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Marion: Roxys Geheimnis 15

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Jetzt wollte die Kleine auch von Marions Weihnachtskreation probieren. Mit leicht zitternder Hand führte sie einen Löffel von der hellen Creme quer über die Tafel zu Roxys hocherotischem Mund. Fasziniert und erregt beobachtete sie den überaus sinnlichen Vorgang, wie sich diese zart glänzenden Lippen um den kühlen Edelstahl mit der süßen Creme schlossen. Und stellte sich vor, wie die schaumige Nachspeise dann langsam in ihrem geschlossenen Mund verging.

Voller Lobes für die ungewöhnlich weihnachtliche Geschmacksrichtung verlangte die aufregende Venus mehr davon, und Marion zitterte einen weiteren Löffel in ihre Richtung. Vor Aufregung hatte sie Bedenken, dass etwas vom Löffel herab und auf den festlich gedeckten Tisch tropfen könnte, deshalb führte sie ihre andere Hand mit gewölbter Handfläche mit.

Und tatsächlich löste sich ein Tropfen, als sie den kühlen Löffel in die heiße, feuchte Mundhöhle ihrer verführerischen Geliebten einführte. Marion wollte sich die verkleckerten Finger abwischen, doch die kleine Hexe reagierte sofort und hielt die Hand fest, damit sie sie anschließend genüsslich mit ihrer nassen, heißen Zunge ablecken konnte.

Roxy meinte anschließend, es sei vielleicht besser, wenn sie zu ihr rüberkommen würde. Marion rückte mit dem Stuhl etwas zurück und stellte ihn schräg, so dass sich ihre süße Geliebte problemlos auf ihren Schoß setzen konnte. Roxys nylonumhüllten Beine fühlten sich wundervoll an auf Marions nackten Schenkeln.

Jetzt waren sich die beiden erotischen, nach sinnlichen Geschmackserlebnissen hungrigen Münder ganz nah. Mit pochenden Herzen fütterten sich die beiden Liebenden gegenseitig. Marion hielt weiter ihre freie Hand unter, damit Roxys teures Kleid bloß keinen Fleck abbekam. Und führte damit auch sanft das Kinn ihrer hübschen Freundin, wenn diese den Mund ganz weit öffnete, um den Löffel mit dem süßen, cremigen Dessert aufzunehmen.

Natürlich blieb es nicht aus, dass immer mal wieder etwas von den Löffeln tropfte, doch die Frauen waren gleich dabei, die Überreste von den zarten Fingern und den glänzenden Lippen abzulecken. Dabei konnten die zwei auch nicht widerstehen, die klebrigen Finger tief in den Mund zu lutschen, oder sich leidenschaftlich süße Zungenküsse zu schenken.

Roxy gab nicht ganz so acht wie ihre ältere Liebhaberin, nachdem diese kein so hochgeschlossenes Kleid trug. Und prompt landete auch ein Tröpfchen auf Marions üppigem Dekolletee. Ob das durchtriebene Luder das wohl extra so geplant hatte? Jedenfalls war sie sofort parat, um den cremigen Fleck von Marions heißem Brustansatz abzulecken.

Die nasse, heiße Zunge so nah an ihren erogenen Zonen sorgte natürlich dafür, dass sich Marions Brustspitzen zusammenzogen und hart gegen den enganliegenden Stoff drückten. Zum Glück hatte sie diesmal auf einen BH verzichtet, so fühlte es sich kein bisschen unangenehm an. Dieses Gefühl, viel mehr aber die Gewissheit, mit Roxys heißem, nassen Mund so wohlschmeckende und sinnliche Spiele zu erleben, ließen ihr das Wasser nicht nur im Mund zusammenlaufen. Wie lange das knappe Bikinihöschen damit wohl noch klarkam?

Als die Gläser soweit leer waren, dass mit dem Löffel nicht mehr viel herauszuholen war, ging Roxy dazu über, sie mit dem Zeigefinger auszustreifen, und ihn dann Marion zum Ablecken in den Mund zu schieben. Der Umstand, Roxys Finger nun so offensiv und sinnlich in ihrem Mund zu spüren, versetze ihr einen weiteren Lustsprung. Schwer atmend leckte und lutschte sie unter den interessierten, lustvollen Blicken ihrer Geliebten die klebrig-süßen Finger. Roxys Tischmanieren waren nun komplett vergessen und Marion am Point of no Return.

Nachdem Roxys Zabaglione-Glas auf diese unorthodoxe Weise nun auch nichts mehr hergab, stelle die verrückte Hexe es weg und bedeutete Marion mit geöffnetem Mund und leckender Zunge, doch nun bitte ihr die süßen Reste ihres sinnlichen Desserts einzuverleiben. Dabei nahm sie ihr das Glas ab, damit Marion beide Hände für ein - mit Hinblick auf das teure Abendkleid - unfallfreies Erotikspiel frei hatte. Wäre es nicht einfacher, sie würde das Ding jetzt ausziehen? Andererseits war der Fetzen doch aber auch so unheimlich sexy...

Die Gewissheit, ihrer hübschen, erregten Geliebten gleich die klebrigen Finger in ihren gierigen, heißen Mund stecken zu dürfen, machte Marion rasend. Auch Roxy schien es ähnlich zu ergehen, denn sie war nun gar nicht mehr daran interessiert, die gute Zabaglione schön säuberlich und restefrei zu vertilgen. Im Gegenteil, die verrückte Hexe lutschte und leckte so ungezügelt und wild an Marions stoßenden, bekleckerten Fingern, dass ihr alles aus dem Mund und über das Kinn lief.

Marion hatte jetzt Mühe, die von Roxys süßem Speichel durchsetzte, immer flüssiger werdende Creme davon abzuhalten, auf das teure Kleid zu tropfen. Instinktiv versuchte sie, der kleinen Hexe die süße Flüssigkeit mit leicht gewölbten Handinnenflächen irgendwie wieder in ihren unverschämten Mund zu bugsieren. Doch die durchtriebene Göre presste einfach frech grinsend ihre Lippen aufeinander, so dass Marion nichts erreichte, außer die Mundpartie und einen Großteil der unteren Hälfte von Roxys hübschem Gesicht damit zu bekleckern.

Es war ein Anblick, den Marion förmlich verrückt werden ließ. Dieses traumhafte, elegant und teuer gekleidete Topmodel, das alle Etikette perfekt beherrschte, saß nun hier auf ihrem Schoß; der bis vor Kurzem noch so perfekt aufgetragene Lippenstift bis fast zu den Ohren verschmiert. Dazu die milchige Creme, die ihr wunderhübsches Gesicht so unanständig eingesaut hatte und nun über die aufregende Kieferpartie und den atemberaubenden Hals hinabzurinnen begann.

Instinktiv stürzte sich Marion auf ihre Geliebte, um ihre unanständig in Mitleidenschaft gezogene Venus leckend von der klebrig-milchigen Schweinerei zu befreien. Roxys freudig überraschtes Aufglucksen törnte sie dabei genauso an, wie die Tatsache, dass ihr die verrückte Hexe sofort willig und stöhnend alle bekleckerten Hautpartien zum Auflecken darbot.

Einmal mehr meinte Marion, dieses wundervolle Geschöpf mit Haut und Haaren verschlingen zu müssen. Ihre zarte Haut schmeckte so zuckersüß. Ihre nassen, mit weit geöffnetem, triefendem Mund ausgeführten Zungenküsse auch. Sie stöhnte so heiß und erregend in Marions Mund und Ohren, dass diese jetzt alles um sich herum vergaß. Minutenlang knutschen die beiden wild und nass, während ihre Hände sich auf die Suche nach nackter, heißer Haut und erregten, femininen Körperrundungen machten.

Sie konnte nicht anders, als ihre geschwollenen Brüste an Roxys zartem Oberkörper zu reiben, während sie ihr Becken auf der Sitzfläche des lederbespannten Esstischstuhls kreisen ließ. Überraschenderweise linderte dies ihre Leidenschaft ein wenig, denn die schon den ganzen Tag immer wieder bohrende Sehnsucht nach Stimulanz ihrer erogenen Zonen war nun aufs Erste besänftigt. Jetzt nahm sie auch das Gefühl der süßen Last von Roxys kreisendem Unterleib auf ihren nackten Schenkeln wahr. Gott war das schön!

Keuchend und nach Sauerstoff ringend erholten sie die beiden Knutschenden Stirn an Stirn, während sie sich lachend und verliebt in die Augen sahen. Kopfschüttelnd registriere Marion, dass ihr Roter Knopf offensichtlich fehlende, nass-schmutzige Tischmanieren waren...

„Puh, das hat ja jetzt mal gerade noch so hingehauen" sagte Roxy nach kurzer Zeit, aber noch etwas außer Atem. Marion konnte nicht ganz folgen:

„Was meinst du? Dass ich dich doch nicht ganz aufgefressen hab?"

Roxy lachte auf. „Nein, meine große böse Wölfin. Aber danke für die Warnung. Wenn ich morgen früh aufwache, und nicht mehr da bin, dann hast du mich wohl vernascht."

„Mit Haut und Haaren, mein süßes leckeres Rotkäppchen." Sie knurrte und biss Roxy zart in den Hals.

Diese gluckste vergnügt auf:

„Hey, kann du wohl warten? Du bist zuerst dran, vernascht zu werden."

„Aha. Und wer sagt das?"

„Na ich."

„Soso. Und du hast hier also das Sagen?"

Die Göre grinste provokant und meinte: „Klar! Wer denn sonst?"

„Oh, du respektloses, kleines Biest!" Marion lachte und schnappte sich das hübsche, freche Köpfchen um ihr einen tiefen Zungenkuss zu geben.

Roxy ließ es widerstandslos mit sich geschehen und öffnete willig den Mund, damit Marions Zunge tief eindringen konnte. Dann knutschte sie erst zögernd, aber zunehmend lustvoll mit, bis beide in ihrem hypnotisierenden Rhythmus gefangen waren. Marions rechte Hand führte Roxys Köpfchen, ihre andere lag streichelnd auf dem anziehenden, nackten Rücken der jungen Traumfrau.

Nun war es Roxy, die mehr und mehr die Initiative übernahm. Marion gab sich ihr hin. Natürlich hatte ihre Göttin hier das Sagen. Und Marion würde ihr willenlos folgen. Ihr jeden Wunsch erfüllen. Sie war ihr verfallen. Mit Haut und Haaren.

Die Liebesgöttin löste nun langsam das innige Küssen. Sie schaute Marion ernst in die Augen. Marion verstand sofort. Es war nun Zeit für eine weitere Lektion der lesbischen Leidenschaft. Welche Tabus würden wohl heute fallen? Sie war zu allem bereit...

Roxys zärtlichen Finger strichen jetzt über Marions Nasenrücken und ihre erwartungsvoll bebenden Lippen. Unter strenger Beobachtung ihrer Besitzerin suchten sie Einlass in Marions heißen Mund. Willig nahm sie die Beiden auf und schloss ihre Lippen um sie. Ergeben schaute sie ihrer Göttin in die Augen, um nach Zeichen der Bestätigung für ihre Dienste zu suchen.

Nachdem sie ein paarmal tief ein und ausgefahren waren, zogen sich die nassen Eindringlinge langsam wieder aus der heißen Feuchtigkeit zurück, um nun über die markante Kinnpartie und den aufregenden Hals der eleganten Enddreißigerin zu streichen. Als die Beiden dann das Schlüsselbein passierten, und langsam zwischen die Brustansätze wanderten, sandten Marions sich versteifende Brustspitzen wieder eindeutige Signale in den Unterleib. Dort bekam das arme Bikinihöschen schon wieder Einiges mit der aufkommenden Feuchtigkeit zu tun.

Da Roxys Blicke sich nun auf das aufregende Dekolletee richteten, schloss Marion die Augen, um sich ganz auf die Verführungskünste ihrer Hexenmeisterin zu konzentrieren. Sie spürte jetzt zärtliche Finger von beiden Händen, die am Rand des tiefausgeschnittenen Kleids entlang über Marions geschwollenen Brüste strichen. Die harten Brustspitzen drängten nun gegen den enganliegenden Stoff und Marion begann schwer zu atmen.

Ein leichtes Stöhnen setzte ein, als die Finger nun parallel an den Trägern entlang zu den Schultern strichen, um die dünnen Bändchen über die trainierten Oberarme nach unten zu schieben. Bereitwillig schlüpfte Marion aus den Trägern und reckte ihr Brust nach vorn, damit Roxy den Reißverschluss in ihrem Rücken öffnen, und ihre nach Berührung lechzenden Brüste von dem störenden Textil befreien konnte.

Gebannt erspürte sie, wie ihre Venus sich vorbeugte, den Stoffsaum am Rücken mit einer Hand zwischen Daumen und Zeigefinger festhielt, und mit der anderen Hand den Zipper des Reißverschlusses bis weit nach unten in den Lendenbereich gleiten ließ. Sofort löste sich der relativ schwere Stoff von Marions großen Brüsten und fiel ihr in den Schoß.

Nur kurz spürte Marion einen kühlen Lufthauch auf ihren geschwollenen Brüsten, denn sofort legten sich Roxys warme, zarte Hände um sie. Ihr Mund kam dabei ganz nah an Marions Ohr. Heißer, feuchter Atem traf sie dort, als die leicht bebende Stimme ihrer Venus flüsterte:

„Meine große, läufige Wölfin hat ja gar nichts drunter. Heiß, heiß, heiß."

Im selben Moment trafen Roxys Daumen auf Marions verhärtete Nippel und versetzten ihr so einen unerwartet plötzlichen und intensiven Reiz. Sie stöhnte lustvoll auf und ließ ihren Unterleib erregt kreisen.

Jetzt wieder ein feuchtes, heißes Flüstern:

„Da wollen wir doch gleich mal nachschauen, ob das unanständige Luder womöglich auch noch das Höschen einfach so weggelassen hat, hm?"

Die Vorstellung, dass ihre Göttin ihr gleich unter das kurze Kleidchen schauen würde, ließ sie eine ergebene Zustimmung stöhnen, bevor sie ihre Lippen zusammenpresste, um ihre machtvoll aufkommende Lust zu zügeln. Sonst würde sie sich wahrscheinlich gleich selbst das Bikinihöschen runterreißen und ihre Hexenmeisterin anflehen, sie ordentlich durchzufingern.

Die angenehme Hitze auf Marions Schenkeln und Brüsten ließ schlagartig nach, als Roxy von ihrem Schoß aufstand, und auch ihre geschwollenen Brüste losließ. Marion konnte nicht anders, als Roxys warmen Hände durch ihre eigenen zu ersetzen und die nach Berührung schreienden Halbkugeln leicht zu drücken. Gleichzeitig zitterten ihre Schenkel auseinander und ihr enganliegendes, kurzes Kleidchen rutschte weiter nach oben. Die kühle Luft an ihren schwitzenden Schenkinnenseiten und dem feuchten Schritt war angenehm anregend.

Ihre Göttin stand nun neben Marion und hatte ihr mit einer Hand unter das Kinn gefasst, um ihr zärtlich aber bestimmt zu bedeuten, dass sie zu ihr aufschauen sollte. Ehrfürchtig blickte sie in das etwas derangierte, aber deshalb umso aufregendere Gesicht ihrer hübschen Freundin hoch über ihr.

Jetzt ließ sie ihre Hand auf Marions Rücken wandern, und legte sie ihr flach auf die heiße, nackte Haut. Sie schob sie ein wenig nach vorn und Marion wusste, sie sollte sich vorbeugen, damit ihre Meisterin den Reißverschluss ganz öffnen konnte.

Offensichtlich entdeckte sie bereits auf diese Art, dass ihre Schülerin in Bezug auf die weggelassene Unterwäsche nun doch nicht ganz so unanständig war, denn ihre Finger strichen um den Höschensaum an Marions Steiß. Von Enttäuschung aber Gott sei Dank keine Spur, denn jetzt flüsterte sie nah an Marions Ohr:

„Uh! Watta sexy pink panty for a slutty wet pussy!"

Vor allem die letzten drei Worte schleuderten Marion in einen höheren Lustlevel. Ihre Hexenmeisterin hatte kurz und prägnant beschrieben, wie sie sich jetzt fühlte. Unweigerlich knetete sie stöhnend ihre Brüste und schaute ergeben in das verschwörerisch lächelnde Gesicht über ihr.

Ihre Göttin strich ihr nun wieder zärtlich über die Wange, während sie eleganten Schrittes und mit erotisierend klackenden Absätzen um Marion herum ging. Das sexy ausgeschnittene Bauchteil war dabei direkt in Kusshöhe, doch als Marion ihren Kopf danach recken wollte, bedachte ihre Meisterin sie mit einem tadelnden Zeigefingerwinken. Ihr Lächeln bedeutete Marion jedoch, dass das eher Teil des Spiels war, und ihre Geliebte sich freute, dass sie von ihrer reifen Geliebten so verehrt und begehrt wurde.

Jetzt strichen die Finger an Marions Arm hinab zu den immer noch knetenden Händen, wo Roxy durch ein Handauflegen liebevoll bestätigte, dass sich Marion gerne so Lust verschaffen durfte. Dann strichen die Finger weiter in Richtung Bauchnabel, der allerdings von dem zusammengerafften Abendkleid verdeckt war. Deshalb strichen die Finger weiter über den hochgerutschten Rocksaum hinweg zu Marions nacktem Oberschenkel. Am Knie angekommen, wanderte die Hand zur Innenseite, wo sie den Schenkel mit subtilem Druck nach außen schob.

Die unendlich verführerische Roxy lachte Marion nun erwartungsvoll an, während sie langsam zwischen Marions gespreizten Beine in die Hocke ging, und beide Hände auf die heißen, zitternden Knie legte. Von dort wanderten sie wahnsinnig erregend an den Schenkelinnenseiten hoch bis zu der Stelle, wo sich das enge Kleidchen noch um die trainierten Schenkel spannte. Oh Gott, wie sehr wünschte sich Marion jetzt, die warmen zarten Hände würden darunter schlüpfen und den immer unerträglicher werdenden Drang nach Berührung in dem feucht-heißen Bereich darunter lustvoll lindern.

Doch Roxys selbstbewusst geführten Hände glitten über den teuren schwarzen Stoff und strichen nun hoch zu der Stelle, wo das Kleid Marions nackten Bauch freilegte. Die Finger schlüpften nun zwischen Stoff und nackter Haut und wanderten nach außen zur Taille. Dort packten die Hände den Stoff und hielten kurz inne.

Roxy schaute Marion nun auffordernd an, und diese nickte ergeben und schwer atmend, in der Gewissheit, dass ihre Venus sie nun von dem störenden Kleid befreien würde, und sie dieser Liebesgöttin ihren lustaufgeladenen Körper viel unbeschwerter zur Verfügung stellen durfte.

Ein kurzes Aufstemmen auf Marions durchtrainierten Beine und der muskulöse Hintern hob sich so weit von der Sitzfläche, so dass Roxy das kleine Schwarze drüberziehen konnte. Als das Teil dann in Oberschenkelhöhe hing, hockte sich Roxy nach hinten, und fasste an Marions Außenknie. Diese setzte nun ihren Knackpo wieder ab und legte, geführt von Roxys selbstsicheren Hand, ihre Beine aneinander, damit ihre Venus das Abendkleid nun bis hinunter zu den aufregenden Unterschenkeln ziehen konnte.

Dann umfassten ihre Hände liebevoll Marions Fußknöchel, um ihr Opfer bei dem Unterfangen, die perfekten Beine anzuheben, zu unterstützen. Marion ließ es dankbar mit sich geschehen, auch wenn ihr hart trainierter Sixpack-Bauch keinerlei Schwierigkeiten hatte, mit den ellenlangen Beinen der Schwerkraft zu trotzen.

So konnte Roxy nun die Abendgarderobe um Marions Füße herumführen. Allerdings musste sie sich damit etwas abmühen, deshalb wunderte sich Marion, warum Roxy ihr nicht einfach auch die High Heels abnahm. Doch als ihre Venus das Kleid dann abgenommen hatte und behutsam auf den Nachbarstuhl gelegt hatte, bekam sie die Antwort auf diese ungestellte Frage.

Die verrückte Hexe strich mit ihren Fingern über den hohen Absatz und weiter über das edle Leder bis zu Marions nackten Fußrücken. Dann küsste sie den hohen Absatz, das Leder und die empfindsame Haut. Dabei schaute sie Marion bewundernd und ergeben in die Augen. Marions Herz machte einen Sprung, hatte sie doch die Gewissheit, dass sie sich auch dort perfekt und verführerisch für ihre Göttin gekleidet hatte.

Jetzt fasste die Venus mit beiden Händen um Marions nackte Fesseln und dirigierte die langen Beine so in die von ihr gewünschte Position. Marion hoffte insgeheim, dass dies eine möglichst hingebungsvoll- breite Stellung sein würde, doch war sie natürlich bereit, sie genau so zu halten, wie ihre Meisterin es für richtig erachtete.

Umso lustvoll überraschter war sie, als Roxy ihr den rechten Fuß ganz hoch übe die Tischkante führte und dann auf der festlich gedeckten Tafel ablegte. Den anderen Fuß setzte sie weit nach links auf dem Boden ab. Das war nun eine ungeahnt unanständige Position, die Marion sich wahnsinnig sexy und bereit für ihre Göttin fühlen ließ. Ihr mittlerweile wohl durchnässtes Bikinihöschen bekam nun zum ersten Mal an diesem Abend genügend frische Luft ab, um wieder etwas abtrocknen zu können. Für einen kurzen Moment ärgerte sie sich, es überhaupt angezogen zu haben, denn so würde sie ihrer Meisterin jetzt vollkommen frei und geöffnet zur Verfügung stehen.

Roxy küsste und streichelte sich nun an dem langen nackten Bein entlang. Die schönen Fesseln, die feste Wade, das aufregende Knie, die zitternden, gespreizten Oberschenkel. Marion beobachtete Roxy erwartungsvoll und schwer atmend. Gleich würde sie das knappe Höschen erreichen. Ihre Lust war nicht länger zu bändigen. Hoffentlich würde ihre Venus das störende Ding gleich aus ihrem nassen Schritt reißen.

Roxys Kopf ging zurück und ihre Hände wanderten weiter bis zu den Beckenknochen, wo das heiße Bikinihöschen begann, sich ganz schmal um den trainierten Unterleib zu schmiegen. Und tatsächlich, Roxys Finger griffen unter den schmalen Steg. Aber sie streichelten da nur die erregte Haut. Flehend schaute Marion ihrer zwischen den weit gespreizten Beinen knienden Göttin in die Augen.

Ihre Blicke schienen einmal mehr zu Marion zu sprechen. ‚Gleich meine hungrige Hexe. Lass mich den Moment deines Verlangens noch ein wenig genießen, bevor ich es für dich stille.' Marion nickte stöhnend und folgte Roxys Blick, der sich jetzt direkt auf das nasse Höschen in dem weit gespreizten Schritt richtete.

Das Textil lag eng an und zeichnete die geschwollene Anatomie der erregten Enddreißigerin unverkennbar ab. Lustvoll und anerkennend warf Roxy ihrer willigen Geliebten nochmal einen kurzen Blick zu, bevor beide Augenpaare sich wieder auf die Stelle richteten, die in den nächsten Minuten den absoluten Mittelpunkt ihres Liebesspiels bilden würde.