz ehrlich?" Sie ging in die Knie und sah ihn an „manchmal nicht. Der Sex mit dir ist wunderbar, ich bin immer befriedigt in jeder Hinsicht. Und ab und zu kratzt was am Rande meiner Lust. Nur ab und zu, glaub mir, und dann... naja, dann muss ich mir halt was überlegen." Sie sah, wie er drüber nachdachte. Sie liebte ihn wirklich, aber wenn er jetzt ginge...

Sie legte sich aufs Bett, streckte alle Glieder von sich. „Hier liege ich, nur für Dich. Und warte auf Dich."

Er kam zu ihr, lächelte sie an. Seine Finger zeichneten ihre Male nach, sie zuckte ein wenig.

„Wie gesagt, nur gelegentlich. Im Moment eher nicht mehr, jedenfalls nicht so wie letzte Nacht."

‚Außer Du drückst die richtigen Knöpfe' dachte Luisa nebenan und lachte leise in sich hinein. Sie zog jetzt auch Gurt und Armbänder an. Auf dem Monitor streichelte Jonas ihre einfach so daliegende Schwester. Haben die beiden die Datenlogger an? Sie wollte über den PC rufen, aber das wäre ungeschickt. Also ging sie an die Tür und rief es. „Jetzt schon" und Gekicher war die Antwort.

Luisa ging zurück, schnappte sich ihren Lieblingsdildo und besah sich das Spiel, während sie sich selbst bespaßte. Jonas hatte sich halb sich neben Maria gelegt und streichelte ihre Brüste, langsam und zärtlich. Er küsste sie überall, fuhr die Verfärbungen mit der Zunge nach. Maria wand sich dabei und stöhnte, gelegentlich lustvoll, ließ ihn einfach machen und gab sich ihm hin. Ihre Nippel waren schon ganz hart und bestimmt war sie schon ziemlich erregt, so wie das hier aussah. Es machte sie auch an. Sie sah weiter zu, wie er sich zwischen ihre Beine legte und ihre Spalte mit der Zunge und ihre Brüste mit den Händen verwöhnte. Wie er ihre Beine nach hinten legte. Maria bebte, und sie zog selbst weiter. Er machte wieder weiter, ihre offene Spalte vor ihm. Das Wissen, was da gerade in ihr vorging, schien seine Erektion noch zu verstärken. Trotz Schmerzen präsentierte sie sich ihm. Er brachte sie bald zum Höhepunkt, dann drang er in sie ein und vögelte weiter, bis sie nochmal kam. Luisa kam ein paar Sekunden später.

Maria kuschelte sich an Jonas und grinste. „Jetzt die zweite Runde!"

Jonas sah sie an, grinste und meinte nur „Ja, und ich werde Dich so lange schweben lassen, bis Du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist!"

Marias strahlte ihn an, küsste ihn lange und lehnte sich zurück. Er holte einen Vibrator, lehnte sich zurück, zog sie zu sich und begann sie zu streicheln, ganz sanft. Langsam richteten sich ihre Nippel wieder auf. Er streichelte ihren Kitzler massierte ganz leicht ihre Möse. Sie begann zu reagieren. Er küsste sie, umschlang sie, zog sich wieder zurück und ließ nur einen Finger auf dem Kitzler. Maria begann bald darauf wieder schneller zu atmen.

Luisa war fasziniert, Jonas kannte Marias Reaktionen inzwischen gut. Sie hatte sich jetzt einen kleinen Vibrator und einen kleinen Stahldildo genommen, dessen Kühle und Schwere sie gelegentlich liebte. Langsam brachte sie sich auch wieder in Stimmung und begann, ihre Erregung nur ganz langsam zu steigern, um sie dann zu halten.

Jonas hatte Maria inzwischen am Rande des Orgasmus und hielt sie dort. Immer wieder bis hin, dann ließ er sie ein Stück herunterkommen. Er ließ seine Zunge langsam über sie gleiten. Aus Reflex führte Maria ihre Hände an die Nippel. Jonas sah das, hörte auf, holte die Manschetten und band Marias Arme und Beine in die Ecken des Betts. Als sie verdächtig zu stöhnen begann, hörte er sofort auf und wartete kurz, bevor er sie fertig fixierte.

In Maria tobte est. Sie dachte, es würde ihr leicht fallen nach der letzten Nacht, nach diesen wunderbaren, unartigen, gewaltigen Orgasmen. Aber es war einfach anders mit Jonas. Im Kopf spielten sich noch ganz andere Dinge ab, es war nicht nur die körperliche Befriedigung ihrer Gelüste. Es war die Verbindung zu Jonas, die den Sex auf einen so wunderbaren Level hob. Er führte sie bis fast zum Orgasmus und brach kurz vorher ab. Ein Auf und Ab in ihr. Sie wusste, mit jedem Mal würde sie empfindlicher. Und als sie sich im Reflex selbst weiterbringen wollte, begann er sie zu fesseln. Alleine davon, dass ER sie fesselte, sprang ihre Geilheit ein ganzes Level höher. Und er brachte sie wieder herunter. Und alles nur mit einfachen Gesten. Der Sex mit ihm war manchmal so unwirklich, sie meinte mal zu Luisa, dass es einer religiösen Grenzerfahrung glich. Und das hier entwickelte sich wieder in sowas.

Ein warmes Gefühl überkam sie. Er war wieder am Kitzler, hatte ihn mit dem Mund umschlossen. Ganz langsam glitt seine Zunge darüber. Sie zuckte, er hielt ihr Becken fest. Harte Zunge, viel Druck, sie wollte sich aufbäumen! Er ging weg und pustete leicht über die Spalte. Der kalte Luftzug brachte sie sofort wieder herunter und erregte sie auch wieder. Sie hatte die Augen geschlossen, war ganz auf sich konzentriert. Etwas schob sich in sie. Jonas hatte einen Vibrator genommen. Fast wäre sie gekommen, er sah ihren Puls, spürte das Zittern -- und heraus. Sie zuckte noch leicht nach, diesmal war es knapp. Jonas wollte wohl auch seinen Spaß, sie spürte seinen Schwanz an ihren Lippen. Steinhart, es machte ihn bestimmt mächtig an. Erfreut öffnete sie ihren Mund und er schob seinen Schwanz langsam in sie, stöhnte selbst dabei. Gleichzeitig massierten seine Finger ganz leicht ihren Kitzler. Sie sog gierig an seinem harten Schwanz, wollte ihn tief in ihrer Kehle. Er kam tiefer, sie wusste, dass er das auch geil fand.

Jonas griff ihre roten Haare und dirigierte ihren Kopf. Sie fühlte seine Gier. Er rammte seinen Schwanz ein paar mal kräftig auf ganzer Länge in sie, dann zog er sich wieder zurück. ‚Schade' dachte Maria. ‚Das ist so geil, außerdem kann er sich dann nicht mehr so gut auf mich konzentrieren.'

Jonas wusste, dass Maria gerne seinen Schwanz blies, auch dass sie alles schluckte, wenn er abspritzt. Und gelegentlich wollte sie sogar in den Mund gefickt werden, genoss dieses Gefühl seiner Stärke und ihrer Macht über seine Lust. Ein paar Stöße wie jetzt gingen jederzeit, aber er wusste auch, dass er sich bald nicht mehr beherrschen würde können.

Und jetzt hatten sie ein ganz anderes Spiel, das sie so ausgiebig noch nie gespielt hatten. Er ging wieder zwischen ihre Beine, drang ganz langsam in sie ein und blieb dann ganz ruhig. Maria zucke um seinen Schwanz, aber er bewegte sich keinen Millimeter. Sie waren beide hochgradig erregt. Er streichelte ihren Kitzler und bewegte sich langsam, dann, als sie wieder fast kam, zog er sich wieder zurück, rutschte an ihre Seite und hielt ihr seinen Schwanz nochmal hin und streichelte ihre Nippel. Dann löste er ihre Fesseln und seine Hand glitt zu ihrer Spalte. Begierig sog sie ihn in ihren Mund, er stieß leicht hinein und sie massierte so unglaublich gut mit Zunge, Lippen und Zähnen, dass er fast in ihr kam. Er rutschte wieder zwischen ihre Beine, lehnte sich vor und drang langsam wieder in sie ein. Sie begann zu zucken, es war nicht mehr aufzuhalten. Er stieß kräftig in sie, sie zog ihn mit aller Kraft auf sich und sie kamen gemeinsam. Maria krallte sich mit all ihrer Kraft in seinen Rücken zog ihn so fest sie konnte an sich, biss ihm in die Schulter und schrie ihren Orgasmus in ihn. Er stieß ein weiteres Mal mit aller Kraft in sie und sie kam ein weiteres Mal. Durch das mehrfache Hinauszögern kam es ihr so gewaltig, dass sie alles nassspritzte.

Luisa bekam davon nichts mit. Sie hatte den Ton ausgemacht und Kopfhörer aufgesetzt, damit sie nicht noch zusätzlich erregt wurde. Sie wollte sich so lange wie möglich auf der Kante halten, wollte das wie letzte Nacht genießen, nur ohne Schmerzen, mit reiner Lust und Begierde. Anhalten, absetzen, wieder fester, locker, immer wieder, immer bis kurz davor, immer wieder absetzen. Eine ganz süße Art der Folter. Sie schwebte, machte diesen Rhythmus automatisch, war so in sich konzentriert, dass sie nichts mehr mitbekam. Sie verlor sich fast darin vor Lust.

Es dauerte eine ganze Weile bis nach dem Orgasmus, bis Maria sich von Jonas löste. Sie hatte ihn im Orgasmus so fest an sich gerissen, dass es ihr schwerfiel, ihn jetzt gehen zu lassen. Er hatte nun einen Gebissabdruck in der Schulter, der blieb sicher eine ganze Weile sichtbar.

Jonas rollte herum und zog sie mit, so dass sie nun oben lag. Sanft streichelte er ihren Rücken und drückte ihren Kopf an sich.

„Sag mal, Deine Brüste..."

„was ist damit?"

„haben die nicht weh getan, als Du mich so fest an Dich gedrückt hast?"

„doch, ein bisschen."

Jonas schreckte hoch und hob sie ein wenig an.

„Das war mir in dem Moment egal. Ich wollte Dich ganz nah und intensiv spüren! Das bisschen Druck ist da gar nichts dagegen!" Sie küsste ihn. „Hast Du schon was von Luisa gehört?"

„Naja, nein, wie denn? Ich hatte anderes zu tun, und wenn sie nicht laut ist...?"

Maria dachte kurz nach. „Liebst Du mich?"

„Was für eine blöde Frage! Natürlich!"

„So richtig? Ich meine, so, wie ich bin? Auch, wenn ich viel verdorbener bin, als Du denkst? Und ich meine nicht nur in Bezug auf Sex, ich meine, ich habe echte Abgründe!"

Er sah sie an. Ohne Nachzudenken sagte er „Ja. Egal, was Du so anstellst."

Sie grinste „Gut. Warte mal einen Moment!" Sie holte ihren PC aus dem Standby und klickte. Auf dem zweiten Monitor öffneten sich Fenster.

Jonas sah Luisa in zwei Ansichten nackt auf ihrem Bett liegen, einen Dildo in der Hand und sich befriedigend. Einmal Weitwinkel mit Bett, einmal eine nähere Aufnahme. Er war sprachlos. „Weiß Luisa...?"

„Natürlich. Ich wette, sie hat uns vorhin auch gesehen, sie kam ja nur kurz nach uns."

„Und... ich meine... sie kann uns immer zusehen?"

„Nur, wenn ich die Kameras an habe. Aber nicht immer, wenn Du hier bist."

„Aber schon gelegentlich?"

Maria schaute schuldig zu Boden „Ja, schon..."

„Das hättest Du ruhig sagen können!" Er war irritiert. Irgendwie fand er es geil, und gleichzeitig ärgerte er sich über Maria.

Sie sah es ihm an, es hätte sie ja auch gewundert, wäre es anders. „Nur ab und zu." Dann „Bist Du sehr böse?"

„Was? Nein. Ich liebe Dich, das habe ich doch gerade gesagt!" Er nahm sie in den Arm, dann setzte er sich auf den Stuhl und zog sie auf seinen Schoß. Er zeichnete die blauen Flecken nach „hat die Luisa dabei zugesehen?"

„Sie... ich habe sie immer dabei in meiner Nähe. Sie passt auf mich auf." Das musste erstmal reichen.

Jonas fuhr fort, sie zu streicheln. Dabei schaute er immer wieder auf die nackte Luisa. Es wirkte fast, als ob sie sich zu der einen Kamera gedreht hatte, die nur sie zeigte.

„Du kannst ruhig zusehen. Ich weiß, dass sie gut aussieht, und das, was sie da macht, ist nicht gerade abtörnend." Luisa sah selbst auf den Monitor.

‚Wo sie Recht hat' dachte Jonas, und sah hin. Dass sie sich zumindest darüber klar war, dass er zuschauen konnte und sie sich so in die Kamera dreht, war heiß. „Macht ihr das schon immer?"

„Nein. Erst seit Kurzem, etwa seit wir die App am Start haben. Und nicht immer, meist, wenn wir alleine sind." Sie schaute ihn an „erregt es Dich, meine Schwester nackt zu sehen?"

Jetzt wurde er rot und hatte ein schlechtes Gewissen. Sie lachte. „Nein, alles gut. Mich erregt es. Sie liegt da, windet sich in ihrer Lust und kommt da glaub ich im Moment nicht heraus." Maria zog ihn hoch „komm, wir gehen rüber!"

Jonas blieb stehen. „ich kann doch nicht einfach so zu ihr gehen!"

„Traust Du Dich nicht aus Anstand, ihretwegen, oder weil Du mein Freund bist und Angst hast, was falsch zu machen?"

„Naja. Was soll ich darauf sagen. Eine Mischung aus allem, denke ich."

„Gut. Dann komm mit. Sie hat schon eine Weile keinen Freund mehr, und ich weiß, dass sie einfach mal wieder in den Arm genommen werden will. Und das werden wir beide jetzt machen. Falls Du willst. Falls nicht, gehe ich alleine `rüber und helfe ihr da heraus und zu einem Orgasmus, wie sie ihn so schnell nicht wieder haben wird, wenn ich das so richtig sehe."

Jonas schaute sie unschlüssig an.

„Du weißt doch, wie Luisa und ich aneinander hängen. Du musst nicht mitkommen, Du kannst hier zuschauen. Oder nachkommen, ganz wie Du willst. Oder denkst Du im Ernst, sie weiß nicht, dass die Kameras an sind und wir zusehen?"

Sie gingen beide hinüber. Maria bedeutete ihm, leise zu sein und dass er auf ihr Zeichen warten solle. Sie beugte sich über Luisa, ließ sich langsam herab und begann sie zu streicheln. Luisa wandte sich ihr zu, hielt die Augen geschlossen. Maria nahm ihr den Vibrator aus der Hand, zog Luisas Hände hoch und begann ihrer Schwester harte Nippel zu lecken, während sie sie ganz vorsichtig mit dem Vibrator bearbeitete, sorgsam darauf bedacht, sie noch nicht kommen zu lassen.

„Augen zu, lass Dich fallen, ich bin bei Dir" sagte sie sanft und bestimmt.

Luisa seufzte und streckte die Arme, spreizte die Beine und reckte ihr alles entgegen, was sie hatte.

Jonas sah alles, sah Luisas angespannten Körper. Luisa, die sich halb in Trance bewegte und auf Maria hörte. Er begriff das Vertrauen. Er sah auch zwei nackte sexy Frauen, sah seine Freundin, die er liebte. Wollte sie in seine Arme schließen, wieder mit ihr vögeln. Und auch mit Luisa. Er sah Luisa, wie sie sich sinnlich vor seinen Augen streckte, wie sie langsam Richtung Orgasmus driftete. Er hatte schon wieder einen Ständer, so machte ihn das an. Dann sah Maria ihn an und bedeutete mit den Augen, mitzumachen. Er war wie vom Donner gerührt. Seine Freundin wollte? erlaubte ihm? dass er hierbei mitmachte!

Maria sah Jonas' Latte und musste grinsen. Sie liebte beide, es war für sie OK, wenn Jonas heute dabei war. Sie wusste auch, dass Luisa Jonas insgeheim mal in ihrem Bett wollte, zumindest hoffte sie auf jemanden wie ihn. Also bedeutete sie ihm, mitzumachen. Nach kurzem Zögern kam er dazu. Luisa zuckte, aber Maria sagte nur „Augen zu! Genieß es!" und legte den Vibrator weg, um mit den Fingern weiterzumachen.

Jonas begann Luisas andere Brustwarze zu liebkosen. Ganz sanft umfuhr er die Warze, leckte zart über den Nippel. Luisa stöhnte auf, an beiden Nippel geleckt und die Möse gestreichelt. Sie war schon so lange im Halbdelirium, dass sie gar nicht so einfach kommen konnte. Maria flüsterte zu Jonas „Wie bei mir?"

Jonas machte große Augen. Hatte er das richtig verstanden? Er sah Maria mit großen Augen an, aber die lächelte und nickte ermunternd. Er rutschte herum, legte sich zwischen Luisas Beine und begann ihre Spalte mit der Zunge zu verwöhnen. Luisa zuckte, er zog sie mit den Fingern auf und leckte intensiver. Sie bebte stärker, er hörte kurz auf. Hörte sie schnaufen.

„Reibe ihr über die Rosette. Da fährt sie richtig drauf ab!"

Er dachte gerade, er hört nicht recht. Aber eigentlich ist jetzt alles egal. Dann kann er auch... er zog sie auch am Hintern etwas auf, glitt etwas herunter und ließ die Zungenspitze über die Rosette fahren. Luisa zuckte und stöhnte lauter. Er fuhr wieder hoch, stülpte seinen Mund über ihren Kitzler und saugte und massierte mit der Zunge. Gleichzeitig nahm er einen Finger und massierte ihre Rosette. Jetzt begann Luisa zu ächzen. Kurz bevor er wieder aufhören wollte, sagte Maria „mach weiter, jetzt darf sie kommen". Er steckte zwei Finger in die Möse und massierte sie nun auch von innen. Seine Haltung war etwas unbequem, aber die Situation außerordentlich geil.

Luisa zuckte wie vorhin Maria. Mehr, sie war ja so weit in ihrem Delirium gefangen. Und er war mit Maria dabei, sie da herauszuholen. Er gab sich alle Mühe, fühlte, wie Luisa langsam mehr und mehr reagierte, wie sie bebte, fühlte, wie der Höhepunkt über sie hinwegrollte, wie sie stöhnte, schrie, sich streckte, krampfte, zitterte. Hörte wie sie rief „fick mich". Er konnte nicht anders, er zog sie zur Bettkante, riss ihr die Beine hoch und fickte sie in den nächsten Orgasmus. Sie schrie ihn heraus. Er hörte nicht auf, er machte langsam weiter, ließ sie zu Atem kommen. Maria kam hoch, sie setzte sich auf Luisas Mund und sah Jonas an, küsste ihn.

Dann merkten sie, wie Luisa wieder aktiver wurde und er stieß sie wieder schneller und fester, während Maria sich um Luisas Titten kümmerte und Luisa ihr die Möse leckte. Als Maria merkte, dass Luisa wieder bald käme, stieg sie ab, zog Luisas Beine weiter nach hinten, öffnete sie für Jonas und bedeutete ihm, sie alleine nochmal kommen zu lassen. Er stieß noch ein paarmal tief und fest, dann kam sie wieder. Und auch wie vorhin Maria, zog sie ihn zu sich, krallte sich in ihn, während ihr Leib bebte, sie zog ihn feste auf sich, drückte ihn an sich, biss ihm in die andere Schulter und schrie wie vorhin Maria ihren Höhepunkt heraus. Als sie nach einer Weile aufhörte zu zucken, löste er sich ganz vorsichtig von ihr und griff sich Maria. Er hielt sie fest umschlossen, legte sich mit seinem ganzen Körper auf sie.

Dann begann er sie langsam zu stoßen, langsam und intensiv, mit aller Kraft stemmte er sich in ihren Körper. Sie stöhnte auf, er hielt sie so fest an sich gepresst, dass sie völlig bewegungsunfähig war, und stieß weiter, bis er selbst mit einem Aufschrei kam. Maria kam nochmal laut stöhnend und krallte sich nochmal in ihn. Sie war glücklich, dass er sie für seinen Orgasmus ausgewählt hatte. Sie blieben noch einen Moment aufeinander liegen, dann gingen sie in wortlosem Verstehen auseinander und nahmen Luisa zwischen sich, zogen die Decke über sich alle und blieben so liegen, mit Luisa in ihrer Mitte.

Luisa bekam in ihrem Zustand nicht mehr viel mit. Sie war in ihrer Erregung über jede Vernunft gegangen. Maria kam, dann war da noch jemand. Sie hörte auf Maria, der einzige Anker, den sie jetzt hatte, tat alles, was sie sagte. Da war ansonsten nur ein nicht kommen wollender Orgasmus, an dem sie sich festhielt. Den sie aus irgendwelchen Gründen wegstieß, wenn er doch näher kam. Erregung, Sanfte Gefühle, mehr Erregung, sie konnte es nicht mehr verhindern, sie hatte keinen Einfluss mehr, sie kam, der Orgasmus überrollte sie, sie fühlte, wie ihr Körper sich erlösend streckte, zusammenrollte. Sie schrie irgendwas.