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Marion: Roxys Geheimnis 15

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Unwillkürlich stelle Marion ihre trainierten Beine auf und kippte ihr hungriges Becken dem heißen, sich windenden Körper entgegen. Ihr pulsierender Kitzler presste sich gegen die zarte Haut, die von Marions schon wieder üppig sprudelnden Lustquelle schön glitschig war. Als er auf die Glitzerperle an Roxys Nabelpiercing traf, erzeugte dies einen Lustsprung in Marions erregtem Körper und ein lautes Aufstöhnen.

Gierig ließ Marion ihr Becken kreisen. Sie hatte das Gefühl, sich bereits durch das Reiben ihres Kitzlers an Roxys harten Piercing einen Höhepunkt verschaffen zu können. Zumal ihre Hexe immer noch wild an den erregten Brustspitzen saugte, während Marion ihr Köpfchen fest gegen ihre Brüste presste.

Aber Roxy stand der Sinn wohl danach, ihr einen intensiveren Abgang zu verschaffen. Sie löste sich von den Brüsten, um sich an Marions Bauch entlang zu küssen und zu lecken. Marion beobachtete unter heftigem Atmen gespannt, wie die Zunge zunächst den Bauchnabel umkreiste um sich dann durch das aufregend kurz getrimmte Haar ihres Landestreifens zu wühlen.

Jetzt drängten sich die jungen Schultern zwischen Marions aufgestellte Beine, und die zarten, aber starken Arme schlangen sich um die muskulösen Oberschenkel, um sie noch weiter aus dem Weg zu schieben. Um sich den Weg ganz freizumachen. Den Weg in die gemeinsame Lust.

Zitternd vor Spannung und Erregung beobachtete Marion, wie sich Roxys ohnehin schon Make-up-verschmiertes, hübsches Gesicht nun hemmungslos in ihr klatschnasses Paradies drückte. Sofort spürte sie die heiße gierige Zunge an ihrem geschwollenen Lustfleisch.

Wollüstig stöhnte Marion auf und legte ihren Kopf in den Nacken. Ihre Hände packten Roxys Köpfchen, um sie ganz gegen ihr kreisendes Becken zu ziehen. Sie war jetzt nicht mehr bei Verstand, folgte nur noch ihren Instinkten. Ihrem Urtrieb, der ihren ganzen Körper auf diese einzige Aufgabe vorbereitete. Den Auftrag, einen Orgasmus zu erleben und ihn ihrer Geliebten zu widmen.

Ihr Mund formte selbständig die herrlich direkten Aufforderungen nach oraler Befriedigung, die sie vor kurzem noch selbst aus dem süßen, unanständigen Mund hören durfte, der sich nun hemmungslos an ihrer Schatzkiste zu schaffen machte.

Ihr Hände hielten das hübsche Köpfchen, das ergeben zwischen den weit gespreizten, strammen aber femininen Oberschenkeln verschwand. Sie dirigierten den tabulosen Mund überall dorthin, wo ihre ungezügelte Lust geleckt und gelutscht werden wollte. Sie spürte die heißen Lippen und die gierige Zunge überall. An ihrem Kitzler. Ihren Schamlippen. Dem dunkelrosa geschwollenen Tal dazwischen. Am Eingang zum gurgelnden Lustzentrum und auch darin. Und sogar zwischen ihren zuckenden Pobacken.

Die Welle, die Marion zum nächsten, brodelnden Höhepunkt tragen würde, tauchte nun am Horizont auf. Dass es passieren würde war sicher, so geschickt und tabulos die junge, aber erfahrene Lesbe unter den heftig-versauten Aufforderungen ihrer Sexpartnerin deren erogensten Zonen oral verwöhnte.

Aber die Welle würde Marion nur an den entspannten Strand spülen, wenn Roxy tiefer und erfüllender in ihr Lustzentrum eindringen würde. Also formte ihr Mund die Kombination an schmutzigen F-Wörtern, welche ihre willige Gespielin genau dazu aufriefen. Roxy spielte diesmal nicht mit Marions Geduld, sondern schob ihr umgehend drei gierige Finger in den auslaufenden Lustkanal.

Augenblicklich begann die große Woge sich auf Marion zuzubewegen. Während sie Roxys geschickten Fingern sehnsüchtig heiße Lustflüssigkeit entgegen brodeln ließ, sprudelte aus ihrem Mund die unmissverständlich dreckige Aufforderung, sie doch bitte kräftig bis zum nassen Höhepunkt zu stoßen.

Angetrieben von einem heftigen Stimulieren ihres glitschigen G-Punkts und dem Zucken ihres tief in Roxys Mund gesaugten Kitzlers, schoss die Monsterwelle auf Marion zu. Einem tiefen Bedürfnis folgend teilte sie ihrer Geliebten das anstehende, mitreißende Ereignis lautstark mit, bevor es ihr die Stimme verschlug.

Unbewussten Reflexen folgend ließ Marion das arme Köpfchen los und stützte sich auf die Ellbogen, um ihrem sich aufbäumenden Körper bei den bevorstehenden Kontraktionen einen Halt zu geben. Die Reizüberflutung in ihrem Uterus sorgte dafür, die nun eher störenden Eindringlinge loszuwerden, bevor die trainierten Beckenbodenmuskeln die Finger rücksichtslos zusammenquetschen würden. Ein Urschrei leitete dann das Überkochen ihres Geysirs ein.

Wieder und wieder schüttelten heftige Eruptionen den zu einem femininen Kraftpaket gestählten Körper durch. Die Naturgewalt tief in ihr war nun ausschließlich damit beschäftigt, die aufgestaute Lust aus dem rebellierenden Körper hinauszupumpen. Eine gefühlte Ewigkeit wähnte sich Marion mental im Strudel der sich am Strand brechenden Welle gefangen, bevor die raue See sie endlich ausspuckte und ihr wieder die Gelegenheit gab, ihre Lungen mit frischer Atemluft zu versorgen.

Am Strand war es immer so schön entspannt. Das Rauschen des Meers in den Ohren, fühlte sich die salzige Luft so herrlich befreiend an. Überhaupt war es befreiend, nach einem erschöpfenden Bad in den Urgewalten der brechenden Wogen sich hier am sicheren Ufer auszuruhen. Alle Muskeln brannten so schön und der Wind strich über ihre langsam trocknende Haut.

Besonders schön fühlte es sich an ihren Beinen an. Und in ihrem Schritt, den sie dem liebkosenden Lüftchen genießerisch entgegenreckte. Es fühlte sich wunderschön an auf ihrer noch von den Nachwehen des nassen Abenteuers erregten Haut. Die Briese war warm und feucht. Sie fühlte sich an wie zarte, liebevolle Küsschen.

Langsam sickerte die Realität wieder zurück in Marions entspannten Geist. Es war nicht der Wind, der sie so herrlich küsste. Es war Roxy! Ihre wundervolle, zärtliche, leidenschaftliche, unfassbare, über alles geliebte Roxy! Sofort riss sie die Augen auf und nahm den Kopf hoch, um sich zu vergewissern.

Tatsächlich! Ihre Roxy lag flach auf dem Bauch, die wunderschönen, immer noch in diese sexy Schuhe und Strümpfe gehüllten Füße überkreuz in die Luft gestreckt, die Arme um Marions Oberschenkel gewunden und das hübsche Köpfchen dazwischen. Ihre aufregend zarten Lippen küssten sich gerade an der Innenseite des rechten, nassen Oberschenkels entlang.

Überwältigt vor Glück und Liebe fasste sie nach ihrem derangierten, lockigen Haar um es dankend und bewundernd zu streicheln. Aus tiefstem Herzen heraus flüsterte sie ihrem Roxy-Baby einen Liebesschwur zu.

Die so liebevoll bedachte junge Traumfrau platzierte gerade noch ein wunderschönes Küsschen auf Marions Innenknie, bevor sie ihr hübsches Gesicht zu ihr drehte und sie glücklich anlachte. Als Marion das traumhaft schöne Gesicht in der ganzen Pracht sehen konnte, wurde ihr sofort heiß und kalt zugleich. Oh, Gott! Sie glänzte überall vor Nässe!

Eine seltsame Mischung aus Euphorie und Mitgefühl überkam die Enddreißigerin. Konnte ihr armer, kleiner Liebling etwa dem heftig-nassen Ausbruch der Lust nicht mehr rechtzeitig entkommen? Oder wagte sie sich mit voller Absicht direkt in die Schusslinie? Wie auch immer, ihr glücklicher Gesichtsausdruck sagte eindeutig, dass es ein wunderbares Erlebnis für sie war.

„Oh Gott, Roxy-Schatz! Ich liebe dich!" Marion stützte sich auf einen Ellbogen um sich aufzurichten und mit der anderen das glänzend nasse Gesicht zu streicheln. „Komm her und lass dich knuddeln."

Die süße Hexe grinste fröhlich, platzierte einen dicken Schmatz direkt auf Marions schön kribbelndes Paradies und krabbelte dann auf allen Vieren über sie, um ihr einen tiefen Zungenkuss zu geben. Oh Gott, das süße Ding schmeckte herrlich intensiv nach Sex. Nach dem Aroma ihrer ungezügelten Leidenschaft. Euphorisch vor Glück begann Marion, den frechen Mund ihrer Geliebten auszulecken, bevor sie sich dann auch über das nasse, hübsche Gesicht hermachte.

Die so Verwöhnte ließ es glücklich murmelnd über sich ergehen, bis Marion selbst die süß gekräuselte Stirn der fröhlich schnurrenden kleinen Katze saubergelutscht hatte und sich anschließend am Ansatz des ebenfalls feucht in Mitleidenschaft gezogenen Haaransatzes zum linken Ohr hinabarbeite. Dort angekommen flüsterte sie:

„Ich liebe dich so unendlich, meine kleine verrückte Hexe!"

Zur Verdeutlichung drückte sie noch einen nassen Schmatz auf die knuddelige Ohrmuschel, bevor sie sich wieder zurückzog, um ihrer jungen Geliebten ins hübsche Gesicht schauen zu können. Diese lachte fröhlich, fasste an Marions Wange, wurde dann ernster und zog deren Kopf zu sich, um sie wieder leidenschaftlich zu küssen.

Schnell waren sie in ihren hypnotischen Knutschrhythmus versunken und genossen es, ihre verschwitzten und lustbesudelnden, nackten Körper intensiv zu streicheln, während sie den Duft ihrer zurückliegenden, gemeinsamen Eskapaden genossen. Ihre Hände suchten überall zarte Haut, um sie voller Glück zu spüren und bewundernd zu verwöhnen. Auch die Hautfältchen zwischen den Beinen waren bei beiden nicht tabu, obwohl die Lust nach Sex im Moment geduldig hinter dem Bedürfnis nach zärtlicher Intimität anstand.

Roxy lag zwischenzeitlich halb seitlich auf ihrer reiferen Geliebten und hatte ihr aufregendes Knie zwischen Marions trainierte Schenkel geschoben. Ihre zärtlich verlangenden Zungenküsse nahmen kein Ende. Voller Glück spürte Marion Roxys neugierigen Finger zwischen ihren intimsten Hautfältchen. Auch wenn es ihr im Moment nicht nach einem weiteren Höhepunkt verlangte, so hegte sie doch die geheime Sehnsucht, die streichelnden Finger ihrer Roxy auch in sich zu spüren.

Die Sehnsucht, ihre Geliebte in sich zu spüren war genauso groß, wie der Wunsch, die heiße Enge ihrer jungen Liebhaberin an ihren eigenen Fingern zu erspüren. Kurzerhand suchte sie den Eingang in Roxys süße Schmuckdose und genoss, wie sie sich zärtlich um ihre Finger schmiegte. Ohne das Küssen zu unterbrechen, nahm jetzt auch Marion die streichelnden Finger ihrer Roxy tief in sich auf.

Es war kein lustvolles, sondern ein verliebtes Streicheln und Küssen, das sich noch eine gefühlte Ewigkeit weiter so abspielte. Die wundervolle Gewissheit, mit der Geliebten vereint zu sein. Der Wunsch ewig vereint zu bleiben. Bis ans Ende ihrer Tage.

Doch irgendwann standen die stoßenden Zungen und Finger dann doch wieder für mehr als nur eine zärtliche Vereinigung. Es war Roxy, die langsam die Initiative übernahm, den Zungenkuss löste, und begann, Marions Kinn, Hals und Brust zu küssen. Marions Verlangen stieg im Gleichschritt mit der Lust ihrer Geliebten. Es war erneut wunderschön, sich von ihrem Mund und ihren Fingern sexuell verwöhnen zu lassen. Aber sie wollte es ihr gleichtun, sie auch küssen und fingern. Da das süße Ding sich jedoch von ihr wegdrehte, um sie verwöhnen zu können, gab es für Marions sehnsüchtigen Mund keine zarte Haut zu küssen, und das feuchte, heiße Schmuckdöschen war leider auch außer Reichweite ihrer neugierigen Finger geraten.

Gerade als der Wunsch, ihre Geliebte zu genießen und zu verwöhnen stärker wurde, als das schöne Gefühl, selbst verwöhnt zu werden, schien die kleine Magierin wieder einmal ihre Gedanken zu lesen. Noch bevor Marion ihre junge Freundin zärtlich aber bestimmt von sich schieben konnte, um sich über sie herzumachen, löste diese sich von selbst. Aber anstatt sich nun auf den Rücken zu legen, um sich ihrer reifen Liebhaberin hinzugeben, tat sie etwas völlig Unerwartetes.

Sie kniete sich hin, richtete sich auf und schwang ein Bein über Marions Oberkörper, um dann auf allen Vieren umgekehrt über ihrer perplexen Freundin zu knien. Bevor Marion richtig begriff, was vor sich ging, hatte Roxy schon ihren Kopf zwischen Marions Schenkeln versenkt und verwöhnte sie mit dem Mund.

Roxys traumhaft süßer Hintern und ihr leckeres Döschen lag direkt vor Marions überraschtem Gesicht. Regelrechte Glücksschübe durchströmten sie, als sie realisierte, dass sie sich so beide gleichzeitig oral verwöhnen und genießen konnten. Dass Roxys aufregendste, empfindsamste und intimste Körperpartie wunderbar in Griff- und Kussweite war.

Als Marion Roxys heiße Zunge in ihren Lustkanal eindringen spürte, konnte sie nicht mehr anders, als die süßen Bäckchen vor ihr zu fassen, und ihren Mund in den schon wieder nass-glänzenden, aufklaffenden Schlitz ihrer Geliebten zu drücken. Voller Glück tastete ihre Zunge in dem aufregendem Tal nach erregtem, glitschig-leckerem Lustgewebe.

Sonst schloss Marion ihre Augen immer, um sich ganz auf ihr Zungenspiel konzentrieren zu können, wenn sie ihre Roxy so intim verwöhnte. Doch jetzt musste sie ihre Augen offenhalten und einfach nur diese wunderschöne Aussicht genießen. Diesen herrlich tabulosen Einblick in Roxys intimsten Bereich. Das Tal zwischen ihren aufregenden Pobäckchen.

Die Gewissheit, so intim mit ihrer Geliebten vereint zu sein, und die Intensität, wie Roxy ihre schon wieder tropfende Grotte ausleckte, trieben Marion unwiderstehlich dazu, nun auch ihre Zunge in Roxys heißem Lustkanal zu versenken. Dass ihr Gesicht dabei zwischen die Pobacken rutschen würde, störte sie nicht. Im Gegenteil...

Fasziniert knetete sie die festen Pobacken, während sie Roxys Liebesnektar direkt aus dem Honigtopf leckte. Das Kneten spreizte die Bäckchen immer wieder, so dass sich wunderschön intime Einblicke dazwischen boten. Magisch angezogen fiel ihr Blick immer wieder auf die Stelle direkt vor ihrer Nasenspitze. Dort wo die von zarten Hautfältchen umgebene, intimste Körperöffnung ihrer großen Liebe lag.

Während Marion ihre Geliebte ausleckte und von ihr dasselbe Verwöhnprogramm erfuhr, wurde ihr bewusst, dass Roxys Beckenboden vor Lust um ihre Zunge herum zuckte. Und dass sich das Zucken auch auf den faszinierend schönen Anus der jungen Hexe erstreckte. Der zarte Schließmuskel zuckte subtil mit. Fast so, als ob er auch Sehnsucht danach hätte, etwas in sich aufzunehmen!

Diesmal war Marion doch etwas schockiert von ihrer schmutzigen Fantasie. Diese Körperöffnung war doch nicht für Lusterfahrungen geschaffen. Wohin wanderten ihre abartigen Gedanken denn nun schon wieder?

Trotzdem! Roxys Intimstes war so sexy und zart. Es lud förmlich zum Verwöhnen und Erkunden ein. Kurzerhand beschloss sie, die anziehende Region um die geheimnisvoll zuckenden Hautfältchen herum zu küssen. Ihre bebenden Lippen auf die noch einmal zartere, normalerweise so unerreichbar versteckte junge Haut zu drücken.

Die wundervoll intime Erfahrung vermischte sich mit einem Hauch schlechten Gewissens. Der Sorge, etwas wirklich Verbotenes zu tun. Ein Tabu zu brechen, das nicht ohne Folgen gebrochen werden durfte. Die Sorge verstärkte sich, als Roxy kurz darauf ihre so wunderschön leckende Zunge aus Marions tropfender Grotte nahm. Mit schlagartig erhöhtem Puls hielt sie in ihrem Tun inne.

Das Adrenalin in ihren Blutbahnen schien sich innerhalb des Bruchteils einer Sekunde in Endorphine zu verwandeln. Aus Stresshormonen Glückshormone zu werden. Denn Roxy stelle ihr Verwöhnprogramm nicht etwa ein, um sie zu tadeln oder sich gar vor ihr zurückzuziehen. Nein, sie fasste an Marions Pobacken, zog sie auseinander und versenkte ihren Kussmund in dem empfindsamen Tal dazwischen!

Schon als sie den heißen Atem in ihrer intimsten Kerbe spürte, war Marion überwältigt. Überwältigt von der Gewissheit, schon wieder eine Stufe der tabulosen Intimität mit ihrer Roxy genommen zu haben. Nun die Bestätigung für ihr beherztes Vorgehen zu bekommen. Die Belohnung für ihren ausschweifenden sexuellen Erkundungsdrang.

Roxy schien sich erst gar nicht mit vorsichtig-zarten Intimküsschen aufzuhalten. Nein, ihre Lippen suchten sogleich die empfindsamste Stelle im Tal zwischen den aufregend freigelegten Pobacken. Roxy platzierte ihre heißen, feuchten Küsse direkt auf Marions unberührtem Anus!

Das unerwartete, intensive, tabulos-intime Lustempfinden ließen Marion augenblicklich aufstöhnen und Roxys göttlichen Namen rufen. Sie legte ihren Kopf am Boden ab, denn diese überraschende Lusterfahrung schien ihr förmlich die Kraft aus dem Leib zu rauben. Einzig ihre Fäuste schienen ihr noch zu gehorchen, in denen sie ihre Daumen zusammenquetschte, um den Drang zu unterdrücken, die ganze Nachbarschaft vor Lust und Glück zusammenzuschreien. Stattdessen wälzte sie ihren hübschen Kopf hin und her und stöhnte unentwegt Roxys Namen.

Es gab so schnell auch keinen Grund, dass das Lustempfinden abebben würde. Denn Roxy intensivierte es, indem ihre Liebkosungen immer heißer und nässer wurden. Nahm sie etwa auch ihre Zungenspitze zu Hilfe? Oh Gott, diese verrückte junge Hexe war einfach der Wahnsinn!

Ganz eindeutig spürte sie nun die charakteristisch feuchte Spur an den empfindsamen Innenwänden ihrer Pobacken und der ganzen Kerbe, wo diese zusammenstießen. Und die Spur folgte einer anderen charakteristischen Linie, die sie schon von ihren einsamen Lustspielen her gut kannte. Ihrem Lustsaft, der aus ihrer Spalte lief, und zwischen ihren Pobacken versickerte.

Als Marion klar wurde, dass Roxy einfach nur ungehemmt ihren Liebesnektar aufleckte, schnellte ihre Lust zum x-ten Mal an diesem Abend zum Point of no Return. Sie brauchte ihn schon wieder. Den erlösenden Orgasmus. Roxys stoßenden Finger und ihren lutschenden Mund, die sie erneut abschossen. Erregt stöhnte sie die Bitte mit dem bösen F-Wort. Und wieder zögerte ihre Geliebte keinen Moment.

„Uh ja! Roxy! Ja!" schrie sie förmlich, als Roxys Finger wieder in sie eindrangen und gleich den G-Punkt suchten. Das Schmatzen der stoßenden Finger im sumpfigen Kanal wurde von Roxys hübschem Köpfchen gedämpft, das immer noch in den Schritt gebeugt war, um am geschwollenen Kitzler zu saugen. Aber das antörnende Fickgeräusch erreichte Marions erregte Ohren und ließen sie für einen Moment wieder alles um sie herum vergessen.

Auch, dass ihre Geliebte selbst heiß und willig war, befriedigt zu werden. Aber sie brachte sich in Erinnerung, indem sie nach Marions Hand tastete, und sie an ihre nasse Pussy führte. Ohne nachzudenken versenkte sie gleich drei Finger in der tropfnassen Grotte und beobachtete gebannt, wie der jungen Unterleib ihrer stoßenden Hand entgegenkreiste.

Die aufregende Sexposition, die neue schmutzig-intime Lusterfahrung und die intensive innere und äußere Stimulation ihrer hungrigen Graefenbergregion holten nun die nächste Welle an den Strand. Es war keine große Welle, dafür war ihre Lust heute schon ausreichend gestillt worden. Aber es würde ein wunderschöner kleiner, feuchter Höhepunkt werden. Ein Höhepunkt, den ihre Roxy ganz hautnah miterleben würde.

Die Vorstellung, ihrer geliebten Freundin gleich in ihren leckenden Mund zu kommen, löste die Welle aus. Sanft ließ sie sich von ihr davontragen und ihren Unterleib gewähren. Die rhythmischen Kontraktionen befriedigten wundervoll ihre erogenen Zonen und spendeten ihrer Geliebten einen süßen Nachschlag ihres heißen Lustnektars.

Glücklich und entspannt nahm sie wahr, wie Roxy ihr Geschenk annahm. Es in sich aufnahm. Und dabei auch einen Höhepunkt erlebte. Denn Ihr Becken zuckte nun rhythmisch und ihre Scheidenwände schlossen sich pumpend um Marions Finger. Gleichzeitig löste sich immer wieder etwas heiß-nasse Lustflüssigkeit, die sich wundervoll anfühlten, als sie auf Marions Brust und Hals tropften.

Marion wollte den süßen Schlitz unbedingt nochmal kosten, solang er noch so aufregend tropfte. Ganz zärtlich und überhaupt nicht verlangend streichelte sie die empfindsame Region mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Und genoss den mittlerweile so vertrauten Duft und Geschmack ihrer Roxy, den sie nie mehr missen wollte. Gleichzeitig spürte sie auch nach, wie die süße ihr diese Liebkosungen eins zu eins zurückgab.

Als ihr Nacken von der ungewohnten Anstrengung zu brennen begann, legte sie ihren Kopf zurück und schloss die Augen, um den Moment noch ein wenig zu genießen. Von einer plötzlichen, wohligen Müdigkeit eingeholt, bekam Marion gerade noch so mit, wie Roxy von ihr kletterte, sich neben sie kuschelte und die Beine mit ihren verschränkte.

Sie gaben sich noch einen lustvoll schmeckenden Zungenkuss, bevor Roxy ihr hübsches Köpfchen auf Marions starke Schulter legte, und sich zärtlich von Marion in den Schlaf kraulen ließ. Nicht lange, und Marion folgte ihr wohlig erschöpft in einen kurzen, aber erholsamen Tiefschlaf.

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