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Maria und Luisa Teil 06

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Dann drang ein echter Schwanz in sie ein, kein Gummi. Jemand fickte sie... Jonas? Sie kam nochmal in einem Aufschrei. Kurz darauf spürte sie Marias über ihrem Mund und begann sie sofort zu lecken, suchte und umspielte den Kitzler, während sie gleichzeitig diesen herrlichen Schwanz in sich hatte. Sie wurde nochmal hart genommen, begrüßte es, holte sich diesen wundervollen Körper, krallte sich mit aller Kraft fest, wusste gar nicht mehr, wie ihr geschah. Sie brauchte die Wärme, sie wollte gar nicht mehr loslassen. Sie kam nochmal, der Orgasmus spülte sie in die totale Entspannung. Sie bekam ein paar Lustschreie neben ihr mit, und dass sie in den Arm genommen wurde. Sie fühlte sich wohl.

Luisas Körper wurde noch eine Weile von Zuckungen durchlaufen. Und immer war jemand da, der sie hielt. Maria und Jonas hielten sie zwischen sich, und abwechselnd fest im Arm. Irgendwann machte Luisa die Augen auf und sah sich die vor ihr liegende Maria an. Maria vor ihr? Wer hielt sie dann im Arm? Jonas! Sie lächelte Maria an, die lächelte zurück. „Danke" sagte sie und küsste Maria. Dann drehte sie sich um, blickte Jonas an, der sie dabei nicht losließ, legte einen Arm um ihn, zog ihn an sich und küsste ihn. Sie drückte ihren Körper an seinen.

Jonas war vollkommen überrascht und erwiderte den Kuss. Er fühlte Marias Hand auf seiner, wie sie seine Hand auf Luisa drückte, spürte, dass sie einverstanden war. Er nahm Luisas Kopf in beide Hände und küsste sie, intensiv und zärtlich, ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, liebkoste ihre durchgeschwitzte Haut, bekam nochmal eine Erektion. Sie drückte sich enger an ihn und rollte sich auf ihn, schob sich auf seinen Schwanz und begann ihn langsam zu reiten.

Jonas war überrascht, dann machte er mit. Maria kam hoch und setzte sich auf seinen Mund. Wunderbar, er griff ihre Hüfte, hielt sie fest begann, sie mit der Zunge zu verwöhnen, während die beiden Schwestern sich küssten und streichelten. Maria kam zuerst, sie ging weg und er zog Luisa zu sich, drückte sie an sich und vögelte sie, bis sie beide kamen. Dann ließ er sie los und sah zu Maria. Die lächelte. Alles war gut.

Nach einer kleinen Weile lag Jonas zwischen den beiden und hatte beide Schwestern im Arm. Und etwas später lag Maria in der Mitte, wurde von Jonas und Luisa gestreichelt und gehalten.

Irgendwann bekamen sie wieder Durst und Hunger. Sie standen auf, gingen zusammen duschen und dann hinunter, um die restlichen Nudeln zu essen. Die Eltern waren gerade in der Küche. Sie grinsten die drei an und meinten „Ihr hattet wohl viel Spaß miteinander" Jonas war puterrot. Die Schwestern grinsten zurück und Luisa erwiderte „Ja, allerdings. Und Jonas ist wirklich ganz Gentleman!"

Die Eltern merkten, dass es Jonas etwas peinlich war und verschwanden mit einem Grinsen.

Die drei saßen in der Küche am Tresen. Jonas wusste nicht, was er sagen sollte und blickte beide etwas unsicher an. Luisa zuckte leicht mit den Schultern und Maria meinte mit ausdruckslosem Gesicht „Hat es Dir Spaß gemacht mit uns beiden?"

„Naja, schon... ich meine, das habt ihr ja gemerkt" Marias unbewegte Miene irritierte ihn.

„Fandest Du den Fick mit mir gut?" fragte Luisa ebenfalls ohne irgendeine Regung zu zeigen.

„Nunja, äh..."

Aus Maria platzte das Lachen „Mann Jonas, gib es einfach zu. Wir sind neugierig, das war auch für uns das erste Mal zu dritt." Luisa kicherte auch und sie grinsten ihn an.

„Natürlich war es geil. Ich meine, Du liegst da, zitterst vor Erregung, bist halb weggetreten und schaffst es alleine nicht mehr zum Orgasmus. Wisst ihr eigentlich, wie sexy das ist? Wie unglaublich geil das ist, wenn jemand so auf jede Berührung reagiert? Und dann helfe ich dabei, Dich zum Orgasmus zu bringen. Und dann kann ich Dich mitten im Orgasmus zum nächsten vögeln. Und sehe die ganze Zeit euch beide vor mir. Du hast Dich an mir festgekrallt, wie es sonst nur Maria tut! Natürlich hat mir das gefallen!" Jonas sagte einfach, was er dachte und fühlte. „Ich liebe Dich!" sagte er zu Maria und zog sie an sich.

„Ich Dich auch!" meinte Maria. „Du hast Dich wunderbar um Luisa gekümmert, aber Du bist am Ende zu mir gekommen und hast mich so intensiv geliebt, wie Du es nur selten getan hast. Mehr muss ich gar nicht wissen." Maria grinste ihn an „Das heißt nicht, dass Du bei Luisa nicht mehr kommen darfst. Falls Du sowas nochmal machen willst."

Sie aßen fertig, dann gingen sie wieder hoch zu Luisa. Sie hatte einen größeren Tisch und sie wollten sich die Daten zusammen ansehen. Jonas war erstaunt, dass diese in minutenschnelle in Grafiken aufbereitet waren und sie konnten, wenn sie die Daten mit den Videos abglichen, bald ein Muster erkennen. Allerdings nicht am Puls alleine. Und, was Jonas nicht wusste, es gab noch zwei Datensätze mehr. Aber das war Maria noch zu früh, sie musste da langsam machen.

Das Betrachten der Videos blieb nicht ohne Wirkung bei den dreien. Jonas und Maria gingen hinüber und ließen die Kameras an, damit Luisa sie beobachten konnte. „Falls Du das willst." meinte Jonas grinsend.

Als er am nächsten Morgen aufwachte, betrachtete er Maria, die neben ihm schlief. Er war nach den Monaten, die sie nun zusammen waren, immer noch von ihrer Ausstrahlung fasziniert. Normalerweise ließ das irgendwann nach, aber er spürte nichts dergleichen. Er strich ihre langen Haare zur Seite und merkte, dass sie völlig normal aussah, die blauen Flecken waren weg. Er wunderte sich, da das normalerweise länger dauert. Und -- wenn er sie so nackt vor sich hatte, er konnte nicht widerstehen und begann sie zu streicheln. Als sie begann sich zu räkeln und leise zu stöhnen, rutschte er zwischen ihre Beine und seine Zunge führte sie ganz sachte zum Höhepunkt. Sie öffnete die Augen, rollte sie beide herum und setzte sich auf ihn.

„Willst Du Luisa dabei haben?" fragte Maria. Es war kein Test, sie hätte Luisa wirklich gerne dazu geholt.

„Nein, ich will nur Dich." Er zog sie zu sich und küsste sie. Langsam trieben sie zum Höhepunkt.

Sie standen auf und frühstückten. Luisa kam kurz dazu, sie musste ja auf die Uni. Zum Abschied küsste sie beide. Jonas ging später auch, er hatte sich noch mit Kumpels verabredet und Maria hatte Fahrschule. Sie hatte bald Geburtstag und wollte die Fahrstunden mit der Prüfung in den Ferien erledigen.

Abends fuhren Maria und Luisa zu Jonas und holten ihn ab. Sie hatten einen Teil ihrer „Beta-Testerinnen" zum Italiener eingeladen, und Jonas war ja auch an der App irgendwie beteiligt. Die Beratungen funktionierten nicht mit allen, wenn Jonas dabei war, aber die Gruppe an diesem Abend war offen dafür und einige hatten auch ihre Partner dabei.

Als sie im Auto saßen meinte Jonas grinsend „Da habt ihr mir was eingebrockt."

Die beiden Schwestern sahen ihn fragend an „?"

„Naja, wir waren im Schwimmbad. Und, was soll ich sagen, ich habe einen verkratzten Rücken und auf jeder Schulter Zahnabdrücke..."

„Naja, warst halt gut im Bett zu mir!" meinte Maria feixend.

„Schon -- aber die Zahnabdrücke sind ja nicht gleich!"

„upps"

„Nicht so schlimm, ich hab's ignoriert und die andern waren dann ruhig."

Sie hatten einen Tisch im Nebenraum, damit sie unter sich waren. Dort stellten sie ihre Idee vor und fragten, ob jemand bei der Datenaufnahme mitmachte. Das Equipment gab es natürlich geschenkt, Pulsmesser, Erregungsmesser und ein Spielzeug nach Wahl. Und es würde einen kleinen Raspi mit Touchscreen geben, der alle Daten aufzeichnete und live darstellte. Das war neu gegenüber den bisherigen Tests. Aber wenn die ermittelte Erregung in Echtzeit dargestellt wurde, hatte ein Partner, der vielleicht ‚zufällig' anwesend war, eine Hilfestellung... Alle Anwesenden fanden die Idee zumindest interessant, einige Augen glänzten. Sie alle machten mit, aber das dachten die drei sich schon vorher.

In den nächsten Tagen stellten sie die Sets zusammen und schrieben die App für den Raspi. Das musste vernünftig laufen, und das war eine der einfachsten Möglichkeiten. Zumal Maria eh eine solche App mit ein paar speziellen Funktionen für sich selbst wollte. Nach ein paar Tagen kam die Bestellung und auch die Software war auch bald bald fertig. Jonas staunte nicht schlecht, dass die beiden da kaum eine Woche brauchten, bis alles lief. Und zum Ende der Ferien waren alle Sets verteilt und die ersten Daten kamen bald herein. Sie hatten inzwischen auch noch ein paar ‚Messreihen' gemacht.

Anscheinend war die Möglichkeit, seine eigene Erregung zu messen, recht anregend. Sie bekamen viel schneller Daten, als sie dachten. Da sie ja keine Videos hatten, gab es noch die Angabe, ob alleine oder nicht, und ob Spielzeug oder Mensch. Mit der größeren Datenbasis ging es besser. Dann kam Luisa mit „das ist eine klassische KI-Anwendung für maschinelles Lernen" und bald begannen sie und Maria, ein angepasstes neuronales Netzwerk mit den Daten zu trainieren. Sie hockten oft in der Hütte zusammen, und sie verstanden auch nicht, dass das, was sie hier taten, nicht mehr wirklich normal war. Nicht wegen des Themas, sondern der Geschwindigkeit der Implementierung. Und mehr oder weniger alleine. Jonas half mit beim Training mit den Daten und bei der Analyse der Ergebnisse, aber ansonsten war er schon lange abgehängt.

Damit ihre Testerinnen dabei blieben, bekamen die regelmäßige Updates, und eines davon war eine personalisierte Erkennung mit Kopplung einiger ausgewählter Spielzeuge. Und -- sie bekamen noch ein paar Anfragen. Soviel zur Geheimhaltung... Bei 15 machten sie erstmal Schluss, aber versprachen, dass sie im nächsten Schritt zur Anwendung -- sofern es dazu käme - dabei wären.

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1 Kommentare
pitze17pitze17vor etwa 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, die den Lustschmerz sensibel auf den Punkt bringt. Der Fokus auf die Brüste trifft meinen Geschmack. Da freue ich mich doch auf noch manch prickelnde Fortsetzung.

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