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Marion: Roxys Geheimnis 18

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„Also, so klein ist das Häuschen nicht. Es hat zwei Schlafzimmer. Ihr könnt also ungestört sein, wann immer ihr wollt" lachte Susi die beiden an. „Und zum Reinfeiern fahren wir mit dem Taxi nach Freiburg. Ist nicht weit. Na, was meint ihr?"

„Hört sich gut an. Was sagst du dazu, Schatzi?" wandte sich Roxy an ihre Liebste, die weiter noch unentschlossen war.

„Ach bitte, Marion. Das wird super. So wie heute. Bitte sag ja!" bettelte Anja und schaute sie dabei fast so unwiderstehlich an, wie Roxy es so gut konnte. Das wischte dann die letzten Bedenken weg.

„Also gut. Wann soll's losgehen?"

Die vier vereinbarten, dass sie gleich nach Marions Gespräch bei Schäfer losfahren würden. Sie würden ihren Mercedes nehmen und die beiden bei Susi zuhause aufpicken.

Sie sprachen anschließend darüber, was man noch so alles unternehmen könnte. Sie wollten Schneespaziergänge machen, Essen gehen, ins Kino und ins Erlebnisbad. Es gab auch eine Rodelbahn. Und vielleicht könne man ja auch eine Langlaufausrüstung leihen.

So kamen sie dann noch auf die Themen Hobbys, Filme, Freizeitsport. Es war eine angeregte Unterhaltung. Irgendwann wurde Marion bewusst, dass sich das Bistro wieder deutlich geleert hatte. Sie schaute auf die Uhr. Zehn vor Zwölf. Die Zeit verging wie im Fluge.

Als sich dann auch ihre beiden Nebensitzerinnen verabschiedeten, beschlossen die vier, noch schnell bei Rosie an der Theke vorbeizuschauen. Sie zahlten bei der Gelegenheit ihre Rechnungen. Marion und Susi übernahmen jeweils für ihre jüngeren Geliebten und legten ein großzügiges Trinkgeld drauf. Außerdem bot Marion Rosi noch ihre Mithilfe an, und ließ ihre Handynummer da.

Mariama und Charly waren wohl schon nach Hause gegangen, und auch Leo trafen sie nicht mehr. Ob er wohl Beute gemacht hatte?

Nach einer herzlichen Verabschiedung von den beiden Türstehern umarmten und küssten sie dann nacheinander auch Anja und Susi.

„Tschüss, Marion. Ich freu mich schon auf übermorgen. Kommt gut nach Hause" meine Susi.

„Danke. War toll mit euch. Kommt auch gut heim."

„Machen wir. Ach so ja: warte nicht zu lang mit deinem Outing."

Marion schaute sie fragend an.

„Wenn du dir sicher bist, dann sag's deinen Eltern gleich und geh in der Firma offen damit um. Je länger du wartest, desto schwieriger wird es."

„Okay, ja. Danke für den Tipp" nickte Marion nachdenklich.

Nach einem letzten Knuddeln mit Anja machten sich die beiden Verliebten auf den Nachhauseweg. Hand in Hand schlenderten sie Richtung U-Bahnhof. Sie vereinbarten, nicht ins Hotel, sondern zu Marion zu fahren.

„Danke für den lustigen Abend, Roxy-Schatzi! Das hat richtig Spaß gemacht!"

„Gerne. Ich fühl mich dort sehr wohl. Schön, dass es dir auch gefällt."

„Ja du. Die sind alle sehr nett und ungezwungen. Selbst Susi. So wie du sie beschrieben hast, kam sie mir gar nicht vor."

„Na ja, sie war heute wirklich sehr entspannt. Anja scheint ihr tatsächlich gut zu tun. Du magst sie, nicht wahr?"

„Wen? Anja? Oder Susi?"

„Beide. Und Leo auch!" grinste sie und gab ihr einen freundschaftlichen Knuff in die Seite.

„Du kannst es nicht lassen, was?" grinste Marion zurück. „Allerdings schade, dass du ihn so schnell vertrieben hast. Er denkt jetzt sicher, ich bin eine altmodische, verklemmte Tussi."

„Quatsch! Im Gegenteil. Ich hab dich ja nicht March Simpson oder Avril Lavigne genannt."

„Ach so, gibt's also doch noch welche, die noch weiter von eurer offenen Einstellung entfernt sind. Das beruhigt mich ja!" lachte Marion auf.

„Auf jeden Fall. Also eine May ist eine heiße Anwärterin auf eine June. Ich hab Leo quasi nur vertröstet" gab Roxy relativ ernst zurück.

„Du glaubst also, ich... äh, ich steig doch bald noch mit ihm in die Falle?"

„Warum nicht? Wenn du Bock auf ihn hast..."

Marion blieb stehen und schaute ihre Liebste eindringlich an. Meinte sie das jetzt etwa ernst?

„Roxy-Baby, du weißt doch, Bock hab ich auf dich. Jungs sind jetzt nicht mehr so mein Ding."

„Na, dann passt das doch ganz gut mit der süßen Leonie" grinste Roxy und verwirrte ihre Geliebte damit ziemlich.

„Also doch kein Leon. Aber ihr habt doch auch von einem „er" gesprochen?"

„Ja schon. Leo ist es egal, ob er oder sie. Leo fühlt sich binär und wechselt je nach Tageslaune." Sie grinste. „Und je nach Beute."

Marion dachte nach, während sie die Treppen zur U-Bahn hinab gingen und auf der Wartebank Platz nahmen. Roxy ließ ihr die Zeit. Irgendwie war sie jetzt neugierig, wie Leo Liebe machte. Aber natürlich würde sie das jetzt nicht praktisch testen. Selbst wenn Roxy überhaupt kein Problem damit hätte..."

„Roxy, sag mal. Seid ihr bei Rosie alle bei den Children of June?"

„Nee, überhaupt nicht." Roxy lachte auf. „Also pass bloß auf, wenn du anflirtest. Manche Mädels sind ganz schön eifersüchtig!"

„Okay. Aber die zwei jungen Punks neben uns, die schon, oder?"

„Wieso, willst du zwei Süßen auch noch vernaschen?" provozierte die Kleine.

„Roxy, du..." weiter kam sie nicht, denn die Bahn fuhr ein und ihre Hexe zog sie von der Bank.

Als sie dann in der Bahn saßen, knüpfte Marion an das Geplänkel an. Sie flüsterte Roxy ins Ohr:

„Du bist viel süßer als die zwei. Deshalb vernasch ich erst mal dich, und dann sehen wir weiter." Sie nahm ihre Mund wieder von Roxys Ohr und grinste sie an.

Roxy lächelte zurück, fasste dann nach ihrem Kinn und begann sie zu küssen. Da sie alleine im Abteil waren, wurden die Küsse schnell verlangender. Ihre heißen, nassen Zungen tanzten in ihrem magischen Rhythmus. Ihre Hände durchwühlten die Frisuren und gingen auf Wanderschaft. Ihr Atem ging schneller. Nicht lange, und Marion spürte Roxys Hand auf ihren Brüsten und stöhnte tief in den süßen, nassen Knutschmund hinein.

Als die Bahn anhielt und die Tür aufging, nahmen sich die zwei etwas zurück. Ein etwa Zwanzigjähriger setzte sich auf der anderen Seite in ihre Blickrichtung. Als die Bahn wieder anfuhr, machte Roxy einfach da weiter, wo sie stehen geblieben war.

Marion war es etwas unangenehm. Sie löste den Kuss und flüsterte der stürmischen kleinen Hexe ins Ohr:

„Sachte, sachte. Der Kleine da drüber kann uns doch sehen!"

„Na und? Glaubst du etwa, ihm gefällt es nicht, was wir hier machen?"

„Im Gegenteil. Ich glaube eher, dass er zu sehr interessiert ist." Tatsächlich schaute er immer wieder verstohlen herüber.

„Na dann passt es ja" grinste Roxy und schob ihr gleich wieder die Zunge in den Mund.

Nur kurz war Marion noch zurückhaltend, doch als sie wieder Roxys schamlose Hände spürte, ließ sie sich mitreißen und knutschte leidenschaftlich mit. Halb vergaß sie, dass da jemand heimlich zuschaute, halb genoss sie es, den jungen Kerl in Verlegenheit zu bringen.

Jetzt drehte sich Roxy zu ihr, schwang ihr Bein über sie und kniete sich breitbeinig auf ihren Schoß. Marion packte sie an ihrem süßen Hintern und unterstützte die leichten Kreisbewegungen ihres Unterleibs, der sich an ihrem Becken zu reiben begann.

Das schwere Atmen der Kleinen steigerte sich nun zu einem hörbaren Stöhnen. Auch Marion war auf der Einbahnstraße Richtung Sex. Ihr Höschen begann zwischen ihren Beinen zu kleben.

„Und? Was macht unser kleiner Spanner?" fragte Roxy, als sie das wilde Knutschen kurz unterbrach. „Hat er schon nen Ständer?"

Marion prustete kurz auf und reckte den Hals. Der arme Kerl war jetzt maximal verlegen und versuchte krampfhaft wegzuschauen. Seinen Schoß hatte etwas eigentümlich weggedreht.

„Glaub schon" lachte Marion.

„Will ich auch hoffen!" grinste Roxy zurück und steckte ihr gleich wieder die Zunge in den Hals. Marion stöhnte augenblicklich auf. Instinktiv schob sie ihre Hand unter Roxys Sweatshirt, um nach ihrem nackten Busen zu suchen. Als sie ihn fand, zwirbelte sie am Nippelpiercing. Prompt antwortete die Kleine mit einem schamlosen Kneten von Marions Brüsten.

Ihr blieb fast die Luft weg vor Erregung. Sie stöhnte so laut, dass es auch ihr heimlicher Beobachter gut hören konnte. Leicht erschreckt stellte Marion das Knutschen ein und schaute zu ihm hinüber. Roxy folgte ihrem Blick.

Der Arme war jetzt knallrot angelaufen und hatte die Beine verklemmt übereinandergeschlagen. Roxy hatte es wohl auch bemerkt denn sie drehte grinsend ihr Gesicht und flüsterte:

„O Oh, da hat aber jemand gleich was zu erledigen, wenn er zuhause ist."

Die beiden prusteten auf und schauten noch mal kichernd zu ihm rüber. Dann schob ihr Roxy wieder die Zunge in den Hals und grabschte schamlos nach ihrem Busen. Da sie jetzt darauf vorbereitet war, stöhnte Marion deutlich zurückhaltender auf. Ganz unterdrücken wollte sie es aber nicht, denn aus einem eigentümlichen Gefühl heraus musste sie ihm zeigen, dass sie Spaß hatte.

Ihre Hand, die noch unter dem Sweatshirt der kleinen Hexe steckte, machte sich wieder auf die Suche nach Roxys erigierten Nippeln. Bevor sie aber wieder daran zwirbeln konnte, hielt ihr Roxy die Hände fest und löste den Kuss.

„Mari-Baby, ich glaub wir müssen gleich aussteigen. Oder wollen wir lieber kreuz und quer durch die Stadt fahren und es dabei treiben?" grinste sie provokant.

Kaum gesagt, verlangsamte die Bahn auch schon. Marion schaute nach draußen in die Dunkelheit. Obwohl die Scheiben spiegelten, konnte sie das beleuchtete Haltestellenschild lesen. Roxy schwang ihr Bein von Marions Schoß und stand auf, um ihre Freundin zum Ausstieg zu ziehen. Dabei kamen sie direkt bei ihrem Mitfahrer vorbei.

„Sorry, falls wir dich zu sehr in Verlegenheit gebracht haben" sagte Roxy freundlich und mitfühlend zu ihm. Starrte aber auch schamlos auf seinen Schoß!

„Oh... äh... schon in Ordnung..." stammelte er knallrot und versuchte, sein sich deutlich abzeichnendes Zelt irgendwie zu verdecken.

„Dann bin ich beruhigt. Hab noch nen schönen Abend. Darfst dabei gern an uns denken. Wir denken auch an dich!" lachte sie und zog die perplexe Marion durch die aufgesprungene Tür.

Draußen drehten sich die beiden noch mal neugierig nach ihm um. Die Tür schloss und die Bahn setzte sich in Bewegung. Roxy winkte ihrem schüchternen Bewunderer zu, der zunächst verwirrt schaute, dann aber lächelte und zurückwinkte.

Da sie allein auf dem Bahnsteig waren, folgte ein tiefer Zungenkuss und ein schamloses Busengrabschen zwischen den beiden sexhungrigen Frauen, bevor sie sich im Laufschritt Richtung Marions Appartement aufmachten.

Die Haustür war jetzt nach Mitternacht schon abgeschlossen, deshalb fummelte Marion nach ihrem Hausschlüssel und suchte damit ungeduldig nach dem Schlüsselloch. Roxy schmiegte sich dabei von hinten an sie und fasste ihr in den Schritt. Ein Lustsprung durchströmte Marion und ließ ihre Finger zittern.

Als sie das Schloss irgendwie aufbekommen hatte, wurde sie von ihrer stürmischen Hexe gleich in das Treppenhaus gedrängt. Instinktiv drehte sie sich zu Roxy um, während sie durch die nach innen öffnende Haustür taumelten.

Marion blieb schließlich mit dem Rücken an der gegenüberliegenden Wand stehen. Ihre Liebhaberin drängte sich gleich wieder an sie und gab ihr einen verlangenden Zungenkuss. Ihre freche Hand fand erneut Marions Schritt und massierte sie dort lustbringend, während die Haustür ins Schloss fiel. Deutlich zu laut für die späte Stunde hallte es durchs kühle Treppenhaus.

Ohne das äußerst erregende Massieren zu unterbrechen, fragte Roxy flüsternd:

„Mari-Baby, soll ich dich gleich hier vögeln?"

„Oh Gott, Roxy..." stöhnte Marion auf und ließ ihrer Hexenmeisterin das Becken entgegenrotieren. Sie war drauf und dran, Roxy anzuflehen, ihre nasse Pussy gleich jetzt und hier ordentlich durchzufingern. Die Vorstellung, wie das aufregende Schmatzgeräusch von Roxys geschickten Fingern in ihrer sumpfigen Liebesgrotte durch das Treppenhaus hallen würde, ließ ihre Beine schwach werden.

Sie hatte ohnehin schon wieder einen dringenden Druck auf dem Unterleib und würde sicher sehr schnell und heftig kommen. Oh Gott, sie würde dabei alle Nachbarn zusammen schreien!

Sie löste sich widerwillig aus Roxys aufregender Zudringlichkeit, schnappte sie bei der Hand und zog sie die Treppe hoch. An der Wohnungstür angekommen, hatte Marion erneut das Problem mit dem Schlüssel. Ihre jetzt noch stärkere Erregung machte ihr dabei noch mehr zu schaffen. Da half es auch nicht, dass Roxy ihr von hinten in den Schritt packte und ihr heiß und feucht ins Ohr flüsterte:

„Sobald wir drin sind, bist du fällig, Piggy-Baby!"

„Oh ja!" Sie zitterte den Schlüssel am engen Schlitz vorbei.

„Hast du Bock auf dein kleines Schweinchen, hm?"

„Oh Gott, ja!" Wieder ein vergeblicher Versuch.

„Soll ich dir an deine klatschnasse Pussy gehen, ja?"

„Ja! Bitte ja!" Jetzt traf die Schlüsselspitze und rutschte federleicht in den gut geölten Spalt. Die Tür sprang auf und Roxy schob sie in die angenehm warme Wohnung. Schnell war die Tür zugedrückt und die zwei knutschten wild, während ihre Hände feste Hintern und dampfende Spalten unter den jetzt zu eng sitzenden Jeans kneteten. Die Jacken fielen dabei achtlos zu Boden.

Marion war mittlerweile so erregt und hungrig nach einem nassen Höhepunkt, dass es ihr fast schon unangenehm war. Schnell wurde ihr klar, woran es lag. Sie unterbrach ihr wildes Knutschen.

„Roxy-Schatz. Ich muss mal."

„Ich weiß. Ich muss auch dringend." Schon schob ihr die kleine Hexe wieder die süße, nasse Zunge in den Mund. Marion konnte nicht anders als mitzuknutschen. Doch ihr dringendes Bedürfnis ließ sie bald wieder einhalten.

Jetzt löste Roxy den Kuss.

„Was is? Ist's dir immer noch peinlich, wenn du dir in dein Höschen pullerst?" grinste sie frech.

„Hm" nickte Marion nur.

„Na, da besteht ja heute keine Gefahr."

„Wieso nicht?"

„Na, weil du heute MEIN Höschen anhast" grinste sie verschmitzt.

Marion lachte belustigt auf. „Ach so, das macht dir also nichts aus, wenn ich dir deinen süßen Schlüpper nass mache?"

„Nö. Im Gegenteil" grinste sie jetzt ganz provokant und grabschte ihrer Schülerin so in den Schritt, dass der die Blase noch mehr drückte. Marion zuckte zurück.

„Vorsicht, sonst passiert das Unglück noch vor meinem Höhepunkt" lachte sie.

„Au ja. Und ich lass dann auch einfach laufen" sagte Roxy lapidar.

„Roxy, du Ferkel!"

„Oink, oink, Frau Dr. Spießburger" grinste sie jetzt ganz provokant.

„Nenn mich wie du willst. Aber Frau Doktor geht jetzt mal für kleine Akademikerinnen." Sie machte rückwärts einen Schritt zur Gästetoilette und stieß die Tür auf.

„Okay. Ich komm mit." Roxy schloss zu ihr auf.

„Aha, will mein kleines Schweinchen Babe seiner Miss Piggy wieder beim Pullern zusehen, hm?"

„Auf jeden Fall. Aber erst darfst du meine hübsche Strullerpussy bestaunen" grinste sie und wollte sich an Marion vorbeidrängen.

„Nee, nee Fräulein. Ich bin zuerst dran." Marion hielt ihre freche, versaute Hexe an den Handgelenken fest.

„Sagt wer?" kabbelte diese zurück.

„Na ich."

„Und wieso?"

„Na weil..." Marion ließ jetzt Roxys Hände los und fasste sie an der schlanken Taille. „... weil sich's mein kleines Schweinchen einfach noch mal verklemmen muss!" sagte sie schnell und kniff ihr in die Seiten.

Roxy kreischte auf und Marion nutzte die Gelegenheit, die Kleine sanft von sich zu stoßen, sich elegant in die Gästetoilette zu schieben, und die Tür hinter sich abzuschließen.

„Feigling!" Roxy boxte gegen die Tür. Dann war es war kurz still. „Schatzi, mach auf, ich muss doch auch mal. Darfst auch zuerst, versprochen" bettelte sie.

Marion genoss ihren kleinen Sieg. „Na, dann geh doch ins Badezimmer. Da kannst du dich dann auch gleich bettfertig machen. Dort steh ich dir dann völlig willenlos zur Verfügung. Hm, was meinst du?" sagte Marion, während sie sich Jeans samt Strumpfhose und Höschen über den festen Hintern zog, sich setzte und es plätschern ließ.

Seltsamerweise kam keine Antwort. „Roxy? Bist du noch da?"

Wieder keine Antwort. Jetzt bekam sie ein wenig ein schlechtes Gewissen. Hoffentlich war die Kleine nicht eingeschnappt.

Nachdem sie sich erleichtert hatte, und in den Flur trat, sah sie, dass Roxy die Jacken vom Boden aufgehoben, und fein säuberlich an der Garderobe aufgehängt hatte. Sie fasste in ihre Innentasche um ihre Geldbörse sowie das Smartphone herauszuholen und in die Schublade an ihren Platz zu legen. Den Hausschlüssel legte sie dazu. Ihre Handtasche hatte sie im Hotel gelassen.

Dann ging sie zum Badezimmer, um nach ihrer geliebten kleinen Hexe zu sehen. Am waagrecht stehenden Schlitz erkannte sie sofort, dass Roxy abgeschlossen hatte. Wieder meldete sich ihr schlechtes Gewissen. Mit leicht flauem Magen klopfte sie vorsichtig an die Tür.

„Schatzi? Alles okay bei dir?"

„Klar" kam es leicht gedämpft durch die Tür.

„Machst du mir auf?"

„Moment, bin gleich soweit."

Marion hörte den Toilettenrollenhalter klappern.

„Nee, lass dir Zeit. Ich schau solange noch kurz nach der Wäsche."

„Okay."

Der kleine Engel hatte am Vormittag tatsächlich die nassen Badetücher aus dem Schlafzimmer in die Maschine gesteckt. Diese war durchgelaufen und Marion hängte sie zum Trocknen auf den Wäscheständer.

Dann schaute sie noch in der Küche vorbei. Roxy hatte auch da ganze Arbeit geleistet. Alles funkelte und strahlte. Marion musste nur noch ein paar Küchenutensilien wegräumen, von denen die Kleine wohl nicht wusste, wo sie hingehörten. Wie sollte sie diesem wundervollen Geschöpf nur danken?

Die Badezimmertür stand jetzt offen und Roxy ganz nackt am Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen. Marions Herz machte einen Sprung. Und der Appetit nach ihrem Traumkörper war augenblicklich zurück.

Ihre Blicke trafen sich im Spiegelschränkchen über dem Waschbecken. Roxys Augen lachten sie an, während sie die Zahnbürste weiter in ihrem schäumenden Mund kreisen ließ. Sie sah einfach süß und zum Anbeißen aus.

Marion ging ganz langsam auf ihre Göttin zu und knöpfte dabei ihr Hemd auf, um es dann auf den Boden fallen zu lassen. Da sie ja keinen BH trug, hüpften ihre Brüste gleich heraus. Roxy schaute ihr aufmerksam zu. So angespornt, öffnete sie ihre Jeans und schob sie bis zu den Waden, um herauszusteigen. Dasselbe machte sie schließlich mit Strumpfhose und Höschen.

Ihre traumhafte Geliebte hatte sich mittlerweile zu ihr gedreht und bewunderte Marions nackten Körper. Die Zahnbürste steckte regungslos in ihrem süßen Schaummund. Marion schritt zu ihr, legte die Hände auf ihre Hüften, zog sie an sich und flüsterte der Kleinen ihren tiefsten Dank fürs Aufräumen ins Ohr.

Dann begann sie, den Traumkörper zu küssen. Schnell war sie bei den Brüsten, und noch weiter unten, auf dem Weg zu ihrem göttlichen Schlitz, um die köstlichen Hautläppchen in den Mund zu saugen und ihrer Süßen Spaß zu bereiten.

Roxy legte ihr eine Hand auf den Hinterkopf, um sie bei ihrem Verwöhnprogramm zu führen. Mit der anderen putzte sie ihre Zähne fertig, während Marion ergeben zu ihr hochschaute. Erregt tastete sich ihre heiße, nasse Zunge zwischen die zarten Schamlippen, um das glitschig-rosa Fleisch dazwischen zu kosten. Roxys Nektar machte die Businessfrau komplett süchtig.

Jetzt bedeutete ihr Roxy, den Kopf zurückzunehmen, damit sie sich umdrehen, und den Mund ausspülen konnte. Die leichte Enttäuschung, ihren Honigtopf nicht mehr auslecken zu dürfen, wich sofort der Lust, den nun in idealer Reichweite liegenden Knackpo verwöhnen zu können. Vorsichtig biss sie in das feste Fleisch und ließ ihre tastende Zunge über die zart beflaumte Haut gleiten. Ihre Hände streichelten dabei die Rückseite der ellenlangen, perfekten Beine.

Leider war auch dieses Spiel recht schnell beendet, denn ihre Göttin richtete sich wieder auf und führte Marions Kopf subtil von sich weg. Enttäuscht schaute sie zu ihr hoch.

Roxy lachet liebevoll zu ihr herab, und fasste dann ihr Kinn, um ihr einen tiefen Zungenkuss zu geben. Sie schmeckte herrlich nach Pfefferminz.

Nachdem sie den Kuss nach einigen Zungenkreisen wieder löste, flüsterte sie verheißungsvoll:

„Mach dich auch bettfertig, Piggy-Baby. Ich warte auf dich" und ging einfach an ihrer knienden Geliebten vorbei. Nicht ohne sich noch ein Badetuch unter den Arm zu klemmen.

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