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Marion: Roxys Geheimnis 15

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„Roxy... Liebling... mein Ein und Alles... Du... ich meine..."

Ihre Geliebte schaute sie weich und erwartungsvoll an.

„...das eben... ich..." Ihre Gedanken rasten, aber ihr Kopf war leer vor lauter Glücksgefühl. Sie verstummte und schüttelte einfach den Kopf.

„...mein Liebling, ich weiß einfach nicht, was ich sagen soll..."

„Dann sag einfach nichts, und lass dich wieder fallen. Ich fange dich auf, ja?" Die junge, und doch so unheimlich reife Frau streichelte zärtlich Marions Wange und studierte nachdenklich ihre Gesichtszüge.

„Ja. Bitte fang mich auf und halt mich fest. Mach mit mir, was du willst, aber lass mich bitte nie wieder los."

„Natürlich, Mari-Schatz. Ich lass dich nie wieder los." Sie blickte ganz mitfühlend und weich, während sie Marion eine Haarsträhne von der Stirn strich. Doch Marion bemerkte auch das Blitzen in den Augen, welches immer einen aufregenden Stimmungsumschwung einleitete.

„Aber ich mach auch mit dir, was ich will, okay?"

Marion nickte.

„Du wolltest mich doch heute Abend bedienen."

Wieder ein erwartungsvolles Nicken.

„Dann bist du also heute meine Zofe, ja?"

Marion schluckte und krächzte ein leises Ja.

„Mein nacktes, hemmungsloses Dienstmädchen, das seiner Lady ohne Zögern jeden Wunsch erfüllt?"

Die Aussicht, ihrer Lehrmeisterin einfach gedankenlos folgen zu dürfen, brachte ihre Lust sofort zurück. Eifrig nickte sie, während ihre immer noch im nassen Höschen steckende Hand langsam wieder begann, den anschwellenden Kitzler zu streicheln.

„Das ihren Luxuskörper tabulos zur Schau und zur Verfügung stellt?" Roxy unterstrich ihre Forderung mit einem besitzergreifenden Kneten an Marions festen Brüsten. Marion stöhnte bejahend auf und spreizte ihre Beine weiter, um mit den Fingern in ihre nasse Spalte rutschen zu können.

„Auch ihr süßes, hübsches Schmuckdöschen?" Die Hexenmeisterin taste nun auf dem Höschen nach Marions Hand, die tief und streichelnd darin steckte.

Mit Marions ansteigender Lust schwanden entsprechend wieder Anstand und Hemmungen. Mit zwei Fingern ihren heißen Lustkanal suchend, antwortete sie stöhnend:

„Uh ja, auch meine rasierte Pussy kannst du haben."

„Na dann zeig sie mal her, deine heiße Pussy. Runter mit dem nassen Schlüpper!"

Roxy zerrte an den beiden schmalen Trägern und Marion hob schnell den Knackpo an, damit sie das tropfnasse Ding drüberziehen konnte. Dann setzte sie sich wieder, nahm den Fuß vom Tisch und streckte Ihre aufregenden Beine eng aneinandergelegt aus. Schnell hing der jetzt komplett nass-dunkelrosa verfärbte Slip an den schönen Fesseln der hingebungsvollen Traumfrau und Roxy führte den knappen Stoff geschickt um die hohen Absätze. Ganz davon befreit stellte Marion ihre Füße weit auseinander ab und griff sich ungeniert zwischen die gespreizten Beine, um sich wieder die nassen Finger in ihren noch nässeren Lustkanal zu schieben. Dabei lachte sie ihre elegante junge Lady provokant an.

Roxy beobachtete interessiert, wie ihre Zofe nun die beiden Finger genüsslich langsam in ihr tropfendes Loch schob und dann wieder ganz rausnahm.

„Ja Mari-Baby. Zeig mir dein hübsches Fötzchen und wie du dir's immer so schön durchfingerst, wenn du läufig bist."

Die Gewissheit, ihrer Sexgöttin so hemmungslos offen zeigen zu können, was sie bisher immer nur ganz allein und verschämt getrieben hatte, sorgte für ein unheimlich starkes Gefühl von Euphorie in ihr. Sie fasste mit ihrer rechten Hand unter dem Schenkel durch, um die beiden Finger von unten her an ihren nassglänzenden, rosa Scheideneingang anzusetzen. Gleichzeitig legte sie ihre linke Hand auf ihren Venushügel und teilte mit Zeige- und Ringfinger ihre inneren Schamlippen. Erwartungsvoll schaute sie zu ihrer Meisterin, um sich eine belohnende Geste für ihren zeigefreudigen Ehrgeiz abzuholen.

Diese blieb nicht lange aus, denn Roxy machte große, bewundernde Augen und öffnete ihren erotischen Mund zu einem erfreuten Lachen, während sie den völlig unanständig entblößten Schritt ihrer ergebenen Geliebten fixierte.

„Oh Gott Mari-Baby, du bist einfach wunderschön, weißt du das?"

Die Glückshormone im Kopf der mit diesem liebevollen, unanständigen Kompliment bedachten Exhibitionistin liefen mit den Sexualhormonen in ihrem Unterleib um die Wette. Mit der Selbstsicherheit einer makellos perfekten Musterschülerin kam die gereifte Traumfrau der Aufgabenstellung ihrer jungen Lehrmeisterin nach und versenkte ihre Finger wieder in ihrem nachgiebigen, heiß-tropfenden Lustkanal.

Während sich ihre glitschige Scheidenwand zart um die beiden Eindringlinge spannte, fischte sie freudig nach weiteren Komplimenten aus dem Mund ihrer Sexgöttin:

„Du findest du meine Pussy also schön, ja?"

„Und wie! Traumhaft schön! Alles an dir ist so unglaublich perfekt. Auch deine Pussy. Ich glaub, du hast die schönste Pussy der Welt, Mari-Baby!"

„Uh, Roxy-Schatz. Du bist verrückt!"

„Ja, ich bin verrückt. Verrückt nach deiner süßen, rasierten Pussy. Du bist immer so schön nass und duftest so wild..."

Die junge Hexe hielt immer noch Marions völlig durchnässtes Bikinihöschen in der Hand und führte es sich jetzt vors Gesicht, um es sich dann genießerisch auf die Nase zu drücken und den subtilen Sexgeruch tief zu inhalieren!

Marions Euphorie nahm nochmals zu, auch wenn das fast unmöglich schien. Es war gerade mal 48 Stunden her, dass sie noch dachte, sie müsse sich ihrer Erregung und Nässe zwischen den Beinen Roxy gegenüber schämen. Und nun brach sich die Erkenntnis endgültig Bahn, dass genau das Gegenteil der Fall war. Dass ihr Lustgeruch das Verlangen ihrer Geliebten verstärkte. Dass sie verrückt danach war. So wie sie selbst auch verrückt danach war. Nach dem Duft ihrer Lust. Den Pheromonen femininer Leidenschaft. Dem Geruch ihrer ekstatischen Eruptionen. Dem Aroma ihrer gemeinsamen, tabulosen Intimität.

Zitternd nahm sie ihre triefenden Finger aus ihrem Lustschlund und führte sie an ihre Nase, um diesen aphrodisierenden Sinnesrausch mit ihrer Geliebten zu teilen, und ihr so ganz nah zu sein. Genießerisch schloss sie die Augen und atmete tief ein.

Als sie die Augen wieder öffnete, war Roxys hübsches Gesicht ganz nah bei ihr. Die elegante Lady war wieder neben ihr in die Hocke gegangen und lächelte sie an. Einmal mehr schienen ihre Blicke zu Marion zu sprechen und ihr Glück mitzuteilen. Dass sie sich so grenzenlos nahestanden.

Liebevoll nahm Roxy Marions Hand und führe sie zu ihrem Gesicht, um die beiden wild duftenden, nassen Finger tief in ihrem Mund zu saugen und mit geschlossenen Augen daran zu lutschen. Es fühlte sich wundervoll an, die nasse, heiße Mundhöhle ihrer traumhaften Geliebten zu spüren. Marion bekam unheimlich Lust darauf, bald auch die feucht-süße Grotte zwischen Roxys aufregenden Beinen von innen zu spüren. Sehnsuchtsvoll tastete sie Roxys hingebungsvoll lutschende Mundhöhle ab und saugte jede Einzelheit des aufregenden Anblicks in sich auf.

Als Roxy ihre Finger dann wieder entließ, ersetzte Marion sie mit ihrer Zunge. Zärtlich und doch leidenschaftlich knutschen die beiden verliebten Frauen und leckten ihre Münder gegenseitig förmlich aus. Roxy führte das Knutschen an Marions Hinterkopf, während deren freie Hand nach der zarten Haut an Roxys Rücken taste. Ihre andere Hand kreiste immer noch um ihren angeschwollenen Kitzler.

Die glückselige Enddreißigerin war einmal mehr tief versunken im hypnotisierenden Rhythmus ihrer ineinander verhakten Münder und den sinnlich kreisenden, nassen Zungen. Doch urplötzlich wurde sie jäh aus dieser wundervollen Situation gerissen, als etwas Nasskaltes ihre erhitze Haut zwischen Bauchnabel und Brüsten traf. Erschreckt zuckte sie zusammen, und löste sich von Roxy um erschaudert nachzusehen, was die Ursache für den plötzliche Gänsehautbildung war.

Sie hätte es sich denken können! Dieses, unverschämte Luder! Roxy grinste sie schon wieder breit an und hielt ihre geballte Faust etwa 25 Zentimeter oberhalb von Marions durchtrainiertem Bauch. Darin lag deren triefnasses Höschen.

„Untersteh dich, du freches Biest!" rief Marion lachend und schob beide Hände mit den Flächen nach oben zwischen ihren kälteempfindlichen Bauch und dem potentiellen Quell weiteren kaltnassen Unbehagens. Aber es half nichts. Die freche Hexe quetsche das Höschen erneut aus und träufelte die erkaltete Lustflüssigkeit an Marions abwehrenden Händen vorbei auf deren fröstelnden Bauch und Busen.

„Uih, Roxy! Hör auf! Das ist ganz kalt und nass!" schüttelte sie sich lachend und drehte nun ihre Hände, um ihre nackte Haut damit zu schützen. Augenblicklich verwandelte sich die schaudernd kühle Flüssigkeit in ein angenehm temperiertes Gleitgefühl auf ihrer erhitzten, ohnehin leicht schweißgebadeten Haut.

Von dem sprichwörtlichen Wechselbad erregt, begann Marion, ihre glitschige Haut zu streicheln. Es machte ihr nichts mehr aus, dass Roxy das Höschen noch zweimal auswrang und sie dabei erneut mit dem kühlen Lustsaft beträufelte. Sie rieb sich einfach damit ein und fühlte sich unheimlich befreit und sexy. Die beiden Frauen lachten sich dabei an wie zwei kleine Mädchen, die zum ersten Mal etwas Verbotenes, aber unheimlich Lustiges ausprobierten.

Während Marion immer noch mit beiden Händen über die glitschig-nasse Haut ihres trainierten Bauches und ihres festen Busens rutschte, entließ Roxy das Höschen nun aus ihrer geschlossenen Faust, um es mit Daumen und Zeigefinger festzuhalten, es leicht hin und her zu schwingen, und so damit sanft über Marions Dekolletee zu streichen. Das Höschen war zwar immer noch recht feucht, aber es fühlte sich sehr angenehm für Marion an.

Roxy ließ den Fetzen Stoff nun schlangenförmig an Marions Rippen aufwärts wandern und strich somit über das Schlüsselbein, den Hals und bald auch das Kinn ihrer ergebenen Liebesdienerin. Dabei beobachte sie erwartungsvoll Marion hocherotischen Mund, so dass diese sich aufgefordert sah, mit den Zähnen nach dem Textil zu schnappen.

Gleich beim ersten Versuch erfolgreich, hielt sie das Stoffende fest zwischen den Zähnen und knurrte dabei spielerisch wie ein tollendes, kleines Hündchen. Roxy gluckste erfreut auf und versuchte vergeblich, das heiße Höschen wieder freizubekommen. Also legte sie es einfach ausgebreitet auf Marions schönem Gesicht ab.

Als die angenehm kühle Feuchte ihr erhitztes Gesicht berührte, und der intensive Duft ihrer multiplen Orgasmen in ihre Nase drang, war Marion kurz überwältigt. Sie schloss die Augen, um den aufregenden Moment ausführlich zu genießen. Da der feuchte Stoff ihre ganze Nase bedeckte, öffnete sie den Mund, um auch etwas frische Luft zu bekommen.

Nach drei, vier Atemzügen spürte sie wie Roxys Finger sich in ihrem Mund zu schaffen machten und sich gleichzeitig der Höschenstoff von ihren Augen wegbewegte. Die verrückte, kleine Hexe stopfte ihr den sexy Slip einfach in den Mund!

Zunächst leicht konsterniert öffnete Marion die Augen und schaute Roxy fragend an. Doch deren freudig konzentrierter Blick sagte ihr, dass das alles so gehörte und einfach nur wahnsinnig erotisch und intim war. So bestärkt öffnete sie ihren Mund noch weiter, um ihre verrückte Geliebte bei diesem unanständig unorthodoxen Vorhaben zu unterstützen.

Als sich ihr Mund ganz voll anfühlte, nahm Roxy ihre stopfenden Finger zurück und ersetzte sie durch ihre Zunge. Es war völlig verrückt, aber die zwei sexbesessenen Frauen knutschten nun mit einem getragenen und mit mehreren Ejakulationen durchtränkten Bikinislip im Mund!

Wie ein eingespieltes Team schoben sie sich das nun mehr und mehr mit süßem Speichel durchtränkte Textil mit den Zungen zwischen ihren unanständigen Mundhöhlen hin und her. Marion würde noch des Öfteren an diesen unheimlich erotischen und außergewöhnlichen Moment denken. Und sich dabei - wenn ihre Roxy gerade nicht in der Nähe war - selbst zu einem wundervoll intensiven Höhepunkt fingern.

In diesem Moment war es aber Roxy, die ihr lust- und liebevoll den Kitzler und das glitschige rosa Fleisch zwischen den geschwollenen Schamlippen streichelte. Marion knetete ihre rechte Brust, während die beiden gemeinsam am jetzt wieder triefnassen Slip saugten und lutschten.

Das aufregende Treiben und Roxys geschickte Finger in ihrem Schritt ließen die Lust nach einem weiteren vaginalen Höhepunkt in der immer tabuloseren Enddreißigerin ansteigen. Sehnsüchtig ließ sie ihr Becken den zarten Fingern entgegenzucken. In der Hoffnung, sie würden alsbald in den nun wieder lustvoll kribbelnden und brodelnden Liebesschlund hineinrutschen.

Leider erfüllte sich diese Sehnsucht nicht, denn ihre Göttin löste langsam das Knutschen und nahm auch ihre spielenden Finger aus Marions allzu bereiten Schritt. Ihr hübscher Mund wanderte zu Marions Ohr und flüsterte dort begleitet von heißem, feuchtem Atem:

„Mari-Baby, waren wir uns eigentlich nicht einig, dass du mich bedienen wolltest, und nicht umgekehrt? Ich glaube, meine hemmungslose, nackte Zofe muss jetzt dringend mal etwas gegen das Jucken in meiner hungrigen Schatzkiste unternehmen..."

Marion hatte den Sinn der Aussage noch gar nicht ganz erfasst, als die elegante Lady sich schon aufrichtete, über ihr verdutzt blickendes Gesicht strich und dann hinter Marions Rücken in Richtung Küche verschwand.

Während sie die Anweisung ihrer Meisterin gedanklich zu vervollständigen versuchte, drehte sie sich nach dem eleganten Topmodel um, das sich gerade die Flasche Martini und ein Glas von der Anrichte nahm und dann mit schwingenden Hüften und klackenden Absätzen an Marion vorbei Richtung Wohnbereich schritt.

Dort angekommen schenkte sie das Glas voll, nahm einen kleinen Schluck und stellte es zusammen mit der Flasche auf dem Beistelltischchen der Couchgarnitur ab. Dann schob sie den bequemen Ledersessel mit der Sitzfläche zum Essbereich hin und lächelte Marion kurz an.

Sich immer noch fragend, was die verrückte kleine Hexe nun schon wieder im Sinn hatte, nahm Marion zunächst das jetzt doch etwas unangenehm werdende Höschen aus ihrem Mund und warf es achtlos auf den Boden. Dann wartete sie gespannt, was ihre herrlich unanständige Geliebte als nächstes machte und begab sich dabei bewusst in eine passive, beobachtende Rolle. Ohne dabei jedoch das Streicheln ihrer erigierten Nippel einzustellen.

Roxy holte sich nun eine der flauschigen Decken von der Couch, klappte sie einmal auf und legte sie direkt vor dem Sessel auf den Steinboden. Wieder warf sie Marion einen geheimnisvollen Blick zu, der allmählig schwante, was das kleine Luder vorhatte.

Ihre Ahnung bestätigte immer mehr, als die Traumfrau ihr knappes Röckchen nochmal etwas raffte und an beiden Seiten darunter griff, um ihr schwarzes Spitzentangahöschen über den süß wackelnden Hintern zu ziehen und dann auf ihre in aufregende High Heels gehüllten Füße fallen zu lassen. Ohne Marion aus den Augen zu lassen stieg sie mit einem Fuß elegant aus dem heißen Stoff und schleuderte das sexy Ding dann mit dem anderen Fuß geschickt auf die Couch. Marion gluckste bewundernd auf. Diese Traumfrau konnte wohl jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt verrückt nach ihr machen!

Jetzt stelle sie sich leicht breitbeinig mit dem Rücken zum Sessel und lächelte ihre reifere Geliebte verschwörerisch an. Diese konnte nicht anders, als den erotischen Anblick voller Vorfreude aufzusaugen. Obwohl, oder gerade weil das knappe Röckchen nur die Strumpfbänder, nicht aber die nackte Haut der Schenkel oder gar ihres traumhaften Venushügels freilegte, war der Anblick unheimlich erotisch. Allerding blieb Marion nicht allzu viel Gelegenheit, diesen Anblick auszukosten, denn ihre Hexenmeisterin winkte sie nun selbstsicher lächelnd mit charakteristisch gekrümmtem Zeigefinger zu sich.

Leicht nervös aber trotzdem überraschend beherrscht stand Marion auf und schritt um die längliche Festtafel herum. Sie freute sich auf den Moment, wenn Tisch und Tischtuch nicht länger ihre untere Hälfte verdecken würden, und ihre Roxy sie ganz nackt, nur in den sexy High Heels betrachten konnte. Und auch ihre Geliebte freute sich sichtlich, denn sie verfolgte Marions recht selbstsichere Bewegungen bewundernd und lächelnd.

Erneut erfüllte Marion eine ungeahnte Euphorie. Sie fühlte sich sexy und begehrt, wie sie da nackt, mit schwingenden Hüften und klackenden Absätzen auf ihre Geliebte zuschritt. Diese war zwar noch mehr sexy und begehrenswert in ihrem sündhaft teuren Abendkleid. Aber irgendwie machte die gegensätzliche Situation Marion stolz: Ihre Geliebte elegant und teuer gekleidet und sie selbst ganz entblößt, sogar die Pussy rasiert und dafür aber aufregend hohe Schuhe an, die jedem Anwesenden quasi ein „Los, fick mich doch!" zuzubrüllen schienen...

Jetzt wo sie gleich nur noch eine Armlänge von ihrer Göttin entfernt war, wurde Marion doch noch leicht nervös. Aber ihre Geliebte nahm ihr die Nervosität gleich wieder, indem sie lächelnd ihre Hand ausstreckte, an Marions Kinn fasste, und ihren Mund langsam zu ihren Lippen führte, um ihr einen tiefen Zungenkuss zu geben. Als sie den Kuss wieder löste, schaute sie Marion ernst, aber liebevoll in die Augen.

Ihr Herzschlag beschleunigte sich nun. Nicht vor Nervosität, sondern vor Aufregung. Denn jetzt kam der Moment, an den sie seit Stunden immer wieder denken musste. Jetzt durfte sie vor ihrer Göttin in die Knie gehen und ihren Traumkörper mit tausend Küssen verwöhnen!

Glückstrunken taumelte sie auf der flauschigen Decke zu Boden. Sogleich suchten Roxys zarten Hände ihren Kopf und dirigierten ihren Mund zum aufregend freigelegten Bauch. Augenblicklich machte Marion sich daran, die warme, zarte Haut mit zahllosen bewundernden Küssen zu bedecken, während ihre Hände die Rückseiten der aufregenden Beine durch das knisternde, samtweiche Nylon streichelten.

Nachdem Marions Lippen jeden Quadratzentimeter des anziehenden Bauchs mehrmals berührt hatten, nahm sie ihre nasse Zunge zur Hilfe, um ihre Venus zu reizen und zu verwöhnen. Zunehmend gierig nach dem leicht salzigen Geschmack der jungen Haut, schickte sie sich an, nun überall von ihr zu kosten und sie mit der Zunge zu ertasten. Euphorisch nahm sie Roxys genießerisches Murmeln und das bestätigende Führen an ihrem Kopf zur Kenntnis.

Gleichzeitig wollte sie Roxys Beine komplett streicheln und berühren. Vom Leder der High Heels an ihrer Ferse über die schlanken, festen Waden, die süßen Kniekehlen und die recht strammen Schenkel bis hoch zum geheimnisvoll bestickten Strumpfband und der wahnsinnig erotischen, nackten Haut darüber. Noch aber traute sie sich nicht, auf der Suche nach noch intimeren, erogenen Zonen unter das knappe Kleidchen ihrer Göttin zu fassen. Die Entscheidung, wann das erfolgen durfte, lag nicht in Marions Hand, sondern allein in der ihrer Herrin und Meisterin.

Marions Zunge suchte nun neugierig die wunderschöne Vertiefung in der aufregenden Bauchmitte. Sofort ertastete sie das stilvolle Nabelpiercing und rutschte dann besitzergreifend in das hübsche, kleine Löchlein. Ihre Göttin gluckste lustvoll auf und zog Marions Mund ganz nah an ihren heißen Bauch.

Diese nahm es als Aufforderung, sich ganz intensiv mit dieser erotisch symbolischen Körperöffnung zu beschäftigen. Ihre heiße, nasse Zunge fuhr wieder und wieder in die herrliche Vertiefung hinein und leckte sie förmlich aus. Und dabei musste sie aufgeregt daran denken, dass dies nur die Generalprobe war. Das Vorspiel für das Verwöhnprogramm, das sie sich für das Ziel dieses Liebesdates heute Abend vorgenommen hatte. Roxys süßes Heiligtum da unten zwischen ihren ellenlangen, umwerfenden Beinen!

Es war sicher kein Zufall, sondern ihre fast telepathische Verbundenheit, die dazu führte, dass Roxy just in diesem Moment liebevoll Marions Kopf von ihrem Bauch wegführte. Beide wollten nun einen Schritt auf das Ziel zugehen. Auf den beiderseitigen Wunsch, das Jucken in Roxys geheimnisvollem Schmuckdöschen zu stillen...

Roxys liebevollen Hände ließen Marions Kopf los und umfassten beidseitig den Rocksaum des kurzen, teuren Kleidchens. Aufreizend langsam zog die gemeine Hexe den flexiblen, enganliegenden Stoff nach oben. Fast quälend langsam, aber trotzdem wahnsinnig aufregend legte sich die Haut weiterer aufregender Körperpartien frei.

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