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Maria und Luisa Teil 06

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Luisa nahm die Peitsche mit dem dünnen Riemen und schlug zu. Erst auf den Hintern. Dann auf den Bauch, auf die Oberschenkel. Maria zappelte, schwankte und hörte wieder auf. Genauso, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie hing da an ihren prallen lila Titten vor ihr, schrie und stöhnte abwechselnd. Auf Marias Körper glänzte der Schweiß.

Luisa schlug leicht auf die Titten, Maria zitterte, ihr Leib spannte sich weiter, Muskeln zeichneten sich unter ihrer Haut ab, sie zappelte, versuchte mit den Armen zu rudern. Jetzt kam die nächste Peitsche. Die vielen dünnen Riemen taten nicht wirklich weh, aber sie machten wahnsinnig empfindlich. Marias Reaktion fand sie unglaublich geil. Sie begann zu stöhnen, die Riemen trieben sie zum Höhepunkt. Luisa hörte vorher auf, nahm die Gerte und schlug auf Marias Titten, während sie selbst auf ihren Orgasmus durch den Vibrator und das Bild vor ihr zu glitt.

Maria war wie weg, die kleinen Stiche der Riemen kamen als Lust bei ihr an, viel zu geil. Viel zu schnell. So wollte sie es. Kurz vor dem Orgasmus hörte es auf, sie fluchte in sich hinein. Dann strömten neue, alte Schmerzen durch sie. Die Gerte! Auf die Nadeln in den Warzen, auf die in der Möse. Sie schrie. Sie merkte, dass die Schläge unkonzentriert waren, hörte Luisas Stöhnen. Sie freute sich, dass ihre Schwester auch Spaß hatte. Und hasste sie dafür. Sie hing hier im Schmerz und wartete auf ihre Erlösung.

Neue Schmerzen in den Titten! Sie heulte auf, als es in ihr explodierte. Ihre Brust brannte, ihre Titten schrien, sie zappelte, es wurde schlimmer, sie hielt ruhig. Nächster Schlag. Der Rohrstock traf auf die Titten. Ein paarmal die eine, dann die andere. Sie hielt es aus, ohne zu zappeln. Sie brauchte ihre ganze Konzentration dafür. Die Anspannung in ihr war kaum auszuhalten.

Ein feiner silbriger Glanz umspielte sie. Luisa schlug nicht allzu fest mit dem Rohrstock. Erst die Titten, dann Arme, Beine. Hintern. Sie merkte, wie Maria ruhiger hing, sich auf ihre Position konzentrierte und in ihren Gefühlen versank. Sie strich mit der Hand durch Marias Möse. Die Nässe hatte sich ausgebreitet. Dann nahm sie die Klammer vom Kitzler und begann, diesen zu saugen und an den Nadeln in den Schamlippen zu wackeln. Maria wand sich, stöhnte in purer Lust. Und wieder, kurz vorm Höhepunkt hörte Luisa auf und zog mit dem Rohrstock über die Spalte. Das holte Maria wieder zurück. Sie wollte den Höhepunkt lange herauszögern, am liebsten bis zum Öffnen der Seile.

Die Innenseiten der Schenkel waren nun ihr Ziel. Maria bäumte sich auf, es riss wieder überall, sie versuchte ruhig zu bleiben. Eine irre Konzentration wurde ihr abverlangt, sie wusste nicht mehr, wo oben und unten war, sie glitt zwischen purem Schmerz und purer Lust hin und her. Woher kannte ihre Schwester ihre Gefühle so gut?

Aus weiter Ferne war was zu hören. Eine Frage „...aufhören?" wie? Nein, es war viel zu gut. „Nein" kam es undeutlich über ihre Lippen.

„Gut!" flüsterte ihr Luisa ins Ohr. Und der nächste Schmerz durchzucke sie, als Luisa ihr hart auf die Innenschenkel schlug. Sie wandelte wieder den Schmerz in Lust um, Adrenalin und Endorphine mussten jetzt literweise durch ihre Adern strömen. Maria glitt nun auf ihrer Welle der Erregung dahin.

Luisa befestigte inzwischen einen kleinen Aufliegevibrator an dem Geschirr auf Marias Kitzler. Kurz bevor sie ihn einschaltete, schlug sie mit dem Riemen über beide Titten. Ein neuer Schmerz, eine neue Lust. Maria bäumte sich auf, zerrte an ihren Fesseln, schrie und hielt schnell wieder still.

An den Beckenbewegungen merkte Luisa, wie beide Vibratoren ihre Wirkung entfalteten. Und wieder schaltete sie rechtzeitig ab. Ging hin, fuhr zärtlich über die Striemen auf den Titten vor ihr, sah, wie es zuckte. Sie griff zu und zog an Maria. Diese schrie auf, und der Vibrator begann wieder. Maria sah so schön aus, und war so wahnsinnig geil! Wie gerne hätte sich Luisa bei diesem Anblick auch auf einen Spielhocker gesetzt! Wie geil wäre es, wenn Maria sie nachher auf den Hocker schnallen würde für das, was sie tat! Luisas Erregung steigerte sich weiter bei diesem Gedanken!

„Mehr" stieß Maria hervor.

Vorbei die Lust, sie musste noch Marias Wunsch nachkommen, sagte sich Luisa und schlug zu. Der Riemen hinterließ breite Spuren. Sie griff Maria und zog sie an sich. Maria ächzte. Dann zog sie die Nadeln aus den Nippeln, Maria schrie auf. Und gleich nochmal, als der Riemen über beide Brustwarzen klatschte. Nochmal. Maria schrie und versuchte nicht zu zappeln. Sie schwitzte vor Anstrengung und Schmerz.

Durch Maria gingen jetzt Wellen purer Qual, das war zuviel, das konnte sie nicht aushalten. Nach dem dritten Schlag konnte sie die Spannung nicht mehr im Körper halten. Dachte sie. Der nächste Schlag über einen Oberschenkel traf auch die Möse und ließ sie sich sofort wieder anspannen. Sie schwitzte, sie schrie vor Schmerz, vor Lust... von ihrer Möse aus breitete sich wieder eine Welle der Lust aus, überall an ihrem Körper taten sich neue Wellen auf, Schmerz, Lust, egal... das war der Zustand, den sie wollte. Sie kam mit einem Aufschrei, es war besser, als sie es sich vorgestellt hatte. Und dann machte Luisa weiter, sie fühlte mitten im Orgasmus einen weiteren Höllenschmerz in ihren Titten. Die Seile! Schoss es ihr durch die Sinne, dann rollte schon der nächste Orgasmus über sie weg. Irgendwas passierte mit ihr, es ging weiter, Schmerz und Lust, der Höhepunkt dehnte sich aus... Dann war Ruhe und sie fühlte Wärme und Geborgenheit. Sie rollte sich zusammen, rollte sich in die Arme, die sie umschlossen hielten.

Luisa sah, was passierte. Sie war selbst wieder ganz kurz vor dem nächsten Höhepunkt und wäre am liebsten mit Maria gekommen. Aber das ging hier und jetzt nicht, sie war für Maria da, nicht umgekehrt. Marias Orgasmus kam, und sie ließ sie etwas ab, löste mit einem Handgriff die Manschetten an Armen und Beinen, dann die Bondage und fing die wie im Delirium zuckende und stöhnende Maria auf, legte sie auf den Boden und begann, sie ganz vorsichtig zu streicheln und zu verwöhnen, um den Orgasmus zu verlängern. Als er verebbte schaltete sie die Vibratoren aus und legte sie sich zu Maria, nahm ihre zitternde Schwester in den Arm und hielt sie ganz fest. Das brauchten sie jetzt beide. Sie sah das Schimmern in der Luft stärker werden, griff um sich, zog eine Decke über sie beide und hielt sie beide warm. Maria schlief ein. Der verwehrte letzte Höhepunkt steckte noch in Luisa, sie hätte sich liebend gerne selbst Erlösung verschafft, aber sie verweigerte es sich und hielt Maria.

Nach einer Weile bekam sie warm und streckte sich, wachte aber nicht richtig auf. Luisa zog die Decke etwas zurück und betrachtete sich Marias Oberkörper. Er sah übel aus. Am Ansatz der Titten hatten sich die Seile tief ins empfindliche Fleisch gegraben. Tiefe Abdrücke mit dunklen und hellroten Streifen. Darüber die bunt schillernden Blutergüsse und unzählige zum Teil aufgeplatzte Striemen. Die Nippel standen wund ab, es gab keine unverletzte Stelle mehr. Sie war fast entsetzt, dass sie sowas tun und im gleichen Moment doch so erregt sein kann. Sie zog die Decke weiter zurück. Marias gesamter Körper bis zu den Oberschenkeln war mit Striemen und blauen Flecken übersät. Luisa hatte einen Kloß im Hals. Als sie den Vibrator löste und herauszog seufzte Maria auf. ‚Echt jetzt?' dachte Luisa und fuhr ganz sanft mit einem Finger durch die Spalte bis zum Kitzler. Maria stöhnte. Das machte Luisa an, sie schob sich zwischen Marias Beine und leckte so sanft sie konnte durch ihre Spalte. Die Reaktion war eindeutig, sie machte weiter und brachte ihre kleine, eben noch gefolterte Schwester nochmal zu einem sanften Höhepunkt.

Als sie wieder aufsah, blickte sie in Marias Augen. Sie war wach und lächelte sie an.

„Das war genau so, wie ich es wollte, danke! Du machst es jedesmal perfekt für mich."

Luisa hatte einen Kloß im Hals. Sie fühlte sich immer etwas schuldig, egal was Maria sagte, egal, dass sie sah, wie Maria dabei abging.

Maria drehte sie auf den Rücken, kam auf sie, küsste sie. Liebkoste ihre Titten, ihren Kitzler, küsste sie, streichelte sie, zog ihr den Slip mit dem Vibrator aus und leckte durch die Spalte. Luisa wand sich. Dann waren ihre Arme auf einmal in Marias Beinfesseln.

Sie blickte Maria fragend an.

„Jetzt bist Du dran!" meinte diese schelmisch.

Maria fädelte schnell die Seile an der Decke um und befestigte Luisas Füße damit. Sie brachte die Pads zur Hautmessung an und kurz darauf hing Luisa mit gespreizten Beinen kopfunter vor ihr, Ihre Möse auf Brusthöhe. Sie wusste, sie hatte nur wenige Minuten in dieser Position. Kopfunter ging wegen der Blutzirkulation nicht lange gut. Und in dieser Situation wusste keiner, wie lange.

Jede ruckartige Bewegung zwickte sie irgendwo, jedes Strecken schmerzte, aber sie wollte das jetzt mit ihrer Schwester machen.

„Kein Laut! Das ist Deine Aufgabe! Jeder Laut gibt eine Nadel in die Titten oder Möse!"

Luisa nickte. Angst, Neugierde und Lust standen in ihrem Gesicht.

Maria setzte Klammern mit Schnur an Luisas Titten. Schön außenrum und auf die Brustwarzen. Dann einigeKlammern an die Schamlippen, die an Gummis befestigt waren. Die spannte sie und Luisas Möse lag offen vor ihr. Luisa zitterte und zuckte, gab aber tatsächlich keinen Laut von sich. Nur ein leichtes Stöhnen, als Maria ihr durch die klatschnasse Spalte leckte und kurz am Kitzler verharrte.

Maria nahm die Riemenpeitsche und schlug damit auf das offen daliegende Geschlecht und den Unterkörper. Sie teilte mal heftige, mal sanfte Schläge aus. Luisa schnaufte nur. Sie blickte auf eine Uhr, Halbzeit. Jetzt nahm sie eine Kerze und ließ Wachs auf die Möse tropfen. Sie zog Luisas Oberkörper etwas hoch und tropfte Wachs auf die Titten, ein Quieken kam nun. Sie grinste, nahm eine Nadel und schob sie langsam durch einen Nippel, was den nächsten unterdrückten Schrei hervorrief und die nächsten Nadeln. Luisa blieb bald stumm, zitterte aber.

„Geht doch" meine Maria und kippte einfach den Rest des Wachses über die offene, empfindliche Möse vor Ihr. Ein langer Schrei ertönte. „Na, das waren bestimmt drei Schreie, oder?" „Nein" „Oha, noch ein Laut! Also doch zwei..." Maria konnte sich das nicht verkneifen. Sie hatte nicht gedacht, dass Luisa so ruhig bleiben kann. Zwei Nadeln schob sie in die Außenseiten der Titten.

Dann schlug sie mit der Gerte das Wachs weg. Luisa stöhnte auf vor Schmerz. Luisa schlug ihr auf die Innenschenkel, nur ein Zischen. Sie wollte noch ein paar Nadeln in Luisa versenken, aber Zeit verrann. Also gab sie Luisa einen Hieb mitten auf den Kitzler, schön kräftig.

Ein Schrei. „Zwei Laute, zwei Nadeln. Jetzt in die Möse!"

Luisas Augen wurden größer. Aber sie dachte sich ‚Ich war ja kein bisschen besser, warum sollte es mir besser gehen?'

Maria steckte die Nadeln in die langgezogenen Schamlippen. Langsam und genüsslich. Luisa bebte, Schweiß bedeckte nun ihren Körper. Dann nahm Maria einen Vibrator und schob ihn in die nasse Möse vor ihr. Sie bewegte ihn erst vorsichtig, dann heftiger. Luisa wand sich. Sie begann den Kitzler zu massieren. Luisa zuckte im Takt, sie spannte immer mehr Muskeln an. Ein paar sanfte Runden um Luisas Rosette und sie fühlte den Orgasmus kommen, hörte aber sofort mit allem auf. Wildes Zappeln war die Folge. Sie schlug mit der Hand auf die Möse, auf die Schamlippen, Luisa quiekte kurz auf und Maria grinste. Sie nahm eine Nadel und meinte „die ist jetzt für Deinen Kitzler. Aber nur ganz kurz, keine Angst" Luisa zappelte wieder, aber Maria durchbohrte den empfindlichen Nervenknoten langsam mit der Nadel.

Luisa hatte gelernt. Sie hatte einen Schweißausbruch, gab aber keinen Laut von sich, auch wenn nun ihre Muskeln vor Anspannung richtig hervortraten. Und sie lief fast über, so nass wurde sie dabei.

Maria machte weiter Nicht lange, und sie spürte, wie ihre Schwester auf einen Orgasmus zusteuerte. Ein Blick auf die Uhr -- reicht noch. Sie stoppte wieder. Luisa gab keinen Laut von sich. Maria ließ sie nur kurz warten, dann fuhr sie langsam über den Kitzler. Sie steckte Luisa einen Finger in die Möse und massierte sie. Luisa stöhnte leicht, brach sofort damit ab. Maria schnipste an die Nadel im Kitzler, ein Zucken durchlief Luisas schwitzenden Körper. Maria hatte das Messgerät immer wieder im Blick und hoffte, dass sie die Kurve richtig interpretierte. Sie steckte Luisa zwei Finger in die Möse und hielt den Vibrator immer wieder an den Kitzler. So hielt sie Luisa eine lange Minute kurz vor dem Höhepunkt. „Du darfst jetzt deine Lust `rauslassen" meinte Maria, und Luisa stöhnte sofort los, Endlich konnte sie sich wieder gehen lassen. Aber da war es schon wieder vorbei.

Sie hing vor Maria. Sie hing an ihren gespreizten Beinen, der Zugschmerz führte direkt durch ihr Lustzentrum und quälte und erregte sie gleichermaßen. Der Dauerschmerz in den Titten, der Hintergedanke, dass sie die Klammern bestimmt mitten im Orgasmus abziehen würde, die Nadeln, vor allem die im Kitzler, die immer präsent waren. Die Möse stand offen, gezogen, gepeitscht, gereizt, liebkost. Erregt und empfindlich! Und sie durfte keinen Laut von sich geben! Jeder Laut hatte Schmerz zur Folge. Schmerz und Lust und befreites Gewissen waren in ihr, sie fühlte den Orgasmus nahen, und dann wurde er versagt. Schmerz. Erregung, wieder kein Höhepunkt. Das waren ihre einzigen Gedanken, das war ihre gesamte Welt in diesem Augenblick. Ihre Augen waren schon lange geschlossen, sie hätte eh kaum was wahrgenommen. Und wieder von vorne. Und kein Laut. Und dann die Anspannung ihrer Muskeln, die Anspannung der Lust, eine gefühlte Ewigkeit kurz vorm Orgasmus gehalten zu werden! Maria war so gut darin, ihr Freude und Qual zu bereiten. Nur noch der Vibrator in der Möse. Sie durfte es nun `rauslassen? Hatte sie es richtig gehört? Egal, sie kann sich eh nicht mehr halten, egal, was passiert. Sie stöhnte laut auf. Ein Schmerz in beiden Brustwarzen! Doch nicht! Doch, Maria zog die Nadeln, sie spürte die kleinen Schmerzwellen, die sich mit ihrer Lust vermischten und... aus, wieder alles weg! Sie heulte auf, zappelte, ein Schmerz in ihrer Möse ließ sie zusammenfahren und damit enden.

„Halte ruhig! Sonst fessle ich Dich auf den Boden und lasse dich in diesem Zustand, bis meine Striemen verschwunden sind!"

Luisa war einen Moment versucht, es herauszufordern. Gepeitscht, mit Wachs bedeckt, Schmerzen und immer kurz vorm Höhepunkt. Was für eine Vorstellung! Das Ende...

„Ohne Orgasmus am Ende!"

...wäre nicht da. Sie hielt sofort still.

Maria musste leise lachen „Dachte ich mir!" Dann bückte sie sich, streichelte Luisa über die Wange und küsste sie. „Ich liebe Dich von ganzem Herzen, vergiss das nie, Schwesterherz."

„Ich liebe Dich doch auch" keuchte Luisa.

Maria kostete das Spiel aus. Sie hatte Luisa so kurz vorm Orgasmus, dass sie sie jederzeit kommen lassen konnte. Und ganz langsam entfernte sie nacheinander die kleinen fiesen Helferlein, die sie an ihrer Schwester empfindlichsten Stellen angebracht hatte. Die Drohung, sie noch einige Zeit in diesem Zustand zu halten, auch wenn das mit deutlich mehr Schmerz verbunden wäre, war wirkungslos, das wusste sie auch. Aber die Drohung, sie dabei nicht kommen zu lassen... das wirkte sehr wohl! Sie blickte nach unten ‚oh mein Gott! Luisas Gewissen muss Höllenqualen leiden, so wie ich aussehe!' dachte sie. Sie beugte sich hinab, küsste Luisa, um sie bald zum Ende zu führen.

Ein Griff von Maria und Luisas Hände waren frei. „Lass die Hände unten!"

Luisa sah, wie sich ihre Schwester erhob und dabei zuckte. Wenn sie nach oben blickte, sah sie den malträtierten Körper ihrer Schwester. Da konnte man kaum glauben, dass sie sich beide wirklich aus tiefstem Herzen liebten. Maria zog sie etwas höher, ihre Beine wurden weiter gespreizt. Der Zug in der Möse nahm zu, die Klammern zogen fester. Marias Spalte kam vor ihr Gesicht. Sie umfasste Maria, zog sich an sie und begann sie zu lecken, glitt mit der Zunge durch die Spalte, steckte ihr einen Finger in die nasse Möse.

Dann spürte sie einen leichten Zug an den Titten. Maria hatte die Schnur gegriffen. Der kurze Moment der Entspannung war vorbei, Maria widmete sich wieder dem Zentrum ihrer Lust, glitt mit der Zunge über ihren Kitzler, spielte mit der Nadel. Mittlerweile kam da nur noch Lust, kein Schmerz mehr. Luisa war inzwischen über den Schmerzpunkt hinweg, so wie Maria das beschrieb. Sie spürte ihre Erregung wieder steigen, machte sich schon gefasst darauf zu kommen und ... wieder nicht, sie stöhnte halb in Lust, halb in Frust, in Marias Kitzler.

Maria war nur noch geil. Sie hielt ihre Schwester auf dem Grat maximaler Erregung, während die ihre Möse leckte und massierte. Sie tat es ihr ja gleich.

Dann spürte Luisa wieder Schmerz mit Lust. Maria zog die Nadeln aus den gespannten Schamlippen. Eine im Kitzler war noch über, sie fühlte Marias Zunge darauf. „Wunderbar" stöhnte sie. Maria machte sofort langsamer, ohne sich zurückzuziehen. Dann spürte sie, wie sie die Klammern löste. Blut strömte in die gedehnten und gequetschten Schamlippen, ein Schmerz breitete sich aus. Ein Finger an ihrer Rosette, er massierte, glitt langsam herum, Schmerz wandelte sich in Lust... wieder nichts! Luisas Möse lief wieder aus, so geil war sie, der Saft lief über sie. Sie spürte Marias Höhepunkt nahen, spürte, wie ihrer anrollen wollte und beide hörten gleichzeitig auf, zogen sich zurück und fanden das zuckende Geschlecht vor ihnen, dessen Lust sie steuerten, unglaublich erotisch.

Maria sah, dass die Zeit um war. „Jetzt" sagte sie nur und machte weiter. Ganz sanft inzwischen, mit steigender Erregung Luisas brauchte sie immer weniger Druck, um das Level zu halten. Ganz langsam schob sie ihr den nur noch sanft vibrierenden Dildo hinein, und als sie ihren den Höhepunkt kommen spürte, zog sie mit der andern Hand die Nadel aus dem Kitzler, ohne die Zunge wegzunehmen, stülpte sofort den ganzen Mund darüber und umspielte den Kitzer mit aller Inbrunst. Luisa spürte ihre Schwester kommen. Spürte einen winzigen Schmerz am Kitzler, der in einer irrsinnige Lustwelle aufging. In ihr explodierte der Orgasmus, die gesamte angespannte Energie wurde frei und der Schmerz, als Maria ihr die Klammern von den Titten riss, kam als Lust in ihr an und verstärkte den Höhepunkt nur noch.

Luisa krallte sich an Maria fest und schrie ihren Orgasmus heraus, Sie hing da und zuckte und wand sich. Maria hielt sie fest, hielt ihren Kitzler umschlossen und dehnte Luisas Höhepunkt soweit aus, wie es ihr möglich war. Dann ließ sie langsam los und Luisa herab. Sie tat noch ein paar Briketts in den Ofen und kurz darauf lagen beide ineinander verschlungen auf der Matte und hatten die Decke über sich gezogen.

Als sie im Morgengrauen erwachten, waren viele Spuren verschwunden. Marias Brust war noch etwas bunt, und die Abdrücke der Seile waren noch ein wenig sichtbar. Das würde sich bald geben. Sie aßen was, dann räumten sie auf und betrachteten sich die Session nochmal im Schnelldurchgang und checkten die Daten. Die Brustgurte lieferten die besten Ergebnisse vom Puls, aber drei der vier Armbänder gingen auch. Und dass die Messung direkt auf der Haut funktionierte, hatte ja Maria schon gesehen. Auch die obligatorischen anderen Messungen waren gut. Maria fiel auf, dass immer zu Beginn, bevor das Glimmen erschien, die gleiche Signalfolge erschien. Und zwar erst ab einem bestimmten Level an Verletzungen. Wenn sie das richtig sahen, blieb das Signal danach auch bestehen, bis nahezu alles abgeheilt war. Sie hatten also ein Startsignal! Ein erster echter Fortschritt.

12 Zu dritt

Gegen Mittag waren sie gutgelaunt wieder zuhause. Die letzte Nacht brachte einen ganzen Blumenstrauß an Orgasmen, wenn man mal vom Kopfkino ausgeht, eine besondere Art Ausdauertraining, neue Ideen für ihre App und zu guter Letzt eine Idee, wie sie mit dem Waldprojekt weiterkommen könnten.

Sie hatten einen Bärenhunger und machten sich eine Riesenportion Nudeln, da kam Jonas. Er hatte mehr Lust auf Maria als auf die langweilige Familie. Marias Herz machte einen Sprung. Luisa war ein bisschen traurig, wollten sie doch ein paar Sachen für die neue App-Funktion ausprobieren. Da die App eh Jonas Idee war, hatten sie schon früh beschlossen, ihn mit einzubinden und ihn am Gewinn zu beteiligen. Zumal er immer wieder mal Ideen hatte, welche Funktionen den Kundinnen gefallen könnten. Er war also auf dem Laufenden und sie hatten sogar schon Kontakt mit einem hiesigen Hersteller für Männerspielzeug aufgenommen. Da gab es noch nichts mit App-Anbindung.