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Marie

Geschichte Info
Nach der Autopanne lernen wir uns sehr genau kennen.
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Nachdenklich und rechtschaffen müde, fuhr ich an diesem Tag, nach erledigter Arbeit nach Hause. Ich war nicht gut, oder schlecht drauf, nö. Einfach ein bisschen müde und freute mich auch jetzt auf den Feierabend. Auf mich wartete keiner, ich hatte keinen Stress, also hatte ich runter geschaltet und freute mich jetzt auf zuhause.

Ihr müsst wissen, zu diesem Zeitpunkt war ich seit drei Monaten getrennt, hatte das schlimmste durch, Familie ausgezogen und ausbezahlt. Das übliche. Ich war halt jetzt alleine und das war gar nicht meins. Konnte aber ab jetzt nicht mehr schlimmer werden, also alles gut.

Auf der Landstraße, zu meinem Wohnort, sah ich auf meiner Seite einen VW Touran mit Warnblinkanlage stehen und dachte nur, „Kaputt oder nicht, wie kann man seine Kiste nur hier, so bekloppt stehen lassen?" Das ich dachte, das müsste sicher eine Frau sein, ein Kerl käme gar nicht erst auf so ne bekloppte Idee verkneif ich mir hier, wegen der Bewertungen von euch. Ist klar, oder?

Ich hielt an, ebenfalls Warnblinker an und bin da mal hin. Ich scannte die Situation und sagte erst mal „Das erste Auto, dass da jetzt zu schnell den Hang runter, durch die Kurve kommt, landet direkt in eurem Arsch. Wollen wir das ganze erst mal sichern?" Zwei verdutzte Gestalten sahen mich an und ernannten mich wohl zum verantwortlichen, denn sie warteten wohl auf Anweisung oder so was. Ich müsste noch erwähnen, dass es ziemlich kalt und am Regnen war. Wir schoben die Kiste etwas mehr an die Seiten in eine Ausbuchtung, zu einem unbefestigten Feldweg und stellten ein Warndreieck auf. Erst da kümmerten wir uns um alles Andere.

Alles Andere war da gut. Als ich die beiden danach mal ansah, waren das schon zwei ziemlich durchnässte und traurige Gestalten. Mutter und Sohn. Sohn wohl so um die 16 oder so, die Mutter dann wohl so ende Dreißig. Angezogen waren sie nicht gerade Wetterkonform und waren nass und kalt. Also keine Faxen, sondern machen, war mein Ding. „Was ist passiert? Was macht die Kiste?" Junior war fixer und gefiel mir echt gut... Für einen Teenie. Der kriegte wenigstens die Zähne auseinander und schaffte vollständige Sätze. Sorry dafür. Er sagte „Da ist plötzlich viel Qualm aus dem Motorraum gekommen und Mama hat das Auto gleich an die Seite gefahren. Mehr wissen wir nicht"

Ich sah also mal vorne rein und entdeckte einen gerissenen Kühlwasserschlauch. Das war also geklärt. Nummernschild von weiter weg, dass auch geklärt, also sagte ich „Ich kann euch in das Städtchen schleppen, wo ihr gerade hergekommen seid, da sind Werkstätten, die aber sicher frühestens Morgen danach gucken können. Da gibt es auch Hotels, da kann ich euch absetzen. Wenn ich euch aber so angucke, dann kann ich auch einen Abschleppdienst rufen, den kenn ich ganz gut und ihr könnt bei mir erst mal heiß duschen und wir reden dann weiter. Mehr wüsste ich jetzt nicht. Was wollt ihr machen?" Junior wieder zuerst mit Blickaustausch mit Muttern „Dusche" Mutti nickte nur. So ließen wir also die Kiste stehen und fuhren die restlichen paar Meter zu mir. So war wenigstens mal wieder was los, bei mir.

Ich weiß nicht, bei mir wäre das anders, aber wer zuerst und sofort im Bad verschwand, war der Junior. Naja, zum Thema Gentleman musste der noch was lernen. Er bekam paar Klamotten von mir, Mutti erst mal ein Handtuch und einen heißen Kaffee. „Danke schön, dass ist jetzt wirklich wahnsinnig lieb von Ihnen. Danke" Das war glaube ich das Erste, was sie sagte. Sie war jetzt natürlich ziemlich strubbelig und noch am Frieren, aber so echt süß. Wir setzten uns an meinen großen Esszimmertisch und tranken erst mal unseren Kaffee und warteten. Als der Junior fertig war und zu uns kam, schickte ich auch Mutti los und guckte mir den Steffen, erst mal an. Der kam aus Hessen, also sagte ich „Gude, ich bin der Ralf. Du bist?" Er guckte irritiert und grinste. „Ein Hesse aufm Berg, cool" Ja ich konnte ihn leiden. Wir redeten kurz, aber es war schnell rum mit reden, wir hatten nicht viel Thema. Ich schickte ihn dann einfach hoch, bei meiner großen, im alten Zimmer stand ein Gaming PC. Damit war der Kerl nicht nur zufrieden, sondern glücklich. Wenn du die Kids da nicht rechtzeitig wieder wegholst wachsen die eh da fest.

Als Mutti wieder zurückkam, war ich erst mal platt. Sie hatte nicht ganz schulterlanges Haar in braun. Sehr lockig, süß. Braune Augen, Kopf kleiner als ich. Sie war nicht schlank. Leicht mollig würd ich sagen. Hatte richtig große Brüste, aber im Ganzen richtig süß anzugucken und was mir direkt auffiel, Sie war sau schüchtern und nicht in meinen Klamotten, sondern in ein großes Handtuch gewickelt. Sie wäre nicht in meine Jogginghose gekommen.... Der Hintern.... Es war ihr peinlich. Ich grinste nur und sagte, sie wäre mir so eh viel lieber. Ich ließ sie mit dummem Gesicht dasitzen und ging ins Bad um die nassen Sachen zu holen. „Darf da was nicht in den Trockner?" alles geklärt, erledigt und weiter. Ich hatte den Abschlepper schon informiert, der war unterwegs, mehr konnten wir eh nicht machen.

„Wo ist Steffen?" fragte sie noch. Die Info von mir kommentierte Sie nur mit rollenden verdrehten Augen, also auch da das Übliche. Ich hatte im Wohnzimmer den Ofen angeschmissen und kommandierte sie nun dorthin. Auf der Couch packte ich sie in eine Decke ein, es gab einen heißen Tee und gemeinsam ins Feuer schauend, redeten wir mal oder hingen nur unseren Gedanken nach. Natürlich musste ja früher, oder später auch das Thema auf das „Wie weiter" kommen und wir diskutierten die verschiedenen Möglichkeiten durch. Was dann kam, ist was, was ich schon immer geliebt habe und hier endlich mal wieder fand. Schüchtern, oder nicht. Sie dümpelte zwar ein bisschen rum, brauchte auch etwas, bis sie sich traute, aber dann....

„Ich bin dir zu dick, oder?" „Was? Wie kommst du denn jetzt darauf?" Sie hatte eine knallrote Birne bekommen und sah mich schüchtern an. Dann kam „Steffen sehen wir heute nicht mehr, es sei denn der will was essen oder trinken." Ich guckte nur und wartete. „Wenn ich nicht zu dick für dich bin, dann würde ich sehr gerne bei dir... mit dir schlafen wollen, heute Nacht" Jetzt traute sie sich grad überhaupt nicht mehr, mich anzugucken. Ich sagte nur „Mädel, sei dir mal absolut sicher, nichts lieber als das" Sie sah mich an und strahlte, als ob ich ihr nen dicken Ring oder sowas mitgebracht hätte. Sie stand auf, rubbelte sich in meine Arme und gab mir einen Kuss, zum Tote wecken. Klasse. Dieser kleine Wonneproppen war, wenn mal losgelassen, nicht mehr zu stoppen. Die war einfach nur süchtig nach Zärtlichkeiten und Liebe. Ich saugte es auf wie ein Schwamm. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie süchtig ich danach wurde. Ich liebe es, wenn die Frau Feuer hat und auch mal den Anfang macht und voll mit geht.

Irgendwann schälte ich mich da dann doch von der Couch. Sie sah mich schon wieder mit diesem eingeschüchterten Blick an. Ich lächelte sie an, ging in die Küche, holte eine Tüte Chips und eine Cola. Ich stellte beides auf die Treppe, damit war Steffen versorgt. Als sie das sah musste sie herzhaft lachen und das war echt süß. Freudig sprang sie auf und mir direkt um den Hals. So schwer war sie überhaupt nicht. Sie fasste sich echt klasse an. Wieder was Neues, sie ließ mich los, nahm mich bei der Hand und zerrte mich in mein Schlafzimmer. Ich kann euch schlecht sagen, was ich dachte, aber ich liebte dieses klar ausgedrückte „Ich will und ich will das jetzt" Sie hüpfte rum, wie ein kleines Mädchen, war glücklich.

Als die Schlafzimmertür ins Schloss fiel, fiel auch ihr Handtuch und ich sah sie endlich, wie Gott sie geschaffen hatte. Jetzt war mein Urteil genauer. Drall, das war das Wort. Gleichmäßig mehr Fleisch drum. Aber weder mollig und schon gar nicht dick. Ein richtiger Wonneproppen. Echt lecker und so unglaublich mit Power geladen. Sie achtete immer noch auf meine Reaktionen, sah mir in die Augen und hoffte anscheinend, dass ich sie mögen würde, aber da musste die sich mal so grad gar keine Gedanken drüber machen. Ich riss mir die Klamotten vom Leib. Ich ließ mich von ihrer Freude und Ihrer Lust anstecken und war begeistert, als ich sie endlich ganz nackt im Arm hatte, an mir spürte. Wie geil ich auf sie war, war mal so gar nicht zu übersehen und so war jetzt auch sie nicht mehr verunsichert, sondern deutlich lockerer bei der Sache.

Eine große Leidenschaft von mir ist ja eh das Spielen auf meiner Partnerin. Ich liebe es total, das Instrument zu spielen und die schönsten Melodien aus ihr heraus zu kitzeln. Bei Marie war das einfach Endgeil. Die ging furchtbar ab und bot sich als Spielplatz permanent an. Die kleine war süchtig und offen, wie ein Schwamm. Als ich sie mit meiner Zunge und den Fingern, an ihrer Muschi verwöhnte, war es aus. Es war unmöglich, dass Steffen das nicht gehört hat. Ich versuchte, herauszufinden, worauf sie am meisten abging. So trieb ich es immer weiter, bis ich mit kleinem und Ringfinger in ihrem Arsch, mittel und Zeigefinger in ihrer Muschi war und mit dem Daumen im Wechsel mit meinem Mund, der Zunge, ihren Kitzler verwöhnte. Mit der anderen Hand streichelte ich nur ihren Schenkel und die Süße brüllte, aus der tiefe ihrer Brust.

Das eigentliche Ficken war dann eine echte Offenbarung für mich. Ich stieß sie zwar, ich wollte sie nicht machen lassen, ich wollte mich austoben, ich war geil, bis in den entlegensten Winkel meiner Haarspitzen, aber sie kämpfte sich dagegen. Sowas hatte ich nie erlebt. Bei allem was ich tat, sie lag nie einfach still. Sie erwiderte jeden meiner Stöße mit gierigen fordernden Gegenaktionen. Die ganze Maus war nur so in Aufruhr. Erst als ich mich entladen hatte, gab sie nach, fiel in sich zusammen und klammerte mich mit ihren Beinen fest an sich. Boa, das war die geilste Nummer ever. Selbst das Ausklingen lassen war noch aktiver als das, was andere Frauen bisher als Sex bezeichnet hatten. Ich war sowas von begeistert und sie strahlte mich an, total süß und zufrieden.

Als wir zur Ruhe kamen und uns streichelnd entspannten, sagte ich „Dein Selbstbewusstsein ist ja anscheinend nicht wirklich so super, aber das eben mit dir, das war unglaublich." Sie strahlte mich richtig glücklich an „Mein Mann hat mich für eine jüngere und schlankere Frau verlassen. Meine Versuche, seitdem waren alle für die Tonne, weil ich zu dick bin, was würdest du denken?

Ich sah sie an und sagte „Ich nehm das so wie es ist..... Kann so bleiben"

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