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Marion: Roxys Geheimnis 02

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Feuchte Träume...
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„Marion: Roxys Geheimnis" ist ein gesellschaftskritischer Erotikroman in epischer Tiefe. Im Mittelpunkt steht die erfolgreiche, aber einsame Wirtschaftsjuristin Marion, die von der jungen Ausreißerin Roxy in einen faszinierenden Lifestyle entführt wird. Dabei entfesselt sie ihre lange unterdrückte Leidenschaft und entschlüsselt Roxys geheime Identität.

Kapitel 2 - Feuchte Träume

Es war unheimlich schön, sich in ein schon körperwarmes Bett zu legen und nach so langer Zeit wieder jemanden ganz nah an sich zu spüren. Roxy hatte sich nur auf der Seite liegend an ihre Schulter gekuschelt und genossen, wie Marion ihr Haar und ihr Ohr kraulte. Sie atmete nun gleichmäßig und war wohl eingeschlafen.

Marion löschte die Nachttischlampe, konnte aber lange Zeit nicht einschlafen. Es ging ihr so Vieles durch den Kopf und sie war nicht annähernd im Stande, die Gedanken zu ordnen - geschweige denn Antworten auf so viele neue Fragen zu finden. Sie war einfach zu müde und während sie langsam wegdämmerte bearbeitete sie die verwirrenden Fragen im Unterbewusstsein weiter.

Obwohl sie sich nicht erinnern konnte, nochmal wach geworden zu sein, bevor es hell war, musste sie eine sehr unruhige Nacht gehabt haben. Sie hatte verschiedenste Träume, die einerseits sehr fantastisch, fast schon bizarr, andererseits aber auch erschreckend real zu sein schienen.

Sie konnte sich jedoch nur an den letzten erinnern. Sie saß in einen sterilen, kalten Raum. Obwohl dieser wie ein Kühlhaus aussah, wusste sie, dass das ihr Büro in der Firma war. Sie zitterte vor Kälte. Im Flur regte sich etwas, und es erschien ein warmes Licht. Erst das kleine Flackern einer Kerze, das sich dann zu einer größeren Flamme ausdehnte. Das Feuer war nicht beängstigend -- im Gegenteil, es wärmte sie durch die Glastüre hindurch.

Das Feuer loderte nun stoßweise und waagerecht. Sie hörte schwere Schritte und erkannte dann, woher das Feuer kam: ein Drache wie aus dem Märchen schlängelte seinen Kopf durch die Tür und wärmte mit seinem Atem den eiskalten Raum. Marion fürchtete sich nicht, denn das Feuer war nicht heiß und der Drache schaute liebevoll.

Sie genoss die Wärme, die sich wohlig in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Sie legte ihr Jacket ab. Erste Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr wurde heiß, aber nicht wie ihn einem überhitzen Raum, sondern wie vor Leidenschaft. Sie knöpfte ihre Bluse auf, da die Schweißperlen sich nun auch auf ihren Schultern und ihren Hals bildeten, sich zu größeren Tropfen sammelten und dann ihr Dekolletee hinabrannen.

Der Drache schaute sie mit großen, lüsternen Augen an und hauchte seinen feurigen, heißen Atem direkt auf ihren nach Berührung schreienden Körper. Ungeduldig riss sie sich die restliche Kleidung vom Leib und legte beide Handflächen auf die Vorderseite ihrer Schultern, um dann über ihre schweißüberströmten Brüste und ihren klatschnassen, flachen Bauch in Richtung ihres noch nasseren Unterleibs zu streichen.

Ihre nackten Füße stemmte sie gegen die Schreibtischkante und rutschte in ihrem von Schweiß völlig glitschigen Ledersessel nach vorn. Das Verlangen trieb ihr die zitternden Schenkel auseinander und ihre Hände suchten die nasse Hitze dazwischen.

In diesem Moment bemerkte sie, dass sie mit dem Fabeltier nicht allein im Raum war. Eine Drachenreiterin stand vor ihr, in einer Hand die Zügel ihres Schützlings, die andere Hand in die Hüften gestemmt. Sie war groß, breitschultrig und muskulös, doch ihr knapper, nietenbesetzter Lederharnisch zeigte auch eine schmale Taille und große, feste Brüste.

Mit stahlblauen Augen schaute sie Marion an und ließ ihren Blick an ihrem Körper hinabgleiten. Marion spreizte ihre Schenkel unwillkürlich, als ob der kühle Blick der nordischen Schönheit die Hitze und die Leidenschaft dazwischen stillen könnte.

Die Kriegerin ließ die Zügel los, schleuderte mit einer eleganten Handbewegung ihre blonden Zöpfe auf den Rücken und ging mit dominantem Schritt auf die hypnotisierte, schwer atmende Marion zu. Im Gehen griff sie an die Seite ihres Rocks und ihres Oberteils und ließ die beiden Kleidungsstücke an ihrem gestählten Körper hinabgleiten.

Bei jedem Schritt umspielten die leicht gewölbten Bauchmuskeln den gepiercten Bauchnabel der nackten Schönheit. Im nächsten Moment packte die Halbgöttin Marions schweißbedeckten Hüften, drängte ihren muskulösen Oberschenkel zwischen ihre Beine und presste ihre geschwungenen Lippen auf den Mund ihrer willenlosen Beute.

Die leicht kühlen Hände, der stählerne Schenkel und der herbsüße Kuss schienen Marion ein Ablöschen ihrer hitzigen Leidenschaft zu versprechen. Doch als sie den verlangenden Griff auf ihrer geschwollenen Brust, die besitzergreifende Zunge in ihrem Mund und den starken Schenkel direkt in ihrer hocherregten Scham spürte, durchrollte sie eine regelrechte Hitzewelle der Leidenschaft.

Schwer atmend schlang Marion einen Arm um den breiten Oberkörper, fuhr mit der Handfläche suchend über die angespannte Rückenmuskulatur und umfasste dann den starken Trapezmuskel zwischen dem Stiernacken und der breiten Schulter ihrer Liebhaberin, um sich an ihr hochzuziehen und ihren drängenden Küssen näher zu sein.

Die andere Hand ließ sie um die trainierte Taille und den angespannten unteren Rücken zu ihrem stahlharten Po wandern, um sich mit ihrem ganzen schweißgebadeten Körper eng an die starke Kriegerin zu schmiegen. Die kühle Schönheit packte Marion jetzt auch am Hintern, hob sie hoch und winkelte dabei das Bein zwischen Marions Schenkeln stärker an.

Jetzt saß sie breitbeinig auf dem muskulösen Oberschenkel der stattlichen Kriegerin, presste ihre hungernden Brustspitzen in deren Busen und ließ ihren Unterleib kreisen, um auf ihrem Schenkel wie auf einem zu dick geratenen Besenstiel zu reiten. Heißer Schweiß sammelte sich zwischen den beiden leidenschaftlichen Körpern.

Der unerträgliche Drang, das hungernde Brennen in ihren Brüsten und ihrem Unterleib an diesem göttlichen Körper zu befriedigen ließ Marion sich in schlangenförmigen Bewegungen winden. Sie fürchte, der klitschnasse Rücken der Kriegerin ließ sie ihrem Griff entgleiten und ihr Durst nach Befriedigung bliebe so schmerzlich ungestillt. Doch die starken Hände der nordischen Halbgöttin umfassten ihre Hüften und Pobacken wie einen Schraubstock und unterstützten sie in ihrem wilden Ritt auf dem klatschnassen, stahlharten und drängenden Oberschenkel.

Unter einer weiteren Welle der Ekstase bäumte sich Marion auf, warf ihren Kopf laut stöhnend in den Nacken und bog ihren Rücken durch. Um noch mehr Druck auf ihren revoltierenden Unterleib aufzubauen hielt sich an ihrem Nacken fest und ließ nun den Unterkörper ihrer Liebhaberin los und ihren Oberkörper nach hinten fallen.

Ihre Brüste mit den steinhart angeschwollenen Nippeln und Höfen reckte sie in die Luft, um sie dann mit ihrer freien Hand zu umfassen. Der Drang, den zum Zerreißen gespannten Nervenzellen die intensive Stimulation zu geben, nach denen sie lechzten, brachte Marion dazu, mit geschlossenen Augen ihre schweren Brüste zu kneten, ohne ihren wilden Ritt und ihr ekstatisches Stöhnen einzustellen.

Als sie weitere Hände und einen gierig saugenden Mund an ihren hungernden Brüsten spürte, griff sie nach der Brust ihrer Kriegerin, um die stahlharten Nippel zu ertasten und zu drücken -- gerade so wie sie ihre unbedingt stimuliert haben wollte.

Marion wusste, sie war in einen Traum gefangen, denn sie fasste nun nach einer kleinen, zarten Brust, während sie die schweren Brüste ihrer Kriegerin über ihrem rotglühenden, nassgeschwitzten Gesicht spürte. Instinktiv suchte ihr Mund die großen Nippel, um sich an ihnen festzusaugen.

Gleichzeitig spürte sie feste Griffe an ihren Brüsten und leidenschaftliche, kleine Bisse an ihrem Nacken und ihren Schultern. Zwei starke Hände packten ihre Hüften und drängten ihren Hintern gegen einen gestählten Unterleib. Zarte Hände strichen über ihren Bauch und ihr Schambein, streichelten die Innenseite ihrer Schenkel, die sie nun weit öffnete. Im gleichen Moment waren die Brüste aus ihrem Gesicht verschwunden und sie schaute einer wunderschönen, geheimnisvollen und zierlichen, jungen Frau ins Gesicht.

Das Mädchen streifte ihren luftigen, hauchdünnen Umhang ab und kniete nackt neben Marion. Eine Hand hatte sie in Marions Nacken, um ihren Mund zu ihren kussbereiten Lippen zu ziehen. Die andere Hand lag zart aber unerträglich reizvoll auf der Innenseite ihres Oberschenkels, nur wenige Millimeter entfernt von den empfindsamen Hautfältchen, die den Eingang zum Zentrum ihrer Lust bewachten.

Marion schloss die Augen und fühlte die zarten Lippen auf ihrem Mund. Spürte, wie sich der grazile Körper an ihre immer noch schweißbedeckte, dampfende Haut schmiegte und die Finger an ihrem Schritt kaum wahrnehmbar über ihre äußeren Lippen strichen. Marion schlang einen Arm um das Mädchen und wusste, dass sie auch dieses unbefleckte, zarte Geschöpf mit ihrem Lustschweiß besudelte.

Eine weitere starke Hitzewelle der Lust durchschoss ihren Körper, als die tastenden Finger der feenartigen jungen Frau in die nasse Hitze zwischen ihren äußeren Schamlippen tauchten und die geschwollene, empfindsame Kugel trafen. Gleichzeig schoben zwei starke Hände ihre Schenkel weit auseinander, was Marion bereitwillig mit sich geschehen ließ. Gierig schob sie ihre Zunge in den honigsüßen Mund ihrer jungen Liebhaberin, um ihr deutlich zu machen, dass auch sie in ihren heißen, nassen Körper eindringen soll.

Zunge und Finger ihrer jungen Fee erfüllten ihren sehnlichsten Wunsch und ließen sie leidenschaftlich aufstöhnen, wobei der zierliche Mund des Mädchens ihre Laute in sich zu verschlucken schien. Ihr Körper bäumte sich auf und der Lustschweiß überströmte sie abermals, benetzte auch ihre zärtliche Liebhaberin und sammelte sich brodelnd zwischen ihren Schenkeln.

Während die Finger der Zauberfee quälend langsam an den glitschig-heißen Innenseiten ihrer geschwollenen und zuckenden Lippen entlangglitten, spürte sie wieder die kräftigen Hände an ihrem Becken, die ihren Unterleib bestimmend nach hinten dirigierten.

Während die zarten Finger ihrer jungen Liebhaberin nun in ihrem Lustkanal verschwanden, spürte Marion noch etwas viel größeres, härteres und besitzergreifendes dort eindringen. Überwältigt vor Überraschung, Lust und süßer Qual schrie Marion auf und spürte, wie das heiße, harte Etwas unaufhaltsam ihre ganze Lusthöhle auszufüllen begann, um schließlich am Ende des Tunnels auf das empfindsame und hungrige Zentrum ihrer Lust zu stoßen.

In diesem Augenblick explodierte jede Faser ihres Körpers und ein nie gekannter Lusthöhepunkt spülte ihre ganze sexuelle Anspannung in einem minutenlang andauernden Strom elektrisierender Wellen hinfort.

Als der Strom abebbte und sie die Augen öffnete, waren die Zauberfee und die Kriegerin verschwunden. Der Drache schaute noch zur Tür herein, doch sein Atem wärmte nicht mehr, sondern schien die aufgeheizte Luft im Raum wieder aufzusaugen. Und mit ihr alle Wärme und Geborgenheit.

Als er das Maul schloss und alles Geschehene wieder mit sich aus dem Zimmer riss, saß Marion wieder auf ihrem Bürosessel inmitten der kühlen, sterilen Einrichtung und fröstelte. Sie hatte kalten Schweiß auf ihrer Stirn und ihrem Dekolletee. Ihre klammen Hände lagen auf ihrem Schoß, direkt auf den nasskalten Strümpfen, die ihr durch die leicht gespreizten Beine etwas nach oben gerückter Rock freigelegt hatten.

Es war wieder der Kühlraum, der im Traum ihr Büro war. Sie wollte sich umschauen. Ein unnatürlich weißes und grelles, aber kaltes Licht ließ jedoch ihre Augen schmerzen und nur ein vorsichtiges Blinzeln zu. Ganz langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Licht und sie erkannte, dass sie direkt aus dem Fenster auf ein schneebedecktes, sonnenbeschienenes Dach blickte.

Marion saß nun nicht mehr in ihrem Schreibtischsessel, sondern lag halb zugedeckt und verschwitzt in einem Bett. Doch es war nicht ihr vertrautes Schlafzimmer. Blinzelnd schaute sie umher. Träumte sie etwa immer noch?

Sie erkannte ihr Gästezimmer und überlegte, wieso sie dort schlief. Einen Moment rekapitulierte ihr Gehirn den gestrigen Tag, dann traf sie die Erkenntnis wie ein Blitz. Roxy!

Ruckartig schaute sie zur anderen Hälfte des Betts. Doch diese war leer und verlassen. Ein Stechen in der Schläfe verhinderte, dass sie konzentriert nachdenken konnte. Sie hatte noch nie von Kopfschmerzen geträumt, also war sie sicher, dass sie nun wach war. Aber wo war Roxy? Sie hatte doch nicht etwa alles geträumt?!

Ihr Blick fiel auf den Schreibtisch, wo das lange T-Shirt lag, das sie Roxy als Ersatznachthemd hingerichtet hatte. Es war fein säuberlich zusammengelegt. Ein abermaliges Stechen im Kopf erinnerte sie daran, dass sie gestern einiges getrunken hatte. Aber sie wusste ganz genau. Ihre junge Bekannte Roxy hatte noch vor kurzem das T-Shirt an und war genau hier in ihren Armen eingeschlafen.

Ein dunkles Gefühl griff wie eine eiserne Hand nach ihrem Brustkorb. Roxy hatte sich aus dem Bett geschlichen und war weg. Begleitet von einem dumpf pochenden, trauernden Schmerz in Kopf und Brustkorb stellte sie sich vor, wie Roxy einen Zettel auf dem Esstisch hinterlassen hatte. „Liebe Marion, vielen Dank für diesen schönen Abend. Mehr hatte leider nicht sollen sein. Leb wohl. In ewiger Dankbarkeit. Roxy."

Marion fühlte sich unendlich alt, einsam und verbraucht. Ihr Brustkorb krampfte sich zusammen und Tränen schossen ihr in die Augen. Sie hatte den einzigen Menschen, der ihr wirklich mehr bedeutete als ihr eigenes Leben für immer verloren.

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6 Kommentare
FriendofsexFriendofsexvor 3 Monaten

Ganz feine erotische Story

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Nun lasst mal die Kirche im Dorf!

Ich habe den ersten Teil auch schon sehr positiv bewertet. Der zweite Teil ist zwar sehr kurz aber trotzem gut geschrieben und die Geschichte ist sicher noch nicht zu Ende.

Ich denke der Author hat ihn aufgrund der vielen positiven Reaktionen wegen sehr schnell rausgebracht. Ich habe mich darüber natürlich sehr gefreut aber fände es auch besser wenn die neuen Teile eher im Umfang und Stil des ersten Teils wären.

Trotzdem ein großes Lob. Mach weiter so! Vielen Dank für die schöne Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Mir hat Teil 1 wesentlich besser gefallen. Der Traum war mir persönlich zu lang.

EinFreundEinFreundvor mehr als 3 Jahren
Hmm, das hatte ich nicht erwartet.

Auch für mich passt diese Folge nicht zur ersten. Es wäre schade, wenn damit tatsächlich das Ende erreicht wäre, der erste Teil war sooo vielversprechend.

Ich verzichte ebenfalls auf eine Sternevergabe, um die Wertung nicht zu beeinflussen. Ich hoffe, die Story nimmt noch eine Wendung, die dem ersten Teil gerecht wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Übergang

Ganz anders als erwartet. Bin gespannt wie es weitergeht

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